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Warum gute Ideen in Deutschland scheitern könnten, bevor sie Wirkung entfalten


#Gastbeitrag

Ob es ein Fehler war, in Deutschland zu gründen? Das wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Es wäre ein wichtiges Signal, dass der Standort mehr kann als Förderung – nämlich auch Skalierung. Ein Gastbeitrag von Gia Tien Ngo.

Warum gute Ideen in Deutschland scheitern könnten, bevor sie Wirkung entfalten

Nach meinem zweiten Masterstudium in Boston, engen Kontakten in die Startup-Welt von Cambridge und der Nähe zum Silicon Valley war die Gründung in den USA naheliegend. Doch ich entschied mich bewusst für Deutschland. Genauer: für Karlsruhe. Viele fragen mich heute, ob das ein Fehler war. Ob wir mit Alpha-Protein in Kalifornien schon weiter wären. Die Antwort ist nicht einfach – aber sie zeigt, woran Innovationen in Deutschland oft wirklich scheitern: nicht an der Idee, nicht an der Technik, sondern am fehlenden Kapital für die Umsetzung.

Alpha-Protein entwickelt industrielle, automatisierte Systeme zur Aufzucht von Mehlwürmern – eine nachhaltige Proteinquelle für die Futtermittelindustrie. Die Idee entstand in einem Hühnerstall in Boston, aus Mangel an bezahlbaren Eiweißquellen. Der Wunsch, daraus ein skalierbares System für die Kreislaufwirtschaft zu schaffen, führte mich zurück nach Deutschland – mit Vertrauen in Forschung, Ingenieurskunst und Förderung.

Und das hat funktioniert. Die Zusammenarbeit mit globalen Technologieführern, dem KIT, der Hochschule Pforzheim und den zuständigen Behörden war stets pragmatisch und lösungsorientiert. Mit EXIST und diversen Landesförderungen konnten wir unsere Technologie zur Reife bringen. Karlsruhe war der richtige Standort – zur richtigen Zeit.

Doch mit zunehmender Reife des Projekts änderten sich die Bedingungen. Heute geht es nicht mehr um Forschung, sondern um Umsetzung. Nicht um Prototypen, sondern um industrielle Validierung. Der Bau unserer ersten Anlage in Baden-Württemberg ist dafür der entscheidende Schritt. Dafür benötigen wir 2,25 Millionen Euro Wachstumskapital. Diese Finanzierung ist notwendig, um unser System im industriellen Maßstab zu validieren und wirtschaftlich tragfähig zu machen. Doch genau hier wird es schwierig.

Denn was in Deutschland für die Gründung funktioniert, scheitert oft an der Skalierung. Es fehlt nicht an Wissen oder industriellen Umsetzungspartnern, im Gegenteil: Deutschland bietet starke technische Expertise und verlässliche Industriepartner. Was fehlt, ist das Kapital, um Technologie aus dem Labor in den industriellen Alltag zu bringen. Viele DeepTech-Startups stehen genau vor dieser Lücke.

Dabei hat uns diese Phase wichtige Erkenntnisse gebracht. Industriepartnerschaften sind entscheidend. Ohne strategische Partner lässt sich eine industrielle Anlage in ihrer Komplexität nicht realisieren – weder technisch noch wirtschaftlich. Große Sprünge sind in Deutschland schwer finanzierbar. Vielleicht liegt der bessere Weg hier in kleineren Schritten, erst validieren dann skalieren, statt alles auf einmal. Diese Denkweise ist nicht weniger ambitioniert, aber realistischer. Das Problem ist nicht das Know-how, sondern der Übergang von Entwicklung zu Umsetzung. Die Innovationskraft ist da – was fehlt, ist die Lücke im Kapitalmarkt.

Hinzu kommt ein schwieriger Markt: Insektenprotein ist aktuell teurer als Soja oder Fischmehl aber langfristig ökologisch klar im Vorteil. Soja braucht große Anbauflächen, oft auf Kosten sensibler Ökosysteme. Fischmehl stammt oft nicht aus Restverwertung, sondern aus industriellem Wildfang, trotz überfischter Meere. Insekten bieten eine regionale, ressourcenschonende Alternative. Doch ohne wirtschaftliche Skalierung bleibt ihr Potenzial theoretisch.

Für eine skalierbare Produktion reicht kein digitales MVP. Es braucht Maschinen, Biologie, Software und das reibungslose Zusammenspiel auf industriellem Niveau. Förderprogramme haben uns bis hierher gebracht. Aber sie ersetzen keine Investoren. Wir brauchen Kapitalgeber, die Technologie lieben und bereit sind, gemeinsam mit uns die nächste Stufe zu gehen. Unsere Technologie steht. Erste Produkte sind am Markt. Was jetzt fehlt, ist die Finanzierung für die Validierung im industriellen Maßstab.

Ob es ein Fehler war, in Deutschland zu gründen? Das wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Wenn es gelingt, die Finanzierungsrunde in Höhe von 2,25 Millionen Euro erfolgreich abzuschließen, idealerweise ergänzt durch strategische Partner aus Deutschland oder Europa -, wäre der Weg frei: von Forschung zu industrieller Umsetzung. Es wäre ein wichtiges Signal, dass der Standort mehr kann als Förderung – nämlich auch Skalierung.

Was es dafür braucht, ist mehr Vertrauen in technologische Geschäftsmodelle, mehr Geduld mit Hardware-Innovationen – und Kapital, das bereit ist, echten Wandel zu ermöglichen. Ich bin überzeugt: Das geht. Aber nicht allein.

Über den Autor
Gia Tien Ngo ist Gründer und Geschäftsführer von Alpha-Protein. Das 2020 gegründete Unternehmen mit Sitz in Bruchsal bei Karlsruhe entwickelt automatisierte Industrieanlagen für die Mehlwurmaufzucht nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. Ziel ist es, mit nachhaltiger Technologie einen relevanten Beitrag zur regionalen Eiweißversorgung in der Futtermittelindustrie zu leisten.

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Foto (oben): Shutterstock



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OnlyFans: Die 5 größten Meilensteine der Plattform


OnlyFans-Erfolgsgeschichte: Wie 5 Meilensteine die Creator Economy veränderten – und warum jetzt ein 8-Milliarden-Dollar-Exit bevorstehen könnte.

OnlyFans: Die 5 größten Meilensteine der Plattform

Seit Monaten steht bei der Plattform OnlyFans ein Exit in Höhe von acht Milliarden Dollar im Raum.
picture alliance / ZUMAPRESS.com | Algi Febri Sugita

Ein Gastbeitrag von Pauline Schmiechen. Sie berät Unternehmen aus der Adult- Gambling- und Legal-High-Branche. Die ehemalige Softwareentwicklerin betreibt heute die Agentur Kotti Konsulting.

Meine Karriere in der spicy Creator-Economy hat fast zeitgleich mit dem Aufstieg von OnlyFans (kurz: OF) angefangen. Ich habe 2020 selbst eine Creator-Plattform in dieser hochspannenden und hochregulierten „Nische” gegründet – als Female Founder auf Führungsebene und heute auch als Beraterin.

Mich beeindruckte sofort, wie OF genau dort ansetzte, wo traditionelle Plattformen bisher oft versagten. Creator sind mit ihrer Brand, ihrem Community-Building und ihrem Gesicht und Körper unverzichtbares Element für den Erfolg der Produktionen – und haben trotzdem oft den geringsten Anteil verdient.

Beraterin Pauline Schmiechen.

Beraterin Pauline Schmiechen.
Adrian Serini

Hohe Einnahmen für Creator

OF hat dieses Ungleichgewicht mutig auf den Kopf gestellt: 80 Prozent der Einnahmen bleiben laut OF bei den Creatoren und Creatorinnen, die restlichen 20 Prozent behält die Plattform. Dafür müssen sich die Creator allerdings auch ganz alleine um Marketing und Brandbuilding kümmern. OF liefert lediglich das technologische Fundament.

Diese klare, Creator-First Arbeitsteilung hat dem Webseitenbetreiber gereicht, um seit der Gründung 2016 schnell schwarze Zahlen zu schreiben und seitdem komplett ohne Venture Capital auszukommen. Schnell in die Gewinnzone zu kommen, ist in unserer Branche überlebenswichtig, denn open-minded Investoren gibt es immer noch so selten wie Unicorns.

OnlyFans in Zahlen

2024 verzeichnete OF nach eigenen Angaben Einnahmen in Höhe von 7,2 Milliarden Dollar (6,6 Milliarden Dollar im Vorjahr) – und das bei einem kleinen Team aus nur 42 Vollzeitmitarbeitern. Von den Einnahmen seien 5,8 Milliarden Dollar an die Creator gegangen.

Und auch auf diese Zahlen lohnt sich ein Blick. Die Valuation Data Platform namens Multiples zeigt: Im Jahr 2024 hat OF mit 37,6 Millionen Dollar Revenue pro Mitarbeiter selbst die großen Tech-Giganten um NVIDIA (3,6 Millionen Dollar Revenue pro Mitarbeiter), Apple (2,4 Millionen Dollar Revenue pro Mitarbeiter) und Meta (2,2 Millionen Dollar Revenue pro Mitarbeiter) weit hinter sich gelassen.

Kein Wunder also, dass derzeit ein möglicher 8‑Milliarden-Dollar-Exit im Raum steht.

5 Meilensteine von OnlyFans

Mit diesem Innovativen und beispiellos erfolgreichen Ansatz ist OF zu einem wegweisenden Präzedenzfall für die Creator Economy geworden – weil die Platform Mainstream- und Erwachsenenunterhaltung, Intimität und Technologie so klug und vor allem so fair wie noch nie kombiniert.

Hier sind 5 Meilensteine, die aus meiner Sicht die Geschichte dieses einzigartigen, europäischen Unicorns am stärksten geprägt haben:

1. Leonid Radvinsky setzt strategische Standards

Ende 2018 wurden etwa 75 Prozent der Anteile an OF durch Leonid Radvinsky übernommen. Heute is OF fest als professionelle, skalierbare Plattform der Creator Economy verankert. Der ukrainische Milliardär war davor nur Insidern bekannt, vor allem durch seine internationale Creator Plattform, die Webcamseite “MyFreeCams”.

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Nach der Übernahme von OF legte er einen noch stärkeren Fokus auf die konsequente Monetarisierung von Erwachseneninhalten. Zuletzt erhielt Radvinsky eine dreistellige Dividende in Höhe von 701 Millionen Dollar ausgezahlt.

2. PopkulturTurbo: Beyoncé & Lockdown

Im April 2020, während der Corona-Lockdowns und kurz nach der Übernahme, explodierten die Nutzerzahlen: Ein Plus von 75 Prozent zwischen März und April, befeuert unter anderem durch den Satz in Megan Thee Stallions’ „Savage Remix“ von Beyoncé:

„On that Demon Time, she might start an OF.“

Binnen 24 Stunden hatte der Traffic laut dem CEO von OF noch einmal ein Plus von 15 Prozent hingelegt – ein lehrbuchartiger Fall von Popkultur und Viralität.

3. Rekorde & Regulierung durch Bella Thorne und Bhad Bhabie

August 2020: Bella Thorne verdient 1 Million Dollar innerhalb von 24 Stunden nach Launch ihres OF Channels. Sie versprach Nudes für 200 Dollar, Fans bekamen jedoch Fotos in Unterwäsche. Dieses Verhalten wurde von vielen Fans als Täuschung wahrgenommen und führte zu massiven Retouren, sogenannten Chargebacks, dessen Rückabwicklung über die Zahlungsdienstanbieter für Plattformen schnell sehr teuer werden können.

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OF reagierte darauf und führte Limits hinsichtlich Pay-Per-View-Inhalten ein von maximal 50 Dollar und Spenden von maximal 100 Dollar ein.

Ein Jahr später wurde dieser astronomische Rekord auch mit den neuen Limits wieder gebrochen. Im April 2021 verdiente die amerikanische Social-Media Persönlichkeit und Rapperin, Bhad Bhabie, 1 Million Dollar in nur sechs Stunden. Inzwischen soll sie sogar insgesamt 75 Millionen Dollar über OF eingenommen haben.

4. Kurrzeitverbot von expliziten Inhalten und das Machtspiel der Community

Am 19. August 2021 kündigte OF ein Verbot expliziter sexueller Inhalte an – laut eigener Aussage wegen Banken- und Zahlungsdienstleister-Druck (dies ist ein durchaus gängiges Problem). Andere direkte Wettbewerber, wie zum Beispiel Fansly verzeichneten daraufhin bis zu 1000 Prozent mehr Anmeldungen und ließ deren Server unter dem Ansturm deshalb sogar kurzzeitig zusammenbrachen. Nach lediglich sechs Tagen mit viel öffentlicher Gegenwehr wurde die Entscheidung zurückgenommen. Der Vertrauensverlust war aber so groß, dass er die perfekte Grundlage für den anhaltenden Erfolg der vielen Nachahmer bildete (u.a Fansly, LoyalFans, Fanvue).

5. Erfolg durch Female Leadership

Ab Dezember 2021, also kurz nach dem Kurzzeitverbot von expliziten Inhalten, wurde Amrapali Gan zum CEO ernannt, gefolgt von Keily Blair im Juli 2023. Sie ist promovierte Juristin und erfahrene Führungskraft. Beide machten OF mit Mut und Weitsicht zur globalen Weltmarke, setzten auf neue Standards bei Compliance, Diversität und langfristige Skalierung in enger Zusammenarbeit mit den Zahlungsdienstanbietern und Content Creatorn.

Die Plattform wächst also weiter, während der 8-Milliarden-Dollar‑Exit an eine amerikanische Investorengruppe rund um die kalifornische “Forest Road Company” seit Mitte dieses Jahres im Raum steht.

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5 millionenschwere Investments, die Lust auf mehr machen


#DealMonitor

Magerere Investment-Bilanz für den August: Im vergangenen Monat zählten wir gerade einmal 5 zweistellige bzw. dreistellige Millioneninvestments bei denen rund 315 Millionen Euro bewegt wurden. Darunter Ortivity, Stark und Plancraft.

5 millionenschwere Investments, die Lust auf mehr machen

Unser Investmentrückblick auf den August 2025: Auch im vergangenen Monat konnten einige Startups, Scaleups und Grownups wieder üppige Millionenbeträge einsammeln. Manche dieser Unternehmen kennt in der Startup-Szene quasi jeder, andere wiederum fliegen trotz bekannter Investoren und millionenschwerer Investmentbeträge weiter unter dem Szene-Radar. Hier die größten Finanzierungsrunden der vergangenen Wochen, es geht dabei um rund 315 Millionen Euro.

Ortivity 
+++ Der Schweizer Private-Equity-Investor Unigestion “sowie ausgewählte neue Apheon-Investoren” investieren 200 Millionen Euro in Ortivity.  Mehr über Ortivity

Stark
+++ Sequoia Capital und Co. investieren 62 Millionen US-Dollar in Stark Defense. Die Bewertung liegt bei rund 500 Millionen Dollar. Mehr über Stark

Plancraft
+++ Der bekannte Investor Headline sowie die Altinvestoren Creandum, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und xdeck investieren im Rahmen einer Series-B-Finanzierungsrunde 38 Millionen Euro in Plancraft. Mehr über Plancraft

Tanso
+++ Der niederländische B2B-Software-Investor henQ und Fortino Capital aus Belgien sowie die Altinvestoren Capnamic und UVC Partners investieren 12 Millionen Euro in Tanso. Mehr über Tanso

NorcSi
+++ Millennium Venture Capital, bmp Ventures und European Battery Research Institute investieren 10,7 Millionen Euro in NorcSi. Mehr über NorcSi

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SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Foto (oben): KI



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Revolut ist jetzt 75 Milliarden Dollar wert – 30 Milliarden mehr als 2024


Das wertvollste Fintech Großbritanniens erlaubt Angestellten, bis zu 20 Prozent ihrer Anteile zu verkaufen – zu einem satten Wert.

Revolut ist jetzt 75 Milliarden Dollar wert – 30 Milliarden mehr als 2024

Nikolay Storonsky ist ein russischer Milliardär und Unternehmer mit britischer und französischer Staatsbürgerschaft. Er ist Mitbegründer und CEO von Revolut.
Benjamin Cremel

Mitarbeiter der britischen Neobank Revolut stehen vor einem satten Zahltag: Das wertvollste Fintech Großbritanniens erlaubt Angestellten, bis zu 20 Prozent ihrer Anteile zu verkaufen – und zwar auf Basis einer Firmenbewertung von 75 Milliarden Dollar (64 Milliarden Euro). Das berichtet die Financial Times.

Damit reagiert Revolut auf starkes Investoreninteresse – mit dem Verkauf soll Platz geschaffen werden. Schon im Sommer war bekannt geworden, dass das Fintech frisches Kapital zu einer sogenannten „blended valuation“ von 65 Milliarden Dollar (etwa 55 Milliarden Euro) einsammelt – ein höherer Wert für neue Investoren, ein niedrigerer für Altaktionäre.

Von 33 auf 75 Milliarden in vier Jahren

Der neue Schritt zeigt, wie stark Revolut gewachsen ist:

  • 2021 lag die Bewertung nach einer Runde mit SoftBank und Tiger Global noch bei 33 Milliarden Dollar (ca. 28 Milliarden Euro).
  • 2024 konnten Angestellte ihre Anteile bereits zu 45 Milliarden Dollar (ca. 38 Milliarden Euro) verkaufen.
  • Nun folgt der nächste Sprung auf 75 Milliarden Dollar (ca. 64 Milliarden Euro).

Expansion in den USA im Blick

Das Fintech, das weltweit über 50 Millionen Kunden zählt, will mit dem frischen Kapital vor allem seine internationale Expansion beschleunigen, schreibt die Financial Times. Revolut prüfe derzeit den Kauf einer nationalen Bank in den USA.



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