Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Was die neue Flaggschiff-Uhr von Garmin von allen anderen Smartwatches unterscheidet

Apps & Mobile Entwicklung

Wie gut ist Cronos: The New Dawn?: Bis auf den Horror ein gutes Horror-Spiel


Das Studio hinter dem Silent-Hill-2-Remake will mit einem eigenen Horror-Spiel ins Rampenlicht treten. Dem fehlt bisweilen ausgerechnet der Horror an den richtigen Stellen, ansonsten aber überzeugt das erste größere Spiel des polnischen Studios, verrät die Wertungsschau.

Laut Testern bringt Blobber Team frischen Wind ins Genre. Das beginnt schon mit dem Setting: Spieler reisen aus einer postapokalyptischen Sci-Fi-Gegenwart immer wieder in das kommunistische Polen der 1980er Jahren um dort Seelen zu sammeln. Atmosphäre und Setting überzeugen; nur der Game Informer findet das Ende etwas zu uneindeutig und unübersichtlich, Destructoid vorhersehbar. Ansonsten lautet das Urteil aber: Die Story fesselt von Anfang bis Ende. Sie ist dem vernehmen nach darüber hinaus vielschichtig, thematische Bestimmungen der Tests unterscheiden sich häufig. The Sixth Axis begeistert auch der Verzicht auf eine Heldengeschichte.

Eigenständig kopiert

Dass Cronos dabei „ein unverfrorenes Püree der Greatest Hits im Survival-Horror“ (GamesRadar+) ist, lässt sich kaum übersehen. Versatzstücke sind unter anderem aus Dead Space, Resident Evil und Silent Hill auszumachen. Diese Versatzstücke interpretieren die Entwickler jedoch neu, und das deutlich, diese Eigenständigkeit wird deutlich und oft betont. Cronos sei kein Klon, hält Eurogamer zufrieden fest. Frische Gameplay-Werkzeuge und das „Verschmelzen“ von Gegnern halten zusätzlich auf Trab – das Spiel fühlt sich in der Bilanz frisch an.

Muss Survival-Horror zwingend gruselig sein?
  • Ja, „Horror“ steckt schließlich im Namen

  • Spannend reicht schon

  • Völlig egal, solange der Rest stimmt

Wie gut das Ressourcenmanagement funktioniert, darüber sind die Tests geteilter Meinung. Inventarmanagement und Balancing gehen häufig nicht ganz auf, selten allerdings so daneben wie bei PC Gamer. GamePro erklärt hierzu, man müsse sich eben darauf einstellen und überlegt vorgehen. An seinen schlimmsten Stellen stelle es die Geduld des Spielers aber auf die Probe, heißt es bei Eurogamer. Dennoch macht das die Kämpfe in den meisten Fällen einfach nur herausfordernd, insbesondere, dass sich die Monster andere Monster einverleiben können, wird als positiv beschrieben. Dual Shockers vermisst allerdings den Horror. Als gruselig empfindet die Seite Cronos nicht. Tatsächlich wird der „Horror“ im Horror-Spiel auch anderswo nicht übermäßig erwähnt.

Wirst du Cronos: The New Dawn kaufen?
  • Ja zum Vollpreis

  • Ja nach Patches / beim ersten Sale

  • Ja, nach deutlichen Preissenkungen

  • Nein

Fazit

In einem sind sich Tester im Grunde aber einig: „Das Ergebnis lohnt die Mühen“ (Eurogamer), mit Cronos kommmt Blobber Team „endgültig im Horror-Olymp“ an (GamePro). Leveldesign, Story und Atmosphäre heben das Spiel aus der Masse ab und zeigen, dass Blobber Team mehr als nur kleinere Spiele und Remakes entwickeln kann. Wenn das Konzept individuell zündet, schickt Cronos in ein packendes Abenteuer.

Wertungsüberblick für Cronos: The New Dawn



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Der Saugroboter, der wirklich alles kann: Narwal Flow im Test


Der Saugroboter-Markt ist umkämpfter denn je! Der neue Saugroboter von Narwal zeigt, was in Zukunft alles möglich ist. Der Narwal Flow bietet eine branchenneue Technologie für die Teppichreinigung und eine noch nie dagewesene Wischfunktion. Wir haben den neuen Spitzen-Saugroboter getestet und verraten Euch, ob sich der Kauf des 1.500 Euro teuren Roboters lohnt.

Pro

  • Sagenhafte Saugleistung
  • Top-Nassreinigung dank Wischwalze
  • Wartungsarmer Roboter
  • Logische App-Struktur

Contra

  • Recht hoher Roboter
  • Keine Matter-Kompatibilität
  • Keine ausfahrbare Seitenbürste

Narwal Flow

Narwal Flow


Narwal Flow: Alle Angebote

Design und Einrichtung des Narwal Flow

  Design
Höhe des Saugroboters
Besonderheiten
  • Wischwalze
  • Schwenkbare Wischwalze
Funktionen der Basisstation
  • Absaugfunktion
  • Walzenwäsche
  • Walzentrocknung

Der Narwal Flow hat ein modernes Design. Er ist nur in Weiß erhältlich und sieht aus wie ein Luxus-Roboter. Mit der Bauhöhe von 9,5 cm ist er allerdings verglichen mit Konkurrenz-Modellen etwas zu hoch in meinen Augen. Das beeinträchtigt ihn beim Putzen unter gewissen Möbeln. Neu ist die Wischfunktion. Narwal verspricht sich viel vom Wischroller. In Ecken kann er, so wie die Seitenbürste auch, ausfahren, um das letzte Korn herauszubekommen. Auf eine ausfahrbare Seitenbürste verzichtet der Hersteller überraschenderweise.

Ein weißer robotischer Staubsauger auf einem Holzboden neben einem Mülleimer.
Der Narwal Flow sieht modern aus / © nextpit

Bei der Station hat sich im Vergleich zu den Vorgängern nicht viel getan. Das Dock hat viele Ähnlichkeiten zur Station des Narwal Z10 Ultra (zum Test). Sie misst 40,2 x 43,0 x 46,1 cm. In der Station gibt es einen 5-Liter-Frischwassertank und einen Behälter für Schmutzwasser, der 4,75 Liter umfasst. Folgende Funktionen bietet die Wartungsstation: 

  • eine Absaugfunktion
  • Walzenwäsche mit Heißwasser
  • Walzentrocknung mit Heißluft
Ein moderner Mülleimer mit zwei Fächern, einem lila und einem klaren, offener Deckel, an einer Wand.
Die Wassertanks in der Station / © nextpit

Die Einrichtung des Roboters ist unkompliziert. Ihr benötigt hierfür die Narwal-Freo-App. Sie ist im Google Play Store und Apple App Store erhältlich. Nachdem Ihr den Roboter ins Dock geschoben habt, müsst Ihr lediglich nur noch den QR-Code unter der abnehmbaren Haube scannen. Die App führt Euch durch den gesamten Einrichtungsprozess.

Nach der Einrichtung macht sich der Roboter ein Bild Eurer Wohnfläche. Beim Mapping zeigt der Narwal Flow ein einzigartiges Bild. Die Kartierung geht unfassbar zügig. Der Roboter fährt nicht einmal in jede Richtung, um die Karte zu erstellen. Erstaunlich, dass die gescannte Karte dennoch fehlerfrei ist.

Narwal-Freo-App im Detail

  Narwal-Freo-App im Detail
Saugstufen
Wasserdurchflussraten

Was die App-Anbindung angeht, so hat Narwal immer auf einen minimalistischen Stil gesetzt. Alle wichtigen Funktionen sind in der Software enthalten. Ihr stellt die Saug- und Wischleistung ein, wie oft der Roboter seine Runden drehen soll. Anders als Hersteller wie Dreame oder Roborock verpackt Narwal nicht unnötig viele zusätzliche Einstellungen. Für manche ein Kritikpunkt, ich finde das vollkommen in Ordnung.

Drei Smartphone-Bildschirme mit Reinigungsplänen und dem Status von Staubsaugen und Wischen im Wohnzimmer.
Ihr seht in der App immer den Live-Standort des Roboters / © nextpit

Denn wie gesagt, die Kernfunktionen sind vorhanden. Eine Teppichtiefenreinigung, wann der Roboter Boxenstopps einlegen soll oder wie intensiv die Wartungsfunktionen der Station durchgeführt werden sollen – all das findet Ihr in nur wenigen Menüs.

Saug- und Wischleistung des Narwal Flow

  Saug- und Wischleistung
Saugkraft
Navigationsart

In puncto Saugleistung befindet sich Narwal auf dem Niveau der ganz Großen. Der Saugroboter hat eine Saugkraft von 22.000 Pa. Zur Einordnung: Unser Saugroboter-Testsieger, der Roborock Saros Z70 (zum Test) hat die gleiche Saugpower.

  Testvolumen (g) Ansaugvolumen (g) Effizienz (%)
Haferflocken (Fliesen)
Sand (Fliesen)
Sand (Teppich)

Ein weiteres Hauptaugenmerk unseres Tests lag auf der Teppichreinigung. Denn Narwal verbaut eine adaptive Andruckplatte im Roboter. So werden einerseits Luftverluste reduziert und andererseits gelangt die Platte tiefer in Teppichfasern. Das Resultat auf Teppichen kann sich sehen lassen. Vor allem bei feinen Partikeln, wie Sand, zeichnet sich die neue Andruckplatte aus. Leider gelangt der Roboter nicht zu 100 Prozent in Ecken. Hätte Narwal eine flexible Seitenbürste verbaut, würde es dieses Problem nicht geben.

Ein weißer Roboterstaubsauger auf einem Holzboden.
Die Saugleistung ist solide / © nextpit

Für die Nassreinigung steht dem Roboter ein Wischroller zur Verfügung. Das bestätigt den Trend hin zu Wischwalzen und weg von rotierenden Wischmopps. Das Konzept wurde von Akku-Wischsaugern abgekupfert. Dabei wird die Wischausrüstung laufend mit frischem Wasser befeuchtet und der Dreck durch einen Schaber herausgedrückt. Auf diese Weise soll der Putzroboter immer mit einer frischen Wischwalze wischen. Das Wischergebnis kann sich sehen lassen. Egal, ob der Narwal Flow feuchte oder bereits eingetrocknete Flecken wegwischen soll – der Roboter bekommt den Schmutz weg.

Ein Saugroboter auf einem Holzboden, der für effizientes Reinigen konzipiert ist.
Die Nassreinigung ist spitzenmäßig / © nextpit

Teppiche werden während der Nassreinigung geschont. Die Wischausrüstung hebt der Roboter vor dem Befahren an. Feuchte Teppichkanten haben wir im Test nicht vorgefunden. Und das Beste: in der Hauptbürste verheddern sich keine Haare.

Im gesamten Testzeitraum verliert er nie die Orientierung. Narwal verbaut zwei RGB-Kameras, die in Kombination mit Lidar-Sensoren Navigationsfehler vermeiden soll. In einigen Fällen fährt der Roboter dennoch gegen Tisch oder Stuhlbeine. Bei Kabeln schafft er es dagegen, das Hindernis zu umkurven. Insgesamt ist die Navigation und Hinderniserkennung auf einem guten Niveau, wie man es von einem Saugroboter dieser Preisklasse erwarten darf. 

Narwal-typisch ist die Akkulaufzeit erstklassig. Nach einer 30-minütigen Saug- und Wischrunde stehen immer noch 72 Prozent Restakku auf dem Tacho. Ein Top-Wert! Im Test fällt zudem auf, dass der Roboter sehr schnell unterwegs ist. Die anfängliche Befürchtung, dass er aufgrund des Tempos einige Stellen unsauber hinterlässt, hat sich im Alltag nicht bewahrheitet.

Ein weißer Roboterstaubsauger auf Holzboden, mit einem silbernen Gerät im Hintergrund.
Auch bei der Navigation gibt es nichts zu meckern / © nextpit

Die Schmutzarbeit nimmt Euch das All-in-One-Dock ab. Sie saugt den Staub ab, spült die Wischwalze durch und trocknet sie abschließend unhörbar. Die Effizienz kann ich bestätigen. Der Wischroller ist selbst bei der kürzesten Trocknungszeit von zwei Stunden trocken.

Ein Roboterstaubsauger, der in einer Ladestation angedockt ist.
Die Station führt die Wartung des Saugroboters durch / © nextpit

Leider fehlt dem Narwal Flow die Matter-Anbindung. Somit kann der Saugroboter nicht ins bestehende Smart Home eingebunden werden. Erste Roborock-Saugroboter bieten die Funktion bereits seit Monaten. Ein Punkt, in dem der Hersteller dringend aufholen muss und wird. Die Matter-Kompatibilität hat Narwal für Ende 2025 angekündigt.

Lohnt sich der Kauf des Narwal Flow?

Ja, allerdings kostet der Saug- und Wischroboter 1.299 Euro. Dafür erhaltet Ihr einen der besten Saugroboter auf dem Markt. Der Narwal Flow fühlt sich auf jedem Untergrund wohl. Auf Teppichen bietet er dank der neuen Anpressplatte eine fantastische Saugleistung. Einzig in Ecken ist die Reinigung aufgrund des Fehlens einer schwenkbaren Seitenbürste nicht makellos.

Ein schlanker, runder Staubsaugerroboter mit einem blauen Lichtindikator oben.
Es gibt keinen Navigationsturm / © nextpit

Hinzu kommt, dass der Wischroller für ein spitzenmäßiges Wischergebnis sorgt. Sämtliche Flecken werden mit Bravour entfernt. Abgerundet wird das Gesamtpaket durch die Station. Sie nimmt Euch alle Wartungsfunktionen ab.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Frankfurt Stereo: Blaupunkt bringt 70er-Jahre-Radio mit moderner Technik


Frankfurt Stereo: Blaupunkt bringt 70er-Jahre-Radio mit moderner Technik

Blaupunkt stellt zur IFA in Berlin ein Autoradio im Design der Modelle aus den 1970er-Jahren vor, das moderne Technik in klassische Fahrzeuge bringt, ohne dass dabei die Optik des Interieurs beeinflusst wird. Das „Frankfurt Stereo“ unterstützt FM und AM sowie DAB+, Bluetooth und bietet ein Multicolour-Display mit Retro-Grafik.

Nachdem Blaupunkt bereits Autoradios im Stil der 80er- und 90er-Jahre anbietet, um Fahrzeuge entsprechender Baujahre mit moderner Technik auszustatten, sind jetzt zur IFA die 70er-Jahre an der Reihe. Das „Frankfurt Stereo“ stellt das Unternehmen zur Messe mit schwarz-silberner Nadelstreifenfront aus Metall aus, angeboten werden soll es aber auch in Schwarz und als dritte Variante mit heller Metallfront und Elfenbeinoptik. Der Marktstart soll diesen November zum Preis von 799 Euro erfolgen.

Da der Einbau eines modernes Radios potenziell der H-Zulassung eines klassischen Autos im Weg stehen kann, bringt Blaupunkt mit dem „Frankfurt Stereo“ die originalgetreue Optik der früheren Radios des Unternehmens zurück. Die Dreh- und Druckknöpfe sind für die Einstellung von Funktionen wie Lautstärke und Radiosender oder die Auswahl von Menüpunkten zuständig.

Multicolour-Display mit Retro-Grafik

Bei dem zentral positionierten 3-Zoll-Multicolour-Display lässt sich zwischen einer „analogen“ Retro-Grafik der Radiosender und einer modernen digitalen Optik wählen. Dabei lässt sich der Bildschirm auch so einstellen, dass er die Senderauswahl wie bei früheren Radios ohne Display selbst im Stand noch anzeigt. Unterhalb des Bildschirms befinden sich fünf Tasten mit Aufdrucken für Lang-, Kurz-, Mittel- und Ultrakurzwelle, hinter denen sich heutzutage aber lediglich noch die Schnellauswahl einer Radiostation verbirgt.

Blaupunkt Frankfurt Stereo

Smartphone per Bluetooth oder Kabel

Neben dem klassischen Radioempfang unterstützt das „Frankfurt Stereo“ mittels Bluetooth das Streaming von Apps über das Smartphone und die Freisprechtelefonie. Dafür legt der Hersteller dem Autoradio ein passendes externes Mikrofon bei, für das das zugehörige Kabel im Fahrzeug verlegt werden muss. Über die Bluetooth-Verbindung wird auch der Zugriff auf die Sprachassistenten von Apple und Google ermöglicht. Features wie Android Auto oder CarPlay sind mangels vorausgesetzter Bildschirmgröße bewusst nicht dabei. Rückseitig werden außerdem zwei USB-Anschlüsse, um das Smartphone zu laden, und ein AUX-Eingang geboten, wofür ebenfalls Kabel nach vorne oder zum Beispiel in Richtung Handschuhfach oder Mittelkonsole verlegt werden müssen.

Blaupunkt Frankfurt Stereo mit drei verschiedenen Fronten
Blaupunkt Frankfurt Stereo mit drei verschiedenen Fronten (Bild: Blaupunkt)

Das „Frankfurt Stereo“ bietet zudem einen 4-Kanal-Vorverstärkerausgang, einen Sub-Out und einen integrierten Verstärker mit 4 × 50 Watt. Es soll sich in diversen Einbauschächten unterschiedlichster Autohersteller verbauen lassen. Das für die Achsmontage und 1-DIN-Schächte benötige Montagematerial liefert Blaupunkt mit.



Source link

Weiterlesen

Beliebt