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PROGRAMMATIC ADVERTISING: Warum Sell-Side Decisioning immer wichtiger wird
Sell-Side Decisioning ist relevant für Werbungtreibende, Publisher und Lösungsanbieter. Es verspricht mehr Präzision und weniger Verschwendung, bessere Ergebnisse und mehr Kontrolle, schnellere Skalierung und mehr Innovation; kurzum: einen echten Mehrwert.
STEFFEN HOPF
Steffen Hopf trat Index Exchange, der globalen Supply-Side-Plattform für Werbung, im November 2024 als Regional Managing Director für die Region NCEE bei. Mit jahrelanger Erfahrung in der Region leitet Steffen die Geschäftsabläufe und die Kundenbeziehungen von Index Exchange. Bevor er zu Index Exchange kam, hatte Steffen verschiedene leitende Positionen im Bereich Vertrieb inne, unter anderem bei Getty Images, Yahoo, Vice Media und MySpace. Steffen Hopf besitzt einen Abschluss als Werbekaufmann von der IHK Industrie & Handelskammern Berlin.
Dieses Gleichgewicht beginnt sich nun zu verschieben. Genau hier kommt Sell-Side Decisioning ins Spiel. Anstatt Impression Opportunities einfach nur weiterzuleiten, setzen SSPs inzwischen Intelligenz ein, bevor ein Bid Request an Media Buyer geschickt wird. Früher hatte eine SSP weniger als 10 Millisekunden Zeit, um zu entscheiden, ob eine Impression überhaupt in eine Auktion gehen sollte. Dank technologischer Fortschritte können SSPs dieses Zeitfenster heute nutzen, um eine Vielzahl von Signalen auszuwerten und die Relevanz einer Impression zu bestimmen. Das Ergebnis: Nur die wertvollsten Opportunities gelangen in den weiteren Prozess.
Sell-Side Decisioning
Bessere Ergebnisse durch Intelligenz näher an der Impression
SELL SIDE DECISIONING
Sell-Side Decisioning erweitert die Möglichkeit, Intelligenz in einer programmatischen Transaktion upstream einzusetzen. Es wendet dieselbe Logik, dieselben Zielparameter und dieselben Optimierungsmethoden, die typischerweise auf der Buy Side zu finden sind, auch auf der Sell Side an. Entscheidend ist, dass die Buyer weiterhin über DSPs Transaktionen durchführen. Sell-Side Decisioning ersetzt diese nicht, sondern verbessert die DSP-Entscheidungen von Anfang an durch bessere Signale, Skalierbarkeit und Präzision. Diese nächste Entwicklungsstufe kommt allen Beteiligten im gesamten Ökosystem zugute: Werbungtreibende können mit mehr Präzision und weniger Verschwendung bessere Ergebnisse erzielen. Media Owner können ihre Einnahmen steigern und erhalten mehr Kontrolle über ihr Angebot. Lösungsanbieter können schnell skalieren und innovativ sein, um ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten.
Im Zeitalter des Agentic Decisioning eröffnet die Nutzung von AI zur Interpretation großer Datenvolumen neue Möglichkeiten. Aktuelle Kampagnen mit Index Exchange haben dies in der Praxis gezeigt. Durch die Kombination von Sell-Side Decisioning mit AI-powered Curation konnte ein Kunde aus dem Finanzdienstleistungssektor bessere Ergebnisse erzielen, indem dynamisch Supply Paths ausgewählt wurden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Conversions liefern. Die Resultate waren eindeutig: Conversion Rates verbesserten sich um 56 Prozent, die Kosten pro Conversion sanken um 26 Prozent, und die Supply Chain wurde deutlich effizienter, mit weniger SSPs und Domains im Einsatz. Diese Kombination aus präziserem Targeting, geringeren Kosten und saubereren Supply Paths zeigt, wie Agentic Decisioning Datensignale nutzen kann, um klar definierte Ziele zu erreichen.
Eine Evolution, die allen zugutekommt
Sell-Side Decisioning bringt Vorteile für alle Beteiligten des Advertising-Ökosystems, da es intelligentere und effizientere Transaktionen ermöglicht. Für Media Owner bedeutet es mehr Kontrolle darüber, wie Inventory gebündelt und monetarisiert wird – sie können First-Party Data und kontextuelle Insights einsetzen, um Yield zu verbessern und den Markenwert zu schützen. Für Media Buyer liefert es sauberere, qualitativ hochwertigere Bid Requests, die Waste reduzieren, Targeting verbessern und die Kampagnen-Performance steigern. Für Third-Party Vendoren bietet es einen zentralen Integrationspunkt in die Supply Chain, wodurch sie ihre Lösungen – etwa Data Enrichment oder Creative Optimization – skalieren können, ohne mehrere Verbindungen zu Demand-Plattformen aufbauen zu müssen.
Sell-Side Decisioning ist nicht nur ein technisches Upgrade. Es steht für eine Neuausrichtung des programmatischen Ökosystems – es stärkt Media Owner, optimiert Ergebnisse für Marketer und schafft bessere Erlebnisse für Zielgruppen. Die heute entstehenden, AI-powered, Agentic Use Cases verdeutlichen das Potenzial von SSPs als aktive Teilnehmer an Optimierung – nicht mehr nur als passive Durchleiter. Die Zukunft ist adaptiv, intelligent und auf Performance ausgerichtet.
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„Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus“: Mit dieser Dschungelcamp-Parodie entschuldigt sich die BVG fürs Berliner Verkehrschaos
Die Stars „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“
Baustellen, Streiks, Personalmangel – nein, so richtig rund läuft es im Berliner Nahverkehr derzeit nicht. Das weiß auch die BVG, die nach eigenen Angaben nun vieles verbessern will. Bevor die Bagger losrollen, gibt es von dem Nahverkehrsunternehmen aber erst einmal eine große Entschuldigung. Bei der Suche nach einem angemessenen „Sorry“-Format haben sich die BVG und ihre Leadagentur Jung von Matt von RTL inspirieren lassen.
RTL-Dschungelcamp als Vorbild
„Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“ lautet das Motto der Kampagne, mit der sich die BVG bei ihren vom Verkehrschaos genervten Fahrgästen entschuldigen will. Dass der Kampagnenslogan sehr an das Dschungelcamp-Motto „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ erinnert, ist natürlich kein Zufall – ganz im Gegenteil. Auch in den zunächst fünf Folgen von „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“ müssen die Kandidaten an allerlei erniedrigenden Prüfungen teilnehmen und sich dabei fiese Kommentare anhören.
Beim Auftraggeber ist man von dem mutigen Werbeansatz ebenfalls vollends überzeugt. „Berlin ist ehrlich – und genau das sind wir auch“, sagt Ineke Paulsen. Die Managerin, die wie berichtet im August 2025 die zu Volkswagen gewechselte Christine Wolburg als BVG-Marketingchefin ablöste, versteht die Kampagne als großes, sichtbares Danke und Sorry zugleich. „Mit dieser Show sagen wir unseren Fahrgästen vor allem eins: Wir sehen euch, wir hören euch, und wir arbeiten jeden Tag daran, euren Weg mit uns besser zu machen“, sagt Paulsen.
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Studie des Vodafone Instituts: Deutsche fürchten Fake News durch KI – und vertrauen klassischen Medien
In Europa fürchten viele die zunehmende Verbreitung von Fake News durch KI
Die Verbreitung von Fake News im Internet nimmt zu und wird gerade durch KI-Tools auch immer einfacher. Menschen in Europa sehen darin eine Bedrohung für die Demokratie, zeigt eine Studie des Vodafone Instituts. Stattdessen wenden sie sich wieder verstärkt klassischen Medien zu.
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Space ist Deutschlands nächstes Industriegebiet: Lara Sophie Bothur im Interview
Das Prinzip Tech Translation: Die Magie hinter den Entwicklungen müssen entmystifiziert werden
Technologie ist für mich modernes Zaubern. Die Magie ist gigantisch, aber wir müssen entscheiden, wofür wir sie nutzen.
Und ja, viele Fortschritte wirken tatsächlich magisch. Schaut man beispielsweise Nano Banana Pro dabei zu, wie das Modell auf Basis von wenigen Prompts realitätsgetreue Visuals erstellt, kommt man unweigerlich ins Staunen. Dennoch darf Technologie nicht überwältigen. Sie muss einordnungsfähig, zugänglich und konstruktiv nutzbar bleiben, statt Menschen zu überfordern oder, im „Zauberjargon“, den Anschein dunkler Magie zu erwecken. Und genau das ist der Punkt, an dem Lara ansetzt. Sie bereitet Themen wie Agentic AI, digitale Zwillinge, Industrial Robotics oder Quantum Computing so auf, dass nicht nur Expert:innen sie verstehen können. Denn gerade im Hinblick auf den enormen Nutzen, aber auch die Risiken, sollte man sie verstehen.
Ein Bereich, den sie besonders hervorhebt, ist die Forschung. Lara betont, dass KI nicht nur Produktivitätsschübe in der Industrie auslöst, sondern auch Bereiche wie die medizinische Forschung massiv beschleunigt. Sie spricht im Interview über aktuelle Entwicklungen, bei denen KI Millionen klinischer Datenpunkte analysiert und Muster erkennt, die Menschen so nie auffallen würden. Besonders eindrücklich ist ihr Beispiel aus der Onkologie: KI-Systeme können heute dabei helfen, Tumorarten präziser zu klassifizieren und potenzielle Wirkstoffkombinationen deutlich schneller zu identifizieren. Ein Prozess, der früher Monate dauerte und nun in Stunden möglich ist.
Gleichzeitig spricht auch über die Schattenseiten technologischer Systeme, zum Beispiel über die massiven Fehlerquoten von KI-Gesichtserkennungssystemen. Bei weißen Männern liegt die Fehlerquote bei 0,8 Prozent, bei schwarzen Frauen hingegen bei 34 Prozent. Ein signifikanter Unterschied, der zeigt, wie stark Datensätze verzerrt sein können und wie sehr KI das reproduziert, was wir ihr geben. Für Lara ist genau das der Kern der Verantwortung: Technologie zeigt uns nicht nur Fortschritt, sondern auch unsere eigenen blinden Flecken. Sie sagt:
AI ist der Spiegel der Menschheit. Was wir hineingeben, bekommen wir zurück.
Menschen folgen nicht einzelnen Posts, sondern Perspektiven
Wenn Lara über LinkedIn spricht, geht es nicht nur um Follower oder Klicks. Für sie ist die Business-Plattform ein globaler Wissensraum, in dem die besten Ideen nicht von Marken selbst, sondern von den Menschen hinter den Unternehmen ausgehen. Sie erklärt:
LinkedIn ist für mich eine der stärksten Plattformen überhaupt. Dort steht jeder mit seinem eigenen Profil, vom Creator bis zum großen Unternehmen. Das Netzwerk ist unglaublich hochwertig, voller Entscheider:innen und Menschen, die wirklich etwas bewegen können.
In einer Zeit, in der Creator Burnout, algorithmische Brüche und sinkende organische Reichweite viele Social-Plattformen prägen, setzt Lara bewusst auf Qualität, Substanz und menschliche Perspektiven. Sie sieht LinkedIn als eines der relevantesten großen Medien, in dem Thought Leadership Wirkung entfalten kann. Wer Thought Leadership richtig angeht, prägt Meinungen, schafft Vertrauen und positioniert sich als Stimme mit Mehrwert. Wie das gelingt, erfährst du in einem dedizierten Beitrag auf OnlineMarketing.de.
Meinungsstark auf LinkedIn:
So machen Thought Leader Marken groß

Ein Punkt aus dem Gespräch fasst ihre Haltung besonders gut zusammen: Erfolgreiche Kommunikation entsteht für sie nicht durch perfekte Inhalte, sondern durch konsequente Einordnung. Menschen folgen nicht einzelnen Posts, sondern Perspektiven. Sie folgen Menschen, die Entwicklungen verständlich machen, statt nur über Trends zu sprechen. Ihre strategischen Entscheidungen spiegeln genau das wider. Lara fokussiert sich bewusst ausschließlich auf LinkedIn, weil sie andere Plattformen als deutlich weniger hochwertig in Tonalität und Diskussionskultur erlebt. Sie sagt:
[Auf] Instagram oder TikTok ist der Ton meist viel weniger qualitativ und weniger menschlich. Und das gefällt mir überhaupt nicht. Deswegen bin ich froh, diese Nische zu besetzen und werde auch weiterhin darauf setzen.
Auch sprachlich denkt sie international. Sie postet auf Englisch, weil deutschsprachige Inhalte nur rund 2,8 Prozent der globalen LinkedIn Community erreichen. Wer global mitdiskutieren will, muss global kommunizieren – ein Gedanke, der sich durch das gesamte Gespräch zieht.
Ihre jüngsten Stationen zeigen die Dimension ihres Einflusses: Dreamforce in San Francisco, AWS re:Invent und CES in Las Vegas, SXSW in Texas, der Web Summit in Lissabon sowie das ESA Council Meeting mit europäischen Astronaut:innen. Bei Porsche war sie eine von nur zwei eingeladenen Creatorinnen, neben Toni Garrn. Dass Tech-Kommunikation heute auf Augenhöhe mit globalen Brands und internationalen Persönlichkeiten stattfindet, unterstreicht, wie relevant von Tech Influencern inzwischen geworden ist.



Aktiv gestalten statt hinterherlaufen: Deutschlands Tech-Zukunft im Blick
Entwicklungen, die für viele noch nach Zukunft klingen, sind für Lara operative Realität sind. Sie spricht mit uns beispielsweise darüber, dass Space Tech in Fachkreisen bereits als potenzielles „nächstes Industriegebiet Deutschlands“ diskutiert wird. Der Hinweis ist sachlich begründet: Ohne Satellitentechnologie gäbe es weder GPS noch stabilen Mobilfunk oder global gesteuerte Lieferketten. Die Abhängigkeit ist groß, der wirtschaftliche Hebel ebenso. Ihre Kritik daran, wie Deutschland sich zu technologischen Entwicklungen verhält, fällt entsprechend deutlich aus:
Wir reden zu viel über Regulierung und zu wenig darüber, wie wir Technologie gestalten wollen.

Dennoch erklärt sie im weiteren Verlauf des Interviews, dass die Deutschen oft zugeschriebene Präzision keine Bremse, sondern ein Wettbewerbsvorteil sein kann, etwa im Manufacturing-Sektor, wo Qualität, Sicherheit und Stabilität entscheidend sind. Sie zitiert Jensen Huang, CEO von NVIDIA, der im November in Berlin sagte:
Manufacturing in Germany operates an extraordinary scale and precision and that’s exactly why your AI will be extraordinary too. The day has come to use it.
Für Lara ist das ein Hinweis darauf, dass Deutschland im Bereich Industrial AI eine relevante Rolle einnehmen kann, sofern Mut zur Umsetzung und technologische Präzision zusammenkommen. Ihr Appell richtet sich dabei nicht nur an Unternehmen, sondern ebenso an Politik und Gesellschaft: Technologie ist gestaltbar. Die Frage ist nur, ob man sie aktiv gestaltet oder ihr hinterherläuft.
Telekom und NVIDIA investieren 1 Milliarde Euro in Europas größte KI-Fabrik

Warum Tech-Kompetenz kein Studium braucht, sondern Mut zum Machen
Im Gespräch geht es somit auch um Unsicherheiten im Umgang mit Technologie: um die Angst, nicht mehr mitzuhalten, die Überforderung durch Geschwindigkeit und die Müdigkeit gegenüber immer neuen Buzzwords. Lara beschreibt dafür einen Dreischritt, der für die kommenden Jahre prägend sein wird: Nicht verstehen → skeptisch sein → lernen → gestalten. Sie selbst zeigt, dass Tech-Kompetenz nicht zwangsläufig aus einem spezialisierten Studium entstehen muss, sondern vor allem aus konsequentem Tun. Sowohl bei Deloitte als auch in ihrer heutigen Rolle hat sie sich ihre Position Schritt für Schritt selbst erarbeitet. Oder wie sie es formuliert:
Viele Jobs der Zukunft gibt es heute noch nicht. Ich habe mir meine Rolle selbst gebaut und das wird für viele normal werden.
Ihr Tool Stack ist dabei ein Spiegel ihres Ansatzes. Sie arbeitet mit KI-Tools wie SpaWeb SummDreamforc, Lara ChatGPT, Perplexity oder Otter.ai, um schneller zu analysieren, Inhalte zu erstellen oder komplexe Themen für ihr Publikum aufzubereiten. Aufgaben, für die früher stundenlange Recherche, Transkription oder Feinschliff nötig waren, erledigt sie heute in einem Bruchteil der Zeit. Insgesamt spart sie dadurch mehr als elf Stunden Arbeitszeit pro Woche.
Neugier schlägt Titel, Fähigkeiten schlagen Formalien. Wer Technologie wirklich versteht, schafft sich beruflich neue Chancen, oft ganz unabhängig von klassischen Lebensläufen oder Jobtiteln. Doch bei aller Tech-Euphorie landet unser Gespräch am Ende bei etwas, das sich nicht automatisieren oder skalieren lässt: menschlichen Entscheidungen, echter Empathie, Humor und dem Fähigkeit, Situationen im richtigen Kontext einzuordnen. Alles Faktoren, die wir uns von KI-Modellen nicht abnehmen lassen sollten. Sie soll uns stärker machen, nicht ersetzen.
Wer Tech erklärt, formt die Zukunft
Innovation ist selten bequem. Doch genau an den Stellen, an denen es ungemütlich wird, entsteht häufig Fortschritt. Lara zeigt in unserem Gespräch, wie wichtig es ist, Technologie nicht nur zu nutzen, sondern zu erklären – verständlich, verantwortungsvoll und ohne Angst vor Komplexität. Sie bricht komplizierte Narrative auf, bringt Transparenz in eine komplexe Debatte und macht sichtbar, dass Tech-Kompetenz nicht elitär sein muss. Unternehmen, Creator, Studierende, Führungskräfte: Wer Technologie begreift, kann sie gestalten. Und wer sie gestaltet, prägt die Zukunft. Vielleicht könnte dieser Umgang darüber entscheiden, wie Europa die nächsten Jahre im Tech-Ökosystem mitgestaltet.
Gleichzeitig bleibt für sie ein Punkt zentral: Nicht alles, was sich automatisieren lässt, sollte automatisiert werden. Lara spricht im Interview darüber, was trotz aller KI-Durchbrüche menschlich bleiben muss und warum:
Entscheidungen brauchen Kontext, Empathie braucht Erfahrung und Humor braucht Menschlichkeit. Genau das macht uns unersetzlich.
Danke an Lara Sophie Bothur für das inspirierende Gespräch.
Dreamforce 2025:
„Humans + Agents = the future“

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