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Schulkinder statt KI – und jede Menge Spaß! › PAGE online


Der perfekte Start ins Wochenende: Der Fotograf, Kreativdirektor und Regisseur Tom Emmerson hat zu dem Song »Lonyo!« des Londoner Musikers Bakar ein wunderbares Video gedreht.

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Screenshot aus »Lonyo!« von Bakar

Er war noch nicht einmal 18 Jahre alt, da hat der Londoner Tom Emmerson bereits Kampagnen für Burberry oder Fila fotografiert.

Fotos von seinen Freunden, die er auf Instagram gepostet hatte, Szenen beim Skateboarden und Zusammensein, machten Agenturen auf seine Arbeit aufmerksam,

7 Jahre ist das her und längst ist er auch – ebenfalls als Autodidakt – zum Bewegtbild gekommen und arbeitet als Kreativdirektor.

Tom Emmerson fotografiert und dreht Spots für adidas, für Hermes und New Balance, hat gerade eine Kampagne für das Fashionlabel House of Errors veröffentlicht – und das neue Musikvideo für Bakar gedreht.

Screenshot aus »Lonyo!« von Bakar

»Lonyo!« folgt dem Vibe des 2000er-Hits »Summer of Love« des Musikers Lonyo, den Bakar damals mit seinen Cousins gehört hat und versammelt dafür eine Gruppe wunderbarer junger Tänzer:innen auf dem Schulhof – und erzählt eine kleine Geschichte dazu.

Die ist nicht mehr als ein kleiner Austausch und mitten aus dem Leben gegriffen und ist das Intro zu einer mitreißenden Schul-Choreografie.

Und die ist eine große Freude, nicht nur wegen der Musik, sondern, weil sie sich ganz auf die Schulkinder selbst konzentriert, auf das Menschliche und die Individualität.

Aus der Reihe tanzt hier jeder, ist weder geprompted noch gerendert, sondern einfach er oder sie selbst:

Screenshot aus »Lonyo!« von Bakar Bild: Screenshot aus »Lonyo!« von Bakar

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Agenturporträt: WECATCH › PAGE online


PAGE gefällt …: WECATCH, Creative Agency aus Zürich, die sagt, dass Kreativität ihre Superkraft ist und so in mitreißenden Bildern von Sea Flavors erzählt und Nivea im Kreis fahren lässt, die Pilze in leuchtendes Blau taucht – und Detox in schönste Gradients.

Agenturporträt: WECATCH › PAGE onlineBild: www.tinasturzenegger.com

Name WECATCH Creative Agency

Location Limmatquai 84, 8001 Zürich

Web wecatch.agency
instagram.com/wecatch.agency/
linkedin.com/company/wecatch/
youtube.com/@WECATCHCreativeAgency

Schwerpunkte Kreativität ist unsere Superkraft. Eine weitere Superkraft von uns ist es, kreatives Denken maßgeschneidert in Design, Kommunikation, Marketing und Werbung zu übersetzen. Das breite Know-how der Gründer:innen (Creative Direction & Design, Betriebswirtschaft & Marketing sowie Art Direction & Lehre) verknüpfen wir gemeinsam zu einer kreativen Dienstleistung. Unser Credo ist es, kreative Ideen und Lösungen immer über die verschiedensten Kommunikationskanäle zu denken und damit unsere Kund:innen in der externen sowie auch in der internen Kommunikation zu unterstützen.

Start Delia Guerriero war bereits über drei Jahre als selbständige Designerin unterwegs – davor hat sie in mehreren großen Werbe- und Designagenturen die Werbewelt unsicher gemacht und zwischenzeitlich auch noch die AD School mit ihren Ideen
aufgemischt. Patrik Ferrarelli (ja, 1.91 m groß – das muss man erwähnen!) sammelte über 20 Jahre Erfahrung als selbständiger Designer und steht heute noch mit einem Fuß in der Lehre, sei es an der Zürcher Hochschule der Künste, in Ravensburg oder an der Schule für Gestaltung St. Gallen. Kevin Casado wiederum leitete als Partner und Mitinhaber über sieben Jahre eine Kommunikationsagentur, wirkte in größeren Werbeagenturen mit und ist Teil des Organisationskomitees der Swiss Interactive Media Design Days.
Ende 2023 haben wir beschlossen, unser Know-how und unsere Erfahrung zusammenzuschmeißen und an einer gemeinsamen Vision einer Kreativagentur zu tüfteln. Im Januar 2024 war es dann so weit: Die WECATCH Creative Agency war geboren!  Seither entwickeln wir WECATCH Tag für Tag weiter, wachsen organisch und gesund, und kommen unserer Vision Schritt für Schritt näher. Wir lernen täglich Neues dazu, knüpfen wertvolle Kontakte und – ganz wichtig – es entstehen auch Freundschaften, die uns bereichern. Dafür sind wir sehr dankbar.

Strukturen Als junges Unternehmen stehen wir noch am Anfang – und merken dabei täglich, wie wichtig klare Strukturen und eine durchdachte Aufgabenteilung sind. Natürlich kommt vieles anders als geplant, doch genau darauf vorbereitet zu sein, ist entscheidend. Für uns beginnt das bei der Zusammenarbeit mit unseren Kund:innen: zuhören, verstehen, mitdenken. Genauso wichtig ist aber auch die interne Zusammenarbeit im Team – offen, konstruktiv und lösungsorientiert. So schaffen wir ein kreatives Umfeld, in dem Ideen wachsen können und wir Projekte mit Energie und Klarheit umsetzen. Ein starkes Ökosystem ist für uns entscheidend, um organisches Wachstum zu ermöglichen. Wir setzen auf Partnerschaften und Allianzen, die über einzelne Projekte hinausgehen und auf Vertrauen, Offenheit und gegenseitiger Inspiration basieren.

Inspiration Die Hauptinspirationsquelle von Delia ist das Reisen und dessen visuelle Einflüsse. Auch Mode und der Besuch von Concept Stores inspirieren sie. Kevin lässt sich durch Romane und Geschichten, gute Gespräche, spannende Bekanntschaften und Kunst inspirieren – insbesondere durch Art Déco, Mid Century und die Popkultur.

Ideensuche Wenn wir zusammen Ideen spinnen, ist erstmal alles erlaubt. Wir werfen Gedanken in den Raum – wild, spontan, manchmal auch verrückt. Niemand bewertet, niemand stoppt. Je bunter, desto besser. Aus diesem Sammelsurium entsteht nach und nach Struktur: Wir sortieren, verknüpfen und entwickeln weiter. So wird aus einem chaotischen Ideenhaufen Schritt für Schritt ein kreatives Konzept.

Arbeitsweise Unsere Arbeitsweise ist offen, partizipativ und geprägt von enger Zusammenarbeit mit unseren Kund:innen. Wir glauben daran, dass die besten Ideen im Dialog entstehen – wenn Perspektiven geteilt, Gedanken weiterentwickelt und Lösungen gemeinsam getragen werden. Dabei stellen wir Fragen und haben den Mut, auch Unbequemes anzusprechen.

Held:innen Delia bewundert Audrey Hepburn und Meryl Streep. Sie ist fasziniert von deren Visualität und Verwandelbarkeit. Patrik ist Fan von Basketball und Rap. Kevin mag Roger Federer, findet Martin Suter faszinierend und bewundert den Unternehmer Dieter Meier.

Für wen sie einmal im Leben arbeiten möchten Wenn wir frei hinausträumen dürfen – dann eine Kampagne für Hermès, das Branding für eine Olympiade, Europa- oder Weltmeisterschaft, eine Airline oder Porsche in der kreativen Kommunikation zu begleiten.

Kund:innen Pensimo Management, Coop, Swiss Textiles, Hotel Bellevue Terminus, ORBIZ, ETH Zürich, Markstein Immobilien, Aris Guzman, Sinalco, Nivea, Schweizerische Post, Swiss Textiles, Springline AG, Kle, DAR, Zizi Hattab, Marexum AG, atVerlag, Exentis Group, Sandholzer Immobilien, Tina Sturzenegger, Greenpeace Schweiz

BellevueTerminus
Bellevue Terminus
Swisstextiles
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Mera Detox
Mera Detox
KLE Identity
KLE Identity

 

 





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Wie geht es eigentlich Senior-Entwickler:innen? › PAGE online


Den meisten geht es gut, aber das Stresslevel ist zu hoch. Außerdem nutzen viele KI, um Probleme zu lösen, anstatt Kolleg:innen zu konsultieren. Das und mehr hat eine Befragung von 200 Senior-Developer:innen ergeben.

Wie geht es eigentlich Senior-Entwickler:innen? › PAGE online
Bild: office@fotostudio-eder.at // Dominik Angerer, CEO & Co-Founder Storyblok

Die Zufriedenheit ist hoch, die Jobs in der Regel gut bezahlt, aber abschalten geht nur schwer. Das bekommen auch die Angehörigen manchmal zu spüren. Zum aktuellen Befinden hat der CMS-Anbieter Storyblok 200 festangestellte Senior-Developer:innen aus großen und mittelgroßen Unternehmen unter die Lupe genommen.

Die Fragen drehten sich um Arbeitszufriedenheit, die persönlichen Arbeitsgewohnheiten sowie die Auswirkungen des Berufs aufs Privatleben. Zudem wurde gefragt, wie sich Entwickler:innen heute verhalten, wenn sie auf ein Problem stoßen.

Die Erkenntnisse zeichnen insgesamt ein positives Bild, aber in puncto Freizeit sollte es Verbesserungen geben.

Produktiver in der Freizeit, (KI-)Tools lösen Probleme

Nahezu die Hälfte der Befragten gab an, dass sie außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit am produktivsten wären. Und interessanterweise scheinen Meetings bei 68 % beliebt zu sein, obwohl 27 % meinen, dass die eigentlich nicht unbedingt produktiv seien. Hier geht es für manche offenbar eher darum, sich neben der Arbeit auszutauschen.

Natürlich war KI auch ein Thema. Die Frage dazu lautete, welchen Weg Developer:innen aktuell gehen, wenn sie Probleme lösen müssen. Die Antworten waren deutlich: Nur 20 % fragen als erstes Kolleg:innen, aber 34 % nutzen ein KI-Tool. Nur 10 % machen einen Spaziergang, um darüber selber nochmal in Ruhe nachzudenken und 35,5 % nutzen Google. Fazit: Die meisten wenden sich an Technik, um technische Probleme zu bewältigen.

Vor allem im Coding- und Entwickler:innen-Bereich haben KI-Tools großen Einfluss, denn immer mehr Tools können eigenständig coden. Wobei die Branche mahnt, dass eben nicht alles professionell von Maschinen gecodet werden kann. Es braucht Menschen dahinter, die das anleiten. Und dazu braucht es Profi-Know-how.

Arbeitszeitmodelle: Bitte 4-Tage-Woche!

68 % der Befragten haben ausgesagt, dass sie wahrscheinlich mit einer 4-Tage-Woche produktiver und zufriedener wären. Aber es gab auch die Information, dass 66 % eine angenehme Work-Life-Balance spüren. Lediglich 2 % gaben an, dass diese schlecht sei. Gleichermaßen haben 58 % angegeben, dass sie manchmal gestresst sind, 13 % ständig und 16 % meistens. Es zeichnet sich demnach ein zufriedenes, aber dennoch gestresstes Bild ab.

Streit über den Job und busy im Urlaub

Auch bei Feierabend scheint der Job bei vielen noch sehr präsent, was mit anfallenden Überstunden zusammen hängen mag. Das war zwar nicht aus den Ergebnissen herauszulesen, aber ein Viertel gaben an, dass sie sich mit Partner:innen über den Job streiten würden.

Und das zeigt sich auch im Urlaub, denn offenbar können Developer:innen nicht richtig abschalten. Kein Wunder, dass es zum Streit kommt. 13,5 % checken ihre E-Mails, 57 % (!) mehrmals am Tag. Nur 4 % gaben an, dass sie wirklich loslassen können. Das sollte den Arbeitgebern zu denken geben.

Dominik Angerer, CEO und Co-Founder von Storyblok appelliert:

»Viele Entwickler:innen schaffen es im Urlaub nicht, wirklich abzuschalten. Schon einfache Änderungen bei Policies und Erwartungen könnten hier Abhilfe schaffen und im besten Fall das Stresslevel senken.«

Wenn die Befragten also angeben, dass sie eigentlich in der Freizeit am produktivsten sind, gleichermaßen aber nicht abschalten können, wären vielleicht flexiblere Arbeitsmodelle mit konkreten Vertretungsmaßnahmen eine von vielen Verbesserungsmöglichkeiten.

Alles in allem sagen ganze 94 %, dass Development der passende Beruf sei! Und sogar 92 % gaben an, dass sie sich für ihren (potenziellen) Nachwuchs gut vorstellen bzw. wünschen würden, dass die Kinder auch Entwickler:innen werden.



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Wie suchen wir online und was bedeutet das für Marken? › PAGE online


Wer sich mit einer Marke für Online-Suchen gut positionieren will, muss genau dahin schauen, wo sich die Zielgruppen aufhalten. Das ist nicht ganz einfach, weil das Suchverhalten immer differenzierter wird.

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Bild: PAGE

»Das google ich mal kurz« sagen immer noch die meisten, wenn es darum geht, bestimmte Informationen über Produkte und Marken herauszufinden. »Ich frag’ mal kurz ChatGPT« hingegen würde man bisher eher nicht sagen. Aber das Suchverhalten verändert sich langsam, das zeigt eine aktuelle SEO-Studie.

Die Ergebnisse sind für Agenturen, Unternehmen, Kommunikationsdesigner:innen und die Werbebranche deswegen aufschlussreich, weil sie zeigen, wo zukünftig nach Brands und Produkten gesucht wird.

Google noch vorn, KI holt auf

77 % der Befragten nutzen die Suchmaschine Google mehrmals in der Woche, im vorigen Jahr waren es noch 81 %. Die AI-Chatbots wie beispielsweise ChatGPT nutzen aber schon 33 %, da gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 15 %, also fast eine Verdopplung.

Diese Angaben beziehen sich auf Deutschland. In den USA verwenden im Vergleich mehr Befragte KI als hierzulande: 25 % vs. 17 % in Deutschland.

Komplexe oder einfache Suchanfrage?

Social Media ist mit 55 % jedoch weiter viel genutzt, wobei YouTube, Instagram und Co. mehr zu Unterhaltungszwecken dient, nur zum Teil für Marken- und Trend-Recherchen. Nicht überraschend ist, dass junge Generationen (16–27) vermehrt Instagram und stärker KI für die Informationssuche nutzen, weniger Google. Generationenunterschiede werden hier deutlich.

Aber man muss sich die Art der Informationssuchen genauer anschauen, wenn man verstehen will, wo gesucht wird. Denn geht es um komplexe Suchanfragen, sind die Menschen laut Studie mehr geneigt, KI zu fragen.

Für die Produktsuche ist außerdem Amazon neben Google die gewählte Plattform – insbesondere bei der Suche nach günstigen Produkten.

Differenzierteres Suchverhalten steigt

Die Studie zeigt zudem Ergebnisse auf die Frage, für welche Funktionen Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt. Vorne liegt die Texterstellung – keine Überraschung.

Dicht dahinter liegt die Suche nach komplexen Informationen und Recherche bzw. Lernunterstützung. Und dann folgt direkt kreative Unterstützung und Brainstorming. Hier holen sich offenbar viele Inspirationen, nutzen KI als Kollaborationspartner. Das Vertrauen in AI steigt im Allgemeinen.

Aus den Angaben lassen sich Impulse ablesen:

Zum einen bleibt Google weiter vorne, aber das gesamte Suchverhalten wird immer differenzierter. Heißt, dass Menschen vorher überlegen, wo sie mit ihrer Suchintention am besten zu den gewünschten Ergebnissen kommen. Wer sich mit einer Marke in Online-Suchen positionieren will, sollte da genau hinschauen, wo sich die Zielgruppen informieren.

Zum anderen wird KI als Suchinstrument perspektivisch zulegen. Das gilt es in der Markenkommunikation mitzudenken.

Claneo hat die Studie zusammen mit dem Marktforschungstool Appinio durchgeführt. 2.000 Menschen in Deutschland (und den USA) nahmen an der Befragung teil. Die hier genannten Zahlen beziehen sich auf Deutschland.

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