Apps & Mobile Entwicklung
Humble Bundle: 17 Lego-Games gibt es aktuell für zusammen unter 16 Euro
Das aktuelle Humble Bundle trägt den Namen „Lego Worlds Collide Bundle“ und wie der Name schon vermuten lässt, sind alle Titel im Klemmbaustein-Look gehalten. Ein Großteil der Titel kommen aus dem DC- beziehungsweise Marvel-Universum, das Bundle hat aber noch mehr zu bieten.
Das Lego-Bundle umfasst insgesamt folgende 17 Titel:
- Lego Batman: The Videogame
- Lego Batman 2: DC Super Heroes
- Lego Batman 3: Beyond Gotham – Premium Edition
- Lego DC Super-Villains – Deluxe Edition
- Lego Marvel Super Heroes
- Lego Marvel’s Avengers – Deluxe Edition
- Lego Marvel Super Heroes 2 – Deluxe Edition
- Lego Die Unglaublichen
- The Lego Movie Videogame
- The Lego Movie 2 Videogame
- Lego Ninjago: Das Videospiel
- Lego Der Herr der Ringe
- Lego Der Hobbit
- Lego Star Wars: The Force Awakens – Deluxe Edition
- Lego Star Wars: The Skywalker Saga – Deluxe Edition
- Lego Jurassic World
- Lego Worlds
Den neuesten Titel des Bundles markiert Lego Star Wars: The Skywalker Saga aus dem Jahr 2022, der auf Steam „sehr positiv“ bewertet ist. Auch alle anderen Titel sind zumeist „sehr positiv“ bewertet, womit das Bundle für wenig Geld eine Menge Spielspaß verspricht.
Wie immer bei Humble Bundle kommt ein Teil der Verkaufserlöse einem wohltätigen Zweck zugute. Genau wie beim Warner-Bros.-Bundle von Anfang August, kommt erneut die „Raiden Science Foundation“ zum Zug, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Heilmittel für seltene Kinderkrankheiten zu entwickeln.
Preis und Verfügbarkeit
Das Spiele-Bundle hat aktuell einen Wert von 426,61 Euro auf Steam. Um alle 17 Artikel zu erhalten, müssen mindestens 15,38 Euro in die Hand genommen werden.
Das „Lego Worlds Collide Bundle“ ist noch bis zum 25. September 2025 erhältlich.
Ungewöhnlich: Auf der Bundle-Webseite wird darauf hingewiesen, dass die Keys bis zum 26. März 2026 eingelöst werden müssen, da sie sonst verfallen.
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Apple iPhone 17: Größeres 120-Hz-Display, härteres Glas und mehr Speicher
Apple hat mit dem iPhone 17 das Display des Basis-iPhones auf Pro-Niveau angehoben und kratzfester gemacht, die Ultraweitwinkelkamera mit einem neuen 48-MP-Sensor ausgestattet, die Akkulaufzeit verbessert und die Ladegeschwindigkeit erhöht. Im Inneren werkeln nun der A19-SoC und Apples N1.
Größeres, flüssigeres und helleres Display
Mit dem iPhone 17 führt Apple erstmals ProMotion auch auf einem Nicht-Pro-Modell ein. Damit unterstützt das iPhone 17 neben der Bildwiederholrate von 120 Hz (vormals 60 Hz) auch das Always-On-Display mit nur einem Hz. Gleichzeitig wächst das Display auf 6,3″ an und erbt damit die Displaydiagonale des iPhone 16 Pro und 17 Pro. Zudem ist der Bildschirm nun wie auch bei den restlichen Modellen heller: Bis zu 3.000 cd/m² anstelle von 2.000 cd/m² sind unter Sonneneinstrahlung nun möglich. Für den alltäglichen Gebrauch bleiben die Angaben mit 1.000 cd/m² im SDR-Modus und bis zu 1.600 cd/m² im HDR-Modus unverändert.
Weniger Reflexionen jetzt auch auf dem iPhone
Auf dem Display sitzt mit Ceramic Shield 2 die zweite Generation von Apples Displayschutz. Dieser soll 3 × kratzfester sein und besser mit Reflexionen umgehen können. Der Konzern spricht von einem verdoppelten Kontrast, wenn das iPhone im Freien genutzt wird.
48 Megapixel für beide Rückkameras
Wie schon beim Vorgänger bekommt das iPhone 17 mit einer Ultraweitwinkel- und einer Hauptkamera gleich zwei Kamerasensoren spendiert. Dieses Jahr wird die Ultraweitwinkelkamera mit einem neuen 48-MP-Sensor ausgestattet, wodurch nun beide Rückkameras hochauflösende Bilder schießen können. Wie üblich wird die 48-MP-Hauptkamera als Telefotokamera mit zweifachem optischen Zoom beworben, auch wenn es sich hierbei eigentlich um einen digitalen handelt. Die Ultraweitwinkelkamera kann auch als Kamera für Makroaufnahmen verwendet werden. Die Videoaufnahme über die Hauptkamera verbleibt bei UHD-60-HDR-Aufnahmen mit Unterstützung für Dolby Vision.
Neue 18-MP-Frontkamera
Überarbeitet hat Apple auch die Frontkamera. Anstelle des bisherigen 12-MP-Sensors verbaut der Konzern jetzt einen neuen 18-MP-Sensor, der per Center Stage automatisch den Bildausschnitt anpasst. Die zusätzlichen Pixel werden dementsprechend für einen automatischen digitalen Zoom genutzt, können aber auch für hochauflösendere Aufnahmen eingesetzt werden. Die neue Kamera unterstützt zudem UHD-HDR-Aufnahmen und kann zusammen mit der Rückkamera Aufnahmen mit beiden Kameras gleichzeitig erstellen.

Schnelleres Laden mit mehr Akkulaufzeit
Das iPhone 17 unterstützt wie auch das neue iPhone 17 Pro schnelleres Laden mit bis zu 40 Watt. In nur 20 Minuten soll das Smartphone damit auf bis zu 50 Prozent aufgeladen sein, anstelle der bisherigen 30 Minuten für dieselbe Zielmarke. Ein passendes Ladegerät von Apple gibt es vorerst nicht in Deutschland zu kaufen, doch USB-C-Netzteile von Drittanbietern werden ebenfalls unterstützt. Weiterhin werden MagSafe bzw. Qi2 mit bis zu 25 Watt als kabelloser Ladestandard unterstützt.
Daneben gibt Apple bei der Akkulaufzeit nun Werte von rund 30 Stunden beim Schauen von Videos an. Beim iPhone 16 waren es noch 22 Stunden. Die vom Konzern angegebene Akkulaufzeit aus Labortests steigt dementsprechend um 37 Prozent.
A19 und N1 treiben iPhone 17 an
Ursächlich für die längere Akkulaufzeit soll laut Apple auch die neue Technik im Inneren sein: Der neue A19-SoC wird in TSMCs aktuellster 3-nm-Fertigung hergestellt und soll damit besonders effizient sein. Während andere Modelle auf den A19 Pro setzen, müssen Nutzer beim iPhone 17 mit einem weniger starken Modell rechnen. Anstelle von sechs GPU-Kernen gibt es nur fünf, die Anzahl der CPU-Kerne verbleibt jedoch bei sechs. Zudem integriert Apple eine neue Display-Engine, um das neue ProMotion-Display besser anzusprechen. Wie sich diese Änderungen konkret auf Benchmarks auswirken, kann nur ein Test aufzeigen, denn der Konzern macht dazu wie gewöhnlich keine Angaben. Im Alltag wirken sich diese Änderungen für gewöhnlich jedoch nicht mehr auf die Leistung aus.
Wie auch im iPhone 17 Pro und iPhone Air setzt Apple zudem erstmals auf einen hauseigenen Chip für Bluetooth und WiFi. Der N1 soll besonders sparsam sein und unterstützt neben Bluetooth 6 auch WiFi 7. Der exklusiv im iPhone Air eingesetzte C1X für Mobilfunk kommt hingegen nicht zum Einsatz.
Mehr Details zu den neuen Chips in den neuen iPhones hat die Redaktion in einem separaten Artikel zusammengefasst.
- A19 (Pro), N1 und C1X: Diese neuen Chips treiben iPhone 17, 17 Pro und Air an
Wie auch schon beim Vorgänger kann das iPhone 17 Daten nur per USB 2.0 übertragen. Ebenfalls wird Apple Intelligence mit allen neuen Funktionen, die für iOS 26 angekündigt sind, unterstützt.
Speicher und Preis
Beim Speicher streicht Apple die 128-GB-Konfiguration, sodass das iPhone 17 nur noch in 256 GB und 512 GB erhältlich ist. Der Preis bleibt hingegen gleich: Das iPhone 17 startet wie das iPhone 16 ab 949 Euro, für 512 GB werden 1.199 an der Ladentheke erwartet.
Neues Zubehör im Apple Store
Zudem bietet Apple wie üblich passende Silikonhüllen, ein durchsichtiges Case sowie eine Körpertrageschlaufe in verschiedenen und passenden Farben an. Die neuen TechWoven-Hüllen sind den Pro-Modellen vorbehalten.
Keine eSim-Pflicht in Deutschland
Die Gerüchte im Vorfeld des Events haben sich unterdessen in einem Punkt nicht (ganz) bewahrheitet: In Deutschland wird es für das iPhone 17 keine Pflicht zur Verwendung einer eSim geben. Hierzulande wird es weiterhin mit einem SIM-Slot ausgeliefert. Es lassen sich jedoch auf Wunsch zwei eSims digital nutzen oder wie gewohnt auf die Kombination aus Nano-SIM und eSim zurückgreifen. Anders jedoch beim iPhone Air, das aufgrund des schmalen Formfaktors alleinig auf eSIM setzt.

Preise und Verfügbarkeit
Das iPhone 17 wird zusammen mit dem iPhone Air und iPhone 17 Pro (Max) ab Freitag in den Farben Schwarz, Lavendel (Lila), Salbei (Grün), Nebelblau und Weiß vorbestellbar sein und dann ab dem 19. September zusammen mit den neuen AirPods Pro 3 ausgeliefert werden. Ein Plus-Modell gibt es nicht mehr.
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iPhone 17, iPhone Air und iPhone 17 Pro sind offiziell
Apple hat die neue iPhone-Generation enthüllt – und bringt gleich vier Modelle an den Start: das reguläre iPhone 17, das brandneue iPhone Air, sowie das iPhone 17 Pro in zwei Größen.
iPhone 17: Größeres Display, mehr Pro-Features
Das Standardmodell wächst von 6,1 auf 6,3 Zoll, bleibt dank schmalerer Ränder aber gleich groß in der Hand. Endlich gibt es auch hier 120 Hertz Bildwiederholrate – was in den Jahren zuvor oft als größter Kritikpunkt der regulären iPhones genannt wurde. Dazu kommt erstmals ein Always-On-Display, höhere Helligkeit von bis zu 3.000 Nits (peak) und eine neue Antireflexions-Beschichtung gegen Spiegelungen im Sonnenlicht.
Optisch bleibt alles beim Alten, abgesehen von neuen Farben. Im Inneren arbeitet der A19 Chip, der laut Apple energieeffizienter arbeitet und so für eine längere Akkulaufzeit sorgen soll. Auch das Laden geht nun schneller. Apple verspricht 50 Prozent in rund 20 Minuten. Die Rückkamera erhält nur Detailverbesserungen, dafür ist die Frontkamera komplett neu: ein quadratischer Sensor, der Hoch- und Querformat ermöglicht, ohne das Smartphone zu drehen. Diese Technik ist in Smartphones einmalig und dürfte in den kommenden Jahren viele Nachahmer finden. Die Auflösung beträgt 18 Megapixel und das Sichtfeld wurde für Gruppenfotos vergrößert.

iPhone Air: Dünn wie nie
Mit nur 5,6 Millimetern ist das iPhone Air das dünnste Smartphone der Welt – sogar noch schlanker als Samsungs Galaxy S25 Edge. Dabei soll es laut Apple stabiler sein, als alle vorherigen iPhone-Generationen. Möglich macht das ein Titanrahmen und das neue Ceramic Shield 2 Glas auf Vorder- und Rückseite. Das 6,5-Zoll-Display liegt zwischen iPhone 17 und dem eingestellten Plus-Modell. Auf der Rückseite sitzt nur eine Kamera mit 48 Megapixel Auflösung und 2-fach optischem Zoom per Sensor-Crop.
Im Inneren steckt der A19 Pro Chip, aktuell der schnellste Smartphone-Prozessor auf dem Markt. Um Platz für den Akku zu schaffen, verzichtet Apple weltweit auf einen SIM-Slot – eSIM ist Pflicht. Wie gut die Akkulaufzeit ausfällt, muss unser Test zeigen. Apple verspricht bei der Videowiedergabe einen Wert von bis zu 27 Stunden – das ist mehr als beim iPhone 16 aber etwas weniger als beim neuen iPhone 17.

iPhone 17 Pro: Neues Design, stärkere Kameras
Das Pro-Modell kommt im komplett neuen Unibody-Gehäuse aus Aluminium und nicht mehr mit Titan. Der angehobene Kamerabereich schafft Platz für Antennen und weitere Bauteile, um weiter unten eine größere Batterie einzubauen. Erhältlich ist es mit 6,3 oder 6,9 Zoll Display, jeweils mit A19 Pro Chip und verbessertem Hitzemanagement, um Überhitzung zu vermeiden. Dadurch soll ein weiterer Kritikpunkt aus dem Weg geschafft werden, dass iPhones bisher bei hoher Leistung schnell die Displayhelligkeit drosseln müssen, um eine Überhitzung zu vermeiden. Laut Apple bietet das iPhone 17 Pro ein 40 Prozent besseres Hitzemanagement als sein Vorgänger.
Und auch die Kamera erhält ein großes Upgrade: Erstmals bieten alle drei Sensoren eine 48-Megapixel-Auflösung. Der Hauptsensor ist größer als zuvor und ermöglicht bessere Low-Light-Aufnahmen. Die Telekamera bietet nun 4-fach optischen Zoom und per Sensor-Crop auch 8-fache optisch Vergrößerung. Die selbe Technik nutzt Apple bereits seit einigen Generationen für den 2-fach Zoom mit der Hauptkamera. Digital ist bis zu 40-facher Zoom möglich.
Was kosten die neuen iPhones?
Alle Modelle starten mit 256 GB Speicher, bis zu 2 TB sind möglich. Vorbestellungen laufen ab sofort, die Auslieferung startet ab dem 19. September. Erwartungsgemäß dürfte es hier je nach Modell, Farbe und Apeicher-Ausstattung aufgrund der hohen Nachfrage zu mehrwöchigen Wartezeiten kommen.
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iPhone 17: ab 949 Euro
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iPhone Air: ab 1.199 Euro
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iPhone 17 Pro: ab 1.299 Euro (6,3 Zoll) / 1.449 Euro (6,9 Zoll)
Im Programm bleiben das iPhone 16e (699 Euro) sowie iPhone 16 (849 Euro) und 16 Plus (949 Euro).
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Apple iPhone 17 Pro (Max): Maximale Kameras und Leistung im Cosmic Orange Unibody
iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max sind erneut die Apple-Smartphones mit der maximalen Ausstattung und Leistung. Das neue Design in Silber, Cosmic Orange und Tiefblau zeichnet sich durch das „Kamera-Plateau“ mit drei 48-MP-Kameras aus. Den neuen A19 Pro soll eine Vapor Chamber kühlen. Und die Akkulaufzeiten wachsen.
Aluminium-Unibody mit Vapor Chamber
Apple fertigt die Pro-Smartphones wieder aus Aluminium und somit nicht mehr wie zuletzt aus Titan. Erstmals für die Serie kommt ein aus einem Stück gefräster Unibody zum Einsatz, der auch Teil des Kühlsystems von Apple ist. In den „thermally conductive aluminum unibody“ integriert Apple mittels Laserschweißen eine Vapor Chamber, die Wärme vom Chip zum Chassis abführen und die Leistung auf hohem Niveau halten soll.
Apple gibt für den A19 Pro bis zu 40 Prozent mehr Leistung unter Dauerlast zum A18 Pro im iPhone 16 Pro an. Davon sollen Spiele, Videoschnitt und große LLMs profitieren.
Neue Farben: Silber, Cosmic Orange und Tiefblau
Optisch stechen die neuen Farben Silber, Cosmic Orange und Tiefblau hervor, vor allem das Orange war zuvor hoch in der Gerüchteküche gehandelt worden. Den Bereich rund um die drei rückseitigen Kameras bezeichnet Apple als „Plateau“ und bringt darin drei Kameras mit jeweils 48 Megapixel unter. Im unteren Bereich der Rückseite sitzt ein „Fenster“ aus kratzfestem Ceramic Shield, auf dem Apple zentral das Firmenlogo unterbringt.
Dreimal 48 Megapixel im Kamera-Plateau
Die technischen Neuerungen der Kameras betreffen in erster Linie die Sensoren, die jetzt durchgehend mit 48 MP arbeiten, sowie das Teleobjektiv mit einer nativen Brennweite von 100 mm respektive einer vierfachen optischen Vergrößerung gegenüber der Hauptkamera mit 24 mm, was mittels Tetraprisma realisiert wird. Die Vergrößerung liegt somit nicht mehr auf dem fünffachen Niveau des iPhone 16 Pro, im Gegenzug ermöglicht ein In-Sensor-Zoom in „optischer Qualität“ jetzt eine emulierte Brennweite von 200 mm respektive eine achtfache Vergrößerung. Der neue 48-MP-Sensor hinter dem Teleobjektiv wechselt in diesem Fall zu einer Auflösung von 12 MP. Das wiederum war bislang die native Teleobjektiv-Auflösung beim iPhone 16 Pro. Die Blende des neuen Teleobjektivs liegt bei f/2.8. Die Kamera bietet zudem eine optische Bildstabilisierung mit 3D-Sensorverschiebung und Autofokus.
Die Hauptkamera des iPhone 17 Pro (Max) bietet ebenfalls 48 MP und arbeitet nativ mit 24 mm oder emuliert mit 48 mm. Die Anfangsblende beträgt f/1.78, zudem gibt es hier eine optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung der 2. Generation. Der Sensor hinter der Ultraweitwinkelkamera arbeitet mit ebenso 48 MP, die Blende kommt auf f/2.2 und ein Autofokus ermöglicht im Nahbereich den Wechsel zum Makromodus.
Beide Pro-Smartphones sollen sich erneut für professionelle Videoaufnahme eignen. Die Hauptkamera ist für bis zu 4K mit 24 FPS, 25 FPS, 30 FPS, 60 FPS, 100 FPS oder 120 FPS ausgelegt und unterstützt Dolby Vision in allen Modi. Der Kinomodus wird bis zu 4K30 mit Dolby Vision, der Actionmodus bis zu 2,8K60 mit Dolby Vision ermöglicht. Räumliche Videoaufnahme kann das iPhone 17 Pro in bis zu 1080p mit 30 FPS anfertigen. ProRes-Videoaufnahme sind in bis zu 4K120 mit einem externen Speichermedium möglich. Unterstützt werden außerdem ProRes RAW, Log 2 und das neue Genlock, um synchronisierte Videoaufnahmen verteilt über mehrere Kameras und Inputs zu erstellen. Genlock wird unterstützt von dem Blackmagic Design Camera ProDock, ProRes RAW von Apples Final Cut Camera und der Blackmagic Camera.
Apple A19 Pro mit der schnellsten Smartphone-CPU
Herzstück beider Modelle ist der Apple A19 Pro aus der 3-nm-Fertigung, der eine CPU mit insgesamt sechs Kernen bietet, die sich in zwei schnellere Performance- und vier sparsamere Efficiency-Kerne unterteilen. Apple bezeichnet die CPU als die aktuelle schnellste in einem Smartphone. Die neue 6-Core-GPU überführt die Dynamic-Caching-Architektur des M3 in die 2. Generation und kommt mit Neural-Beschleunigern, größeren Caches und mehr Speicher als im vorherigen A18 Pro.
Im iPhone 17 Pro steckt mit dem Apple N1 außerdem der erste eigene Chip für Wi-Fi 7, Bluetooth 6.0 und Thread. Das Apple-C1X-Modem des iPhone Air wird in der Ankündigung nicht erwähnt, was weiterhin auf den Einsatz eines Qualcomm-Modems schließen lässt. Die Mobilfunkantennen befinden sich im Bereich des Kamera-Plateaus und sollen den leistungsfähigsten Aufbau jemals in einem iPhone stellen.
In Deutschland bleibt die Nano-SIM-Karte
Die Erhöhung der Kamera macht laut Apple auch Platz für einen größeren Akku, wobei in diesem Punk zwischen den Modellen ausschließlich mit eSIM und denen mit eSIM und weiterhin einem Fach für eine Nano-SIM-Karte unterschieden werden muss. Die EU respektive Deutschland gehört nicht zu diesen Ländern, sodass hierzulande weiterhin die Option auf eine physische Nano-SIM-Karte besteht. Eine eSIM lässt sich aber ebenso einrichten, optional auch als Dual-SIM-Konfiguration aus einer physischen SIM und einer eSIM oder ausschließlich mit zwei eSIMs.
eSIM-only models of iPhone 17 Pro and iPhone 17 Pro Max will be available in Bahrain, Canada, Guam, Japan, Kuwait, Mexico, Oman, Qatar, Saudi Arabia, the UAE, the U.S., and the U.S. Virgin Islands.
Apple
Das Kleingedruckte geht jedoch einzig auf das iPhone 17, Pro und Pro Max ein, dass iPhone Air setzt aufgrund des schmalen Formfaktors alleinig auf eSIM.
Akkulaufzeiten wachsen selbst mit SIM-Karte
Das wiederum bedeutet auch, dass Deutschland nicht die iPhone-17-Modelle mit den global betrachtet größten Akkus bekommt, wenngleich die Batterien dennoch durch die Bank größer als beim iPhone 16 Pro (Max) ausfallen und davon abgeleitet längere Akkulaufzeiten erreichen. Die Nennladungen liegen bei 4.252 mAh und 5.088 mAh. Apple gibt in Deutschland beim iPhone 17 Pro für die Videowiedergabe 31 Stunden und für die Streaming-Videowiedergabe 28 Stunden an. Das iPhone 17 Pro Max kommt auf 37 Stunden respektive 33 Stunden. Die eSIM-only-Modelle erreichen 2 Stunden mehr.
OLED-Bildschirme mit 3.000 cd/m²
Unverändert zum iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max fallen die Bildschirmgrößen von 6,3 Zoll und 6,9 Zoll aus. Für das OLED-Panel mit „Super Retina XDR“ und „ProMotion“ bis 120 Hz und Always-on-Display gibt Apple neuerdings aber eine maximale Outdoor-Helligkeit von 3.000 cd/m² und einen doppelt so hohen „Outdoor-Kontrast“ an. Ceramic Shield 2 soll den Bildschirm vor Kratzern und Brüchen schützen, IP68 das Smartphone an sich. Eine neue Antireflex-Beschichtung soll zudem Spiegelungen minimieren.
In der Dynamic Island der Smartphones sitzt eine neue 18-MP-Frontkamera mit einem quadratischen Sensor und Center Stage. Unabhängig von der Ausrichtung des Smartphones lassen sich so vertikale und horizontale Aufnahmen mit maximaler Auflösung anfertigen. Center Stage kann wahlweise KI-gestützt automatisch den Ausschnitt anpassen, wenn zum Beispiel weitere Personen am Rand erkannt werden.
Marktstart mit 256 GB für 1.299 Euro
Apple bietet das iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max ausschließlich mit Speichergrößen ab 256 GB an, für das größere der beiden Modelle steht erstmals eine Konfiguration mit 2 TB zur Auswahl. Ein 128-GB-Modell gibt es nicht mehr. Das iPhone 17 Pro kostet 1.299 Euro (256 GB), 1.549 Euro (512 GB) und 1.799 Euro (1 TB). Das iPhone 17 Pro Max liegt bei 1.449 Euro (256 GB), 1.699 Euro (512 GB), 1.949 Euro (1 TB) und 2.449 Euro (2 TB). Vorbestellen lassen sich Apples Pro-Smartphones ab dem 12. September um 14 Uhr, im Handel erhältlich sind sie ab dem 19. September.
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