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Citroen e-c3 Aircross im Test: Überraschend anders, überraschend gut!
Frisch aufgeladen, voller Energie und mit jeder Menge Überraschungen im Gepäck: Der Citroën ë-C3 Aircross zeigt Euch, dass Elektromobilität nicht nur praktisch ist, sondern auch gemütlich und komfortabel sein kann. Zumindest verspricht das der Hersteller. Aber wie schlägt sich das Elektro-SUV im Alltag tatsächlich? Wir haben den ë-C3 Aircross für Euch genauer unter die Lupe genommen und dabei einige spannende Details entdeckt, die Ihr nicht verpassen solltet.
Pro
- Nicht günstig, aber fair bepreist
- Gediegenes Exterieur
- Maximales Kofferraumvolumen überzeugend
Contra
- Nur ohne Wärmepumpe erhätlich
- Langstreckenreichweite schwach
- AC-Ladeleistung serienmäßig nur 7,4 kW
- Sitze könnten besonders auf der Langstrecke bequemer sein
- Abstandstempomat (ACC) nicht verfügbar


Citroën e-C3 Aircross: Alle Angebote
Citroën e-C3 Aircross: Preis und Verfügbarkeit
Wenn Ihr Euch zwischen dem klassischen Verbrenner und dem neuen Citroën e-C3 Aircross entscheiden wollt, dann solltet Ihr genau hinschauen – denn preislich liegen da Welten dazwischen. Während der normale C3 Aircross schon ab rund 18.890 Euro startet, müsst Ihr beim Citroën e-C3 Aircross deutlich tiefer in die Tasche greifen. Mindestens 26.490 Euro werden fällig, im Leasing geht’s bei etwa 158 Euro pro Monat los.
In der Basisversion rollt der Stromer auf 16-Zoll-Stahlfelgen über die Straßen. Ab der zweithöchsten Ausstattung gönnt Euch Citroën immerhin 17-Zoll-Felgen – aber ebenfalls aus Stahl. Erst wenn Ihr zur Max-Ausstattung greift, gibt’s ab Werk schicke 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Spannend wird’s auch bei der Batterie-Frage: Unter der 30.000-Euro-Grenze gibt es nur die kleinere 44-kWh-Batterie. Wer auf Nummer sicher gehen will und sich für die größere Variante mit 50 kWh entscheidet, muss aktuell mindestens 30.690 Euro hinlegen. Dafür bekommt Ihr nicht nur eine bessere Reichweite, sondern auch mehr Ausstattung on top.

Aber klar: Damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Sonderwünsche treiben den Preis ordentlich nach oben. Ein farblich abgesetztes Dach in Schwarz oder Weiß kostet Euch – außer in der teuersten Ausstattung – noch einmal 300 Euro extra. Wenn Ihr eine der sechs verfügbaren Lackierungen in einer Wunschfarbe wollt, können schnell bis zu 1.200 Euro zusätzlich fällig werden.
Praktisch für kalte Tage: das Winterpaket. Für 700 Euro Aufpreis bekommt Ihr Sitzheizung vorne, ein beheiztes Lenkrad, eine beheizte Frontscheibe und Nebelscheinwerfer. Und falls Ihr sogar an einen siebensitzigen C3 Aircross gedacht habt: Das gibt’s leider nur beim Verbrenner – und kostet dort noch einmal 850 Euro extra. Beim E-Auto müsst Ihr Euch also mit der Standard-Sitzanzahl begnügen.
Leistung
Wenn Ihr einen City-SUV in der B-Klasse hört, denkt Ihr wahrscheinlich an kompakte Maße und wendiges Fahrgefühl. Aber der Citroën e-C3 Aircross belehrt Euch eines Besseren. Mit knapp 4,40 Metern Länge und rund 1.600 Kilogramm Gewicht wirkt der „Kleine“ auf der Straße erstaunlich bullig. Sein fast rechteckiges Design sorgt dafür, dass er sofort auffällt – und zwar nicht nur im Großstadtverkehr.

Das große Verkaufsargument des e-C3 Aircross: Platz, Platz und nochmal Platz. Der Franzose will Euch als echtes Raumwunder überzeugen – und das klappt tatsächlich ziemlich eindrucksvoll. Doch bevor Ihr jetzt gleich losrennt, um das Elektro-SUV Probe zu fahren: Ganz ohne Schattenseiten kommt der Citroën e-C3 Aircross leider nicht daher.
Die nüchternen Zahlen sehen so aus:
- Leistung: maximal 83 kW (113 PS)
- Höchstgeschwindigkeit: 143 km/h
- Sprint von 0 auf 100 km/h: ca. 13 Sekunden
Klingt nicht gerade nach Rennmaschine, oder? Der Frontantrieb tut sein Bestes, aber beim Ampelstart müsst Ihr Euch auf eher gemütliche Sprints einstellen. Für die Stadt völlig okay, auf der Autobahn aber manchmal ein wenig zäh.
Überraschung: Starten wie früher
Schon vor dem Losfahren überrascht der e-C3 Aircross. Statt eines modernen Start-Stopp-Knopfs steckt Ihr ganz klassisch den Schlüssel ins Zündschloss. Drehen, ein paar Klack-Geräusche – und das war’s. Vom Motor selbst hört Ihr erwartungsgemäß nichts. Irgendwie nostalgisch, aber auch ein wenig ungewöhnlich für ein modernes Elektroauto.
Rekuperation & Fahrgefühl
Positiv: Die Rekuperation funktioniert beim Citroën e-C3 Aircross wirklich ordentlich. Energie zurückgewinnen klappt super, und das spürt Ihr direkt am Verbrauch. Wenn Ihr Euch nach flüssigeren Segelphasen sehnt, müsst Ihr nur die C-Taste neben dem Gangwahlschalter an der Mittelkonsole drücken. Zack – schon gleitet Ihr im Cruising-Modus dahin, fast ohne Verzögerung, sobald Ihr den Fuß vom Strompedal nehmt.
Design & Verarbeitung
Die nächste Überraschung erlebt Ihr beim Platznehmen: Stoffsitze. Soweit kein Problem – aber der Seitenhalt ist eher mau. Gerade Rücken und Beine bekommen auf längeren Fahrten zu wenig Unterstützung. Für den Stadtverkehr passt das, auf der Autobahn merkt Ihr die Komfortschwächen allerdings recht schnell.
Auch bei den Türen zeigt sich der Citroën nicht von seiner modernsten Seite. Keine smarten Drucktasten, kein automatisches Entriegeln, wenn Ihr Euch nähert – und das Geräusch beim Schließen erinnert eher an Blechdose als an Premium. Im Innenraum gibt’s nur eine 1-Zonen-Klimaautomatik, und auch bei den Fahrmodi spart Citroën: Es gibt genau einen.
Kleines Lenkrad
Richtig überrascht hat uns beim Citroën e-C3 Aircross das kleine Lenkrad – fast wie bei den aktuellen E-Autos von Peugeot. Es liegt super in der Hand, wirkt modern und macht richtig Spaß beim Fahren. Weniger praktisch sind allerdings die Tasten auf dem Lenkrad. Die sind teilweise so angeordnet, dass Ihr öfter mal zweimal hingucken müsst. Beispiel: Um den einfachen Tempomaten zu aktivieren, müsst Ihr zwei Knöpfe drücken. Ein einziger würde locker reichen – das zeigt Euch unter anderem der Citroën e-C4 X im Test.

Auch nach zwei Wochen hatte ich mich noch nicht ganz an die Bedienung gewöhnt. Wollt Ihr die Geschwindigkeit der Geschwindigkeitsregelanlage in 1- oder 5-km/h-Schritten anpassen, erwischt Ihr schnell mal die falsche Taste. Da wäre etwas mehr Nutzerfreundlichkeit hilfreich. Positiv wiederum: Die Lenkung selbst ist super leichtgängig und direkt – gerade in der Stadt fühlt sich das top an.
Ein kleines Rätsel bleibt allerdings: Warum erlaubt Citroën die Nutzung des Tempomaten erst ab 40 km/h? Gerade in längeren Tempo-30-Zonen wäre es ein echtes Komfort-Feature, auch hier eine Aktivierung vornehmen zu können.
Was wir dagegen richtig feiern: Den Warnton bei Geschwindigkeitsüberschreitungen könnt Ihr ganz easy ausschalten. Links neben dem Lenkrad sitzt dafür ein physischer Knopf am Armaturenbrett. Langes Drücken – und schon ist Ruhe. Zumindest bis zum nächsten Motorstart, denn dann verlangt die EU-Gesetzgebung nach erneutem Drücken. Trotzdem: super praktische Lösung.
Auf ein klassisches Head-up-Display müsst Ihr beim Citroën e-C3 Aircross zwar verzichten, aber offen gestanden werdet Ihr es gar nicht vermissen. Direkt unter der Windschutzscheibe sitzt nämlich ein langgezogenes, rechteckiges Display, das alle wichtigen Infos liefert – Restreichweite inklusive. Das wirkt modern, ist übersichtlich und passt perfekt zum urbanen Konzept des E-Autos.
Multimediasystem: Schlicht, aber solide
In Sachen Entertainment setzt Citroën ebenfalls auf klare Linien. Schon in der Basisversion „You“ bekommt Ihr eine Smartphone-Station und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung – also alles, was man im Alltag wirklich braucht. In der „Plus“-Variante packt Citroën noch einen 10,25-Zoll-Touchscreen mit Digitalradio, Android Auto und Apple CarPlay obendrauf. Und das Beste: Ihr könnt die Verbindung zwischen Auto und Smartphone entweder klassisch mit Kabel oder kabellos nutzen.
Wenn Ihr Euch für die Top-Ausstattung „Max“ entscheidet, gibt’s sogar ein integriertes 3D-Navigationssystem. Das klingt super, aber Achtung: Ladestopps werden nur eingeschränkt berücksichtigt. Wer also längere Strecken fährt, sollte das im Hinterkopf behalten.
Was uns allerdings gestört hat: Das Multimedia- und Fahrzeugmenü bietet nahezu keine Einstellungsmöglichkeiten. Da merkt Ihr sofort, dass Citroën beim e-C3 Aircross Kosten sparen musste. Klar, für den günstigen Preis geht das irgendwo in Ordnung – aber ein bisschen mehr Individualisierung hätte dem E-Auto wirklich gut gestanden.
Platzangebot und Kofferraum
Das eigentliche Highlight beim Citroën e-C3 Aircross ist nicht die Motorleistung oder das Design – sondern ganz klar das Platzangebot. Okay, auf den hinteren Plätzen solltet Ihr keine Beinfreiheit wie in einer Luxuslimousine erwarten. Der Radstand von 2,67 Metern sorgt dafür, dass es hinten eher kompakt zugeht. Aber: Für alle, die im Fond sitzen, gibt’s trotzdem ein echtes Plus – die Kopffreiheit. Selbst wenn Ihr fast zwei Meter groß seid, könnt Ihr hier bequem sitzen, ohne dass Euch gleich das Dach im Weg ist. Nur wer wirklich sehr groß gewachsen ist, schaut manchmal ein bisschen gegen die Dachkante. Das ist aber absolut verschmerzbar.
Was dem e-C3 Aircross unter der Motorhaube fehlt – ein Frunk für zusätzliches Gepäck – gleicht er locker mit seinem Kofferraum aus. Dank des kantigen Designs (ja, nicht jedermanns Sache, aber super praktisch!) habt Ihr hier richtig viel Stauraum. Der Hersteller gibt für den Kofferraum 460 Liter an. Klingt mäßig, bedeutet aber in der Praxis: drei Wasserkisten plus zwei große Einkaufskörbe passen problemlos rein. Und wenn Ihr mal richtig Platz braucht, klappt Ihr einfach die Rücksitze um – zack, schon stehen Euch 1.600 Liter Ladevolumen zur Verfügung. Damit bietet der Citroën e-C3 Aircross sogar etwas mehr Platz als ein Skoda Elroq (Test).
Auch clever: Ab der Ausstattungslinie „Plus“ habt Ihr einen Unterboden, in dem Ihr zum Beispiel das AC-Ladekabel verstauen könnt. Der Kofferraumboden selbst ist nahezu eben, ohne störende Kante – nur eben ein bisschen höher angesetzt.
Und jetzt noch ein Tipp für alle Hundebesitzer: Eine Hundebox (91 x 58 x 61 cm), also perfekt für Vierbeiner wie Golden Retriever oder Labrador, passt ebenfalls problemlos in den Kofferraum. Allerdings müsst Ihr dafür zwei der drei Rücksitze umklappen – dann bleibt hinten noch Platz für eine weitere Person. Ideal also für den Wochenendausflug mit Hund und Co, wenn die Familie nicht zu groß ist.

Kurz gesagt: Der Citroën e-C3 Aircross ist kein Raumwunder wie ein Van, aber für seine Klasse bietet er Euch jede Menge Platz, Stauraum und Flexibilität. Genau das, was Ihr im Alltag braucht – egal ob für Einkäufe, Urlaubsgepäck oder Euren Vierbeiner.
Verbrauch
Anders als der Citroën e-C4 X, der uns im Test mit seinem niedrigen Verbrauch und einer immerhin noch brauchbaren Reichweite auf längeren Strecken überzeugen konnte, ist der Citroën e-C3 Aircross ein Elektroauto, das ganz klar für die Stadt gedacht ist. Auf der Autobahn fühlt sich dieses Auto weit weniger wohl. Weder beim Verbrauch noch bei der Reichweite macht der kleine Stromer dort eine richtig gute Figur.
Hinzu kommt: Bei diesem E-Auto wurde auch am Bordcomputer gespart. Wie beim Opel Frontera Electric (Test) fehlen Verbrauchsanzeigen direkt im Auto. Aber keine Sorge, wir haben selbst nachgerechnet. Und die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache:
- In der Stadt und auf Landstraßen lag der Durchschnittsverbrauch bei rund 17 kWh auf 100 Kilometer.
- Auf der Autobahn ging’s dann ordentlich nach oben: knapp 24 kWh pro 100 Kilometer.
Das klingt erst einmal nicht dramatisch, wirkt sich aber massiv auf die Reichweite aus. Bei einer Reisegeschwindigkeit von rund 130 km/h kam der Citroën e-C3 Aircross im Test nämlich nur auf etwa 220 Kilometer Langstreckenreichweite. Klar, wenn Ihr langsamer fahrt, geht der Verbrauch runter – aber Hand aufs Herz: Wer will schon stundenlang im Schneckentempo über die Autobahn rollen, nur um ein paar Kilometer mehr rauszukitzeln?

Und genau hier zeigt sich, wo der e-C3 Aircross wirklich zu Hause ist: im urbanen Alltag. Kurze Strecken, Stop-and-Go, mal eben zum Einkaufen oder zur Arbeit – dafür ist er gemacht. Auf der Autobahn hingegen ist er nicht zu Hause. Und auch Ihr als Fahrer werdet nicht wirklich glücklich. Warum? Ganz einfach: Der Citroën verzichtet auf moderne Assistenten wie einen Abstandsregeltempomaten (ACC). Das heißt für Euch: mehr Konzentration, mehr Aufmerksamkeit und weniger Fahrkomfort. In Zeiten, in denen fast jedes neue Auto mit solchen Helfern ausgestattet ist, wirkt das schon fast etwas altmodisch.
Ladeleistung und Aufladung
Wenn Ihr Euch den Citroën e-C3 Aircross anschaut, dann werdet Ihr schnell merken: Das Thema Laden ist ein spannendes Kapitel für sich. Der Franzose setzt auf LFP-Batterien (Lithium-Ferrophosphat) – und das bringt Vorteile bei Haltbarkeit und Sicherheit, hat aber auch seine Eigenheiten. Laut Hersteller soll eine Schnellladung von 20 auf 80 Prozent in unter 30 Minuten klappen. Klingt super, oder? In der Praxis sieht’s aber ein bisschen anders aus.
Wir haben das Ganze im Sommer ausprobiert. Bei rund 26 Grad Außentemperatur hat der e-C3 Aircross von 10 auf 80 Prozent satte 37 Minuten gebraucht. Wenige Stunden später, nach einer flotten Autobahnetappe bei etwa 30 Grad, standen wir noch einmal am Schnelllader. Dieses Mal: von 25 auf 80 Prozent in 38 Minuten. Also nix mit unter 30 Minuten – zumindest nicht bei diesen Bedingungen.
Woran lag’s? Ganz klar an der Ladeleistung. Citroën verspricht bis zu 100 kW, doch das Auto selbst wollte davon nichts wissen. Im ersten Ladeversuch haben wir kurzzeitig 88 kW vom Display der Schnellladesäule ablesen können. Beim zweiten in der Spitze sogar nur 79 kW. Grund dafür ist vermutlich die Akkutemperatur: Die LFP-Zellen fühlen sich so richtig wohl bei etwa 20 Grad – und davon waren wir im Hochsommer natürlich ein Stück entfernt. Ab einem Ladestand von 80 Prozent wird’s dann richtig zäh, denn dann zieht der e-C3 Aircross nur noch 25 kW – und diese ohnehin maue Ladeleistung fällt im weiteren Verlauf noch weiter ab.
Noch ein Punkt, der Euch interessieren dürfte: AC-Laden. Serienmäßig verbaut Citroën nur einen 7,4-kW-Onboard-Charger. Für viele Wallbox-Besitzer heute einfach zu wenig. Wenn Ihr also mit 11 kW laden wollt – was bei den meisten E-Autos inzwischen Standard ist –, müsst Ihr 400 Euro extra hinlegen. Eine Wärmepumpe? Leider Fehlanzeige. Auch gegen Aufpreis ist dieses Extra nicht verfügbar. Das könnte sich gerade im Winter negativ auf die Reichweite auswirken. Auch eine Akkukonditionierung hat Citroën gestrichen. Bedeutet für Euch: Bei kalten Temperaturen kann das Laden nochmal länger dauern.
Unterm Strich heißt das: Der Citroën e-C3 Aircross ist ein cooler Einstieg ins E-Auto-Game, aber beim Thema Laden und Effizienz müsst Ihr Kompromisse einplanen.
Fazit zum Citroën e-C3 Aircross
Gerade im Stadt- und Regionalverkehr solltet Ihr Euch den Citroën e-C3 Aircross mal genauer anschauen. Klar, ein E-Auto ist nach wie vor keine günstige Angelegenheit, auch bei Citroën nicht. Wer eine ordentliche Ausstattung will, muss beim e-C3 Aircross schon mit mindestens 30.000 Euro rechnen. Aber: Dafür bekommt Ihr ein rundum solides Gesamtpaket mit richtig viel Platz. Nicht nur Fahrer und Beifahrer sitzen bequem, auch das Kofferraumvolumen kann sich echt sehen lassen. Und wenn Ihr die Rücksitze umklappt, wächst der Stauraum sogar auf beeindruckende 1.600 Liter. Das ist mal eine Ansage für alle, die im Alltag gern flexibel bleiben – ob für den großen Einkauf, den Wochenendtrip oder das Sportequipment.
Citroën e-C3 Aircross
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Royal Knight 120 & Royal Pretor 130: Thermalrights Großkühler wollen High-End sein

Zwei große Doppelturmkühler mit ungewöhnlicher Lüfterbestückung, der Royal Knight 120 und der Royal Pretor 130, sollen Thermalright wieder ins High-End-Segment führen. Den Preis knapp unter und über der Dreistelligkeit sollen ein Display und eine erhöhte Anzahl Heatpipes in kantigem Design verpackt rechtfertigen.
Beide Kühler setzen einen Kontrast zu den funktional gehaltenen, dafür zum kleinen Preis unter anderem in den Gaming-PC-FAQ des ComputerBase-Forums oft empfohlenen Kühlern des Unternehmens. Der mit einem Deckel-Display versehene Royal Knight 120 lässt RAM trotz insgesamt üppiger Dimensionierung Platz. Dazu nutzt er zwei Tricks: Er versetzt beide Türme nach hinten, der vordere wird zudem schmaler ausgeführt.
Darüber hinaus sind auch die Lüfter asymmetrisch. Während der mittig positionierte 120-mm-Lüfter (TL-H12-X28) 28 Millimeter und damit etwas tiefer als gewöhnlich baut, handelt es sich beim vorderen Modell um 15 Millimeter tiefes Slim-Modell (TL-H12015), das damit der Lamellentiefe angepasst wird. Durch das Display, das Temperaturen von CPU und GPU anzeigen kann, erreicht der Royal Knight 120 allerdings eine Höhe von 162 Millimetern und passt damit nicht mehr in jedes Midi-Tower-Gehäuse.
Den Royal Pretor 130 baut Thermalright hingegen vollständig symmetrisch. Er ist ein klassischer Twin-Tower-Kühler mit verkleideten Kühltürmen, besitzt allerdings sieben statt der üblichen sechs Heatpipes. Die Höhe fällt mit 158 Millimetern dafür günstiger aus.
Auch hier vertraut der Hersteller auf eine Lüfter-Mischbestückung: Neben einem normalen 120-mm-Modell (TL-K12) mit dezent beleuchtetem Rahmen wird der Royal Pretor 130 mit einem 130-mm-Lüfter (TL-HD13-X28) ausgeliefert, der zwischen den Lamellen verbaut wird. Die Drehzahlen liegen bei beiden Kühlern vergleichsweise hoch, können aber über ein PWM-Signal gesteuert werden.
Montieren lassen sich die neuen Modelle auf den AMD-Sockeln AM4 und AM5 sowie Intels LGA der 115x-Serie, den LGA 1200, 1700 und 1851 sowie den älteren LGA 2011 und 2066. Bei AMD wird dabei die originale Rückplatte der Mainboards eingebunden, bei Intel ein mitgeliefertes Modell.
Preis und Verfügbarkeit
Beide Kühler können in Schwarz oder Weiß im Handel bezogen werden. Der Royal Knight 120 kostet aktuell rund 110 Euro, den Royal Pretor 130 gibt es ab 90 Euro.
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Riesiger LG-OLED erreicht bei MediaMarkt neues Preistief
OLED-Fernseher sind meistens recht kostspielig, vor allem, wenn Ihr ein Marken-Modell mit großer Bildschirmdiagonale sucht. MediaMarkt reduziert jetzt aber einen besonders großen LG-Fernseher gewaltig im Preis. So günstig wie jetzt, war der OLED-TV noch nie!
Der November ist gestartet und Sparfüchse wissen, was das bedeutet: Der Black Month läuft und zahlreiche Händler buhlen mit ihren Angeboten um Eure Gunst. Natürlich ist nicht jedes Angebot automatisch top. Doch dieser neue TV-Deal von MediaMarkt zu einem 65 Zoll großen LG OLED-Fernseher für 999 Euro (keine Versandkosten!) kann sich wirklich sehen lassen. Und auch größere wie kleinere Varianten des Fernsehers sind im Angebot.
Bleiben wir direkt mal beim Preis, denn der ist dank 64 Prozent Rabatt echt beachtlich gut. Statt fast 2.800 Euro (UVP) rutscht das Modell mit 65-Zoll-Bildschirmdiagonale jetzt unter die magische 1.000-Euro-Marke und kostet so nur noch 999 Euro. Zur ganzen Wahrheit gehört aber natürlich auch, dass der einstige UVP schon lange nicht mehr erreicht wurde. Warum das neue MediaMarkt-Angebot dennoch richtig stark ist, zeigt der Preisverlauf:
Wie Ihr sehen könnt, erreicht der LG-OLED jetzt ein neues Preistief – er war also noch nie so günstig, wie jetzt bei MediaMarkt. Und das Beste: Trotz der enormen Größe liefert der Elektronikhändler das Gerät kostenfrei.
Auch andere Größen sind stark reduziert
Neben dem 65-Zoll-Modell sind auch die anderen Größen des LG-OLEDs bei MediaMarkt im Angebot. So ist der Rabatt bei der 77-Zoll-Variante etwa nochmal etwas höher, wodurch dieser Riesen-TV noch 1.499 Euro kostet. Am preiswertesten ist hingegen der 48-Zöller für 649 Euro, während das 55-Zoll-Modell für 789 Euro ein gutes Mittelmaß darstellt.
Das zeichnet den LG-OLED aus
Wie bei OLEDs üblich, bekommt Ihr natürlich auch beim OLED65B59LA durch die selbstleuchtenden Pixel besonders gute Schwarzwerte und Kontraste geliefert. Doch auch die Farbdarstellung soll gut sein und die Auflösung ist dank der 4K-Darstellung ohnehin exzellent. Diverse Bild- und Ton-Optimierung (Upscaling 4K, AI Brightness Control und vieles mehr) sind über den α8 Gen2 4K AI Prozessor ebenfalls am Start, genauso wie Dolby-Atmos-Unterstützung. Besonders stark: Die Bildwiederholrate beträgt 120 Hz, wodurch selbst flotte Bewegungen flüssig dargestellt werden.
Bei den Anschlüssen hat LG nicht gegeizt. Vier HDMI-Slots (4K @ 120Hz, eARC, VRR, ALLM, QMS; einer mit eARC), drei USB-2.0-Stecker sowie ein digitaler Audioausgang sollten für die meisten vollkommen ausreichen. Per WLAN oder LAN verbindet Ihr den Smart-TV selbstverständlich auch mit dem Internet und streamt so Netflix, Prime Video und alle weiteren gängigen Streamingservices. Ein CI-Slot für HD-Karten sowie DVB-C und DVB-S2 sind ebenso vorhanden.
Alles in allem bekommt Ihr hier also einen absolut hochwertigen OLED-Fernseher von LG – und das jetzt für nur 999 Euro bei MediaMarkt (65 Zoll).
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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5 coole Prompts für geniale Bilder » nextpit
Zugegeben: Ich arbeite täglich produktiv mit verschiedenen KI-Tools, aber dennoch erstelle ich just for fun gern KI-Bilder. Mal bin ich ein Lego-Männchen, mal ein menschgewordenes Fischstäbchen und mal der Terminator.
Ich sehe, wie viele Menschen offensichtlich ganz ähnlich ticken. Sie stellen ihre Bilder ins Netz und sind auch immer auf der Suche nach spannenden Prompts mit frischen Ideen. Daher will ich hier ab sofort immer wieder mal ein paar dieser Ideen weitergeben. Ich stolpere über so unzählige coole Ideen, die über das übliche „Hihi, ich bin eine Action-Figur“ hinausgehen, experimentiere natürlich auch selbst und hau daher jetzt künftig einige dieser Bildideen raus.
Bevor ich Euch jetzt fünf Ideen an die Hand gebe, erst noch ein paar grundsätzliche Dinge zum Erstellen der KI-Bilder:
So erstellt Ihr ein gelungenes KI-Bild von Euch
Falls Ihr noch komplett neu im Game seid, könntet Ihr im bisherigen Text am Begriff „Prompt“ hängengeblieben sein. Ein Prompt ist lediglich die textbasierte Anweisung oder Beschreibung, die Ihr einer KI gebt, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzeugen. Das kann beispielsweise ein Bilder oder ein Text sein.
Wollt Ihr ein Bild von Euch selbst generieren lassen, sucht Euch bitte eine ordentliche Vorlage. Je besser man Euch erkennen kann, je vernünftiger das Gesicht ausgeleuchtet ist, desto ähnlicher seht Ihr euch dann auch im KI-Bild.
Es gibt da draußen jede Menge KI-Plattformen zum Generieren von Bildern. In diesem Fall hier habe ich alle Bilder mit Nano Banana erstellt. Das ist das Bild-Werkzeug, welches Ihr in Eurer Gemini-App nutzt. Die gibt es fürs iPhone und für Android, Ihr könnt Gemini aber auch im Browser verwenden.
Wählt dort einfach Bildgenerierung als Tool aus, und ladet dazu Euer Foto hoch, das als Quelle dienen soll. Gebt dann dort einfach nur einen der Prompts ein, die ich Euch weiter unten nenne. Übrigens könnt Ihr zur Nutzung auch auf Google Whisk gehen. Hat den Vorteil, dass Ihr hier das Seitenverhältnis auswählen könnt und auf dem Bild kein Wasserzeichen ist.
Die 6 Bausteine für starke KI-Bild-Prompts
Ein guter Prompt für KI-Bilder folgt grundsätzlich einer klaren Struktur. Diese sechs Elemente helfen Euch, Eure Vision präzise zu kommunizieren:
- Motiv: Was ist das Hauptelement? Beschreibe Personen, Tiere oder Objekte konkret: „eine rothaarige Frau mit Sommersprossen“ funktioniert generell besser als „eine Frau“. Hier weist Ihr auch darauf hin, wenn die Person im Bild Euch entsprechen soll bzw. dem hochgeladenen Foto.
- Visueller Stil: Wie soll es aussehen? Legt Euch fest: Fotografie, Aquarell, 3D-Render, Comic-Stil usw.
- Umgebung: Wo spielt die Szene? Definiert den Schauplatz, egal ob verschneite Berglandschaft, futuristische Skyline, Blumenwiese oder was auch immer Euch einfällt.
- Stimmung & Licht: Welche Atmosphäre soll entstehen? Beschreibt die gewünschte Beleuchtung (goldene Stunde, Mondschein oder Neonlicht) und nennt auch Farbpaletten (warme Töne, Pastellfarben, kontrastreiche Schwarzweiß-Optik).
- Bildkomposition: Hier könnt Ihr richtig Dynamik ins Bild bringen. Aus welcher Perspektive soll das Bild erstellt werden? Nennt Blickwinkel und Bildaufbau: Nahaufnahme, Vogelperspektive, zentrierte Komposition, Weitwinkel, typischer Selfie-Winkel von schräg oben usw.
- Technische Details: Hier kommt jetzt der Feinschliff! Nennt die gewünschte Auflösung (hochauflösend, 4K usw.) und das Seitenverhältnis (z.B.16:9 oder quadratisch). Weist auch auf spezielle Effekte wie Tiefenschärfe oder filmische Körnung hin.
Je präziser Ihr diese Bausteine kombiniert, desto näher kommt das Ergebnis logischerweise Eurer Vorstellung. Die meisten Prompts unten findet Ihr in englischer Sprache vor. Sie funktionieren auch auf Deutsch. Aber oft merkt man eben doch, dass die Anweisungen in Englisch akkurater umgesetzt werden – probiert es mal aus.
Meine 5 Vorschläge für gelungene Porträts von Euch
Kopiert Euch jetzt einfach die Prompts aus meinen Vorschlägen und fügt sie in der Eingabezeile von Gemini wieder ein. Lest sie Euch gründlich durch und passt jedes Detail so an, dass es Euch gefällt. Ihr müsst Euch also nicht an die beschriebenen Klamotten, Posen usw. halten. Probiert einfach wild aus, experimentiert mit Euren Ideen. So lernt man eh am besten, was wie gut in den Bildern funktioniert.
Prompt 1: Verhaftet!
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Flat vintage 1980’s snapshot photograph of a nervous looking guy (keep all the facial expressions from uploaded pic) in casual outfit held by an middle aged determined looking man in a sheriff’s uniform. The police grips the arm with one hand and holds a sixpack of beer in the other, presenting it proudly. Captured outdoors at night against a gas station, lit with harsh flash, showing muted faded colors, film grain, light leaks, and a candid off-center framing that evokes authentic 80’s nostalgia

Das ist das Bild, das ich bereits als Artikelbild oben genutzt habe. Es stellt erfreulicherweise meine einzige Verhaftung in 54 Jahren dar. Witzigerweise habe ich mit dem identischen Prompt sehr unterschiedliche Ergebnisse erhalten. Mal hat der der Cop und mal ich das Bier in der Hand. Mal hab ich fröhlich gelächelt, und einmal hat mich der Bulle sogar umarmt. Soll heißen: Seid Ihr mit einem Ergebnis nicht so richtig zufrieden, probiert weiter. Nutzt den exakt selben Prompt ruhig nochmal (wichtig: in einem neuen Chat!), oder modifiziert ihn minimal.
In diesem Fall habe ich übrigens einen Prompt abgeändert, den ich mal im Netz gefunden habe. Auf dem Bild hatte ein Polizist ein wildes Tier gefangen genommen, das er beim Kiffen erwischt hat. Falls Euch das mehr zusagt als ein Bild von Euch selbst beim Sixpack-Klauen, kann ich den Prompt sicher noch mal wiederfinden. ^^
Prompt 2: Hoch hinaus!
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Use the exact same face from the uploaded photo — do not change anything about the facial structure, skin tone, sunglasses, or cap, only add a slight smile. Maintain the exact expression and facial features. A hyper-realistic cinematic portrait of a man in his mid-40s standing on the edge of a very tall skyscraper overlooking a bustling Philippine metropolis at night. He wears a red and white jersey jacket with a bold letter „W“ on the left side, blue jeans, a cream baseball cap with the name „Wilson“ on the front, and red and white Nike sneakers. His arms are wide open, as if embracing freedom. The scene is captured with a 360° wide-angle lens from above, showing a panoramic view of the city filled with glowing high-rise buildings, neon rooftop signs, busy streetlights, and the vibrant pulse of nightlife. The urban atmosphere is modern, calm, and fashionable, with a tense yet cool vibe. Natural nighttime lighting reflects off glass towers and bustling avenues, all captured with DSLR-level sharpness and clarity. The perspective emphasizes height, depth, and majesty, creating an elegant cityscape full of vibrant energy. High resolution, 4:3 landscape ratio.

In diesem Fall habe ich den Prompt 1:1 so kopiert, wie ich ihn im Netz vorgefunden habe. Ich habe also galant über das „Mitte 40“ überlesen und auch nicht die Klamottenauswahl abgeändert. Ihr könnt Euch aber natürlich wieder austoben und alles so anpassen, wie es Euch gefällt.
Bei diesem Beispiel ist der Satz mit dem 360-Grad-Weitwinkel wohl der wichtigste. Er sorgt für einen Look, der die Sicht auf die Stadt und das Gefühl für die Höhe realistischer wirken lässt.
Prompt 3: Golden Hour
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Hyperrealistisches Porträt eines Mannes (Verwende das hochgeladene Bild als Hauptreferenz, behalte das echte Gesicht, die Frisur, den Hautton und die Körperproportionen unverändert bei), 8K, DSLR-Schärfe, kinoreife Beleuchtung, scharfer Fokus, natürliche Hautstruktur. Er wird von den letzten Strahlen eines goldenen Sonnenuntergangs auf einem Dach perfekt hinterleuchtet. Er trägt eine Jeansjacke und ein weißes T-Shirt, die ein starkes orangefarbenes Randlicht werfen. Tiefe, samtige Schatten auf der Vorderseite seines Gesichts, maximaler Bokeh-Hintergrund.

Ja, man kann echt irre Dinge mit KI-Bildern anstellen. Mit einem Fahrrad rückwärts auf der Mondoberfläche herumfahren, genüsslich eine Schippe voll Sand essen oder ähnliches. Aber klar: Natürlich ist KI auch perfekt geeignet, um Euch bei authentischen Porträtfotos auszuhelfen.
Fühlt Ihr Euch auf einem Bild gut getroffen, aber der Hintergrund, die Beleuchtung oder Eure Klamotten sind unter aller Sau? Dann könnt Ihr hier nachsteuern und bastelt Euch sehr stimmungsvolle Porträts von Euch.
PS: Hier habe ich übrigens mal den deutschsprachigen Prompt verwendet. Probiert es doch auch mal auf Deutsch und auf Englisch und findet heraus, wie groß die Unterschiede sind.
Bild 4: Stressiges Superhelden-Leben
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A medium shot of [reference boy on the photo] in a superhero suit. — Realistic, cinematic portrait, medium shot composition of [reference boy on the photo]. He is seated on the top railing of a weathered, red-brown metal fire escape, with his legs dangling downwards and slightly bent. His body is slightly angled, and his head is turned to face the camera directly. His hair is styled naturally, reflecting the character’s typical appearance from the photo.His expression is thoughtful and slightly pensive. He wears a highly detailed, textured Spider-Man suit, featuring a primary red and blue color scheme. The suit has intricate black web patterns over the red sections on the chest, shoulders, forearms, lower legs, and feet. Blue sections are visible on the torso sides, upper arms, thighs, and shins, with subtle darker textured patterns. Black accents and paneling are visible on the shoulders, waist, and around the elbows and knees.The setting is an urban environment, specifically an old brick building with a rusty, red-brown fire escape. The fire escape’s metalwork is clearly visible with signs of age and patina. The background shows a clear, bright blue sky to the left and a warm-toned brown brick wall with a window frame to the right, slightly out of focus.
Shot with a professional DSLR, using a telephoto lens (e.g., 85mm or 135mm) to create slight compression, medium shot composition.Shallow depth of field with sharp focus on the subject, subtle background blur. Golden hour lighting, with warm, directional light hitting the subject from the front-left, creating pronounced highlights on the suit and the fire escape. Long, soft shadows are cast on the brick wall. The overall scene is bathed in a warm, inviting glow. Pensive, contemplative, urban superhero, quiet moment of reflection, nostalgic.Dominant warm reds and blues from the suit, contrasting with the rusty red-browns of the fire escape and the warm brown tones of the brick wall. Bright, clear sky blue. Overall a warm, rich palette. Highly detailed, realistic texture on the suit and environment. Cinematic quality, high resolution, 8K, intricate details, photorealistic. Natural color grading, subtle film grain, sharp focus on the subject, balanced exposure.
Negative prompt: no text, no logos, no watermarks, no extra limbs, no deformities, no blurry elements on the subject, no cartoonish features, avoid exaggerated features.

Das Bild finde ich persönlich großartig, aber an dieser Stelle bockt Gemini manchmal. Das liegt daran, dass hier ein authentisches Superhelden-Kostüm abgebildet werden soll. Sollte das nicht auf Anhieb funktionieren, gelingt es manchmal durch eifriges Probieren. Es passiert tatsächlich häufiger, dass sich Gemini nachträglich überzeugen lässt.
Haut das nicht hin, experimentiert mit dem Prompt und probiert einfach so etwas wie ein „generic red-and-blue superhero suit“.
Prompt 5: Däumling
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Create a highly detailed, photorealistic macro photograph of an incredibly tiny version of the person from the uploaded image[keep the precise facial expression], scaled down to the size of a human thumb, affectionately hugging and clinging to the tip of a large adult thumb with their small arms wrapped around it. Preserve all key facial features, skin tone, hairstyle and texture, clothing, and pose from the uploaded image, but miniaturize them proportionally while adding a gentle, content expression if not already present. They wear cozy, fitted knit clothing adapted from the original outfit in subtle white-and-blue stripes for warmth. The thumb shows realistic skin texture with subtle wrinkles and a warm flesh tone. Soft, natural golden-hour lighting illuminates the scene, casting gentle shadows for depth. The background is a dreamy, out-of-focus warm beige mist, emphasizing intimacy and tenderness. Ultra-high resolution, 8K, sharp focus on the little person, cinematic composition, style matching the reference image’s realism.

Den Prompt finde ich persönlich so großartig, dass ich daraus auch mit Grok ein kurzes Video generiert habe. In dem klettere ich dann auf diesem Daumen herum – solltet Ihr auch unbedingt mal ausprobieren.
Der Gamechanger bei diesem Prompt ist meiner Meinung nach der Teil, der die Körperproportionen verändert. Dadurch, dass ich nicht nur winzig bin, sondern auch die Proportionen von Armen und Beinen anders sind als bei einem Erwachsenen, wirkt das Bild viel besser.
Mehr davon?
Sagt mir mal, ob Ihr Bock darauf habt, dass ich öfter mal solche Prompt-Sammlungen veröffentliche. Und falls ja, ob ich das thematisch ein wenig sortieren soll. Dann könnte ich spezifisch mal Prompts für Frauen-Porträts auflisten, für bestimmte Festtage wie jetzt bald Halloween und so weiter.
Abschließend aber noch ein, zwei Sätze, die ich Euch mit auf den Weg geben möchte. Denkt bitte daran, dass Ihr Fotos benutzt, an denen Ihr die Rechte habt. Bzw. nutzt Fotos, bei denen Ihr mit Euren Freunden abgeklärt habt, dass Ihr sie verwenden dürft. Mit künstlicher Intelligenz kann man jede Menge Unfug anstellen, gerade eben auch bei Fotos und Videos.
Und auch, wenn ich mich hier geoutet habe als jemand, der gerne dämliche KI-Bilder von sich selbst generiert: Übertreibt es nicht damit, behaltet auch die Nachhaltigkeit im Blick. Tech-Riesen wie Google verballern unfassbar viel Energie für die KI. Jede Anfrage, jedes generierte Bild und jeder KI-Song verbrauchen Strom. Also ja: Nutzt die Möglichkeiten, aber nutzt sie mit Bedacht.
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