Künstliche Intelligenz
Fast 100 Stunden Akkulaufzeit: Over-Ear-Kopfhörer Teufel Real Blue NC 3 im Test
Die Over-Ear-Kopfhörer Teufel Real Blue NC 3 kommen mit effektiverem ANC, optimiertem Sound, erhöhtem Tragekomfort und unglaublichen 98 Stunden Akkulaufzeit.
Für Teufel ist der Real Blue NC nach eigenen Angaben zu einem Bestseller geworden. Der Over-Ear-Kopfhörer ist bewusst als attraktiver Allrounder konzipiert, der sich zuletzt vor allem mit guter Laufzeit, schickem Design und tollem Sound auszeichnete. Nun liegt der Real Blue NC 3 auf unserem Tisch und verspricht vollmundig deutliche Verbesserungen in vielen wichtigen Punkten. Entsprechend gespannt sind wir, wie gut sich der Bluetooth-Kopfhörer in unserem Test schlägt.
Design und Tragekomfort
Wer den Vorgänger oder auch den Teufel Real Blue Pro (Testbericht) kennt, wird beim Real Blue NC 3 optisch kaum echte Unterschiede ausmachen. Zu den auffälligsten Änderungen zählt eine kleine Kerbe in der Bügelpolsterung und ein leicht verändertes Muschel-Design. Ansonsten bleibt Teufel beim Altbewährten. Die Optik ist grundsolide und wirkt – trotz viel Plastik – durch das matte Finish schick und edel. Zur Verstärkung ist ein Metallbügel eingearbeitet. Der Korpus ist faltbar, die Ohrpolster lassen sich austauschen. Das Hartschalen-Case in Anthrazit ist robust und mit schickem Stoffüberzug ein wenig auffälliger gehalten. Schön!
Der Tragekomfort ist gut, eher eng anliegend, für Brillenträger geeignet und mit 280 Gramm auch noch angenehm leicht. Die Memoryschaum-Polsterung ist für eine bessere Abschirmung recht dicht, wodurch es bei warmen Außentemperaturen schon mal etwas schwitzig werden kann. Ansonsten will Teufel beim Real Bue NC 3 den Auflagedruck ein wenig reduziert haben. Davon merken wir jedoch nicht viel. Der Druck ist – wie beim Vorgänger – vergleichsweise stark und könnte beim längeren Tragen oder bei größeren Köpfen vielleicht unangenehm wirken. Wir haben da eine Vermutung, warum sich Teufel hier mit einer Verbesserung so schwertut. Mehr dazu gleich unter dem Punkt ANC.
Bedienung und App
Die Kopplung mit dem Smartphone oder Laptop gelingt schnell und einwandfrei – auch dank Google Fast Pair und Microsoft Swift Pair. Bei der Bedienung direkt am Kopfhörer setzt der Teufel Real Blue NC 3 auf eine Kombination aus einem 5-Wege-Joystick und zwei Tasten, was uns sehr gut gefällt. Die Hauptbedienung findet über den Joystick statt. Dazu gibt es eine ANC-Taste zum Durchschalten der Modi und einen Power-Button, über den auch das Koppeln eingeleitet werden kann. Das ist schön eingängig gelöst.
Die Begleit-App Teufel Go überzeugt uns hingegen nicht. Es gibt nur wenige Einstellungsmöglichkeiten. Der einzige Grund, hier regelmäßig hineinzuschauen, ist vielleicht der Equalizer mit seinen acht Klang-Presets und der Möglichkeit, sein eigenes Preset zu erstellen. Ansonsten gibt es hier noch das ANC-Menü, das allerdings keinen Mehrwert bietet. Dort lassen sich nämlich lediglich die Modi durchschalten, was über die ANC-Taste am Kopfhörer schneller und einfacher geht. Warum also dafür die App starten? Die Option, die ANC-Intensität zu ändern, wie sie viele andere Hersteller mittlerweile bieten, gewährt Teufel dem Nutzer nicht. Stattdessen setzt man lieber zwingend auf ein rein adaptives ANC, das sich automatisch den Umgebungsgeräuschen anpasst.
Teufel Real Blue NC 3 Screenshots
Features
Der Teufel Real Blue NC 3 verbindet sich über Bluetooth 5.3. Dank Bluetooth Multipoint klappt das auch mit zwei Geräten gleichzeitig. Das Feature ist für alle sehr praktisch, die häufig zwischen Laptop und Smartphone wechseln wollen, etwa beim Lernen oder Arbeiten. Eine Trageerkennung hat der Over-Ear-Kopfhörer nicht. Die coole „ShareMe“-Funktion des Vorgängers, über die sich der gleiche Sound mit zwei (kompatiblen) Kopfhörern hören lässt, wurde gestrichen.
Auch bei den Codecs wurde der Rotstift angesetzt: Das Vorgängermodell hatte mit aptX für Hi-Res-Klang noch eine tolle Besonderheit an Bord, der Real Blue NC 3 macht das Highlight kurzerhand zu einem Manko und bietet nun nur noch SBC und AAC. Ein echtes Downgrade – und für uns nicht nachvollziehbar, warum Teufel sich dazu entschieden hat. Zumal Kopfhörer mit Hi-Res-Klang mittlerweile selbst in der Einstiegsklasse zu finden sind, wie beim gelungenen 1More Sonoflow (Testbericht) für unter 70 Euro.
Ansonsten ist noch der 3,5-mm-Klinkenanschluss des Real Blue NC 3 zu benennen, über den der Over-Ear-Kopfhörer auch analog ohne Stromverbrauch genutzt werden kann. Das macht ihn breit einsetzbar. Das passende Audiokabel liegt (in Kopfhörerfarbe) bei.
Akku
Teufel hat sich beim Real Blue NC 3 auffällig stark auf die Akkulaufzeit konzentriert, die mit bis zu 98 Stunden deutlich länger als beim Vorgänger (bis zu 55 Stunden) ausfällt und ein echtes Marathon-Format aufzeigt. Mit aktiviertem ANC sind es noch bis zu 59 Stunden. Mit dem 700 mAh starken Akku lässt sich also wirklich tagelang durchhören, ehe der Kopfhörer an die Steckdose muss. Geladen wird dann per USB-C inklusive Schnellladefunktion.
Klang
Trotz gestrichenem Hi-Res-Codec hört sich der Real Blue NC 3 in vielen Situationen richtig gut an und versprüht schnell den basslastigen Teufel-Charme, für den die Marke bekannt ist – selbst im neutralen Klang-Preset. Möglich macht das ein 40 Millimeter großer Linear-HD-Töner mit belüfteter Rückraumkammer, der sich über alle Musikgenres hinweg gut eingestimmt verhält. Erfreulich ist, dass die Maximallautstärke im neuen Modell noch einmal erhöht wurde, wodurch die Bässe dann auch ganz anders knallen können, wenn man so will. Erst bei hoher Lautstärke und mit maximaler Bassverstärkung wird es – je nach Song – dann unschön überlagernd. Ansonsten ist alles gut aufeinander abgestimmt. Wer die Bass-Dominanz nicht mag, kann zur Not über den Equalizer in der App gegensteuern. Grundsätzlich liefert Teufel hier souverän ab.
Die Sprachqualität beim Telefonieren macht ebenfalls eine gute Figur. Selbst in lauter oder windiger Umgebung ist für beide Seiten alles noch gut verständlich.
ANC
Ein hervorstechendes Talent bei der aktiven Geräuschunterdrückung hatte Teufel bislang nicht aufzeigen können. Leider gilt das auch für den Real Blue NC in dritter Generation. Teufel wirbt zwar mit einem verbesserten ANC, im direkten Vergleich mit dem Vorgänger können wir allerdings keinen hörbaren Unterschied ausmachen. Wird der ANC-Modus aktiviert, rücken Außengeräusche durchaus ein Stück weit in die Ferne. Mit Blick auf die Performance der gängigen ANC-Elite, wie dem JBL Tour One M3 (Testbericht), ist Teufels ANC-Flaggschiff hier aber klar unterlegen.
Dazu kommt, dass die aktive Geräuschunterdrückung des Real Blue NC 3 zwingend adaptiv arbeitet und man so nie weiß oder entscheiden kann, ob das ANC nun auf höchster Stufe läuft oder eben nicht. Das wirkt einschränkend und viel zu ungenau. Ein kleines Aber gibt es jedoch: Der Real Blue NC 3 bietet durch seinen erhöhten Anpressdruck und eine vergleichsweise dichte Memoryschaum-Polsterung eine sehr gute Grundabschirmung, wenn auch ein wenig auf Kosten des (längeren) Tragekomforts. Dadurch fällt die schwache ANC-Performance im Alltag nicht ganz so deutlich ins Gewicht. Andersherum wäre es uns allerdings lieber gewesen.
Gut gefällt uns hingegen der Aware-Modus: Die eigene Stimme dröhnt nicht übermäßig in den Ohren und das durchgeschleifte Umfeld klingt sehr natürlich.
Preis
Mit einer UVP von 230 Euro siedelt sich der Teufel Real Blue NC 3 im Bereich ANC-Kopfhörer im gehobenen Mittelklasse-Segment an. Zum Testzeitpunkt kosten alle drei Farbvarianten (Schwarz, Weiß und Blau) direkt bei Teufel 200 Euro.
Fazit
An und für sich ist der Teufel Real Blue NC 3 ein solider Allrounder, der sich angenehm breit einsetzen lässt und auch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Der Klang gefällt uns richtig gut, die Verarbeitungsqualität ist toll und durch die enorm lange Akkulaufzeit kann man kaum entspannter über längere Zeit Musikhören, Filme schauen oder auf Reisen gehen. Eine deutliche Schwäche sehen wir nur beim ANC und vielleicht auch noch bei der Begleit-App mit ihren mageren Möglichkeiten, das hat Teufel noch nicht so ganz raus.
Für Besitzer des Vorgängers stellt sich die Frage, ob sich ein Wechsel auf das neue Modell lohnt. Um ehrlich zu sein, ergibt das nur wenig Sinn. Der gestrichene Hi-Res-Codec ist schon ein hartes Manko und am falschen Ende gespart – und bis auf die Akkulaufzeit gibt es lediglich Detailverbesserungen zu bemerken. Letztlich dürfte es für viele auch egal sein, ob sie mit dem Kopfhörer nun drei oder vier Tage durchhören können. Nach unserem Eindruck hat sich Teufel beim neuen Modell viel zu sehr auf eine möglichst lange Akkulaufzeit eingeschossen. Diesen Fleiß hätten wir viel lieber bei der ANC-Performance gesehen, wofür das Modell ja eigentlich auch stehen soll. Also, Teufel: Gerne dann beim Nachfolger!
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Bahn-Aufsichtsrat beschließt Neuaufstellung der Chefetage
An der Spitze der Deutschen Bahn sind die angekündigten Personalwechsel beschlossene Sache. Der Aufsichtsrat des bundeseigenen Konzerns berief am Donnerstag drei neue Vorstandsmitglieder. Die Ressorts für Finanzen, Güter- sowie Regionalverkehr wurden auf einer Sondersitzung des Gremiums neu besetzt, wie die Bahn im Anschluss mitteilte.
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Neue Finanzchefin wird demnach die frühere Managerin bei der Baumarktkette Hornbach, Karin Dohm. Sie folgt auf Levin Holle, der im Frühling den Konzern für einen Posten im Bundeskanzleramt verlassen hatte.
Für den Regionalverkehr ist künftig Harmen van Zijderveld verantwortlich. Er verantwortete bisher im Vorstand der Bahn-Tochter DB Regio das Ressort Schiene. Er folgt im Konzernvorstand auf Evelyn Palla, die seit dem laufenden Monat die Gesamtführung der Deutschen Bahn übernommen hat.
Sorgenkind Güterverkehr
Für Aufregung sorgte zuletzt die Ankündigung, dass es auch an der Spitze des seit Jahren kriselnden Güterverkehrs einen Wechsel gibt. Die bisherige Chefin der Bahn-Tochter DB Cargo, Sigrid Nikutta, muss gehen. Ihr Konzept zur Sanierung der angeschlagenen Sparte war in einem externen Gutachten als unzureichend durchgefallen.
Im Rahmen eines Beihilfeverfahrens hatte die EU-Kommission angeordnet, dass Cargo bis zum kommenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben muss. Nikuttas Maßnahmen waren vor allem bei der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) auf Widerstand gestoßen.
Neuer Vorstand muss Krise bewältigen
Ihr Nachfolger wird der frühere Chef der Stahlsparte des Industriekonzerns Thyssenkrupp, Bernhard Osburg. Auch diese Personalie wurde vom Aufsichtsrat beschlossen. Damit gilt der Umbau des Vorstands beim bundeseigenen Bahnkonzern rund um die neue Chefin Palla als abgeschlossen.
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Die Bahn steckt in einer schweren Krise: Die Fernzüge sind zu unpünktlich, die Verluste zu groß und die Infrastruktur sanierungsbedürftig. Die neue Bundesregierung hatte deshalb bereits im Koalitionsvertrag beschlossen, den Vorstand neu aufzustellen. Bahnchefin Palla will nun ein Konzept erarbeiten, um die zentrale Verwaltung zu verschlanken und mehr Verantwortung in den Regionen zu etablieren.
Die EVG äußerte sich positiv über die personellen Veränderungen. „Im neuen Vorstand der Deutschen Bahn treffen Kontinuität und neue Impulse von außen aufeinander“, teilte ihr Vorsitzender, Martin Burkert, mit. „Für die Entwicklung der Bahn kann das funktionieren.“
(nen)
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Gericht: Wahl von Arbeitnehmern in SAP-Aufsichtsrat rechtens
Mehrere Arbeitnehmer sind mit einer Anfechtung der Wahl zum Aufsichtsrat von Europas größtem Softwarehersteller SAP vor dem Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg gescheitert. Die Kammer in Mannheim wies die Beschwerde von drei Arbeitnehmern gegen die Wahl von vier Arbeitnehmervertretern und vier Ersatzkandidaten aus dem März 2024 zurück. Die Wahl sei wirksam, teilte eine Sprecherin des Gerichts mit.
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Die Arbeitnehmer hatten in ihrer Beschwerde unter anderem formale Verstöße bei der Wahl gerügt – und waren bereits vor dem Arbeitsgericht Mannheim gescheitert. Die Begründung für die Entscheidung des Landesarbeitsgerichts wird laut der Sprecherin erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.
SAP-Aufsichtsrat besteht aus 18 Mitgliedern
SAP wollte sich zunächst nicht zu dem Verfahren äußern. Dem SAP-Aufsichtsrat gehören insgesamt 18 Mitglieder an – neun Vertreter der Arbeitgeberseite und neun der Arbeitnehmerseite.
Die Antragsteller hatten unter anderem kritisiert, dass Wahlumschläge durch ein Mitglied des Betriebsrats und durch dessen Vorsitzenden entgegengenommen worden seien. Das Arbeitsgericht Mannheim hatte hierzu bereits in erster Instanz entschieden, dass nach der Rechtsprechung die Übermittlung mittels Boten grundsätzlich zulässig sei.
Zudem hatte demnach eine Wahlbewerberin ihre dienstliche E-Mail-Signatur und das Firmenlogo einschließlich ihrer Berufsbezeichnung für Wahlwerbung verwendet. Hierzu hatte das Arbeitsgericht Mannheim bereits entschieden, dass dadurch nicht gegen das Neutralitätsgebot verstoßen worden sei.
Das Gericht beschäftigte sich nicht mit der Frage, was es bedeuten würde, sollte die Wahl der Arbeitnehmervertreter für nichtig erklärt werden.
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(nen)
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Optionales Windows-Update sorgt für Task-Manager-Zombie
Wenn man nach der Installation des optionalen Updates KB5067036 für Windows 11 25H2 oder 24H2 den Task-Manager über das „X“ in der rechten oberen Ecke das Programm schließen will, kommt es wieder. Der Task-Manager verschwindet dann kurz und wird sofort wieder gestartet. Ein Blick in die Liste der Tasks kann auch zeigen, dass das Programm mit mehreren Instanzen ausgeführt wird. Das kann einige CPU-Zeit belegen.
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Das Problem tritt offenbar häufig auf und wurde von Microsoft bereits bestätigt. Zuvor hatten unter anderem auf Reddit zahlreiche Nutzer darauf hingewiesen. Das Update, das eine der üblichen Vorschauen auf neue Funktionen ist, wurde Anfang der laufenden Woche veröffentlicht. Es ist, wie bei diesen Previews stets, optional und muss für ein sicheres System nicht installiert werden.
Offenbar steckt der Bug nur in der Behandlung der Schließen-Schaltfläche (X) des Fensters des Task-Managers. Wie Microsoft selbst empfiehlt, wird das Programm korrekt beendet, wenn man den Task-Manager über seine eigene Liste der ausgeführten Prozesse schließt. Ebenso können alle Instanzen über den Befehl taskkill.exe /im taskmgr.exe /f an einer Eingabeaufforderung mit Administrator-Rechten geschlossen werden. Im entsprechenden Supportbeitrag hat Microsoft das erratische Verhalten des X im Task-Manager bereits als Bug bestätigt. Er soll in kommenden Updates behoben werden.
Task-Manager-Zombies sind nicht ganz neu
Der frühere Microsoft-Entwickler Dave Plummer, der einige der ersten Versionen des Task-Managers geschrieben hat, äußert auf der Plattform X eine Vermutung zur Ursache des neuen Bugs. Plummer zufolge wurden ein Klick auf die Schließen-Schaltfläche und andere Methoden zum Beenden eines Programms vom Task-Manager immer schon unterschiedlich behandelt. Das könnte dem Entwickler zufolge noch immer so sein, sodass ein Klick auf „X“ nicht bewirkt, was er sollte.
Laut Plummer war das auch die Ursache, für einen Bug, den viele Windows-Nutzer schon in früheren Versionen erleben konnten: Der Task-Manager konnte beendet werden, sein Icon im Infobereich (Systray) verschwand jedoch nicht. Das geschah in diesen Fällen erst, wenn man es mit dem Mauszeiger berührte.
(nie)
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