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„Wake up call from the future: Das ist der Werbefilm von Matthias Schweighöfer für Polestar


Matthias Schweighöfer und der Polestar 5 sind die Stars beim Launchevent in München

Beim Launch des Polestar 5 in München ist Matthias Schweighöfer dabei. Das neue Markengesicht des Elektroautoherstellers mit schwedischen Wurzeln will aber an dem Abend nicht nur reden. Er hat auch den ersten gemeinsamen Film im Gepäck.

Bisher kannte das breite Fernsehpublikum ihn entweder aus mehr oder weniger witzigen Spielfilmen oder als Werbedarsteller für ein großes bundesweites Möbelhaus. Doch Matthias Schweighöfer ist nicht nur Schauspieler, Regisseur und Produzent, sondern auch ein Kämpfer für die Umwelt.

Daher ist es eigentlich gar nicht so abwegig, dass Schweighöfer sich einen Elektroautobauer für seine neue Hauptrolle ausgesucht hat. Mit Polestar, dem in Schweden beheimatetet Ableger des chinesischen Geely-Konzerns, hat er den Partner gefunden, mit dem er „eine neue Perspektive auf Mobilität entwickeln“. Er sei inspiriert von filmischen Erlebnissen, erzählt Schweighöfer bei der Präsentation des neuen Polestar-Werbefilms am Rande der IAA Mobility in München. „Es geht um Atmosphäre, Bewegung und Emotionen. Der Polestar 5 zeigt mir eine völlig neue Art von Mobilität“, lobt er das Vorzeigemodell der Schweden vor den geladenen Gästen im Münchner Werkviertel.
Michael Lohscheller, der CEO von Polestar, schwärmt ebenso: „Polestar steht für mutige Ideen, progressive Technologie und klare Haltung. Mit Matthias Schweighöfer machen wir genau diese Werte noch sichtbarer und schaffen Aufmerksamkeit für den wichtigen Diskurs um Elektromobilität.“
Und das alles nach dem Prinzip: kleines Budget, große Wirkung. Wo andere Hersteller auf aufwendige Dreharbeiten setzten, meistens choreographiert von Agenturen, ist der Schweighöfer-Polestar-Spot weitestgehend selbstgemacht. Das Script habe man in enger Zusammenarbeit mit Matthias entwickelt, verrät eine Polestar- Sprecherin. Und dann hat man es einfach selbst umgesetzt.

Herausgekommen ist ein Video von knapp zwei Minuten Länge, Schweighöfer in einem eher traditionell eingerichteten Hotelzimmer der Luxusklasse, mit Wählscheibentelefon, in dem er das Fenster schließt, um Lärm und Gestank des Autoverkehrs auszusperren. Gedreht in Göteborg, der Heimat von Polestar. Natürlich fehlt auch der Seitenhiebe auf den Konkurrenten Tesla nicht – der Flug zum Mars sei auch kein Ausweg., sagt der als Wissenschaftler aus der Zukunft verkleidete Schauspieler. Ebenso wenig wie der derzeit wieder diskutierte Rückwärtswende zum Verbrenner. Der Ausweg in die Zukunft liegt für Schweighöfer im Video ebenso wie für Polestar-Chef Michael Lohscheller im Elektroauto.

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Schauspieler Matthias Schweighöfer wird Kreativpartner von Polestar

Polestar holt sich nach dem BVB einen weiteren Markenpartner an die Seite. Schauspieler, Regisseur und Produzent Matthias Schweighöfer wird Botschafter für den Elektroautohersteller mit schwedischen Wurzeln.

Das hat natürlich nichts von der Faszination des Automobils verloren, das seit über 100 Jahren die Mobilität bestimmt. In exakt 3,2 Sekunden will Matthias am Auto sein – solange braucht der Polestar 5, um von null auf 100 zu beschleunigen. Ein Wakeup Call from the future soll es sein – die Zukunft sei schon da – das zumindest versprechen der Polestar 5 und Matthias Schweighöfer. Deshalb wird der Film digital gestreut, unter anderem über Youtube und Instagram.
Am 13. November wird Schweighöfer wieder in München erwartet. Dieses Mal zur Deutschlandpremiere seines neuen Spielfilms „Das Leben der Wünsche“. Er wird wohl in einem Polestar vorfahren.



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Customer Journeys im Wandel: So verändern hybride Einkaufsgewohnheiten die Mediaplanung


Stationärer Handel, Onlineshopping, Social Commerce: Die Einkaufswelt von heute ist immer stärker fragmentiert. Wie sich die Mediaplanung durch modernes Shopping verändert und welche Tools bei der Analyse und Optimierung hybrider Journeys helfen, erläutert Dominique Macher, Expert Lead Commerce bei WPP Media.

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Exklusiv-Interview: Wie die Dmexco-Macher der Branche Mut machen wollen


Dmexco-Macher

Im Exklusiv-Interview mit HORIZONT sprechen die Macher:innen der Digitalmarketingmesse Dmexco über die diesjährigen Branchentrends, die Expansion nach Asien und das Mutmach-Motto „Be bold, move forward“.



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Die neuen Instagram Shots: Einmalfotos à la Snapchat


Mit Shots liefert Instagram ein Feature, mit dem Fotos für ausgewählte User einmalig angezeigt werden können. Die Shots tauchen neben den Notes auf.

Instagrams neuestes Feature erinnert an eine Kernfunktion Snapchats und bringt Usern ein ganz neues Darstellungsumfeld. Shots tauchen für ausgewählte Rezipient:innen auf, verschwinden aber nach dem ersten Ansehen. Das funktioniert wie bei den 2024 getesteten Instagram Quick Snaps. Dabei möchte die Plattform dafür sorgen, dass die Funktion nicht missbraucht wird.


Instagram testet Quick Snaps:

Einmal ansehen, dann verschwindet es

Hand hält Smartphone. Auf diesem ist Instagram geöffnet und die neue Testfunktion Quick Snaps ist zu sehen.
© Adwaith Varma (Änderungen vorgenommen via Canva)

Was du mit Instagram Shots machen kannst und was nicht

Der Social-Media-Experte und Creator Jonah Manzano hat die neue Instagram-Funktion Shots entdeckt und via Threads Insights dazu geteilt. Er selbst kann über das Create-Menü darauf zugreifen. Der Reiter befindet sich direkt unter den Spendenaktionen. Wir selbst können noch nicht darauf zugreifen, was auf einen limitierten Test oder frühen Roll-out hindeutet.

Das Feature Shots soll dabei helfen, kleine Momente unkompliziert zu teilen. Dabei sollen User Fotos ohne Bearbeitung und ohne Limit in einen Bereich hochladen können, der direkt neben den Notes erscheint. Dort ist er für diejenigen User zu sehen, die den Creatorn zurückfolgen. Doch es können auch Personen ausgewählt werden, die die Shots nicht erhalten sollen. Während die geschickten Shots im Archiv zu finden sind und sich anschauen, speichern oder löschen lassen, möchte Instagram dafür sorgen, dass die Inhalte unproblematisch bleiben. Das Unternehmen gibt an, dass die Shots im Rahmen der Community-Standards überprüft werden. So sollen sexualisierte Inhalte, Gewaltverherrlichung, Hate Speech und dergleichen ausgeschlossen werden; immerhin würden sich derlei verschwindende Visuals dafür eignen. Ob allerdings tatsächlich die Einschränkung durch den Richtlinien-Check umfassend greift, lässt sich mit Blick auf die Menge der Instagram User und Content-Bereitstellung zumindest in Zweifel ziehen.

Das Shots Feature stellt eine kleine Content-Optimierung für Instagram dar, die möglicherweise aber nicht vom Großteil der User regelmäßig eingesetzt werden wird. Ähnlich wie Notes kann es allerdings zur Content-Variabilität beitragen und besonders als verschwindendes Element zumindest für kurzzeitige Interessephasen sorgen.

Derweil experimentiert Instagram aber ebenso mit der Integration von Links in Posts. Und die Einführung dieser Funktion würde sicher den Großteil der Creator sehr freuen.


Instagram arbeitet an Links in Posts

Hölzernes Instagram-Logo inmitten von grünen Pflanzen an weißer Wand, Treppengeländer im Vordergrund
© Meta via Canva





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