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Der Shark Glam Multistyler: Revolutionäres Haarstyling für alle
Willkommen im Zeitalter des ultimativen Haarstylings! Wenn Euer Badschrank vor Glätteisen, Lockenstäben, Rundbürsten und Föhnen überquillt und Ihr Euch nach einem leichteren Weg für das tägliche Styling sehnt, dann ist es höchste Zeit, dass Ihr den Shark Glam Multistyler kennenlernt. Dieses Multitalent vereint alle Eure liebsten Stylingtools in einem einzigen Gerät, spart Euch wertvollen Platz und schont Eure Haare wie nie zuvor.
Viele von Euch kennen das Problem: Das tägliche Styling, um Frizz und eine unruhige Haarstruktur zu bändigen, kann eine echte Herausforderung sein. Doch das ständige Glätten und Föhnen mit herkömmlichen Geräten kann Eure Haare massiv schädigen. Hitzeschäden, Haarbruch und stumpfe Spitzen sind die oft unvermeidbaren Folgen. Genau hier setzt der Shark Glam Hairstyler an.
Er gehört zur fortschrittlichen Kategorie der Airstyler und stylt Eure Haare nicht nur, sondern pflegt sie gleichzeitig. Während traditionelle Styling-Geräte oft mit extrem hohen Temperaturen arbeiten, nutzt der Shark Glam eine sanftere Methode, um Euch professionelle Ergebnisse wie frisch vom Friseur zu liefern. Wir verraten Euch, was diesen Airstyler so besonders macht.
Shark Glam: Ein Gerät für alle Styling-Wünsche
Der Shark Glam ist die neueste Innovation von Shark und eine smarte Weiterentwicklung des Shark FlexStyle. Der entscheidende Unterschied, der den Glam so einzigartig macht, ist die Möglichkeit, nasses Haar direkt zu glätten. Dadurch entfällt die Wartezeit, bis Eure Haare trocken sind, was besonders für alle mit Locken eine enorme Zeitersparnis bedeutet.
Das Geheimnis dafür liegt im sogenannten Silki-Aufsatz. Dieser nutzt eine Kombination aus heißer Luft und speziellen Keramikplatten, um Eure Haare sanft zu trocknen und gleichzeitig zu glätten. Die Temperatur der Platten wird dabei 1.000-mal pro Sekunde überwacht und erreicht eine maximale Temperatur von nur 150 Grad Celsius. Im Vergleich zu vielen herkömmlichen Glätteisen, die oft über 200 Grad heiß werden, setzt Ihr Eure Haare also deutlich weniger Hitze aus. Zusätzlich sorgt die „Gloss-Lock“-Technologie für eine Extra-Portion Glanz, der Eure Mähne bis zu 24 Stunden lang strahlen lässt.
Der Lieferumfang für individuelle Stylings
Ein weiterer Unterschied zum FlexStyle ist der neue Glossi Ceramic Styler-Aufsatz. Anstatt auf Kunststoff- oder Naturborsten zu setzen, verwendet Shark hier Borsten aus Keramik. Diese sollen Frizz effektiv reduzieren und gleichzeitig für glänzende Blowouts sorgen, die aussehen, als kämen sie direkt aus dem Salon.
Neben diesen beiden brandneuen Aufsätzen findet Ihr im Lieferumfang des Shark Glam auch noch eine Auswahl an klassischen Attachments, die keine Wünsche offenlassen. Grundsätzlich habt Ihr dabei zwei Optionen zur Auswahl*: Entweder gibt’s den Hairstyler mit Diffuser-Aufsatz, oder mit Gloss Finishing-Aufsatz. Ansonsten umfasst der Lieferumfang:
- Zwei Lockenaufsätze: Diese nutzen den Coanda-Effekt, bei dem Luftstrom Eure Haarsträhnen automatisch ansaugt und sie mühelos zu perfekten Locken formt.
- Konzentratordüse: Für alle, die sich glatte und präzise Haarstyles wünschen, ist diese Düse ideal.
- Gloss Finishing-Aufsatz: Dieses Tool ist dazu da, um fliegende Babyhaare und Frizz verschwinden zu lassen und Eurem Styling den letzten Schliff zu geben.
Shark betont, dass sich der Glam Multistyler durch seine vielseitigen Aufsätze und Technologien für alle Haartypen, von glatt über lockig bis kraus, eignet.
Was kostet Euch der Shark Glam?
Der Shark Glam Multistyler kostet 399,99 Euro. Mit diesem Gerät ersetzt Ihr Glätteisen, Lockenstab, Rundbürste, Föhn und mehr. Dank des Wet-to-Dry-Systems spart Ihr nicht nur Platz, sondern auch wertvolle Minuten bei Eurer morgendlichen Styling-Routine. Wenn Ihr gerne Eure Haare stylt und dabei größten Wert auf schonendes und effizientes Arbeiten legt, solltet Ihr den Shark Glam Multistyler definitiv auf Eure Wunschliste setzen.
Ist der Shark Glam Airstyler etwas für Euch oder nutzt Ihr lieber herkömmliche Stylingtools?
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Shark. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Bug im optionalen Oktober-Update: Taskmanager lässt sich unter Windows 11 nicht beenden

Wenn Nutzer das optionale Oktober-Update für Windows 11 24H2 und 25H2 (KB5067036) installieren, kann es zu Problemen mit dem Taskmanager kommen. Dieser schließt dann nicht mehr korrekt, sondern läuft im Hintergrund weiter. Mit dem erneuten Öffnen startet dann eine weitere Instanz.
Über den Fehler berichteten etwa zahlreiche Nutzer auf Reddit, Medien wie The Verge registrierten den Bug ebenfalls. Microsoft hat mittlerweile reagiert, der Taskmanager-Hänger befindet sich nun in der Liste der bekannten Probleme.
Wenn Nutzer von dem Fehler betroffen sind, reicht ein Klick auf die X-Schaltfläche nicht aus, um den Prozess vollständig zu beenden. Das Fenster ist zwar geschlossen, der Taskmanager läuft aber im Hintergrund weiter.
Starten Nutzer den Taskmanager nun abermals, wird ein neuer Prozess eröffnet. Damit läuft der Taskmanager in mehreren Instanzen und das Spiel lässt sich beliebig wiederholen, was ab einem gewissen Punkt die Performance des Systems beeinträchtigen kann.
Microsoft empfiehlt Workarounds als vorläufige Lösung
Eine offizielle Lösung existiert noch nicht, Microsoft arbeitet noch daran. Bis dahin empfiehlt man betroffenen Nutzern aber Workarounds. Wenn man den Taskmanager einmalig geöffnet hat, lässt sich der Prozess über die „Task beenden“-Funktion stoppen.
Wer bereits mehrere Taskmanager-Instanzen gestartet hat, kann diese schließen, indem die Eingabeaufforderung als Administrator geöffnet und der Befehl „taskkill.exe /im taskmgr.exe /f“ eingegeben wird. Dadurch werden alle laufenden Instanzen des Taskmanagers geschlossen.
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Chatkontrollen-Pflicht vor dem Aus: Dänische Ratspräsidentschaft will freiwillige Lösung
Eine verpflichtende Chatkontrolle für Messenger-Dienste rückt in immer weitere Ferne. Die dänische Ratspräsidentschaft, die die entsprechenden Pläne verfolgt hat, will nun auf eine freiwillige Lösung setzen, berichtet Euroactiv.
Im Kern ist die dänische Regierung immer noch dafür eine allgemeine Chatkontrolle, bei der Internetdienste auch verschlüsselte Inhalte scannen müssen. Im EU-Rat gibt es dafür jedoch keine Mehrheit, Anfang Oktober ist erneut ein Anlauf unter anderem am Widerstand aus Deutschland gescheitert. Weil die bestehenden Regeln im April 2026 auslaufen, will sich Dänemark jetzt für freiwillige Vorgaben einsetzen.
Schon jetzt dürfen Internetdienste die Inhalte der Nutzer scannen, ob Missbrauchsdarstellungen von Kindern zu entdecken. Ob sie es machen, liegt aber im Ermessen der Unternehmen. Eine Pflicht, im Zweifel selbst verschlüsselte Inhalte zu prüfen, besteht nicht. Und dieses Instrument möchte man behalten, erklärte der dänische Justizminister Peter Hummelgaard lokalen Medien am Donnerstag.
Freiwillige Chatkontrolle wurde ebenfalls schon abgelehnt
Die Sorge ist in erster Linie, dass die aktuellen Regeln auslaufen, ohne dass Ersatz besteht. Inwieweit dieser Vorschlag eine Mehrheit findet, ist aber ebenfalls noch nicht sicher. Wie Netzpolitik.org berichtet, hatte Polen bereits versucht, die Chatkontrolle auf freiwilliger Basis durchzusetzen. Dieser Vorstoß hatte ebenfalls keine Mehrheit.
Gegen eine freiwillige Lösung ist etwa die EU-Kommission. Und diese müsste einer Regelung auch zustimmen, wenn sich EU-Kommission, Parlament und EU-Rat auf die finale Richtlinie einigen.
Die dänische Ratspräsidentschaft läuft noch bis Ende des Jahres. Bis dahin hat Dänemarks Regierung also Zeit, um für die freiwillige Regelung zu werben.
„Großer Sprung“ mit Nachbesserungsbedarf
Den neuen Vorschlag bezeichnen Bürgerrechtler wie Patrick Breyer, Ex-Abgeordneter für die Piraten im EU-Parlament, als großen Sprung. „Der Vorschlag würde sichere Verschlüsselung schützen und damit die Sicherheit unserer Smartphones“, so Breyer. Drei Probleme würden seiner Ansicht nach aber bestehen bleiben.
Die erste Baustelle: Wenn Anbieter wie Meta (Facebook, Instagram), Microsoft und Google (Gmail) auf freiwilliger Basis scannen, handele es sich immer noch um eine Massenüberwachung, die Millionen von Nutzern treffe. Ein Vorgehen, das auch bei der Strafverfolgung nicht zielführend wäre. Breyer wirbt daher für den Vorschlag des EU-Parlaments, der eine richterlich angeordnete Telekommunikationsüberwachung von Personen und Gruppen vorsieht, die mit sexuellem Kindesmissbrauch in Verbindung stehen. So eine Begrenzung fehle im dänischen Vorschlag noch.
Der nächste Punkt ist die Altersprüfung, die Anbieter womöglich durchführen müssen, wenn das Risiko besteht, dass die Dienste zur Kontaktaufnahme mit Kindern genutzt werden. Um Kinder vor sexuellen Annäherungen zu schützen, könnte so eine Regelung laut Breyer dazu führen, dass Nutzer unter 16 Jahren offiziell keine alltäglichen Apps mit Chat-Funktionen wie WhatsApp, soziale Netzwerke wie Facebook und TikTok oder Spiele wie Fifa und Minecraft installieren können.
Als weiteres Problem bezeichnet er die Identifizierungspflicht beim Einrichten von Kommunikationsdiensten. Damit wäre es etwa nicht mehr möglich, anonyme E-Mail- oder Messenger-Konten einzurichten, was etwa auch Auswirkungen auf politische Aktivitäten oder die vertrauliche Kommunikation von Whistleblowern hätte.
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Wochenrück- und Ausblick: Sapphires Mini-PC-Comeback und Huaweis Kamera-Smartphone

Die aktuelle Woche war wieder von vielen verschiedenen Themen geprägt. Das meiste Leserinteresse fanden Sapphires Mini-PC-Comeback, Huaweis Kamera-Smartphone und das Gerücht, dass die nächste Xbox ein Windows-PC fürs Wohnzimmer werden soll.
Sapphires Mini-PC-Comeback mit AMD-CPU
Sapphire legt bei den Mini-PCs mit den neuen Edge-AI-Systemen ein gelungenes Comeback hin, das mit AMD Krackan oder Strix Point, cleverem Design und Fan-Stop bei der Kühlung ein Ausrufezeichen für die Konkurrenz setzt. So lassen sich eine hohe Leistung mit einem sehr geringen Verbrauch im Alltag kombinieren. Ruft man die Leistung ab, wird der Mini-PC aber auch laut.
Huaweis Kamera-Smartphones
Bei den beiden Smartphones Pura 80 Ultra und Pura 80 Pro legt Huawei den Fokus auf das Kamerasystem. 1-Zoll-Sensor und eine Dual-Tele-Kamera mit beweglichem Prisma zur optischen Umstellung der Zoomstufe sorgen dafür, dass Huawei mit dem Pura 80 Ultra eines der, wenn nicht das derzeit beste Kamera-Smartphone auf dem Markt hat.
Die Xbox als Wohnzimmer-PC mit Windows
Bei den Meldungen dieser Woche stieß hingegen das Gerücht, dass sich die nächste stationäre Xbox an den jüngsten Handhelds aus der Kooperation mit Asus orientieren und praktisch ein PC für das Wohnzimmer werden wird, auf das meiste Leserinteresse. Auf der nächsten Xbox soll demnach ein vollwertiges Windows laufen, das auf angepasster Xbox-Oberfläche native Spiele, aber auch über den Windows-Desktop Titel anderer Launcher wie Steam und Co. ausführen kann. Dass die Technik in der nächsten Xbox von AMD stammen wird, haben beide Unternehmen bereits bestätigt.
Podcast
Der Podcast in dieser Woche beleuchtet einerseits den Test des Sapphire Edge AI Mini-PCs, dreht sich aber auch um neue X3D-CPUs von AMD, die aktuellen GPU-Preise und RAM.
In der kommenden Woche wird es unter anderem noch einmal um The Outer Worlds 2 gehen. Nachdem ComputerBase bereits die PC-Version im Test hatte, folgt nun ein Blick auf die Spielbarkeit unter Linux.
Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!
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