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Windows und Linux: FSR 4 läuft dank Leak jetzt auf RX 7000, 6000 und GeForce RTX


Windows und Linux: FSR 4 läuft dank Leak jetzt auf RX 7000, 6000 und GeForce RTX

Bild: PowerColor

Es hat Monate gedauert, doch das kurz vor dem offiziellen Gamescom-Release von AMD selbst geleakte FidelityFX SDK mit FSR-4-Support soll jetzt das Ausführen von FSR 4 auf älteren Radeon RX 7000, 6000 und sogar GeForce RTX unter Windows und Linux möglich machen. Erste Ergebnisse sehen vielversprechend aus.

Der SDK-Leak machte es möglich

Offiziell ist FSR 4 auch weiterhin nur für RDNA 4 alias Radeon RX 9000 verfügbar, wenngleich AMD nicht ausgeschlossen hat, dass die Freigabe auch noch für Radeon RX 7000 erfolgen könnte.

Ein Grund, der dagegen spricht, ist, dass FSR 4 WMMA-Instruktionen im Datenformat FP8 nutzt, das nur von RDNA 4 unterstützt wird. Das von AMD zu früh veröffentlichte und dann schnell zurückgezogene SDK enthielt allerdings auch FSR 4 für RDNA 4 auf INT8-Basis und damit war der Weg für eine Umsetzung auf Grafikkarten ohne FP8-Support frei.

Eine neue FSR-4-DLL nutzt INT8 statt FP8

Nicht nur theoretisch, sondern seit wenigen Stunden auch praktisch, denn Reddit-Nutzer AthleteDependent926 hat eine auf INT8 basierende FSR-4-DLL zum Download bereitgestellt. Den ihm von Nutzern entgegengebrachten Dank weist AthleteDependent926 dabei entschieden zurück, schließlich habe er nur kompiliert, was AMD zuvor bereitgestellt hatte.

FSR 4 läuft jetzt auch auf Grafikkarten, die keine Radeon RX 9000 sind
FSR 4 läuft jetzt auch auf Grafikkarten, die keine Radeon RX 9000 sind (Bild: AthleteDependent926)

Die FSR-4-INT8-DLL lässt sich in Spielen, die bereits mit FSR 4 ausgestattet sind, durch den Wechsel der DLL und Einspielen von Dateien aus dem SDK nutzen. Alternativ kann man sie über Tools wie Optiscaler auch auf Grafikkarten, die nicht Radeon RX 9000 heißen, in Spielen auswählen. Dabei gilt es zu bedenken, dass INT8 mehr Leistung kostet, doch erste Testläufe zeigen, dass der Performance-Einfluss nicht so groß wie befürchtet ist – und das optische Ergebnis ihn allemal rechtfertigt.

FSR 4 für INT8 ist langsamer

Konkret nennt der Nutzer eine von 0,6 auf 1,9 ms gestiegene Rechenzeit beim Wechsel von FSR 3.1 auf FSR 4 auf RDNA 3. Auf einer GeForce RTX 3000 „Ampere“ soll die Zeit sogar um den Faktor vier gegenüber DLSS 4 mit Transformer-Modell ansteigen.

Erste Tests mit FSR 4 auf RDNA 3

Der YouTube-Kanal Ancient Gameplays hat bereits erste Gehversuche mit der INT8-Version von FSR 4 auf einer Radeon RX 7900 XTX mit RDNA-3-Architektur gefahren. Genutzt wurden Cyberpunk 2077 (FSR 4 nach DLL-Wechsel direkt im Spiel nutzbar) und Black Myth: Wukong (Optiscaler).

Gegenüber FSR 3 sinkt die Performance in Cyberpunk 2077 in der betrachteten Szene um fast 20 Prozent (130 auf 110 FPS), was den typischen Leistungsverlust des rechenintensiveren FSR 4 gegenüber FSR 3 auf RDNA 4 deutlich übersteigt. Die Darstellungsqualität steigt allerdings signifikant an, so dass aggressivere FSR-Modi genutzt werden könnten. In Black Myth: Wukong sind es darüber hinaus nur knapp 10 Prozent weniger FPS, wenn auf der RDNA-3-Grafikkarte von FSR 3 auf FSR 4 gewechselt wird – und auch hier steigt die Bildqualität deutlich.

Kommt FSR 4 noch für RDNA 3?

Sollten sich diese Ergebnisse in anderen Spielen bestätigen, dürfte der Druck auf AMD wachsen, FSR 4 wirklich noch für RDNA 3 freizugeben, so wie es zur CES 2025 zaghaft angedeutet wurde. Denn das Plus an Bildqualität scheint den Verlust an FPS bei weitem zu übertreffen.

Erfahrungen der Community mit der FSR-4-INT8-DLL auf Grafikkarten abseits von Radeon RX 9000 sind in den Kommentaren gerne gesehen.

Update



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Simpsons-Event in Fortnite: Überleben auf der Springfield-Insel


In Fortnite wird nun auf der Springfield-Insel mit gelben Charakteren ums Überleben gekämpft. Viele bekannte Figuren aus dem Simpsons-Universum und noch mehr ikonische Orte aus Springfield treten für begrenzte Zeit in einer „Mini-Season“ in Fortnite auf. Einen neuen Battlepass mit gelben Skins gibt es auch.

Kämpfen im Atomkraftwerk

Umkämpft sind laut Eurogramer neun Orte aus Springfield, darunter etwa das Atomkraftwerk, Kamp Krusty, Burns’ Herrenhaus, Donut District, Mayor Munchies und auch die Evergreen Terrace, in der Homer, Marge, Bart, Lisa und Maggie wohnen. Die neue Insel ist nun mit Season 5 von Kapitel 6 erschienen und fügt spezielle Waffen und Items aus dem Simpsons-Universum hinzu. All das setzt Epic Games in Cell-Shade-Optik um, wodurch die 2D-Charaktere aus der TV-Show in die 3D-Welt von Fortnite gebracht werden können, ohne dass die Welt durchgängig 3D aussieht, wie etwa in Simpsons Hit and Run aus dem Jahr 2003.

Figuren und Battlepass

Wie üblich gibt es zur neuen Season auch einen neuen Battlepass, Spieler können also kostenpflichtig durch aktives Spielen mehr Inhalte freischalten. Darunter fallen Skins wie Marge Simpson, Ned Flanders, Homer Simpson und Peely Simpson.

Kostenfrei gibt es zudem für alle Spieler, die ihren Twitch-Account verbunden haben, einen Hängegleiter mit Kang und Kodos, den beiden grünen Aliens aus dem Franchise.

Erstmals Begleiter in Fortnite

Zudem gibt’s mit Begleitern nun auch Haustiere, die den Spieler begleiten. Mit der neuen Season wird „Schälchen“ eingeführt – ein Hund mit Bananenohren und einer Banane als Schwanz. Der Begleiter kann im Shop erworben werden, ab dem 7. November sollen dann noch weitere veröffentlicht werden.

Simpsons × Fortnite
Simpsons × Fortnite (Bild: Epic Games)

Zeitlich begrenzt

Wie immer ist die Season und damit die Kooperation zeitlich begrenzt. Da es sich um eine Mini-Season handelt, müssen sich Interessierte zudem besonders beeilen: Nur bis zum 29. November wird Springfield Island spielbar sein. In den kommenden Wochen wird die Karte zudem noch überarbeitet werden, neue Inhalte können damit erwartet werden. Auf dem mittlerweile im Preis erhöhten Disney+ erscheinen zudem kleine animierte Kurzfilme in den kommenden Wochen.

Kurzfilme auf Disney+
  • 1. Nov – Homers Apokalypse
  • 10. Nov – Donut-Desaster
  • 17. Nov – Ein Homer kommt selten allein
  • 24. Nov – Homer in Übergröße



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So gut geht E-Auto schon heute


Der Škoda Enyaq 85 (2025) zeigt, dass ein Elektro-SUV praktisch, geräumig und gleichzeitig dynamisch sein kann. Im Test überzeugt der Enyaq mit hohem Fahrkomfort und cleverem Innenraum – perfekt für Familien, Pendler und alle, die im Alltag ein zuverlässiges Elektroauto suchen.

Der Skoda Enyaq 2025 zeigt, dass ein Elektro-SUV praktisch, geräumig und dabei noch formvollendet sein kann. Nach der RS-Version, die wir schon vor zwei Jahren getestet haben, steht nun die Basisvariante Enyaq 85 im Rampenlicht. Wobei Basisvariante nicht ganz zutreffend ist, weil es sich bei der 85er Ausführung um ein Modell mit dem gewissen Maß an Extra-Leistung für sportliche(re)s Fahren handelt. Mit seinem Facelift, effizientem Antrieb und cleverem Innenraum spricht er Familien, Pendler und Elektroauto-Neulinge gleichermaßen an. Wir haben den E-SUV zwei Wochen im Alltag getestet – von der Stadt über Landstraße bis zur Autobahn.

SKoda Enyaq (2025): Frisches Design und moderne Optik

Was sofort auffällt: Das Facelift des Škoda Enyaq wirkt dynamisch und selbstbewusst. Die Front wurde komplett überarbeitet: schmalere Scheinwerfer treffen auf einen markanten Kühlergrill, der dem SUV einen modernen Look verleiht. Die Karosserieproportionen sind ausgewogen: 4,66 m lang, 1,88 m breit und 1,62 m hoch. Damit bleibt der Enyaq alltagstauglich, ohne zu bullig zu wirken.

Skoda Enyaq (2025) in der Seitenansicht.
In der Seitenansicht ist beim Skoda Enyaq (2025) die Nähe zum VW ID.4 unübersehbar.

Auch die Rückansicht überzeugt: LED-Heckleuchten mit feiner Linienführung und der aerodynamisch optimierte Heckspoiler runden den Look ab. Insgesamt wirkt der Enyaq 2025 frischer, sportlicher und dennoch typisch Škoda – bodenständig, aber nicht langweilig.

Innenraum & Platzangebot – Clever, geräumig und familienfreundlich

Im Innenraum setzt Škoda auf Minimalismus mit maximaler Funktionalität. Das digitale Cockpit hinter dem Lenkrad zeigt alle relevanten Informationen übersichtlich, während das 13-Zoll-Infotainment-Display in der Mittelkonsole einfach zu bedienen ist. Optional gibt es ein Augmented Reality Head-up-Display, das Navigationshinweise direkt auf die Straße ins Sichtfeld des Fahrers projiziert – besonders praktisch im dichten Stadtverkehr, aber auch auf der Autobahn oder Landstraße.

Sitzkomfort & Materialien

Die Sitze bieten guten Seitenhalt, hochwertige Materialien und solide Verarbeitung. Das gilt sowohl für die Vorder- als auch für die Rücksitze. In unserem Testmodell kosten die Ledersitze rund 2.500 Euro Aufpreis („Design Selection ecoSuite“) und sind auch auf langen Fahrten angenehm bequem.

Kofferraum & Alltagstauglichkeit

Der Kofferraum bietet 585 bis 1.710 Liter Fassungsvermögen. Getränkekisten, Kinderwagen oder Urlaubsgepäck passen problemlos hinein. Praktisch: Die Ladehöhe beträgt nur rund 70 cm, der Unterboden liegt fast eben, was das Be- und Entladen sehr einfach möglich macht. Zusätzliche Staufächer im Unterboden oder ein Frunk fehlen zwar, dafür hat Škoda clevere Seitentaschen für Ladekabel oder kleinere Gegenstände in den Kofferraum integriert.

Skoda Enyaq (2025) Kofferraum
Viel Platz! Der Kofferraum des Skoda Enyaq (2025) ist erfreulich groß.

Für Haustierbesitzer: Eine große Hundebox (91 x 58 x 61 cm) passt problemlos hinein, ohne die Rückbank umklappen zu müssen – ideal für Familienausflüge samt Vierbeiner in der Größe eines Golden Retrievers oder Labradors.

Antrieb & Fahrleistung – elektrisch, leise und kraftvoll

Der Škoda Enyaq 85 wird von einem Hinterradmotor mit 210 kW (286 PS) angetrieben. Das maximale Drehmoment liegt bei 545 Nm, wodurch der Sprint nach Herstellerangaben von 0 auf 100 km/h in 6,7 Sekunden gelingt.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 184 km/h. Zumindest war das der Wert, den uns das digitale Kombiinstrument anzeigte. Aber das zeigt ja bekanntlich immer etwas höhere Geschwindigkeiten an. Offizell ist das E-Auto über seinen Frontantrieb auf 180 km/h limitiert.

Skoda Enyaq (2025) im Test - Frontansicht.
Die Front des Skoda Enyaq (2025) wurde neu designt – für noch mehr Sportlichkeit.

Wer Allradantrieb möchte, kann übrigens zum Enyaq greifen – gleiche Leistung, aber mit zwei Motoren für eine noch optimalere Traktion.

Fahrverhalten & Komfort

Der Enyaq 85 fährt sich im Alltag souverän. Die Federung schluckt Unebenheiten zuverlässig, die Lenkung ist präzise und angenehm leichtgängig. Mit dem optionalen Maxx-Paket (6.810 Euro) inklusive adaptivem Fahrwerk (DCC) und Progressivlenkung steigt der Komfort noch einmal spürbar.

Selbst auf langen Strecken oder bei sportlicher Fahrweise liegt der Wagen stabil auf der Straße. Überholvorgänge? Kein Problem: das Ansprechverhalten des Motors ist beeindruckend. Wohlgemerkt: bei der Version des von uns getesteten Skoda Enyaq 85. Die aktuelle Basis (Enyaq 60) dürfte weniger dynamisch unterwegs sein.

Technik & Assistenzsysteme – entspannt unterwegs

Škoda hat den Enyaq mit umfangreicher Assistenztechnologie ausgestattet:

  • Autobahn- & Spurwechselassistent
  • Parkassistent
  • Kollisionswarnsysteme
  • Multifunktionslenkrad mit schnellen Zugriffstasten

Das Navigationssystem liefert klare Ansagen („An der nächsten Ampel links abbiegen“, „Jetzt dritte Ausfahrt im Kreisverkehr“) und reduziert so Fehler beim Fahren deutlich.

Laden & Reichweite – für Stadt, Landstraße und Autobahn

Die Batterie des Enyaq 85 verfügt über 77 kWh netto (82 kWh brutto). Damit erreicht Ihr laut WLTP bis zu 582 km Reichweite.

Schnellladen

  • Max. Ladeleistung: 135 kW
  • 20-80 Prozent: 26-30 Minuten (abhängig von Temperatur & Vorkonditionierung)
  • AC-Ladung: max. 11 kW

Nach 80 Prozent sinkt die Ladeleistung auf rund 70 kW und fällt dann Schritt für Schritt weiter ab, was für längere Trips berücksichtigt werden sollte.

Skoda Enyaq (2025) an der Ladesäule geparkt.
Macht auch an der Ladesäule eine gute Figur: der Skoda Enyaq (2025).

Verbrauch

Und natürlich haben wir uns im Rahmen unseres Tests auch angesehen, was der Skoda Enyaq des Jahrgangs 2025 verbraucht. Die Ergebnisse im Einzelnen:

  • Stadt: 17,2 kWh/100 km
  • Landstraße: 17,3 kWh/100 km
  • Autobahn (130 km/h): 22,1 kWh/100 km

Dank serienmäßiger Wärmepumpe bleibt die Effizienz auch im Winter stabil. Im Test erreichten wir übrigens eine reale Autobahnreichweite von rund 400 km.

Preis & Varianten – für jeden das passende Modell

Der Škoda Enyaq 85 startet bei 48.900 Euro. Je nach Extras (Metallic-Lack, Panoramadach, Felgen) steigt der Preis schnell wie bei unserem Testwagen auf über 62.000 Euro.

Übersicht der alternativ erhältlichen Varianten

  • Enyaq 60 (204 PS): ab 44.400 Euro
  • Enyaq 85x (286 PS): ab 51.500 Euro
  • Enyaq RS (340 PS): ab 58.600 Euro
  • Sportline & Coupé-Varianten: ab 50.400 respektive 46.850 Euro

Fazit: Familienfreundlicher Elektro-SUV mit Rundum-Komfort

Der Škoda Enyaq 85 (2025) überzeugt durch:

  • modernes Design
  • großzügigen Innenraum
  • hohen Fahrkomfort
  • praxisnahe Reichweite
Skoda Enyaq (2025) seitliche Heckansicht.
Skoda Enyaq (2025): Ein vollelektrischer SUV-Traum ist Realität.

Ob Familien, Pendler oder Vielfahrer – der Enyaq 85 ist ein alltagstauglicher, geräumiger und effizienter Elektro-SUV, der Anhänger bis 1.000 kg gebremst ziehen kann. Kurz gesagt: Wer ein Elektroauto sucht, das Alltag, Komfort und Fahrspaß kombiniert, liegt mit dem Škoda Enyaq 85 genau richtig.



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Smartphones: Was ist euch wichtig und kann das noch begeistern?


Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um eure Smartphones. Wie lange nutzt ihr euer aktuelles Modell schon, wie groß ist es und wie viel hat es gekostet? Welche Aspekte sind euch bei einer Neuanschaffung besonders wichtig? Und können euch neue Smartphones überhaupt noch begeistern?

Smartphones in der Identitätskrise

Smartphones leben im Jahr 2025 länger denn je und sind auf den ersten Blick so unaufregend wie nie zuvor. Technisch ist das gegenwärtig noch immer vorherrschende Konzept eines dünnen Quaders mit Touchscreen ausgereift und bis ins kleinste Detail zu Ende entwickelt – oder? Tatsächlich wissen Smartphones und deren Hersteller besser denn je, gegenüber Kunden immer höhere Kaufpreise zu rechtfertigen. Sei es mit falt- oder klappbaren Formfaktoren, immer ausladenderen Kamera-Modulen oder besonders dünnen Modellvarianten – oder einer Kombination davon.

Aber gibt es für euch bei all der Auswahl das perfekte Smartphone, das keine Wünsche offen lässt? Und nach welchen Kriterien wird das entschieden? Diesen Sonntag soll es darum gehen, welche Aspekte eines Smartphones der Community auf ComputerBase am wichtigsten sind.

Beginnen wir zunächst mit einer Bestandsaufnahme: Welche Smartphones nutzt die Community aktuell? Dass die Leserinnen und Leser in absteigender Reihenfolge auf Modelle von Apple, Google und Samsung setzen, bevor nach größerem Abstand Xiaomi und weitere asiatische Hersteller folgen, ist aus der alljährlich stattfindenden großen Community-Umfrage vom Jahreswechsel bekannt. Der Vollständigkeit halber sei die Frage an dieser Stelle aber dennoch gestellt.

Von welchem Hersteller ist dein primäres Smartphone?
  • Apple

    Historie: 20,6 % 21,9 % 22,8 % 25,2 % 27,2 % 28,6 % 30,1 % 31,5 %

  • BlackBerry

    Historie: 0,7 % 0,5 % ➙ 0,5 % 0,3 % 0,2 % 0,1 % ➙ 0,1 % 0,0 %

  • Google

    Historie: 3,4 % 3,0 % 3,7 % ➙ 3,7 % 9,9 % 14,5 % 18,5 % 20,5 %

  • LG

    Historie: 5,2 % 3,9 % 2,4 % 1,7 % 1,3 % 0,7 % 0,5 % 0,2 %

  • Honor

    Historie: 2,3 % 3,0 % 2,3 % 1,7 % 0,9 % 0,4 % 0,5 % 0,6 %

  • HTC

    Historie: 2,7 % 1,5 % 0,7 % 0,4 % 0,3 % 0,1 % 0,0 % ➙ 0,0 %

  • Huawei

    Historie: 7,0 % 9,5 % 11,2 % 8,8 % 6,4 % 3,7 % 2,3 % 1,3 %

  • Motorola

    Historie: 5,1 % 4,7 % 3,6 % 3,3 % 2,4 % 2,0 % 2,1 % 2,0 %

  • Nokia

    Historie: 2,5 % 3,0 % ➙ 3,0 % 2,1 % 1,4 % 1,0 % 0,8 % 0,6 %

  • OnePlus

    Historie: 7,3 % 7,1 % 7,2 % 7,6 % 7,0 % 5,8 % 4,1 % 3,0 %

  • Oppo

    Historie: 0,1 % ➙ 0,1 % ➙ 0,1 % 0,3 % 0,7 % 0,9 % 0,5 % 0,4 %

  • Samsung

    Historie: 24,9 % 22,5 % 22,0 % 21,3 % 21,9 % 23,2 % 23,0 % 24,1 %

  • Sony

    Historie: 5,4 % 4,7 % 3,7 % 3,1 % 2,8 % 2,5 % 2,3 % 2,1 %

  • Xiaomi

    Historie: 4,0 % ➙ 4,0 % 12,7 % 14,3 % ➙ 14,3 % 12,4 % 10,5 % 9,0 %

  • Sonstiges

    Historie: 8,7 % 7,0 % 4,3 % 3,6 % 3,5 % 4,1 % 4,5 % 4,6 %

Auf der Hand liegt außerdem die Frage nach der Größe des Smartphones. Um das aufwändige Hantieren mit Dimensionen und Volumen zu umgehen, geht der Vergleich der Einfachheit halber über die Diagonale des Bildschirms – bei modernen Geräten bedeckt dieser ohnehin weitestgehend die gesamte Vorderseite.

Wie groß ist das Display deines aktuellen Smartphones?
  • unter 3,5 Zoll

    Historie: 0,3 %

  • 3,5 bis 3,9 Zoll

    Historie: 0,2 %

  • 4 bis 4,4 Zoll

    Historie: 0,6 %

  • 4,5 bis 4,9 Zoll

    Historie: 2,6 %

  • 5 bis 5,4 Zoll

    Historie: 6,3 %

  • 5,5 bis 5,9 Zoll

    Historie: 10,9 %

  • 6 bis 6,4 Zoll

    Historie: 45,2 %

  • 6,5 bis 6,9 Zoll

    Historie: 32,6 %

  • 7 Zoll oder größer

    Historie: 1,3 %

Einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Dimensionen hat freilich der Formfaktor: Habt ihr ein Foldable oder ein „normales“ Smartphone?

Handelt es sich bei deinem Smartphone um ein Foldable?
  • Ja, ich besitze ein Foldable-Smartphone (Flip)

    Historie: 1,8 %

  • Ja, ich besitze ein Foldable-Smartphone (Fold)

    Historie: 3,1 %

  • Nein, aber ich habe mal eines besessen

    Historie: 4,1 %

  • Nein, ich hatte auch noch nie eines

    Historie: 91,0 %

Wie alt ist euer Smartphone schon?

Wann kam euer aktuelles Smartphone eigentlich in den Handel? Es geht also explizit nicht um das Datum, an dem ihr das Gerät in Betrieb genommen und eingerichtet habt, sondern im Grunde genommen das Alter der Modellreihe.

Wann kam dein aktuelles Smartphone auf den Markt?
  • 2016 oder früher

    Historie: 1,6 %

  • 2017

    Historie: 1,8 %

  • 2018

    Historie: 3,9 %

  • 2019

    Historie: 6,8 %

  • 2020

    Historie: 12,8 %

  • 2021

    Historie: 18,1 %

  • 2022

    Historie: 22,1 %

  • 2023

    Historie: 26,8 %

  • 2024

    Historie: 6,3 %

Falls ihr euer Smartphone aber tatsächlich erst weit nach dem Marktstart bekommen und eingerichtet habt, ist die nächste Umfrage interessant: Wie viele Jahre habt ihr euer aktuelles Gerät schon in Betrieb?

Wie lange nutzt du dein aktuelles Smartphone schon?

Wie teuer war der Spaß?

Ebenfalls offensichtlich ist die Frage nach dem Preis: Wie teuer war euer Smartphone? Falls ihr euer Mobiltelefon im Rahmen eines Mobilfunktarifes erhalten habt und monatlich abbezahlt, so könnt ihr entweder ausrechnen, wie viel Geld ihr für das Smartphone tatsächlich gezahlt habt oder aber euch enthalten.

Wie teuer war dein aktuelles Smartphone in der Anschaffung?
  • Weniger als 100 Euro

    Historie: 2,4 % 2,6 %

  • 100 bis 199 Euro

    Historie: 6,8 % 4,5 %

  • 200 bis 299 Euro

    Historie: 11,2 % 9,9 %

  • 300 bis 399 Euro

    Historie: 14,6 % 11,6 %

  • 400 bis 499 Euro

    Historie: 9,7 % 8,0 %

  • 500 bis 599 Euro

    Historie: 9,1 % 8,0 %

  • 600 bis 699 Euro

    Historie: 7,6 % 7,5 %

  • 700 bis 799 Euro

    Historie: 6,7 % 6,9 %

  • 800 bis 899 Euro

    Historie: 7,2 % 6,6 %

  • 900 bis 999 Euro

    Historie: 4,1 % 4,8 %

  • 1.000 bis 1.099 Euro

    Historie: 3,1 % 5,4 %

  • 1.100 bis 1.199 Euro

    Historie: 3,0 % 5,7 %

  • 1.200 bis 1.299 Euro

    Historie: 4,4 % 5,7 %

  • 1.300 bis 1.399 Euro

    Historie: 2,3 % 3,7 %

  • 1.400 bis 1.499 Euro

    Historie: 2,6 % 3,9 %

  • 1.500 bis 1.599 Euro

    Historie: 1,5 % 2,4 %

  • 1.600 Euro oder mehr

    Historie: 2,2 %

  • Ich habe kein Smartphone.

    Historie: 0,4 % ➙ 0,4 %

Um die bereits angesprochene Möglichkeit, neue Smartphones nicht nur separat kaufen zu können, sondern auch im Rahmen von Mobilfunkverträgen zu erhalten, geht es in der nächsten Umfrage. Wie kamt ihr an euer aktuelles Gerät?

Wie hast du dein aktuelles Smartphone gekauft?
  • Ich habe mein aktuelles Smartphone unabhängig von einem Mobilfunktarif neu gekauft.

    Historie: 70,8 % 71,5 %

  • Ich habe mein aktuelles Smartphone unabhängig von einem Mobilfunktarif gebraucht gekauft.

    Historie: 9,7 % 8,3 %

  • Ich habe mein aktuelles Smartphone im Rahmen meines Mobilfunktarifes erhalten.

    Historie: 14,1 % 14,8 %

  • Ich habe ein Diensthandy.

    Historie: 3,8 % 4,0 %

  • Ich habe mein aktuelles Smartphone geschenkt bekommen.

    Historie: 1,6 % 1,4 %

Was kann euch an Smartphones (noch) begeistern?

Wenn ihr euch ein neues Smartphone kaufen würdet, worauf würdet ihr bei der Wahl des Modells besonders achten? Gerne könnt ihr in den Kommentaren begründen, wieso ihr für eine bestimmte Option gestimmt habt oder aber erklären, wieso etwas ganz anderes eine viel höhere Priorität verdient.

Welche Kriterien sind dir bei einem Smartphone besonders wichtig?
  • Formfaktor (faltbar, klappbar, „normal“ etc.)

  • Größe und Gewicht

  • Design und Farbe

  • Betriebssystem

  • Rechenleistung (CPU, GPU, NPU)

  • Kameras (Bildqualität, Auflösung, Brennweiten etc.)

  • Akkulaufzeit und -ladegeschwindigkeit

  • Selbst schnell austauschbarer Akku

  • Einfache und wirtschaftliche Reparierbarkeit

  • Langlebigkeit, Robustheit und Resistenz gegen bspw. Wasser, Staub oder Kratzer

  • Notfall-Funktionen (Unfallerkennung, Satellitenkommunikation etc.)

  • Software- und Update-Support über die Zeit

  • Etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum

Das Grundkonzept Smartphone kann schon seit einigen Jahren als „ausentwickelt“ bezeichnet werden. Große Revolutionen gibt es kaum noch – und wenn doch, stellt sich zumeist vordergründig die Sinnfrage. Könnt ihr euch also überhaupt noch für neue Smartphones begeistern? Oder lässt euch das Thema zunehmend kalt?

Bist du allmählich „Smartphone-müde“?
  • Ja, neue Smartphones und deren Features interessieren mich lange nicht mehr so sehr wie noch vor einigen Jahren. Ich wechsele in der Konsequenz seltener.

  • Ja, neue Smartphones und deren Features interessieren mich lange nicht mehr so sehr wie noch vor einigen Jahren. Ich wechsele mein Smartphone aber dennoch spätestens jedes zweites Jahr.

  • Na ja, ein Stück weit mag das zustimmen, ich kann mich aber immer noch gut und gerne für neue Smartphones begeistern.

  • Nein, gar nicht. Ich finde neue Smartphones noch immer genau so spannend wie vor einigen Jahren.

  • Nein, im Gegenteil – Smartphones sind gerade so spannend, wie schon lange nicht mehr: Man denke an Foldables, superdünne Modelle oder die immer besser werdenden Kameras.

  • Nun, was soll ich sagen, ich war glaube ich schon immer „Smartphone-müde“ und konnte mich noch nie dafür begeistern.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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