Apps & Mobile Entwicklung
MediaMarkt wirft Galaxy A56 für unter 300 Euro raus: Geringe Stückzahl übrig
Der Hinweis „Fast ausverkauft“ sorgt rund um den neuen Samsung-Deal von MediaMarkt für Eile. Wir verlieren daher gar nicht erst viel Zeit und zeigen Euch schnell alles, was Ihr zum Galaxy A56 Angebot des Elektronikhändlers wissen müsst.
Die A-Serie der Samsung Galaxy Smartphone erfreut sich stets großer Beliebtheit. Kein Wunder, immerhin vereint der Hersteller hiermit gute Technik für den Alltag mit einem deutlich niedrigeren Preispunkt als bei den S-Modellen. Das Galaxy A56 ist dabei keine Ausnahme. Und jetzt haut MediaMarkt genau dieses Handy mit 38 Prozent Rabatt raus.
Fast ausverkauft? Galaxy A56 bei MediaMarkt zum Sonderpreis
Wie bereits erwähnt, haut MediaMarkt das Galaxy A56 derzeit mit satten 38 Prozent Preisnachlass raus. Dadurch sichert Ihr Euch die 128-GB-Variante des Smartphones schon für unter 300 Euro. Genauer gesagt stehen derzeit nur 293 Euro auf dem Preisschild. Es gibt jedoch einen Haken: Scheinbar droht ein baldiger Ausverkauf. MediaMarkt zeigt auf der Produktseite nämlich den Hinweis „Fast ausverkauft – jetzt zugreifen“ an. Gibt es also Grund zur Eile?
Die Antwort: Jein. Scheinbar ist nur die Variante in der Farbe Schwarz (Awesome Graphite) bald vergriffen. Bei den anderen drei Farben wird der Hinweis auf der Produktseite des Galaxy A56 nicht angezeigt. Ihr solltet also in jedem Fall noch an ein Gerät zum derzeitigen Sonderpreis kommen – zumindest, sofern Euch die Farbe egal ist. Soll es doch unbedingt das Modell in Schwarz sein, bietet alternativ übrigens auch Amazon das Galaxy A56 in dieser Farbvariante für 293 Euro an.*
Galaxy A56: Darum ist es eine gute Wahl
Das Galaxy A56 ist dabei für die meisten Nutzer eine ideale Wahl. Klar: Im direkten Vergleich mit dem S25 muss man natürlich gewisse Abstriche machen. Wer aber nicht zwangsläufig ein Oberklassen-Modell braucht, und vor allem auch nicht bereit ist, dafür deutlich mehr zu zahlen, kann kaum ein besseres Mittelklasse-Gerät finden.
So punktete das Galaxy A56 bei uns im Test trotzdem mit einer ansprechenden Leistung im Alltag. Hierfür ist der verbaute Octa Core
Prozessor mit 8 GB RAM verantwortlich. Und auch das 6,7-Zoll große Super-AMOLED-Display ist top. Dieses sorgt dank 120 Hz nämlich nicht nur für flüssige Bilder, sondern liefert ebenso eine starke Helligkeit und schicke Farbdarstellung. Darüber hinaus konnte sich auch die Akkulaufzeit bei uns im Test absolut sehen lassen und der lange Update-Support (sechs Jahre) sowie der Schutz gegen Wasser nach IP67 runden das hervorragende Gesamtpaket ab.
Nicht ganz überzeugen konnte im Test hingegen die Kamera. Diese liefert rund um die 50-MP-Hauptkamera zwar durchaus nette Schnappschüsse, die Farben wirkten jedoch teilweise leicht unnatürlich. Und auch das Fehlen eines microSD-Karten-Slots – Ihr könnt die verbauten 128 GB Speicher also nicht erweitern – wurde von meinem Kollegen Timo im Testbericht kritisiert.
Dennoch: Zum aktuellen MediaMarkt-Preis von nur 293 Euro sprechen wir Euch für das Galaxy A56 eine klare Kaufempfehlung aus.
Was haltet Ihr vom Galaxy A56 zu dem Preis? Reicht Euch ein Modell der A-Reihe oder muss es doch eher das Galaxy S25 sein? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Wooting 60HE v2: SFF-Tastatur ist ab Dezember für Vorbesteller lieferbar
Die zweite Generation von Wootings SFF-Tastatur 60HE (Test) schafft es wie angekündigt noch in diesem Jahr in den Handel – zumindest gerade so und in einigen Versionen. Das überarbeitete Modell verbessert Akustik, Taster und wird in einer Variante mit unterteilter Leertaste angeboten. Der Preis bleibt konstant.
Mit einer Mischung aus Klebefolie, zwei Poron-Schichten und einer Silikon-Matte soll die Wooting 60HE v2 deutlich erwachsener klingen und die Akustik wieder auf den Stand der Preisklasse bringen; der mittlerweile mehr als zwei Jahre alte Vorgänger war einfacher aufgebaut.
Darüber hinaus besteht die Switch Plate nun aus FR4 anstatt aus Metall, was dumpferen Klang verspricht. Dafür sollen auch die Tikken-Taster sorgen, die im Gegensatz zu vorherigen Modellen eine geschlossene Unterseite besitzen und sich klanglich damit klassischen mechanischen Tastern annähern. Modifikationen der Tastatur erleichtert Wooting, indem sich das PCB mit Tastern werkzeuglos nach oben aus dem Chassis heben lässt ohne vorher etwas demontieren zu müssen.
Preise und Verfügbarkeit
Die Preise bleiben auf altem Niveau. Das Basismodell der 60HE v2 mit Kunststoff-Gehäuse kostet wie bisher etwa 190 Euro, mit Aluminium-Chassis sind es 240 Euro. Die Metall-Option gab es beim Vorgänger aber anfangs nur aus dem Zubehör. Das reine Innenleben ohne Gehäuse, Taster und Tastenkappen gibt es ebenfalls, Wooting ruft hierfür rund 150 Euro auf und verspricht, dass sich „die meisten“ Zubehör-Gehäuse nutzen lassen sollen.
Ob sich Preise für beide Layouts unterscheiden, hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben. Neben der normalen Version mit langer Leertaste gibt es die 60HE v2 auch mit unterteilter Leertaste, die aus einer drei Tasten macht, um trotz Kompaktlayout zusätzliche Funktionen auf der ersten Tastenebene unterbringen zu können. Wooting weist allerdings darauf hin, dass die Entscheidung eine dauerhafte ist: Wer das Layout wechseln möchte, müsse eine neue Tastatur kaufen.
Wooting wirbt um Vorbesteller
Bestellt werden kann die neue Tastatur ab dem 6. November um 15 Uhr bis zum 4. Dezember 2025 zunächst im Rahmen einer Vorbesteller-Kampagne. Den frühzeitigen Kauf will Wooting mit Stickern und 20 „exklusiven“ Tastern schmackhaft machen. Die Auslieferung beginnt zunächst mit den Metallversionen noch im Dezember, womit Wooting den angekündigten Marktstart knapp einhalten kann. Eine zweite Runde Metalltastaturen werde im Februar verschickt, ab April 2026 die Kunststoff-Versionen.
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CB-Fotowettbewerb: Sodann sollst du zählen bis drei, nicht mehr und nicht weniger

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im November 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Drei“ gesucht. Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden, dann beginnt die Abstimmung innerhalb der Community.
Gruseln vor der Drei
Der Fotowettbewerb im vergangenen Oktober stand jahreszeitlich angemessen unter dem Motto „schaurig, gruselig und unheimlich“. Insgesamt 17 Aufnahmen kamen zusammen, wobei die Einreichung von Community-Mitglied leboef insgesamt 58 Prozent der Teilnehmenden an der Abstimmung eine ihrer drei Stimmen entlocken konnte. Das bedrückende Schwarz-Weiß-Bild zeigt kahle Bäume auf morastig-feuchtem Untergrund.
Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt leboef damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum abstrakten Thema „Drei“.
Das neue Thema lautet: „Drei“ – keine Einschränkungen. Ob die Krallen von Dreifingerfaultieren, Dreiecke, oder die Ziffer „3“ an sich ästhetisch umgesetzt. Die Zahl Drei soll auf irgendeine Art und Weise im Bild eine Bedeutung haben.
Community-Mitglied leboef
Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. November 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.
Teilnahmebedingungen und Abstimmung
Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings. Einmal eingereichte Bilder können nicht mehr ausgetauscht werden.
Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 3.840 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!
ComputerBase Forum Foto Challenge
Ergänzend zum monatlichen Fotowettbewerb soll in Zukunft die „ComputerBase Forum Foto Challenge“ laufen. Im Laufe des Novembers sind alle Community-Mitglieder eingeladen, Themenvorschläge einzureichen, über die dann im Dezember gemeinsam abgestimmt wird. Das Format richtet sich nicht nur an professionelle oder ambitionierte Hobbyfotografen mit Vollformatkamera und Wechselobjektiven, sondern explizit auch an Amateure und Gelegenheitsknipser mit Smartphones.
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MSI Pro Shield M100P: Günstiges Kompaktgehäuse für den Office-Schreibtisch

Mit dem Pro Shield M100P baut MSI ein günstiges Gehäuse für kompakte Workstations und Büro-PCs, das sich durch seine geringe Tiefe bequem neben dem Monitor auf den Schreibtisch stellen lässt. Kühlen müssen sich Komponenten allerdings überwiegend selbst.
Dank Abmessungen von 312 × 166 × 354 mm (L × B × H) kommt das Pro Shield M100P auf ein Volumen von nur 18,33 Litern. Das reicht, um ein Micro-ATX-Mainboard unterzubringen. Erweiterungskarten dürfen allerdings nicht weit über die Platine hinausragen: Maximal 275 Millimeter stehen ihnen zur Verfügung, was die Verwendung von Mittelklasse-GPUs ermöglicht.
Aufbau und Komponenten
Teilen müssen sie sich diesen Platz beim MSI-Gehäuse aber nicht mit Frontlüftern; es gibt schlicht keine. Hinter der Front kann allerdings eine 3,5″-HDD befestigt werden, die den entsprechenden Platz reduziert. Eine weitere 3,5″-Festplatte lässt sich am Boden des Towers montieren, alternativ können dort zwei 2,5″-Datenträger montiert werden. Halterungen gibt es jedoch nicht, sie werden direkt mit dem Chassis verschraubt.
Die Kühlung von Komponenten erfolgt deshalb überwiegend passiv, sie müssen Luft selbst von außen ins Gehäuse befördern. Über CPU und Grafikkarte sind deshalb Luftöffnungen, der Tower ist demnach mehr auf Top-Flow-Kühlung denn auf flache Tower-Modelle für den Prozessor ausgelegt.
Dafür spricht auch die relativ geringe Kühlerhöhe von 140 Millimetern, die für diesen Typ Kühler auch die Verwendung leistungsstarker Modelle ermöglicht. Um Luft aus dem Gehäuse zu entfernen wird das Netzteil einbezogen, das klassisch über dem Mainboard sitzt. Zusätzlich sitzt ein 80-mm-Lüfter im Heck des Pro Shield M100P. Klar ist damit aber auch: Für High-End-Komponenten mit extrem hoher TDP ist das Modell nicht ausgelegt.
Günstiger Preis schon in der Ausstattung
Im Handel kann das Gehäuse bereits für knapp unter 40 Euro bezogen werden. Den günstigen Preis verraten weitere Ausstattungsmerkmale schon auf dem Papier: Am IO-Panel befinden sich vier USB-Ports, aber nur zwei USB-3.0-Modelle, auf USB C verzichtet MSI. Darüber hinaus sind Slotblenden nicht gesteckt, sondern müssen herausgebrochen werden. Staubfilter gibt es ebenso wenig.
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