Apps & Mobile Entwicklung
Für 7-nm-Chips: Chinas Foundry SMIC testet heimisches Lithografiesystem
Chips „Made in China“ setzen auch heute noch auf Technik von ASML & Co. Nun testet SMIC ein chinesisches Lithografiesystem um die Abhängigkeit zu brechen. Versucht wird das seit Jahren. Auch die neue Generation ist erst einmal für 28-nm-Chips gedacht, mit umfangreicher Mehrfachbelichtung könnte aber 7 nm realisiert werden.
Noch braucht SMIC „West-Technik“
Die Semiconductor Manufacturing International Corporation (SMIC) ist Chinas bester Chiphersteller. Noch verlässt er sich dabei primär auf das Know-How westlicher Firmen, allen voran in den kritischen Punkten wie den Lithografiesystemen, die vom weltgrößten Fabrikausrüster und Marktführer ASML aus den Niederlanden stammen – mit Linsen von Karl Zeiss aus Deutschland.
Das Know-How und der Fortschritt bei ASML war zuletzt so groß, dass es China auch nach vielen Jahren und unzähligen Milliarden an Investitionen noch nicht gelungen ist, nur ansatzweise eine Maschine zu liefern, die Chips selbst in größeren Strukturbreiten belichten kann – vor allem in Großserie und dann auch noch mit ökonomisch sinnvoller Ausbeute.
Neue DUV-Scanner aus China
Nun soll das Start-up Yuliangsheng aus Shanghai einen neuen DUV-Scanner gefertigt haben. Bisher war Shanghai Micro Electronics Equipment (SMEE) bekannt, deren Scanner für 28-nm-Chips bereits seit einiger Zeit von SMIC getestet wird. Yuliangsheng wiederum soll ein Joint Venture zwischen Huawei und SMEE sein, heißt es in Fachforen. So würde sich der Kreis schließen, denn die fortschrittlichsten Chips nutzt bisher primär Huawei und HiSilicon.
Die chinesischen Lösungen sollen am Ende ASMLs Twinscan-NXT-Serie Konkurrenz machen. Diese ASML-Lösungen stehen auch heute bei jedem Hersteller mindestens noch in der zweiten Reihe, denn während vielleicht kritische Layer mit EUV belichtet werden, geht es danach unkritisch weiter und DUV mit klassischer Immersionslithografie übernimmt. Diese zweite Reihe ist letztlich das Arbeitspferd der Branche. Die modernsten Systeme dieser Art können über 300 Wafer pro Stunde belichten, 6.000 Wafer am Tag durch die Maschine befördern und sind bei ASML auch noch stets upgradebar.
Aus 28 nm werden 7 nm
Die Fußstapfen, die Yuliangsheng hier ausfüllen will (oder muss), sind so nahezu unerreichbar groß. Deshalb geht es erst einmal in kleinen Schritten voran – und auch das geht nicht ohne westliche Technik. Denn, wie die Financial Times berichtet, in der Maschine steckt wohl weiterhin nicht nur chinesische Technologie.
Mittels einfacher Belichtung soll die Maschine in der Lage sein, 28-nm-Chips zu produzieren. Werden Wafer mehrfach belichtet, steigen die Komplexität und auch die Fehlerquote schnell massiv an, jedoch können dann 7-nm-Produkte herausspringen – das mindeste Ziel für kommende High-End-Chips.
Auch Träume von 5 nm kommen direkt wieder auf. Zuletzt hatte sich aber gezeigt, dass selbst die bisherigen, mit ASML-Systemen gefertigten Chips weiterhin eher der 7-nm-Klasse angehören. ASML darf nach China nur ältere Anlagen verkaufen, nicht die neuesten Geräte.
EUV ist das Ziel – aber noch viele Jahre entfernt
Die großen westlichen Hersteller setzen deshalb alle auf EUV. TSMC, Samsung, Intel, aber auch SK Hynix und Micron nutzen dies mehr oder weniger umfangreich, High-NA-EUV ist bei vier der fünf Unternehmen ebenfalls bereits im Test. Damit soll es nicht nur hinab auf bis zu „1,6 nm“ gehen, sondern noch um einiges kleiner werden. Für Chinas Chipfertiger ist dieses Ziel vermutlich noch Jahrezehnte entfernt. Laut Medienberichten trägt deshalb schon der erste Schritt „EUV aus China“ nichts geringeres als den Codename des höchsten Bergs der Welt: Mount Everest.
Sollten die Tests erfolgreich verlaufen, könnte ab 2027 das heimische System in China zum Einsatz kommen.
Apps & Mobile Entwicklung
Dieses Smartphone kostet keine 200 Euro – aber nur für kurze Zeit
Ein gutes Smartphone muss nicht teuer sein. Habt Ihr nicht den Anspruch auf höchstem Niveau zu zocken oder hochkomplexe Anwendungen auf Eurem Smartphone auszuführen, gibt es einige richtig spannende Geräte für weniger als 200 Euro. Dank eines Deals zählt jetzt auch dieses Motorola-Modell dazu.
Der Hersteller ist ein echtes Urgestein auf dem Mobiltelefonmarkt. Nachdem das erste Smartphone auf den Markt kam, versank Motorola jedoch immer weiter und verlor an Bedeutung. Mittlerweile ist das US-amerikanische Unternehmen vor allem auf dem Mittelklasse-Markt vertreten. Mit der Moto g-Serie erwarten Euch Smartphones, die vor allem im alltäglichen Gebrauch punkten können. Richtig spannend wird das aktuelle Motorola Moto g86 5G jedoch erst, wenn Ihr es Euch für 199 Euro bei Amazon und MediaMarkt schnappen könnt.
Das Smartphone bietet ein hochwertiges Design und ist dank eines Soft-Touch-Finish nicht so rutschig, wie andere Geräte. Zertifizierungen nach IP68 und IP69 bestätigen zudem einen Schutz gegen Wasser und hohen Temperaturen. Das pOLED-Display hingegen misst 6,67 Zoll und liefert eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Es wird bis zu 4.500 Nits hell, was in dieser Preisklasse eher eine Seltenheit darstellt und Euch selbst bei stärkerer Sonneneinstrahlung alles gut erkennen lässt. Auf der Rückseite findet sich das Kamera-Modul mit der 50-MP-Hauptkamera und 8-MP-Ultraweitwinkelkamera. Auch ein 3-in-1-Lichtsensor gesellt sich hier dazu.
Das Kamera-Setup ist nichts Weltbewegendes, aber bei einem Smartphone für 200 Euro muss man nun mal einige Abstriche machen. Gute Fotos bei Tageslicht könnt Ihr hiermit dennoch schießen. Für die nötige Leistung sorgt ein MediaTek Dimensity 7300. Den 5G-Prozessor findet man auch in Smartphones, die 400 Euro oder mehr kosten. Dieser liefert 8 GB RAM (die sich virtuell auf bis zu 24 GB steigern lassen) und 256 GB internen Speicher. Mit seiner Akkukapazität von 5.100 mAh ist das Motorola Moto g86 5G ebenfalls gut ausgestattet und hält somit, laut Hersteller, bis zu 41 Stunden durch. Auch KI-Funktionen sind hier dank „moto AI“ möglich.
Smartphone unter 200 Euro: Darum lohnt sich dieser Deal
Schauen wir also noch auf den Preis. Amazon verlangt jetzt nur noch 199 Euro für das Smartphone – welches übrigens als „Amazons Tipp“ gekennzeichnet wird – und liefert damit einen nie dagewesenen Bestpreis. Für das nächstbeste Angebot müsst Ihr aktuell mit knapp 220 Euro rechnen. Den genauen Preisverlauf könnt Ihr der folgenden Grafik entnehmen:
Könnt Ihr mit Amazon nichts anfangen (oder ist das Angebot vielleicht schon wieder vergriffen), hat auch MediaMarkt das Motorola Moto g86 5G für 199 Euro auf Lager. Hier ist es Teil einer Aktion und der Deal läuft noch bis zum 13.11. oder bis keine Geräte mehr verfügbar sind.
Möchtet Ihr ein Smartphone, das Euch zuverlässig durch den Alltag bringt, nicht viel kostet und zudem noch richtig gut aussieht, macht Ihr mit diesem Deal absolut nichts falsch.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Motorola Moto g86 interessant für Euch oder greift Ihr zu anderen Smartphones? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Apps & Mobile Entwicklung
Simpsons-Event in Fortnite: Überleben auf der Springfield-Insel
In Fortnite wird nun auf der Springfield-Insel mit gelben Charakteren ums Überleben gekämpft. Viele bekannte Figuren aus dem Simpsons-Universum und noch mehr ikonische Orte aus Springfield treten für begrenzte Zeit in einer „Mini-Season“ in Fortnite auf. Einen neuen Battlepass mit gelben Skins gibt es auch.
Kämpfen im Atomkraftwerk
Umkämpft sind laut Eurogramer neun Orte aus Springfield, darunter etwa das Atomkraftwerk, Kamp Krusty, Burns’ Herrenhaus, Donut District, Mayor Munchies und auch die Evergreen Terrace, in der Homer, Marge, Bart, Lisa und Maggie wohnen. Die neue Insel ist nun mit Season 5 von Kapitel 6 erschienen und fügt spezielle Waffen und Items aus dem Simpsons-Universum hinzu. All das setzt Epic Games in Cell-Shade-Optik um, wodurch die 2D-Charaktere aus der TV-Show in die 3D-Welt von Fortnite gebracht werden können, ohne dass die Welt durchgängig 3D aussieht, wie etwa in Simpsons Hit and Run aus dem Jahr 2003.
Figuren und Battlepass
Wie üblich gibt es zur neuen Season auch einen neuen Battlepass, Spieler können also kostenpflichtig durch aktives Spielen mehr Inhalte freischalten. Darunter fallen Skins wie Marge Simpson, Ned Flanders, Homer Simpson und Peely Simpson.
Kostenfrei gibt es zudem für alle Spieler, die ihren Twitch-Account verbunden haben, einen Hängegleiter mit Kang und Kodos, den beiden grünen Aliens aus dem Franchise.
Erstmals Begleiter in Fortnite
Zudem gibt’s mit Begleitern nun auch Haustiere, die den Spieler begleiten. Mit der neuen Season wird „Schälchen“ eingeführt – ein Hund mit Bananenohren und einer Banane als Schwanz. Der Begleiter kann im Shop erworben werden, ab dem 7. November sollen dann noch weitere veröffentlicht werden.
Zeitlich begrenzt
Wie immer ist die Season und damit die Kooperation zeitlich begrenzt. Da es sich um eine Mini-Season handelt, müssen sich Interessierte zudem besonders beeilen: Nur bis zum 29. November wird Springfield Island spielbar sein. In den kommenden Wochen wird die Karte zudem noch überarbeitet werden, neue Inhalte können damit erwartet werden. Auf dem mittlerweile im Preis erhöhten Disney+ erscheinen zudem kleine animierte Kurzfilme in den kommenden Wochen.
- 1. Nov – Homers Apokalypse
- 10. Nov – Donut-Desaster
- 17. Nov – Ein Homer kommt selten allein
- 24. Nov – Homer in Übergröße
Apps & Mobile Entwicklung
So gut geht E-Auto schon heute
Der Škoda Enyaq 85 (2025) zeigt, dass ein Elektro-SUV praktisch, geräumig und gleichzeitig dynamisch sein kann. Im Test überzeugt der Enyaq mit hohem Fahrkomfort und cleverem Innenraum – perfekt für Familien, Pendler und alle, die im Alltag ein zuverlässiges Elektroauto suchen.
Der Skoda Enyaq 2025 zeigt, dass ein Elektro-SUV praktisch, geräumig und dabei noch formvollendet sein kann. Nach der RS-Version, die wir schon vor zwei Jahren getestet haben, steht nun die Basisvariante Enyaq 85 im Rampenlicht. Wobei Basisvariante nicht ganz zutreffend ist, weil es sich bei der 85er Ausführung um ein Modell mit dem gewissen Maß an Extra-Leistung für sportliche(re)s Fahren handelt. Mit seinem Facelift, effizientem Antrieb und cleverem Innenraum spricht er Familien, Pendler und Elektroauto-Neulinge gleichermaßen an. Wir haben den E-SUV zwei Wochen im Alltag getestet – von der Stadt über Landstraße bis zur Autobahn.
SKoda Enyaq (2025): Frisches Design und moderne Optik
Was sofort auffällt: Das Facelift des Škoda Enyaq wirkt dynamisch und selbstbewusst. Die Front wurde komplett überarbeitet: schmalere Scheinwerfer treffen auf einen markanten Kühlergrill, der dem SUV einen modernen Look verleiht. Die Karosserieproportionen sind ausgewogen: 4,66 m lang, 1,88 m breit und 1,62 m hoch. Damit bleibt der Enyaq alltagstauglich, ohne zu bullig zu wirken.

Auch die Rückansicht überzeugt: LED-Heckleuchten mit feiner Linienführung und der aerodynamisch optimierte Heckspoiler runden den Look ab. Insgesamt wirkt der Enyaq 2025 frischer, sportlicher und dennoch typisch Škoda – bodenständig, aber nicht langweilig.
Innenraum & Platzangebot – Clever, geräumig und familienfreundlich
Im Innenraum setzt Škoda auf Minimalismus mit maximaler Funktionalität. Das digitale Cockpit hinter dem Lenkrad zeigt alle relevanten Informationen übersichtlich, während das 13-Zoll-Infotainment-Display in der Mittelkonsole einfach zu bedienen ist. Optional gibt es ein Augmented Reality Head-up-Display, das Navigationshinweise direkt auf die Straße ins Sichtfeld des Fahrers projiziert – besonders praktisch im dichten Stadtverkehr, aber auch auf der Autobahn oder Landstraße.
Sitzkomfort & Materialien
Die Sitze bieten guten Seitenhalt, hochwertige Materialien und solide Verarbeitung. Das gilt sowohl für die Vorder- als auch für die Rücksitze. In unserem Testmodell kosten die Ledersitze rund 2.500 Euro Aufpreis („Design Selection ecoSuite“) und sind auch auf langen Fahrten angenehm bequem.
Kofferraum & Alltagstauglichkeit
Der Kofferraum bietet 585 bis 1.710 Liter Fassungsvermögen. Getränkekisten, Kinderwagen oder Urlaubsgepäck passen problemlos hinein. Praktisch: Die Ladehöhe beträgt nur rund 70 cm, der Unterboden liegt fast eben, was das Be- und Entladen sehr einfach möglich macht. Zusätzliche Staufächer im Unterboden oder ein Frunk fehlen zwar, dafür hat Škoda clevere Seitentaschen für Ladekabel oder kleinere Gegenstände in den Kofferraum integriert.

Für Haustierbesitzer: Eine große Hundebox (91 x 58 x 61 cm) passt problemlos hinein, ohne die Rückbank umklappen zu müssen – ideal für Familienausflüge samt Vierbeiner in der Größe eines Golden Retrievers oder Labradors.
Antrieb & Fahrleistung – elektrisch, leise und kraftvoll
Der Škoda Enyaq 85 wird von einem Hinterradmotor mit 210 kW (286 PS) angetrieben. Das maximale Drehmoment liegt bei 545 Nm, wodurch der Sprint nach Herstellerangaben von 0 auf 100 km/h in 6,7 Sekunden gelingt.
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 184 km/h. Zumindest war das der Wert, den uns das digitale Kombiinstrument anzeigte. Aber das zeigt ja bekanntlich immer etwas höhere Geschwindigkeiten an. Offizell ist das E-Auto über seinen Frontantrieb auf 180 km/h limitiert.

Wer Allradantrieb möchte, kann übrigens zum Enyaq greifen – gleiche Leistung, aber mit zwei Motoren für eine noch optimalere Traktion.
Fahrverhalten & Komfort
Der Enyaq 85 fährt sich im Alltag souverän. Die Federung schluckt Unebenheiten zuverlässig, die Lenkung ist präzise und angenehm leichtgängig. Mit dem optionalen Maxx-Paket (6.810 Euro) inklusive adaptivem Fahrwerk (DCC) und Progressivlenkung steigt der Komfort noch einmal spürbar.
Selbst auf langen Strecken oder bei sportlicher Fahrweise liegt der Wagen stabil auf der Straße. Überholvorgänge? Kein Problem: das Ansprechverhalten des Motors ist beeindruckend. Wohlgemerkt: bei der Version des von uns getesteten Skoda Enyaq 85. Die aktuelle Basis (Enyaq 60) dürfte weniger dynamisch unterwegs sein.
Technik & Assistenzsysteme – entspannt unterwegs
Škoda hat den Enyaq mit umfangreicher Assistenztechnologie ausgestattet:
- Autobahn- & Spurwechselassistent
- Parkassistent
- Kollisionswarnsysteme
- Multifunktionslenkrad mit schnellen Zugriffstasten
Das Navigationssystem liefert klare Ansagen („An der nächsten Ampel links abbiegen“, „Jetzt dritte Ausfahrt im Kreisverkehr“) und reduziert so Fehler beim Fahren deutlich.
Laden & Reichweite – für Stadt, Landstraße und Autobahn
Die Batterie des Enyaq 85 verfügt über 77 kWh netto (82 kWh brutto). Damit erreicht Ihr laut WLTP bis zu 582 km Reichweite.
Schnellladen
- Max. Ladeleistung: 135 kW
- 20-80 Prozent: 26-30 Minuten (abhängig von Temperatur & Vorkonditionierung)
- AC-Ladung: max. 11 kW
Nach 80 Prozent sinkt die Ladeleistung auf rund 70 kW und fällt dann Schritt für Schritt weiter ab, was für längere Trips berücksichtigt werden sollte.

Verbrauch
Und natürlich haben wir uns im Rahmen unseres Tests auch angesehen, was der Skoda Enyaq des Jahrgangs 2025 verbraucht. Die Ergebnisse im Einzelnen:
- Stadt: 17,2 kWh/100 km
- Landstraße: 17,3 kWh/100 km
- Autobahn (130 km/h): 22,1 kWh/100 km
Dank serienmäßiger Wärmepumpe bleibt die Effizienz auch im Winter stabil. Im Test erreichten wir übrigens eine reale Autobahnreichweite von rund 400 km.
Preis & Varianten – für jeden das passende Modell
Der Škoda Enyaq 85 startet bei 48.900 Euro. Je nach Extras (Metallic-Lack, Panoramadach, Felgen) steigt der Preis schnell wie bei unserem Testwagen auf über 62.000 Euro.
Übersicht der alternativ erhältlichen Varianten
- Enyaq 60 (204 PS): ab 44.400 Euro
- Enyaq 85x (286 PS): ab 51.500 Euro
- Enyaq RS (340 PS): ab 58.600 Euro
- Sportline & Coupé-Varianten: ab 50.400 respektive 46.850 Euro
Fazit: Familienfreundlicher Elektro-SUV mit Rundum-Komfort
Der Škoda Enyaq 85 (2025) überzeugt durch:
- modernes Design
- großzügigen Innenraum
- hohen Fahrkomfort
- praxisnahe Reichweite

Ob Familien, Pendler oder Vielfahrer – der Enyaq 85 ist ein alltagstauglicher, geräumiger und effizienter Elektro-SUV, der Anhänger bis 1.000 kg gebremst ziehen kann. Kurz gesagt: Wer ein Elektroauto sucht, das Alltag, Komfort und Fahrspaß kombiniert, liegt mit dem Škoda Enyaq 85 genau richtig.
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenDer ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenAdobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 3 MonatenRelatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
UX/UI & Webdesignvor 2 WochenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenPosit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 MonatenGalaxy Tab S10 Lite: Günstiger Einstieg in Samsungs Premium-Tablets
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenEventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
