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Wie gut ist Battlefield 6?: Tests fallen sehr positiv aus, aber was ist eure Meinung?


Battlefield 6 (Benchmarks) macht wieder krach, rumms und wumms (wenn es denn läuft). Alles ist also wie erwartet und genau das macht den Reiz des Shooters aus, sagen Rezensionen, auch wenn EA auf Nummer sicher geht. Aktuell ist das genau das, was die Serie gebraucht hat, lautet das Urteil der Presse. Wie seht ihr das?

Battlefield 2042 ist vergessen!

Nach dem desaströs-halbfertigen Battlefield 2042 kehrt Battlefield 6 in sichere Fahrwasser zurück. Rezensionen sind eindeutig: Auf großen, offenen Karten entsteht dichte Schlachtatmosphäre, die immer wieder großartige, packende Momente hervorbringt. Das fühlt sich fast so intensiv wie in Battlefield 1 an, findet die PC Games. Sound, Grafik und die zerstörbare Umgebung bilden ein tolles Gespann, lässt sich überall nachlesen, mehrfach aber auch, dass sich seit Battlefield 3 bei der Umgebungsverformung wenig getan habe.

Der neue Escalation-Modus kommt aktuell noch nicht an seine bewährten Brüder heran, die großen Schlachten überzeugen aber als Herzstück von Battlefield. Dass Karten noch etwas Balancing benötigen, wie bei PC Games nachzulesen ist, kann den Gesamteindruck kaum trügen, die Seite attestiert „hervorragendes Feeling“.

Das Klassensystem, bei dem nun weitgehend freie Waffenwahl besteht, wird nicht immer begeistert aufgenommen, Tester können in der Regel aber eher damit leben. Eurogamer sieht an solchen Stellen Call of Duty im Nacken und eine Verwässerung der Battlefield-Identität zum Nachteil des Shooters. Einigkeit herrscht auch in der Beurteilung der anderen Spielmodi; nur als Infanterist zu kämpfen unterhalt deutlich weniger gut, es wird als Standard-Gameplay beschreiben. Das gilt aber auch insgesamt. Zu sehr nach Schema F und auf zu viel Altbewährtes gebaut befinden Rezensionen – auch wenn das durchaus Spaß macht.

Mal wieder eine schlechte Kampagne – was hältst du davon?
  • Wenn sie dabei ist, muss sie auch gut sein.

  • Solange sie Fans unterhält, reicht das.

  • Egal, ich spiele Battlefield nur im Multiplayer-Modus.

  • Die Ressourcen sollte man besser investieren.

Die größte Schwäche, das hatte sich im Vorfeld bereits abgezeichnet, ist der Einzelspieler-Modus. GamePro nennt ihn eine „absolute 08/15-Kampagne“.

Am positivsten rückt noch Eurogamer ein paar gelungene Missionen ins Rampenlicht, in der Regel lautet das Urteil anders. Am meisten Sinn ergebe die Kampagne, wenn man sie deinstalliert, frotzelt Rock, Paper, Shotgun. Schlechtes Pacing, unerträgliches Writing, eine Ansammlung von Klischees und Tropen des Action-Genre, dazu schlechte KI und umständlich gescriptete Ereignisse stören in einer ganzen Reihe Tests.

Technisch macht das Spiel im ComputerBase-Technik-Test mit umfangreichen Benchmarks eine gute Figur. Er liefert schicke Grafik ohne übermäßig starke Hardware zu fordern und läuft problemlos. Das war bei Battlefield 2042 noch anders. Aber Battlefield 6 macht in der EA App Probleme zum Start.

Wirst du Battlefield 6 kaufen?
  • Ja sofort zum Vollpreis / habe vorbestellt

    Historie: 7,2 % 6,8 % 6,0 % 12,3 %

  • Ja sofort, aber günstiger über Umwege

  • Ja sofort über EA Play Pro

  • Ja nach Patches / beim ersten Sale

    Historie: 16,0 % 17,1 % 14,9 % 20,4 %

  • Ja, nach deutlichen Preissenkungen

    Historie: 30,9 % 32,1 % 31,6 % 33,2 %

  • Nein

    Historie: 45,9 % 44,0 % 47,6 % 34,2 %

Fazit: Zum Scheitern verurteilt

Im Grunde bringt GamesRadar+ die vorherrschende Meinung auf einen Nenner: Was in Battlefield 6 steckt, werde niemanden überraschen, aber wenn Puzzleteile zusammenfallen, erzeuge der Titel unheimlich unterhaltsame Momente. Er besinnt sich dazu erfolgreich meist auf das, was Battlefield einmal ausgemacht hat: Große Schlachten mit allerlei Groß- und Kleingerät, es sei „so nah an einem modernisierten Battlefield 3/4 wie man sich nur wünschen könne“ (The Sixth Axis).

Das dürfte unter dem Strich aber auch sein Untergang sein. „Nur“ ein gutes Battlefield erreicht nicht die Spielerzahlen eines Call of Duty, die Ziel von Battlefield 6 waren. Gemessen an diesem selbst gewählten Maßstab steht der Shooter vor einer riesigen Herausforderung.

Wie seht ihr die Chancen und Qualitäten des Shooters, hat er wieder auf den richtigen Weg gefunden und dieses Mal eine echte Gelegenheit, den Genreprimus vom Thron zu stoßen? Euer Meinung zum Gameplay könnt ihr in den Kommentaren teilen. Die Diskussion zu technischen Problemen wird hingegen in der News Battlefield 6 Release: Warteschlangen, EA-App-Probleme und Fehlermeldungen geführt.

Wertungsüberblick für Battlefield 6



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Nvidia Blackwell Ultra: Microsoft nimmt GB300-Cluster mit 4.608 GPUs in Betrieb


Nvidia Blackwell Ultra: Microsoft nimmt GB300-Cluster mit 4.608 GPUs in Betrieb

Bild: Microsoft

Nach Nvidia Hopper und ersten Blackwell-Beschleunigern rückt jetzt die Ausbaustufe Blackwell Ultra in den Markt vor. Bei Microsoft Azure ist jetzt das weltweit erste Supercomputing-Cluster auf Basis von Nvidias GB300 NVL72 mit 4.608 GPUs in Betrieb genommen worden. Die Racks sind dicht gepackt und setzen auf Flüssigkeitskühlung.

Erstes Supercomputing-Cluster mit Blackwell Ultra

Immer dann, wenn eine neue Generation von Nvidia die Serienreife erlangt hat, in größeren Stückzahlen produziert wird und schließlich zu den ersten wichtigen Abnehmern gelangt ist, kommt es zu entsprechenden Partnerankündigungen von beiden Seiten. Wie Microsoft auf dem Azure-Blog und Nvidia selbst im einem weiteren Beitrag nun bekannt gegeben haben, ist bei Microsoft Azure jetzt das weltweit erste Supercomputing-Cluster auf Basis von Nvidias GB300 NVL72 mit insgesamt 4.608 GPUs in Betrieb genommen worden. Die neu hinzugekommene Rechenleistung wird exklusiv OpenAI zur Verfügung gestellt.

Entwickelt für anspruchsvolles Inferencing

Den Mid-Cycle-Refresh auf Blackwell Ultra hatte Nvidia zur GTC im März angekündigt und für die zweite Jahreshälfte in Aussicht gestellt. Entwickelt wurde Blackwell Ultra unter anderem für die höheren Anforderungen beim Inferencing von AI-Reasoning-Modellen, die schnell mehrere Hunderttausend Tokens pro Anfrage verarbeiten und ausgeben müssen. Bei OpenAI soll Blackwell Ultra für besonders anspruchsvolle Inferencing zum Einsatz kommen, wie Nvidia auf dem Firmenblog erklärt.

50 Prozent mehr HBM3e

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, erweitert Nvidia den Speicher von Blackwell Ultra für jede B300-GPU auf 288 GB HBM3e, ausgehend von 192 GB HBM3e bei Blackwell mit der B200-GPU. Blackwell Ultra soll laut Nvidia die 1,5-fache FP4-Inferencing-Leistung im Vergleich zu Blackwell liefern, das Unternehmen spricht von 15 PetaFLOPS für FP4 Dense, also ohne die Sparsity-Beschleunigung, mit der 30 PetaFLOPS möglich sind.

Dicht gepackte Racks mit Flüssigkeitskühlung

Die neue Generation gibt es in zwei Ausführungen: GB300 NVL72 und HGX B300 NVL16. Bei GB300 NVL72 handelt es sich um eine Weiterentwicklung des bekannten Racks von GB200 NVL72, das 72 Blackwell-GPUs mit 36 Grace-CPUs mit Arm-Architektur in einem dicht gepackten Serverschrank mit Flüssigkeitskühlung vereint. HGX B300 NVL16 ist die Variante im 8U-Chassis mit luftgekühlten GPUs und x86-Prozessoren, die sich einfacher in bestehende Rechenzentren und Serverschränke integrieren lässt, die noch nicht komplett auf Flüssigkeitskühlung ausgelegt sind.

Tray mit vier GPUs und zwei CPUs
Tray mit vier GPUs und zwei CPUs (Bild: Microsoft)

Bei Microsoft Azure stehen jetzt 64 Racks des Typs GB300 NVL72. Das bedeutet pro Rack: 72 GPUs, 21 TB HBM3e, 130 TB/s NVLink-Bandbreite, 36 CPUs, 40 TB LPDDR5X und 800 Gbit/s Scale-out-Bandbreite mit Quantum-X800 InfiniBand. Pro Rack kommen 18 Compute-Trays mit jeweils vier GPUs und zwei CPUs zum Einsatz, außerdem sind neun NVLink-Switches pro Rack verbaut. Das resultiert zusammengefasst in einer Leistung von 1,44 ExaFLOPS für FP4 Tensor Core pro VM. Bei Azure werden die neuen VMs als ND GB300 v6 bezeichnet und folgen auf die im März dieses Jahres angekündigten ND GB200 v6 mit GB200 NVL72.





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Android 16: Samsung Galaxy A16 erhält One UI 8


Android 16: Samsung Galaxy A16 erhält One UI 8

Bild: Samsung

Samsung hatte mit der Verteilung des Updates auf Android 16 und auf die eigene Benutzeroberfläche One UI 8 für das Galaxy A16 zwar bereits in der vergangenen Woche begonnen, wie üblich war die neue Firmware zunächst jedoch nur im Heimatland Südkorea verfügbar. Inzwischen hat auch die weltweite Verteilung begonnen.

Damit führt Samsung das vor einiger Zeit eingeschlagene Tempo bei seinen Software-Aktualisierungen fort, nachdem die 5G-Version des Einsteiger-Smartphones erst Mitte Juni das Update auf Android 15 und One UI 7 erhalten hatte.

Das nun veröffentlichte Update trägt die Versionsnummer A166PXXU5CYI8, ist rund zwei Gigabyte groß und enthält die nicht mehr ganz taufrischen Sicherheitsupdates vom 1. September 2025. Da Samsung seine Updates immer in Wellen verteilt, kann es bei einigen Nutzern noch etwas dauern, bis die Benachrichtigung zur Aktualisierung angezeigt wird. Alternativ lässt sich die neue Version nach ihrer Bereitstellung auch als Image über die Samsung-Website herunterladen und mithilfe der ODIN-Software manuell installieren.



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Project Moohan: Samsung Galaxy XR bietet 4K pro Auge und wiegt 545 Gramm


Das Project Moohan von Samsung soll Gerüchten zufolge Ende Oktober unter der Bezeichnung Galaxy XR auf den Markt kommen. Die XR-Brille hat Samsung schon des Öfteren gezeigt, die meisten Details standen aber noch aus. Jetzt liegen erste technische Daten etwa zur Auflösung und zum Gewicht vor. Die Brille läuft mit Android XR.

Samsung und Google hatten die gemeinsamen Mixed-Reality-Bestrebungen Ende letzten Jahres angekündigt. Im Nachgang der Keynote zur Galaxy-S25-Serie ließ sich das Headset im Januar dieses Jahres dann erstmals aus nächster Nähe betrachten. Alle Details wollte Samsung bislang allerdings noch nicht offenlegen, obwohl die vollständige Ankündigung Gerüchten zufolge noch diesen Monat erfolgen soll.

26 Prozent mehr Pixel als bei Apple

Bei Android Headlines gibt es weitere Einblicke in das Headset, darunter auch Angaben zur technischen Ausstattung. Demnach verbaut Samsung zwei Micro-OLED-Displays mit einer Auflösung von 4K pro Auge und insgesamt 29 Millionen Pixeln. Zum Vergleich: Apple nennt für die Vision Pro insgesamt 23 Millionen Pixel.

Für die All-in-One-Lösung setzt Samsung der Webseite zufolge auf den Qualcomm Snapdragon XR2+ Gen 2, das aktuelle Flaggschiff-SoC von Qualcomm für XR-Produkte. War das eine Stufe kleinere Modell Snapdragon XR2 Gen 2 noch für 3K-Auflösung pro Auge ausgelegt, kann der Snapdragon XR2+ Gen 2 mit bis zu 4,3K-Auflösung umgehen. 4,3K × 4,3K lassen sich dabei mit bis zu 90 FPS pro Auge ausgeben. Von der gleichen GPU und CPU wurden dafür die Taktraten um 15 Prozent respektive 20 Prozent angehoben.

Samsung Project Moohan

Android XR mit One UI XR

Das von Google entwickelte Android XR soll bei der Galaxy XR um den von Samsung entwickelten Aufsatz One UI XR ergänzt werden. Android Headlines liegen Screenshots der Benutzeroberfläche vor, die bekannte Apps wie etwa Kamera, Galerie, Browser, Netflix, Chrome, Google Maps, Google Fotos, YouTube und den Play Store zeigen.

Leichter als die Apple Vision Pro

Wichtig für All-in-One-Headsets ist auch, dass sie sich komfortabel tragen lassen, was ein entsprechend niedriges Gewicht und sinnvoll gestaltete Haltebügel bedingt. Die Samsung Galaxy XR wird mit 545 Gramm angegeben, was rund 10 Prozent leichter wäre als die 600 bis 650 Gramm schwere Apple Vision Pro – das Gewicht variiert abhängig von Lichtdichtung und Kopfband. Auch bei Samsung kommt eine externe Batterie zum Einsatz, um das Gewicht direkt am Kopf zu minimieren. Für das externe Modul, das linksseitig mit der Brille verbunden wird, liegt noch kein Gewicht vor. Bei Apple wiegt die Batterie 353 Gramm.

Samsung, Apple und Meta mit gleicher Laufzeit

Bei der Laufzeit dürften Samsung Galaxy XR und Apple Vision Pro gleichauf liegen. Denn exakt wie bei Apple soll auch das Samsung-Pendant auf 2 Stunden für die allgemeine Nutzung und 2,5 Stunden rein für die Video­wiedergabe kommen. Die Meta Quest 3 (Test) liegt mit durchschnittlich 2,2 Stunden ebenfalls auf ähnlichem Niveau. Bei Meta ist der Akku hingegen integriert und die gesamte Quest 3 wiegt lediglich 515 Gramm.

Die Galaxy XR soll wie die Quest 3 mit eigenen Controllern auf den Markt kommen. Apple setzt vollständig auf das Hand-Tracking, sofern man nicht zu einem Drittanbieter greift. Das Hand- und Eye-Tracking ermöglicht auch die Galaxy XR, wie die Sensoren für das Inside-Out-Tracking an der Unter-, Vorder- und Innenseite der Brille verdeutlichen.



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