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Samsung-Bundle im Ausverkauf bei Proshop – nur noch wenige Tage!


Beim Händler Proshop können sich Samsung-Fans aktuell ein interessantes Bundle schnappen. Neben dem Samsung Galaxy S25 Edge bekommt Ihr hier die Galaxy Watch 8 und die Galaxy Buds 3 zum guten Kurs geboten. Wie viel Ihr zahlt und ob sich das Ganze wirklich lohnt, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Im Samsung-Ökosystem gibt es zahlreiche spannende Geräte. Mit dem Samsung Galaxy S25 Edge hat Samsung in diesem Jahr ein neues Modell seiner Flaggschiff-Serie präsentiert, dass es so bisher nicht gab. Allerdings schreckt der recht hohe Einstiegspreis viele Menschen nach wie vor ab. Das gilt zumindest dann, wenn Ihr Euch nur das Smartphone schnappen möchtet. Im aktuellen Proshop-Angebot zum Samsung-Handy* sieht die Sache etwas anders aus.

Das perfekte Bundle für Samsung-Fans? So viel zahlt Ihr

Bevor wir Euch die Geräte etwas genauer vorstellen, schauen wir uns das Angebot genauer an. Wie eingangs erwähnt bekommt Ihr neben dem Samsung Galaxy S25 Edge (256 GB) auch noch eine Galaxy Watch 8 (44 mm) und die Galaxy Buds 3 geboten. Kauft Ihr Euch alle drei Geräte einzeln, müsstet Ihr mit mindestens 978 Euro rechnen – ausgenommen sind hier natürlich eBay-Angebote. Auch mit der Standardversion des Samsung Galaxy S25 kommt Ihr nicht unter 965 Euro davon.

Das Samsung Galaxy S25 Edge ist extrem dünn
Das Samsung Galaxy S25 Edge ist extrem dünn. / © nextpit

Möchtet Ihr dennoch voll ins Samsung-Ökosystem eintauchen, kommt der Proshop-Deal wie gerufen. Hier zahlt Ihr für Smartphone, Smartwatch und In-Ear-Kopfhörer des südkoreanischen Herstellers nur noch 799 Euro*. Versandkosten oder versteckte Kosten fallen ebenfalls keine an. Damit liegt Ihr fast 200 Euro unter den aktuellen Bestpreisen, die ohnehin schon so gering sind, wie selten zuvor. Die ganze Aktion* ist jedoch auf eine geringe Stückzahl begrenzt und läuft nur noch bis zum 19. Oktober. 

Lohnt sich das Proshop-Angebot für Euch?

Das gesamte Angebot kommt ohne zusätzlichen Handyvertrag aus. Zusätzlich dürfen maximal zwei Bestellungen pro Kunde getätigt werden. Aufgrund des geringen Preises eignet sich der Deal als Rundum-Sorglos-Paket für Samsung-Fans zum guten Kurs. Möchtet Ihr Euren alten Geräte ein Upgrade verpassen oder habt Interesse vom angebissenen Apfel zu wechseln, weil Euch der Release des iPhone 17 enttäuscht hat, seid Ihr mit diesem Angebot* sehr gut beraten.

Samsung-Paket im Kurz-Check: Das bekommt Ihr geboten

Das Hauptaugenmerk liegt hier natürlich auf dem Smartphone. Wir haben das Samsung Galaxy S25 Edge bereits getestet und konnten hier vor allem beim Design einige Vorteile gegenüber dem Standardmodell feststellen. Aufgrund der geringen Dicke ist das Gerät extrem leicht und dennoch robust, während es die starke Leistung und das hervorragende Display der S25-Reihe adaptiert. In Verbindung mit dem Update-Support von sieben Jahren bekommt Ihr hier also ein langlebiges und starkes Einsteiger-Flaggschiff geboten. Möchtet Ihr mehr erfahren, lohnt sich ein Blick in unseren Test zum Samsung Galaxy S25 Edge.

Samsung Galaxy Buds 3 in einer Ladehülle auf einer dunklen Oberfläche.
Die Samsung Galaxy Buds 3 sind ebenfalls im Angebot enthalten. / © nextpit

Die Galaxy Watch 8 hingegen ist ein gelungenes Update der bisherigen Smartwatches. Sie bietet die übliche nahtlose Integration ins Ökosystem und lässt sich mit Samsung-Smartphones voll nutzen. Dank nützlicher KI-Funktionen, zahlreichen Sensoren und einem genauen Fitness-Tracking hat die Smartwatch einiges auf dem Kasten. Mit der letzten Zugabe, den Galaxy Buds 3 (Test), bekommt Ihr In-Ear-Kopfhörer (Kaufberatung) für den alltäglichen Gebrauch geboten. Sie setzen auf Hi-Res-Audio, bieten eine gute Akkulaufzeit und auch die Klangqualität kann sich hören lassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Samsung Galaxy S25 Edge interessant für Euch oder ist das Gerät mit dem Alleinstellungsmerkmal „Superdünn“ weniger spannend? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Remote-Software: AnyDesk 9.6.6 soll Stabilität erhöhen


Remote-Software: AnyDesk 9.6.6 soll Stabilität erhöhen

Bild: AnyDesk

Mit der neuen Windows-Iteration 9.6.6 konzentrieren sich die Entwickler von AnyDesk vor allem auf Stabilitätsverbesserungen und die Behebung zahlreicher Fehler. Zwei kleine Neuerungen haben dennoch ihren Weg in die Remote-Software gefunden.

Die aktuelle Version von AnyDesk ermöglicht nun das Entfernen von Hyperlinks. In der macOS-Ausgabe ist es zudem möglich, einen Remote-Neustart mit aktiviertem FileVault durchzuführen. Darüber hinaus wurde das Sortierverhalten der Prozessansicht überarbeitet. Kleinere Anpassungen an der Chat-Benutzeroberfläche sollen außerdem für eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit sorgen.

Konzentration auf Fehlerbeseitigung

Neben diesen Änderungen wurden mehrere Probleme ausgeräumt. So kam es in der Vergangenheit vor, dass die Anwendung beim Ausführen einer Suche im Hauptfenster abstürzte – dieser Fehler wurde in der neuen Version behoben. Ebenso wurde ein Problem mit der Desktop-Vorschau beseitigt. Auch das gelegentliche Fehlen von Benutzerbild und Benutzername bei Verbindungen mit älteren Versionen sollte nicht mehr auftreten. Darüber hinaus wurden in der RMM-Prozessansicht fehlerhafte Angaben bei RAM- und Swap-Einheiten korrigiert.

Ein weiterer Fehler sorgte dafür, dass beim Ziehen einer Datei über die Chat-Liste mehrere Kanäle gleichzeitig ausgewählt wurden – auch dieses Verhalten sollte in dieser Form nun nicht mehr auftreten. Ebenso funktioniert nun die Suche nach Erwähnungen wieder wie vorgesehen. Schließlich wurde ein Problem behoben, durch das die Schaltfläche „Personen hinzufügen“ im Mitglieder-Popup des Chats deaktiviert wurde.

Eine Auflistung aller Verbesserungen und Fehlerbehebungen liefern auch in diesem Fall die Release Notes.

Ab sofort verfügbar

AnyDesk 9.6.6 steht ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ lässt sich die neue Version der Remote-Software wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase beziehen.

Downloads

  • AnyDesk

    3,6 Sterne

    AnyDesk ist eine Software für den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.

    • Version 9.6.6 Deutsch
    • Version 9.6.0, macOS Deutsch
    • Version 7.1.1, Linux Deutsch



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DDR5, LPDDR5X, GDDR7: Samsungs DRAM hat doppelt so hohe Margen gegenüber HBM


DDR5, LPDDR5X, GDDR7: Samsungs DRAM hat doppelt so hohe Margen gegenüber HBM

Bild: Samsung Engineering

Zuletzt schon vermeldet untermauern weitere Medienberichte dies nun: Samsung wird viel mehr DRAM fertigen, (auch) weil die Margen sehr hoch sind. Die Zahlen gehen dabei in eine Richtung, die zuletzt schon spekuliert wurden: Um die 75 Prozent könnten es vor allem bei Serverspeicher nun werden, Tendenz steigend.

Die explosionsartig gestiegene Nachfrage nach klassischem Arbeitsspeicher ist ein (Geld-)Segen für Samsung. Vor allem Arbeitsspeicher für Serversysteme, also DDR5 als RDIMM, rechnet sich. War er ohnehin schon stets etwas teurer als DDR5 für Consumer, werden mit ihm ab Anfang 2026 rekordverdächtige Margen eingefahren. Der Durchschnittspreis für ein 64-GByte-Modul soll dann jenseits der 500-US-Dollar-Marke rangieren, zuletzt wanderte der tagesaktuelle Spotpreis mitunter schon auf 780 US-Dollar, während der Durchschnittspreis noch bei 450 US-Dollar lag.

Die Margen sollen schon jetzt bei um die 75 Prozent liegen, mit der Tendenz zu weiteren Steigerungen. Samsung plant deshalb, zusätzliche Kapazitäten für klassischen DRAM freizumachen, was neben DDR5 auch die Verfügbarkeit von LPDDR5X und GDDR7 verbessern soll. Wie bei SK Hynix vermeldet soll dabei auch eine Aufrüstung der Produktionsanalgen vom 1a-Prozess auf neuere helfen. Die Rede ist von bis zu 80.000 Wafern zusätzlicher Kapazität, die so im Monat bereitstehen könnten.

Bei HBM konzentriert sich das Unternehmen voll auf HBM4. Samsung war bekanntlich viel zu spät im Geschäft mit HBM3E. Dies musste am Ende teuer erkauft werden, denn nun versuchte der südkoreanische Mischkonzern SK Hynix zu unterbieten. Preislich gesehen ist Samsung HBM3E laut Medienbericht nun bis zu 30 Prozent günstiger als der HBM von SK Hynix, doch Langzeitverträge verhindern hier unter anderem einen Durchbruch. Zudem wird erwartet, dass HBM3E ohnehin ab 2026 günstiger wird, da der Fokus zu HBM4 schwenkt – für Samsung gibt es bei HBM3E nicht mehr viel zu gewinnen. Während SK Hynix so bisher auch Margen über 60 Prozent mit HBM einfährt, sind es bei Samsung nur um die 30 Prozent. Dies Aussagen wurden zuletzt durch ähnliche Berichte bereits deutlich.



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Neues Hilfsprogramm soll Menschen entlasten, die beim Heizen an ihre Grenzen stoßen


Immer mehr Haushalte kämpfen mit explodierenden Heizkosten – manche lassen ihr Zuhause sogar bewusst auskühlen. Neue Daten zeigen das ganze Ausmaß der Belastung. Gleichzeitig kündigt sich erstmals gezielte Unterstützung für Betroffene an.

Vielleicht kennt Ihr dieses Gefühl gerade selbst: Die Heizung läuft niedriger als Euch eigentlich lieb ist, weil die nächste Rechnung im Hinterkopf sitzt. Genau damit seid Ihr nicht allein – im Gegenteil. Eine aktuelle Auswertung zeigt, wie viele Menschen inzwischen im eigenen Zuhause frieren. Doch erstmals reagiert ein großer Energieversorger mit gezielter Unterstützung, die genau dort ansetzt, wo der finanzielle Druck am stärksten ist

Jeder Zehnte konnte die letzte Heizrechnung nicht zahlen

Die neue Auswertung von Octopus Energy und Civey zeigt eine alarmierende Entwicklung: Etwa die Hälfte aller Deutschen heizt aktuell weniger, als sie es für angenehm halten würde. Und der Grund ist klar – die Sorge vor den Kosten. Besonders eindrücklich: Jeder Fünfte verzichtet dauerhaft auf die Wunschtemperatur, und ein Viertel zumindest teilweise. Damit ist klar, dass die steigenden Heizkosten längst nicht nur die finanziell Schwächsten treffen, sondern mitten im Alltag der Mittelschicht angekommen sind.

Jeder Zweite heizt weniger als für ihn komfortabel wäre
Jeder Zweite heizt weniger als für ihn komfortabel wäre Bildquelle: Octopus Energy

Noch deutlicher wird das Bild, wenn man auf die Zahlungsfähigkeit blickt: Jeder Zehnte konnte seine Heizkosten in den vergangenen zwei Jahren nicht oder nur verspätet zahlen. Ein Drittel musste an anderer Stelle spürbar sparen, um die Rechnungen zu begleichen. Besonders stark betroffen sind Mietende: Mit 29 Prozent ist der Anteil derjenigen, die dauerhaft frieren müssen, mehr als doppelt so hoch wie bei Hauseigentümern.

Und wenn es um Unterstützung geht, ist das Bild eindeutig: Die meisten Menschen sehen die Verantwortung nicht beim Vermieter, sondern bei der Politik und den Energieversorgern. Genau hier setzt nun ein neues Hilfsprogramm an, das vielen Betroffenen spürbare Entlastung versprechen soll.

Octopus Energy startet Hilfsprogramm über 1 Million Euro

Auf Basis der alarmierenden Ergebnisse hat Octopus Energy das neue Hilfsprogramm „OctoHilfe“ angekündigt. Der Energieversorger greift dabei auf Erfahrungen aus Großbritannien zurück: Dort wurden unter dem Programm „Octo Assist“ bereits über 100.000 Haushalte mit insgesamt 45 Millionen Euro unterstützt. Die bald startende Maßnahme soll gezielt jenen helfen, die unter den hohen Energiekosten besonders leiden.

Die Unterstützung umfasst mehrere Bausteine – von direkter finanzieller Entlastung über den Erlass von Grundgebühren bis hin zu flexiblen Zahlungsplänen und individueller Energieberatung. Interessierte können sich bereits jetzt auf der Webseite registrieren, um den Start der Antragsphase nicht zu verpassen.

Octopus-CEO Bastian Gierull betont dabei die gesellschaftliche Dimension: „Energiearmut trifft in Deutschland vor allem Menschen, die keine Stimme in der Öffentlichkeit haben. Als Energieversorger können wir zwar helfen, aber den Kern des Problems muss die Politik lösen.“ Vor allem fordert er faire Preise und ein Marktmodell, das die finanziell Schwächsten nicht zusätzlich belastet.

Jeder Fünfte friert im eigenen Heim - Hilfe kommt jetzt von unerwarteter Stelle
Jeder Fünfte friert im eigenen Heim – Hilfe kommt jetzt von unerwarteter Stelle Bildquelle: KI-generiert

5.000 kostenlose Heizdecken – viertes Jahr in Folge

Parallel zur neuen Initiative läuft ein weiteres Hilfsprojekt bereits im vierten Jahr: Octopus Energy verschenkt mehr als 5.000 Heizdecken an bedürftige Kundinnen und Kunden. Die elektrischen Decken benötigen rund 4 Cent pro Stunde – eine extrem günstige Möglichkeit, zumindest punktuell für Wärme zu sorgen, ohne gleich das ganze Zuhause aufzuheizen.

Der Bedarf dafür ist enorm: Mehr als 60.000 Menschen haben sich in diesem Jahr bereits um eine der Decken beworben. Gerade für Haushalte, die im Winter bewusst frieren, kann eine solche Unterstützung einen spürbaren Unterschied machen.

Fazit: Erste Hilfe – doch das Grundproblem bleibt

Die neuen Daten zeigen klar, wie sehr die hohen Heizkosten inzwischen in den Alltag vieler Menschen eingreifen. Wenn jeder Fünfte in den eigenen vier Wänden friert und jeder Zehnte Rechnungen nicht mehr zahlen kann, geht es längst nicht mehr um Einzelfälle – sondern um ein strukturelles Problem.

Programme wie die „OctoHilfe“ oder die Aktion mit den Heizdecken schaffen kurzfristige Entlastung und können genau dort unterstützen, wo die Not am größten ist. Doch dauerhaft müssen Energiepreise sinken und faire Rahmenbedingungen entstehen – sonst bleibt das Frieren für viele ein wiederkehrender Wintergast.



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