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Windows 10: Defektes Media Creation Tool stört Update auf Windows 11


Windows 10: Defektes Media Creation Tool stört Update auf Windows 11

Bild: Microsoft

Wer kurz vor dem morgigen Support-Ende von Windows 10 noch auf Windows 11 umsteigen möchte, könnte derzeit auf Probleme stoßen: Das Media Creation Tool von Microsoft, mit dem sich Installationsmedien bequem erstellen lassen, verweigert bei vielen Nutzern auf Windows-10-Systemen aktuell seinen Dienst.

Mit dem Media Creation Tool (MCT) bietet Microsoft Windows-Anwendern eine einfache Möglichkeit, die aktuelle OS-Version herunterzuladen und auf ein Installationsmedium zu übertragen. Ausgerechnet jetzt, da viele Nutzer noch auf den letzten Metern auf Windows 11 wechseln möchten, bevor Microsoft am 14. Oktober den Support für Windows 10 nach mehr als zehn Jahren einstellt, versagt das Programm auf betroffenen Systemen seinen Dienst. Damit entfällt für zahlreiche Anwender die Option, eine saubere Neuinstallation von Windows 11 durchzuführen, statt die Update-Funktion zu verwenden.

Nur Windows 10 betroffen

Betroffen ist laut mehreren Medienberichten die am 29. September veröffentlichte Version 26100.6584, was inzwischen auch von Microsoft bestätigt wurde. Das Unternehmen teilt mit, dass das Media Creation Tool unter bestimmten Umständen unerwartet und ohne Fehlermeldung beendet werden kann.

Laut Microsoft stehen die entsprechenden Windows-11-Versionen weiterhin als ISO-Images auf der eigenen Website bereit, müssen jedoch mit Tools von Drittanbietern – etwa dem im Download-Archiv von ComputerBase verfügbaren Rufus – auf ein Installationsmedium gebracht werden. Microsoft arbeite nach eigenen Angaben an einer Lösung, nannte jedoch keinen Termin für eine bereinigte Version. Alternativ können Nutzer das Installationsmedium auch auf einem anderen Rechner mit Windows 11 erstellen, hier soll das MCT wie gewohnt seinen Dienst verrichten.

Verlängerter Support erstmals auch für Privatpersonen möglich

Wer weiterhin bei Windows 10 bleiben möchte oder aus bestimmten Gründen nicht auf das aktuelle System wechseln kann, hat über das ESU-Programm die Möglichkeit, den Support-Zeitraum bis zum 13. Oktober 2026 zu verlängern. Im Europäischen Wirtschaftsraum steht das Programm seit Monatsbeginn auch Privatnutzern offen, hier ist bislang lediglich ein Microsoft-Konto erforderlich. Ob diese Voraussetzung dauerhaft bestehen bleibt, ist unklar, da die Nutzung des Kontos verpflichtend ist: Wird es 60 Tage lang nicht verwendet, stoppt Microsoft die ESU-Updates, und eine erneute Anmeldung zum Programm wird notwendig.

Windows 11 setzt sich nur schwer durch

Dass Microsoft den erweiterten Support nun auch Privatpersonen anbietet, dürfte mit der im Vergleich zu anderen Generationswechseln bislang verhaltenen Verbreitung von Windows 11 zusammenhängen. Die hohen Systemanforderungen des aktuellen Betriebssystems haben zur Folge, dass viele Nutzer mit noch ausreichend leistungsfähiger Hardware nicht wechseln können und daher trotz Support-Ende bei Windows 10 verbleiben. Aktuell sollen noch über 40 Prozent der weltweit genutzten Rechner mit Windows 10 betrieben werden. Zum Vergleich: Beim Support-Ende von Windows 8.1 lag dessen Verbreitung nur noch bei gut einem Prozent, während Windows 10 damals bereits mehr als 70 Prozent der PCs dominierte.

Obwohl Microsoft die hohen Anforderungen von Windows 11 stets mit einem Zugewinn an Sicherheit begründet hat, könnte sich die aktuelle Situation langfristig sogar gegenteilig auswirken und die weltweite IT-Infrastruktur bei anhaltender Windows-10-Verbreitung unsicherer machen.



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One UI 8: Samsung Galaxy A53 5G und A33 5G erhalten Android 16


One UI 8: Samsung Galaxy A53 5G und A33 5G erhalten Android 16

Bild: Samsung

Samsung hält das Update-Tempo hoch: Kurz nach dem Start von Wear OS 6 für die Galaxy Watch 7 verteilt der Hersteller nun Android 16 mit One UI 8 für die Mittelklasse-Modelle Galaxy A53 5G und Galaxy A33 5G. Damit erfüllt Samsung das Versprechen, die aktuelle Android-Version noch im Oktober bereitzustellen.

Bereits im Vorfeld hatte der Hersteller die Unterstützung mit Android 16 für diesen Monat angekündigt, nun erfolgt der Rollout der Firmware-Versionen GYI2 und GYI3 für die beiden Smartphones. Wie üblich startet Samsung die Verteilung zunächst in Südkorea, bevor in den kommenden Tagen weitere Regionen folgen sollten.

Da der Hersteller seine Updates wie gewohnt in Wellen ausliefert, kann es auch diesmal einige Zeit dauern, bis alle Besitzer der jeweiligen Modelle die Benachrichtigung zum Update erhalten.

Da Samsung für beide Modelle eine Update-Garantie ausgesprochen hat, welche vier Android-Hauptversionen und mindestens fünf Jahre Sicherheitsupdates beinhaltet, werden die beiden im März 2022 vorgestellten Smartphones auch One UI 8.5 erhalten, dessen Entwicklung bereits voranschreitet und das mit dem Galaxy S26 erscheinen soll.



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Darum lohnt sich das Modell auch für Euer Home-Office


Ihr seid auf der Suche nach einem neuen Monitor? Dann kommt ein befristetes Angebot von Amazon wie gerufen. Hier bekommt Ihr aktuell einen Top-Bildschirm mit 180-Hz-Bildwiederholrate fast um die Hälfe günstiger. Was dran ist am Rabatt und ob sich der Monitor auch für Euer Home-Office eignet, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Häufig werden Monitore mit einer schnellen Bildwiederholrate als „Gaming“-Modelle beworben. Das macht auch Sinn, denn aufgrund der hohen Hz-Zahl sind schnellere Bewegungen flüssiger, als es etwa ein 60-Hz-Gerät bieten könnte. Leider neigen solche Geräte dazu, deutlich mehr zu kosten, als sie eigentlich zu bieten haben. Etwas anders ist das beim MSI MAG 275QF, den Ihr dank eines aktuellen Amazon-Deals* für weniger als 150 Euro bekommt.

Gaming-Monitor für’s Home-Office? Darum macht es Sinn

Möchtet Ihr Euren Heim-PC ausschließlich zum Arbeiten nutzen, ist ein Monitor mit einer hohen Pixeldichte und guten Farbdarstellung unabdingbar. Solche Vorteile sorgen dafür, dass Schriften in MS Office klarer wirken und Grafiken mit besser erkennbar sind. Schaut Ihr zusätzliche Filme oder zockt sogar auf Eurem Rechner, kommen noch Faktoren wie eine schnelle Reaktionszeit und eine hohe Bildwiederholfrequenz dazu. Der MSI MAG 275QF kann hier mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich punkten*.

Eine Pixeldichte von 109 ppi (Pixel per inch), ein 180-Hz-Panel, eine Bilddiagonale von 27 Zoll und eine Reaktionszeit von gerade einmal 0,5 ms überzeugen hier nicht nur Gamer. Als Paneltechnologie findet sich ein Rapid-IPS-Display, das eine Auflösung von 2.560 x 1.440 (WQHD) bietet und im SDR-Bereich auf bis zu 300 Nits aufhellen kann. In Verbindung mit einer Farbraumabdeckung von 101 Prozent im sRGB-Farbraum und einem hohen Betrachtungswinkel eignet sich das Gerät hervorragend für den heimischen Computer.

Auch HDR wird hier unterstützt und dank zwei HDMI-2.0- sowie einem DisplayPort-1.4-Port habt Ihr ausreichend Anschlussmöglichkeiten. Der größte Negativpunkt findet sich hier in der Ergonomie. Denn der MSI-Monitor lässt sich nicht in der Höhe verstellen. Er ist zwar neigbar, aber das schränkt doch etwas ein. Immerhin unterstützt das Gerät Adaptive Sync und AMD FreeSync.

Lohnt sich das Amazon-Angebot zum MSI MAG 275QF?

Wie Ihr Euch schon denken könnt, ist die Antwort auf diese Frage ein klares „Ja“. Der Monitor eignet sich perfekt für Euer Home-Office und auch Gamer kommen hier auf ihre Kosten. Amazon trickst allerdings bei dem Rabatt. Denn der Versandriesen nutzt (wie üblich) den UVP als Vergleichspreis. Dieser liegt bei 276,99 Euro. Hiervon reduziert Amazon 46 Prozent, wodurch Ihr für den MSI MAG 275QF noch 149 Euro* zahlt.

Günstiger gab es das Gerät bisher zwar nicht, allerdings sieht der Rabatt im Vergleich zu anderen Online-Shops etwas geringer aus. Denn das nächstbeste Angebot liegt aktuell bei 200,74 Euro (eBay-Angebote ausgenommen). Der reguläre Preis bei Amazon liegt hingegen zwischen 170 und 190 Euro. Der Deal ist also durchaus spannend, wenn Ihr nach einem ordentlichen Monitor sucht, der mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis aufwarten kann. Das Angebot ist allerdings nur befristet verfügbar – es kann also jederzeit enden.

Was haltet Ihr von dem Gerät? Ist der Monitor zu diesem Preis spannend für Euch? Lasst es uns wissen!



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Wear OS 6: Samsung Galaxy Watch 7 erhält One UI 8 Watch


Wear OS 6: Samsung Galaxy Watch 7 erhält One UI 8 Watch

Samsung verteilt nur drei Monate nach der ersten Beta-Version die auf Wear OS 6 basierende Oberfläche One UI 8 Watch für die letztjährige Galaxy Watch 7. Wie gewohnt startet der Rollout zunächst in Südkorea, ehe weitere Regionen folgen. Die neue Version bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen mit sich.

Beta-Tester zuerst

Bei der nun begonnenen Verteilung erhalten zunächst bisherige Beta-Tester das Update, erfahrungsgemäß dürfte die Verteilung an andere Nutzer und Regionen in den kommenden Tagen folgen. Für Teilnehmer des Beta-Programms umfasst das Update mit der Versionsnummer L310XXU1BYI4 lediglich rund 160 MB, während der Download für alle anderen Nutzer etwa zwei Gigabyte groß ist. Enthalten sind zudem die Sicherheitspatches vom 1. September 2025.

Zahlreiche Neuerungen

Neben der überarbeiteten Oberfläche bringt das Update diverse neue Gesundheits- und Fitnessfunktionen, darunter den Antioxidantien-Index, Bedtime Guidance, Running Coach und Vascular Load. Hinzu kommen die Now Bar zur Anzeige laufender Aktivitäten, Multi-Widget-Kachelseiten, erweiterte Double-Pinch-Gesten, eine neue Lade-Animation, eine verbesserte Benachrichtigungsansicht, ein personalisierter App-Bildschirm sowie optimierte Watchface-Empfehlungen.

Da Samsung seine Updates in der Regel in mehreren Wellen verteilt, kann es noch einige Tage dauern, bis alle Besitzer der Galaxy Watch 7 die Benachrichtigung zum Update erhalten.



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