Connect with us

Künstliche Intelligenz

Finanzdaten in Home Assistant: So tracken Sie Aktien, ETFs und Kryptos


Hier die Banking-App, da der Neo-Broker und dazu noch ein Krypto-Dienst: Wer mehrere Wertpapier- und Krypto-Portfolios in verschiedenen Apps verwaltet, kann leicht die Übersicht über seine Kapitalanlagen verlieren. Und schnell gelingt der Blick in die Konten auch selten: Zwischen dem Nutzer und seinen Finanzdaten stehen Pin-Eingaben und Klicks durch App-Menüs.

Eine kostenlose, individualisierbare Lösung dafür lässt sich mit der Smart-Home-Zentrale Home Assistant einrichten. In recht kurzer Zeit erstellen Nutzer darin ein Finanz-Dashboard mit den Kursen von Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Das lässt sich etwa verwenden, um über die Entwicklung der eigenen Geldanlagen auf dem Laufenden zu bleiben oder um günstige Einstiegszeitpunkte für Aktienkäufe abzupassen.

  • Home Assistant eignet sich nicht nur für smarte Endgeräte. Mit der Smart-Home-Zentrale kann man sogar das eigene Finanzportfolio im Blick behalten.
  • Mit der HACS-Integration Yahoo Finance können Nutzer sich aktuelle Daten für Aktien, ETFs und Krypto-Währungen in ein Dashboard laden.
  • Der Artikel zeigt, wie Nutzer die Integration nutzen können und nennt ein Beispiel für den Aufbau im Dashbaord. Die Einrichtung gelingt relativ unkompliziert und ist recht schnell erledigt.

Der Artikel erklärt Schritt für Schritt, wie Sie sich aktuelle Kursdaten von der Finanz-Website Yahoo Finance in Ihre Smart-Home-Zentrale holen. Unser übersichtliches Beispieldashboard zeigt alle Ihre persönlichen Finanzprodukte auf einem einzigen Bildschirm an. Als Datenquelle haben wir uns dazu für eine HACS-Integration entschieden, die Yahoo Finance mit Home Assistant verknüpft. So ist die Anbindung schnell erstellt.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Finanzdaten in Home Assistant: So tracken Sie Aktien, ETFs und Kryptos“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



Source link

Künstliche Intelligenz

Instagrams Teen-Konten bekommen ein filmreifes Update


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Weiterlesen nach der Anzeige

Während in der EU diskutiert wird, die Altersbeschränkung für Social Media auf 15 Jahre zu erhöhen, führt Instagram in einer Art vorauseilendem Gehorsam weitere Einschränkungen für junge Jugendliche ein. Zum einen sollen die Einstellungen für die bereits bestehenden Teen-Konten einfacher zu bedienen sein. Zum anderen werden die Inhalte weiter beschränkt.

Jugendliche mit Teen-Konten sollen demnach künftig nur noch Inhalte angezeigt bekommen, die den US-amerikanischen PG-13-Ratings entsprechen. Das wiederum entspricht in etwa dem deutschen FSK 12. Eigentlich sind diese Einstufungen aus der Filmwelt. Instagram erklärt, es solle Eltern ein besseres Gefühl dafür geben, was die Kinder und Jugendlichen sehen dürfen. Filme wie Harry Potter und Der Herr der Ringe sind für Zwölfjährige geeignet. Die aktuell bei Jugendlichen angesagte Serie Wednesday ist ebenfalls – mit Ausnahme von drei Folgen, die zu brutal sind – ab 12.

Das heißt, Gewaltdarstellungen sowie nackte Haut sind zwar ohnehin nur sehr bedingt auf der Plattform erlaubt, beides wird jedoch noch weiter eingeschränkt, wenn jemand ein Teen-Konto nutzt. Eltern können zudem auch noch weitere Einschränkungen vornehmen. Die Einstellungen sollen nun über alle Bereiche hinweg leichter zu finden und zu verstehen sein. Allerdings benötigen Eltern ebenfalls ein Instagram-Konto, um dieses mit dem eines Kindes zu verknüpfen und darüber die Einstellungen treffen zu können.

Was laut Instagram nicht passiert: eine weitere Bewertung von Inhalten. Es geht also nicht darum, Jugendlichen pädagogisch wertvolle Inhalte anzuzeigen.

Wie viele Jugendliche Teen-Konten genau nutzen, sagt der Instagram-Mutterkonzern Meta auf Nachfrage nicht. Die Funktionserweiterung sei zudem unabhängig von den Bestrebungen in der EU geplant gewesen. Es ist eine weltweite Änderung der Teen-Konten, die zunächst in den USA verfügbar gemacht wird und voraussichtlich im ersten Quartal 2026 auch in der EU.

Grundsätzlich sei man für eine Altersbeschränkung von Social Media, sagt Meta. Welches Alter genau das betreffen soll, überlasse man gerne der Politik. Allerdings, so erklärt es Alexander Kleist, Public Policy Manager für Instagram in Deutschland, würde sich Meta wünschen, dass Eltern das letzte Wort haben und ihren Kindern auch früher erlauben dürfen, Social Media zu nutzen. Das bedeutet freilich, dass schlussendlich auch Eltern die Verantwortung tragen. Meta möchte seinen Teil dazu beitragen, indem Eltern Kontrollmöglichkeiten bekommen und Jugendliche bestimmte Inhalte nicht sehen.

Weiterlesen nach der Anzeige

Aktuell gibt es in Deutschland kein einheitliches Gesetz, das ein Mindestalter für Social Media festlegt. Es gibt allerdings Vorgaben aus dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag und dem Jugendschutzgesetz. Diese besagen, vor welchen Inhalten Kinder und Jugendliche geschützt werden müssen. Zudem regelt die DSGVO, wie personenbezogene Daten von Kindern und Jugendlichen zu behandeln sind – sie dürfen nämlich nicht für Werbezwecke ausgewertet werden. Beides führt dazu, dass die meisten sozialen Netzwerke selbst eine Altersbeschränkung auf 13 Jahre festlegen und damit einhergehend auch spezielle Teen-Konten anbieten.

Die dänische Regierung hat nun den Vorstoß gemacht, Social Media in der EU grundsätzlich erst ab 15 Jahren zu erlauben. Das heißt: unterhalb dieser Altersgrenze wäre die Nutzung verboten. Ab 13 Jahren soll eine Art betreutes Scrollen möglich sein, wenn Eltern dieses erlauben. In Australien gibt es ein solches Gesetz, das die Nutzung unter 16 Jahren verbietet. Dabei geht es allerdings nicht bloß um die Sorge, Kinder könnten Gewaltdarstellungen oder nackte Haut sehen, sondern um durchaus weitere schädigende Prozesse. Jugendliche sehen Influencer in einer perfekt dargestellten Welt, können dank des Infinity-Scrollens endlos Bilder und Videos schauen sowie für sie ungeeignete Tipps jedweder Art bekommen. Gleichwohl bietet beispielsweise Instagram sinnvolle Basteltipps, Rezepte und die Möglichkeit, andere Menschen mit selben Interessen zu finden.


(emw)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Günstigere Komponenten: iPhone-Foldable in der Produktion billiger?


Apple ist offenbar ein wichtiger Durchbruch bei den Komponenten für sein im Herbst 2026 erwartetes erstes iPhone-Foldable gelungen. Laut einem X-Posting samt Investorenbericht des üblicherweise gut informierten Analysten Ming-Chi Kuo könnte daher der Herstellungspreis pro Einheit „deutlich günstiger“ ausfallen. Unklar ist allerdings noch, ob Apple dies auch an die Kundschaft weiterreicht – oder stattdessen von einer höheren Marge profitiert.

Weiterlesen nach der Anzeige

Bei der Fertigungsverbesserung geht es um eine zentrale Komponente eines faltbaren Smartphones: das Scharnier samt dessen Lager. Aufgrund der notwendigen hohen Ansprüche an die Haltbarkeit (Nutzer dürften Tausende Öffnungs- und Schließvorgänge vornehmen) rechnete der Markt bislang damit, dass dafür zwischen 100 und 120 US-Dollar im Einkauf gezahlt werden muss. Laut Kuo, der für das Geldhaus TF International Securities aus Taipei arbeitet, wurde der Tarif nicht ganz halbiert: auf 70 bis 80 Dollar.

Umgesetzt wird das durch eine Kooperation zwischen zwei Herstellern: Apples langjährigem iPhone-Hauptmonteur Foxconn und dem taiwanischen Spezialhersteller SZS. Dieser ist auf Scharniertechnologie spezialisiert, dürfte diese aber bislang noch nie in dem Umfang produziert haben, wie sich das Apple für sein iPhone-Foldable wünscht. Foxconn schließt mit SZS laut Kuo ein Joint-Venture und steuere dieses auch. Die Partner wollen nicht beim Material sparen, hieß es, sondern Foxconn habe den industriellen Zusammenbau optimiert – der Konzern ist berühmt bis berüchtigt für seine effiziente Fertigung.

Kuo zufolge setzt Apple aber nicht nur auf einen Lieferanten. Neben Foxconn / SZS, die bis zu 65 Prozent der Scharniere liefern werden, ist auch die US-Firma Amphenol beteiligt (der Standort der Produktion ist bislang unklar). Schließlich will Kuo auch noch erfahren haben, dass der umtriebige chinesische Fertiger Luxshare-ICT, der für Apple bereits die Vision Pro zusammenschraubt, 2027 ebenfalls Scharniere für das Foldable liefert.

Aktuell ist noch unklar, welches Material Apple für Rahmenstruktur und Scharnier verwendet. Es könnte Edelstahl oder eine Mischung aus Alu und Titan werden. Erste Gerüchte gab es auch über die Verwendung von Liquid Metal, einer Speziallegierung, für die sich Apple schon vor vielen Jahren die Rechte gesichert hatte. Apples erstes Foldable dürfte im September kommenden Jahres vorgestellt werden. Bislang gelten Preise oberhalb von 2000 US-Dollar (Europa: 2500 Euro) als möglich.

Weiterlesen nach der Anzeige


(bsc)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Last Call: M365 Copilot für Fortgeschrittene – Profiwissen in fünf Sessions


Werden Sie zum Profi für Microsoft 365 Copilot – als Nutzer und Admin. Verstehen Sie die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Copilot in allen M365-Apps Ihres Unternehmens. In unserem fünfteiligen Classroom Microsoft 365 Copilot für Fortgeschrittene – Profiwissen für Admins und Anwender im Unternehmen erhalten Sie einen tiefgehenden Einblick in das umfassende KI-Ökosystem von Microsoft. Spezifische Anwendungsfälle für Copilot sowie Expertenwissen zur Administration und Integration von Copilot in Ihre Unternehmensstrategie stehen dabei im Fokus.

Weiterlesen nach der Anzeige

Als Einstieg in den Classroom legt unser Experte den Schwerpunkt auf die Analyse von Microsoft Copilot und dessen Integration in Microsoft 365 und Edge. Dabei demonstriert er anschaulich, wie Unternehmen diese Tools effizient einsetzen. Er erläutert praxisnah, wie der Copilot in Anwendungen wie Teams, Excel, Word und weiteren Tools den Arbeitsalltag erleichtert und für mehr Produktivität sorgt.

Im weiteren Verlauf des Classrooms konzentriert sich unser Experte auf Sicherheits- und Datenschutzaspekte bei der Einführung von Copilot. Dabei baut er auf den alltäglichen Einsatzfällen von Microsofts KI in Unternehmen auf. Er geht detailliert auf Pflichten und Möglichkeiten für Unternehmen ein, die diese berücksichtigen müssen, um sensible Daten zu schützen. Hier nimmt sich unser Experte ausreichend Zeit, um alle relevanten Details zu betrachten und auf Fragen der Teilnehmenden einzugehen.

Abschließend steht der strategische Einsatz von KI als Wettbewerbsvorteil im Mittelpunkt. Unser Experte betrachtet die Herausforderungen einer umfassenden KI-Transformation. Bei der Umsetzung nimmt das AI Competence Center (AICC) eine besondere Rolle ein. Dieses ist für die Steuerung und Priorisierung von nachhaltigen Innovationen zuständig.

E-Mail-Adresse

Ausführliche Informationen zum Versandverfahren und zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Nach Abschluss des Classrooms, sind Sie in der Lage, den Microsoft 365 Copilot stärker in Ihrem Unternehmen einzusetzen und durch effizientere Abläufe zu profitieren. Die Termine sind:

  • 04. November: Einführung in KI, Microsoft Copilot für Edge und Microsoft 365 Copilot
  • 18. November: Microsoft 365 Copilot aus Nutzersicht entdecken und verstehen
  • 25. November: Microsoft 365 Copilot optimal nutzen und mit versteckten Optionen ausreizen
  • 02. Dezember: Sicherer Einsatz von Microsoft 365 Copilot im Unternehmen
  • 09. Dezember: KI-Governance-Modell für Admins und KI-Strategie – AICC, Transformation und strategische KI-Projekte

Weiterlesen nach der Anzeige

Die Sessions haben eine Laufzeit von jeweils vier Stunden und finden von 9 bis 13 Uhr statt. Alle Teilnehmenden können sich nicht nur auf viel Praxis und Interaktion freuen, sondern haben auch die Möglichkeit, das Gelernte mit allen Aufzeichnungen und Materialien im Nachgang zu wiederholen und zu vertiefen. Fragen werden direkt im Live-Chat beantwortet und Teilnehmer können sich ebenfalls untereinander zum Thema austauschen. Der nachträgliche Zugang zu den Videos und Übungsmaterialien ist inklusive. Weitere Informationen und Tickets finden Interessierte auf der Website des Classrooms.


(cbo)



Source link

Weiterlesen

Beliebt