Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Apple: Der M5 ist bereit für iPad Pro, MacBook Pro und Vision Pro


Apple: Der M5 ist bereit für iPad Pro, MacBook Pro und Vision Pro

Apples erste Neuvorstellungen auf Basis des M5 stehen Bloomberg zufolge unmittelbar bevor und könnten ohne Keynote-Event noch diese Woche online angekündigt werden. Der M5 soll in das iPad Pro, das MacBook Pro und die Vision Pro kommen, bevor zu Beginn des neuen Jahres die größeren Ableger M5 Pro und M5 Max an der Reihe sind.

M5 für das iPad Pro

Das neue iPad Pro soll erneut in den bekannten Größen 11 Zoll und 13 Zoll auf den Markt kommen. Dass ein neues iPad Pro mit M5 unmittelbar bevorsteht, legte zuletzt ein Hands-on-Bericht aus Russland nahe. Aus derselben Quelle kam letztes Jahr auch ein Hands-on zum bis dahin noch nicht offiziell angekündigten MacBook Pro mit M4.

Der neue M5 verspricht mehr GPU- und CPU-Leistung, wie erste Benchmarks mit dem Tablet verdeutlichen. Dem M5 dürften die GPU- und CPU-Entwicklungen des A19 (Pro) aus dem iPhone 17 (Pro) und dieselbe Fertigung in TSMC N3P zugrunde liegen.

Zwei Frontkameras erwartet

Abseits der neuen Technik unter der Haube wird das neue iPad Pro im Design der letzten Generation erwartet. Ein Fragezeichen hängt noch über den angeblich zwei Frontkameras, sodass sich FaceTime und vergleichbare Dienste unabhängig von der Ausrichtung des Tablets benutzen lassen sollen. Apples Face ID ließ sich auch schon vorher mit beiden Orientierungen nutzen.

Basismodell des MacBook Pro mit M5

Der M5 soll darüber hinaus die neue Basis für das Einsteigermodell des MacBook Pro bilden. Die aktuelle 14-Zoll-Variante mit M4 (Test) soll alsbald ein Modell mit M5 ablösen. Apple bietet das MacBook Pro mit M4 ab 1.899 Euro an, mit M4 Pro und 24 GB statt 16 GB RAM und gleich großer 512-GB-SSD kostet es aktuell mindestens 2.399 Euro.

M5 Pro und M5 Max ab Anfang 2026

Die größeren Ausbaustufen M5 Pro und M5 Max sind Bloomberg zufolge noch nicht in ausreichender Stückzahl verfügbar, weshalb entsprechende Ausführungen des MacBook Pro in 14 Zoll und dann auch 16 Zoll erst zu Beginn des neuen Jahres folgen sollen.

Vom M2 zum M5 in der Apple Vision Pro

Die Apple Vision Pro soll ebenfalls ein Upgrade auf einen neuen Prozessor erhalten. In dem Headset kommt noch der M2 zum Einsatz, sodass der Wechsel zum M5 signifikant mehr Leistung mitbringen würde. Laut Bloomberg soll mit der Revision außerdem ein neues Kopfband eingeführt werden, das den Tragekomfort steigern soll. Abseits dessen dürfte sich die neue Vision Pro aber kaum vom aktuellen Modell unterscheiden, das 3.999 Euro kostet.

Fokus auf Smart Glasses

Wie Bloomberg anmerkt, arbeite Apple nicht mehr an einer leichteren und günstigeren Variante der Vision Pro, sondern setze derzeit alles auf Smart Glasses, so wie sie zum Beispiel auch Meta anbietet. Die Vision Pro werde irgendwann aber einen echten Nachfolger im High-End-Segment bekommen.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Hier bekommt Ihr sie jetzt am günstigsten


Die Apple Watch ist so beliebt, wie kaum eine andere Smartwatch. Vor allem im Ökosystem des Herstellers pflegt sich das Wearable perfekt ein. Der Onlineshop Gomibo verkauft mit der Apple Watch 10 jetzt das Vorjahresmodell in einer besonderen Variante so günstig wie nie zuvor. Wir haben uns den Deal näher für Euch angeschaut.

Im September hat Apple die 11. Generation seiner beliebten Smartwatch veröffentlicht. Dementsprechend sollten die Preise vergangener Modelle sinken. Allerdings kostet die Apple Watch 10 noch immer zwischen 370 und 400 Euro. Ein aktueller Deal bei Gomibo* haut die beliebte Smartwatch jetzt allerdings zum deutlich günstigeren Kurs raus.

Das günstigste Angebot zur Apple Watch 10?

Der niederländische Online-Händler ist für seine spannende Preispolitik bekannt. Während Ihr hier unter anderem eine Vielzahl von OnePlus-Produkten geboten bekommt, gibt es auch hin und wieder Geräte von Apple zu spannenden Preisen. Bestes Beispiel ist der aktuelle Deal zur Apple Watch 10, die Ihr jetzt für 356,95 Euro ergattern könnt*. Günstiger gibt’s die Apple-Smartwatch derzeit nicht.

Angeboten wird die GPS-Variante der Smartwatch. Bei der Farbe handelt es sich um Roségold und ein blassrosa-farbenes Sportarmband in der Größe S/M. Für dieses Modell gab es tatsächlich sogar noch kein besseres Angebot im Netz, wie ein Preisvergleich zeigt. Der aktuell nächstbeste Deal liegt mit 383,99 Euro ebenfalls etwas höher. Interessiert Ihr Euch also für die gebotene 42-mm-Variante der Apple Watch 10, bekommt Ihr bei Gomibo tatsächlich das bisher günstigste Angebot*.

Apple Watch 10: Darum ist die Smartwatch so begehrt

Das Display der Apple Watch 10 ist eines der Highlights der Smartwatch. Mit bis zu 2.000 Nits Helligkeit und einem verbesserten Blickwinkel lässt es sich in den meisten Situationen klar ablesen. Hinzu kommt der leistungsstarke S10-Chip, der schneller arbeitet, als alle anderen Vorgängermodelle. Neben zahlreichen Sensoren zum Tracking Eurer Körperfunktionen, wie etwa einer Herzfrequenzmessung oder Bewegungssensoren, hat die Apple Watch 10 erstmals die Möglichkeit, Unregelmäßigkeiten in Eurem Schlaf zu erkennen.

Apple Watch 10
Die Apple Watch 10 (hier in unserer Testversion) in der Seitenansicht / © nextpit

Ich leide beispielsweise an Schlafapnoe. Mit der Apple-Smartwatch erhalte ich detaillierte Informationen zu möglichen Atemaussetzern und kann diese mit meinem Arzt durchgehen. Natürlich sind auch zahlreiche Sportfunktionen vorhanden – selbst Wassersport-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Ist das angebotene Sportarmband nicht nach Eurem Geschmack, könnt Ihr zudem auch alte Armbänder nutzen. Etwas schade ist lediglich die schwächelnde Akkulaufzeit, die auch für einen Punktabzug in unserem Test zur Apple Watch 10 führte.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Apple Watch 10 interessant für Euch oder habt Ihr bereits ein Auge auf das Nachfolgemodell geworfen? Lasst es uns wissen!



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

12-Platter-Technik: Toshiba packt noch eine Scheibe in seine Festplatten


Wie viele Scheiben passen in eine herkömmliche 3,5-Zoll-HDD? Bei Toshiba lautet die Antwort fortan: 12. Der Hersteller macht also das Dutzend voll und will damit bis 2027 auf eine Speicherkapazität von 40 TB kommen.

Noch ist es allerdings Zukunftsmusik, denn ein marktreifes Produkt gibt es mit der 12-Platter-Technik noch nicht. Toshiba verkündet aber, dass das 12-Disk-Design erfolgreich für den späteren Einsatz verifiziert wurde. Damit wäre Toshiba dem Konkurrenten Western Digital, der bisher bis zu 11 Scheiben einsetzt, eine Scheibe voraus. Seagate setzt weiterhin auf maximal 10 Disks, kombiniert diese aber schon mit HAMR-Technik für höhere Bitdichten pro Scheibe.

  • WD Red Pro 26 TB im Test: Elf Magnetscheiben gegen die Laser-Technik HAMR

Den Einsatz der HAMR-Technik kann Toshiba wiederum dank des 12-Disk-Designs noch einmal weiter nach hinten schieben. Auf der letzten öffentlichen Roadmap hatte Toshiba seine ersten HAMR-Festplatten bereits auf das Jahr 2025 datiert, doch daraus wird nichts. Jetzt will Toshiba nämlich das 12-Disk-Design zunächst weiterhin mit seiner MAMR-Technik kombinieren und damit im Jahr 2027 auf 40 TB Speicherkapazität kommen. Erst irgendwann danach wird auch eine Kombination aus HAMR und 12-Platter-Design erwogen.

Seagate ist bisher der einzige Hersteller, der bereits HAMR-Festplatten auf dem Markt hat. Mit nur 10 Scheiben kann Seagate dank der hohen Flächendichte auf 36 TB kommen.

Glas statt Aluminium

Die Erhöhung auf 12 Platter wurde laut Toshiba unter anderem dadurch möglich, dass nun statt der in diesem Formfaktor üblichen Aluminium-Platter auf Glasplatter gewechselt wurde. Diese können nämlich dünner ausfallen. Außerdem wurden nicht näher spezifizierte „dedizierte Teile im Stapel“ erneuert.

Der Einsatz von Glasplattern ist eigentlich keine technische Neuerung, schließlich werden diese seit Jahren bereits bei 2,5-Zoll-HDDs für Notebooks eingesetzt. Allerdings sind diese teurer als Aluminium-Scheiben, weshalb möglichst auf diese verzichtet wurde.

Der japanische Hersteller Hoya hatte schon vor acht Jahren neue Glassubstrate für 0,381 mm dünne Platter entwickelt, die eben 12 Platter in einem 3,5-Zoll-HDD-Gehäuse mit üblicher Bauhöhe von rund einem Zoll (25,4 mm) ermöglichen.

Bei nur 0,381 mm Dicke passen 12 Glasplatter in die HDD-Attrappe
Bei nur 0,381 mm Dicke passen 12 Glasplatter in die HDD-Attrappe (Bild: Hoya via Nikkei)

Auf dem am 17. Oktober stattfindenden IDEMA-Symposium im japanischen Kawasaki will Toshiba die 12-Disk-Stacking-Technologie näher vorstellen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Könnte dieser E-Scooter eine Alternative zum E-Bike sein?


Ihr habt keine Lust mehr, Euch morgens auf dem Rad durch den Berufsverkehr zu quälen oder ständig nach einem Fahrradständer zu suchen? Dann könnte ein moderner E-Scooter genau das Richtige für Euch sein. Die wendigen Flitzer werden auf deutschen Straßen immer beliebter – und das aus gutem Grund. Mit dem neuen Ausom L1 E-Scooter, der übrigens eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für deutsche Straßen besitzt, bringt der Hersteller ein Modell auf den Markt, das nicht nur durch Leistung, sondern auch durch Komfort und clevere Details überzeugt. 

Ein E-Scooter ist nicht einfach nur eine Alternative zum E-Bike – er ist oft deutlich praktischer. Dank seines kompakten, klappbaren Designs lässt er sich problemlos in Bus und Bahn mitnehmen oder im Büro verstauen. Kein Abschließen, kein Platzproblem, kein Stress. Auch preislich hat der Ausom L1 die Nase vorn: Aktuell bekommt Ihr den E-Scooter für nur 469 Euro* – und das dank eines Rabattcodes, der den Preis ordentlich purzeln lässt. Damit seid Ihr für weniger als den halben Preis vieler E-Bikes elektrisch unterwegs.

Ausom L1 EU E-Scooter: Smarte Technik für Alltag und Freizeit

Mit seiner allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) ist der Ausom L1 komplett straßenzugelassen. Der 500-Watt-Motor bringt Euch auf bis zu 20 km/h und ermöglicht Reichweiten von bis zu 70 Kilometern. Damit pendelt Ihr locker mehrere Tage, ohne zwischendurch laden zu müssen. Über das LC-Display am Lenker habt Ihr Geschwindigkeit, Akkustand und Strecke immer im Blick. Drei Fahrmodi – Eco (10 km/h), Sport (15 km/h) und Race (20 km/h) – sorgen dafür, dass Ihr je nach Strecke und Laune das passende Tempo findet.

Auch abseits geteerter Straßen solltet Ihr mit dem L1 sicher unterwegs sein: Seine 10-Zoll-Reifen mit grobem Profil meistern Schotter, Kopfsteinpflaster oder Graswege. Eine integrierte Federschwinge gleicht Unebenheiten aus, während das Lichtsystem mit drei Lampen für Sichtbarkeit sorgt – selbst bei Nacht. In puncto Sicherheit setzt Ausom außerdem auf ein E-ABS-System und Scheibenbremsen für kontrolliertes Abbremsen ohne Schlittern, was besonders im Straßenverkehr sehr wichtig ist.

Entsperrt wird der Scooter übrigens per NFC über Euer Smartphone oder über einen individuellen Code – ganz ohne Schlüsselchaos. Dank des höhenverstellbaren Lenkers (1130–1330 mm) können sogar mehrere Familienmitglieder denselben Scooter nutzen.

Und wie steht es um den Preis?

Noch ist der Ausom L1 ganz neu auf dem Markt, doch bereits der Einstiegspreis kann sich sehen lassen: Statt 599 Euro zahlt Ihr mit dem Code GEEKL1EU nur 469 Euro – gültig bis zum 9. November. Kaufen könnt Ihr den Scooter bei mehreren Anbietern. Darunter direkt beim Hersteller* hier liegt der finale Preis mit 479 Euro aber am höchsten – oder bei Geekbuying* sowie bei Geekmaxi*. Den Rabattcode könnt Ihr auf allen Webseiten anwenden.

Was sagt Ihr zu dem Angebot? Nutzt Ihr selbst einen E-Scooter oder ist Euch das E-Bike lieber? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Ausom. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



Source link

Weiterlesen

Beliebt