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Lohnt sich das Upgrade wirklich?


Seit dem iPhone 12 hat sich die äußere Gestaltung der Apple-Smartphones kaum verändert. Vorder- und Rückseite bestehen aus Glas, eingefasst von einem kantigen Rahmen. Zunächst setzte Apple hier auf Edelstahl, bevor mit dem iPhone 15 Pro der Wechsel zu Titan erfolgte. Nach nunmehr fünf Jahren ohne größere optische Anpassungen steht mit der aktuellen Generation ein umfassendes Redesign an. Dieses soll nicht nur für ein moderneres Erscheinungsbild sorgen, sondern zugleich ein Problem lösen, das Nutzerinnen und Nutzer seit Jahren begleitet.

 

Pro

  • Erstklassiges Display
  • Maximale Leistung
  • Deutlich verbesserte Kühlung
  • Kameras auf Spitzen-Niveau

Contra

  • Speicher-Upgrades sehr teuer

Apple iPhone 17 Pro Max

Apple iPhone 17 Pro Max


Apple iPhone 17 Pro Max: Alle Angebote

Apple iPhone 17 Pro Max: Design und Verarbeitung

 

  Design und Verarbeitung
Bildschirm
  • 6,9-Zoll-Display
  • 1320 x 2868 Pixel
  • 120 Hz Bildwiederholrate
Abmessungen und Gewicht
  • 163,4 x 78 x 8,8 Millimeter
  • 233 Gramm
Widerstandsfähigkeit

Unibody-Design nennt Apple das neue Design des iPhone 17 Pro und setzt auf Aluminium statt Titan. Bei der Unibody-Bauweise sind Rahmen und Rückseite aus einem einzigen Stück gefertigt. Diese Bauweise ist aus den MacBooks bekannt und hat sich dort längst als Standard im Premium-Segment etabliert. Der Schritt zurück zu Aluminium ist nicht nur eine Designentscheidung, sondern soll vor allem ein technisches Problem lösen, das viele Nutzerinnen und Nutzer in den vergangenen Jahren begleitet hat – die Hitzeentwicklung.

Bei den Vorgängermodellen führte eine hohe Prozessorlast häufig dazu, dass sich das Gerät stark erwärmte. Die Folge: Das Display dimmte sich automatisch herunter, um die Temperatur zu regulieren. Gerade bei direkter Sonneneinstrahlung war die Nutzung dadurch stark eingeschränkt. Titan als Material leitete die Wärme nur unzureichend ab, sodass die Geräte schnell an ihre Grenzen stießen.

Aluminium bietet hier klare Vorteile. Es leitet Wärme deutlich effizienter und wird im iPhone 17 Pro zusätzlich durch eine Vapor-Chamber-Kühlung unterstützt. Diese sorgt dafür, dass entstehende Hitze direkt an das Gehäuse und damit an die Umgebung abgegeben wird.

Im Praxistest zeigte sich die Wirkung deutlich: Während das iPhone 16 Pro bereits nach wenigen Minuten intensiver Nutzung – etwa beim Aufnehmen von Videos oder beim Spielen von Pokémon Go in der Sonne – sichtbar abdunkelte, blieb das iPhone 17 Pro auch unter hoher Belastung stabil. Erst nach mehreren Stunden Dauerbelastung bei sommerlichen Temperaturen kam es zu einer leichten und nur kurzzeitigen Abdunkelung des Displays. Damit gelingt Apple ein spürbarer Fortschritt bei einem Problem, das nicht nur die eigenen Geräte, sondern auch viele Konkurrenzmodelle betrifft.

Größe und Farbauswahl

Wie schon bei den Vorgängern erscheint auch das iPhone 17 Pro in zwei Varianten. Das Standardmodell verfügt über ein 6,3‑Zoll‑Display und zählt damit zu den kompaktesten High-End-Smartphones auf dem Markt. Für Nutzerinnen und Nutzer, die ein größeres Display bevorzugen, bietet das iPhone 17 Pro Max eine Bildschirmdiagonale von 6,9 Zoll. Abgesehen von Display- und Akkugröße sind beide Modelle technisch identisch ausgestattet, sodass die Wahl in erster Linie von den persönlichen Vorlieben bei Größe und Handhabung abhängt.

Apple bietet das iPhone 17 Pro in drei Farbvarianten an: Orange, Dunkelblau und Silber. Das orange Modell fällt durch seine auffällige Gestaltung sofort ins Auge und hebt sich klar von den bisherigen iPhone-Farben ab. Dunkelblau stellt die dunkelste Option dar, da Apple in diesem Jahr erstmals auf ein klassisches Schwarz verzichtet. Silber wiederum zeigt das Aluminium in seiner ursprünglichen Form und dürfte sich im Alltag als besonders unempfindlich gegenüber Kratzern erweisen. Dank der matten Oberfläche des neuen Aluminium-Gehäuses sind Fingerabdrücke auf allen Farbvarianten kaum sichtbar.

Apple iPhone 17 Pro Max: Display

Mit dem iPhone 17 Pro kann Apple seine Vorreiter-Rolle bei den Displays ausbauen. Insbesondere bei der Software weiß man seine Stärken auszuspielen. Das OLED-Panel überzeugt mit sehr hoher Helligkeit, präziser Farbwiedergabe, starkem Kontrast und umfassendem HDR-Support. In der Preisklasse oberhalb von tausend Euro sind diese Eigenschaften zwar mittlerweile Standard, dennoch gehört das iPhone 17 Pro weiterhin zu den besten Geräten am Markt.

Ein Alleinstellungsmerkmal bleibt dabei die zuverlässige automatische Steuerung von Helligkeit und Farbtemperatur. Die True‑Tone-Technologie passt die Darstellung dynamisch an das Umgebungslicht an und sorgt so für ein besonders natürliches Bild. Bei der Wiedergabe von Fotos oder Videos wird dieser Effekt deaktiviert, um eine unverfälschte Darstellung sicherzustellen. Im Alltag erweist sich das Display als äußerst komfortabel: Manuelles Nachjustieren der Helligkeit ist kaum erforderlich, und auch versehentliche Eingaben am Displayrand werden zuverlässig herausgefiltert. Mit diesen softwareseitigen Optimierungen gelingt es Apple, sich von der Konkurrenz abzugrenzen – selbst wenn viele Hersteller ihre Panels von denselben Zulieferern beziehen.

 

Apple iPhone 17 Pro Max: Software

Das iPhone 17 Pro wird mit iOS 26 ausgeliefert, das die bislang größte optische Überarbeitung seit mehr als einem Jahrzehnt mitbringt. Das sogenannte „Liquid-Glass-Design“ verleiht der Benutzeroberfläche ein moderneres Erscheinungsbild und sorgt für ein insgesamt frischeres Nutzungserlebnis. Zwar gibt es noch einzelne Stellen, an denen Apple und Drittanbieter ihre Apps anpassen müssen. Insgesamt wirkt die neue Oberfläche jedoch konsistent und zeitgemäß.

Ein entscheidender Vorteil bleibt die lange Update-Versorgung. Apple stellt neue iOS-Versionen traditionell zeitgleich für alle unterstützten Modelle bereit und versorgt seine Geräte über viele Jahre hinweg mit Sicherheits- und Funktionsupdates. Eine offizielle Garantie gibt es zwar nicht, seit über einem Jahrzehnt gibt es jedoch für mindestens 6 Jahre oder länger neue Betriebssystem-Updates. Damit hebt sich das Unternehmen weiterhin von vielen Wettbewerbern ab, bei denen Updates oft verzögert oder nur für ausgewählte Modelle erscheinen.

Die Wahl zwischen iOS und Android bleibt letztlich eine Frage der persönlichen Präferenz. Beide Systeme haben ihre Stärken und Schwächen, und nicht jede App ist auf beiden Plattformen verfügbar. Objektiv betrachtet bietet iOS einige klare Vorteile: Die Qualität vieler Apps ist höher als bei Android, Backups des gesamten Systems lassen sich unkompliziert erstellen, und der Umstieg auf ein neues Gerät gelingt in der Regel reibungslos – inklusive aller Apps, Daten und Einstellungen.

Sehr schnelle Leistung Abschnittstitel

 

  Leistung
Prozessor
Speicher
  • 12 GB RAM
  • 256 GB / 512 GB / 1 TB / 2 TB Speicher
  • keine Speichererweiterung
Konnektivität
  • 5G, eSIM, Wi-Fi 7, Bluetooth 6, NFC, Satellit, UWB

Im iPhone 17 Pro arbeitet der neue A19 Pro-Chip. In synthetischen Benchmarks erreicht er Werte, die die Vorgängergeneration klar übertreffen, gleichzeitig bleibt die Wärmeentwicklung dank überarbeiteter Kühlung kontrolliert. Im Alltag zeigt sich das in flüssigem Multitasking, kurzen Ladezeiten und stabiler Performance auch bei rechenintensiven Anwendungen wie 3D-Spielen oder der Videobearbeitung. An der Performance gibt es also nichts auszusetzen und der A19 Pro bietet genug Leistungsreserven für die kommenden Jahre.

Mit SIM-Karte und besserem Empfang

Bei dem SIM-Karten verfolgt Apple mit dem iPhone 17 Pro eine zweigleisige Strategie: Während das Gerät in Deutschland weiterhin mit einem klassischen Nano-SIM-Slot ausgeliefert wird, setzt der Hersteller in einigen Märkten ausschließlich auf eSIMs. Der physische SIM-Slot erleichtert den schnellen Wechsel zwischen Geräten, etwa beim Umstieg auf ein neues Smartphone oder bei der Nutzung einer lokalen SIM-Karte im Ausland. Das Modell ohne SIM-Slot nutzt den frei gewordenen Platz hingegen für einen größeren Akku, was laut Apple eine um rund fünf Prozent längere Laufzeit ermöglicht.

Das auffällige Kamera-Plateau auf der Rückseite dient nicht nur der Unterbringung der Kameramodule. Rund um das Modul hat Apple eine zusätzliche Antenne integriert, die den Empfang verbessern soll. Offiziell kommuniziert der Hersteller diese Neuerung nicht, im Praxistest zeigte sich jedoch ein spürbarer Unterschied: In Bereichen mit schwachem WLAN-Signal blieb das iPhone 17 Pro stabil verbunden, während der Vorgänger die Verbindung bereits verlor oder Webseiten nicht mehr zuverlässig laden konnte. Damit trägt die neue Antennenlösung zu einer insgesamt robusteren Konnektivität bei.

 

Apple iPhone 17 Pro Max: Kamera

 

  Kamera
Hauptkamera
Ultra-Weitwinkel-Kamera
Tele-Kamera(s)
  • 48 MP, f/2.8, OIS, 4-fach-Zoom
Selfie-Kamera
Max. Videoauflösung

Das iPhone 17 Pro ist als erstes Smartphone von Apple mit drei 48-Megapixel-Sensoren ausgestattet: Hauptkamera, Ultraweitwinkel und Teleobjektiv bieten alle dieselbe Auflösung. Die Telefoto-Kamera erhält damit ein lange erwartetes Upgrade. Im direkten Vergleich mit den Vorgängermodellen sind die Unterschiede deutlich sichtbar.

Während das iPhone 15 Pro und iPhone 16 Pro noch über einen fünffachen optischen Zoom mit 12 Megapixeln verfügten, bietet das iPhone 17 Pro nun 48 Megapixel, allerdings mit einem vierfachen optischen Zoom. Um dennoch höhere Zoomstufen zu ermöglichen, setzt Apple auf sogenanntes Sensor-Cropping. Dabei wird nur ein Teil des Sensors genutzt, sodass sich ein achtfacher Zoom bei einer Auflösung von 12 Megapixeln realisieren lässt. Diese Technik kam bereits bei der Hauptkamera zum Einsatz, die auf Wunsch Fotos mit zweifachem Zoom bei reduzierter Auflösung aufnehmen kann.

Im Praxiseinsatz überzeugt die neue Lösung vor allem bei Tageslicht. Auch mit achtfachem Zoom gelingen detailreiche und scharfe Aufnahmen. Digital lässt sich erstmals bis zu 40-fach vergrößern, wobei die Bildqualität naturgemäß sichtbar abnimmt. Bei Nachtaufnahmen zeigt sich beim achtfachen Zoom ein Qualitätsverlust, doch die Ergebnisse mit vierfachem Zoom sind klar besser als die Aufnahmen mit fünffachem Zoom der Vorgänger.

Die Hauptkamera liefert weiterhin realistische Farben, hohe Detailtreue und klare Kontraste. Verbesserungen gibt es vor allem bei schwachem Licht: Das Bildrauschen wurde im Vergleich zu den Vorgängermodellen reduziert, größere Änderungen sind jedoch nicht zu verzeichnen.

Eine echte Neuerung stellt die Frontkamera dar. Apple setzt hier erstmals auf einen quadratischen Sensor. Ein Ansatz, der in den kommenden Jahren voraussichtlich von vielen anderen Herstellern übernommen wird. Der Vorteil: Das Gerät muss nicht mehr gedreht werden, um Fotos im Hoch- oder Querformat aufzunehmen. Zudem verbessert der neue Sensor die Bildqualität spürbar, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Durch das weitwinkligere Objektiv passen außerdem mehr Personen auf ein Selfie.

Apple iPhone 17 Pro Max: Akku

  Batterie
Batteriekapazität
  • 4823 mAh (Nano-SIM + eSIM)
  • 5088 mAh (eSIM + eSIM)
Ladegeschwindigkeit (per Kabel)
Ladegeschwindigkeit (kabellos)

Mit dem überarbeiteten Gehäuse-Design hat Apple nicht nur die äußere Optik verändert, sondern auch das Innenleben neu organisiert. Zahlreiche Komponenten wurden in das vergrößerte Kamera-Plateau verlagert, wodurch im unteren Bereich des Gehäuses zusätzlicher Platz für einen größeren Akku entstand. Das Ergebnis ist eine deutlich verbesserte Laufzeit: Selbst das kompaktere iPhone 17 Pro übertrifft die Ausdauer des iPhone 16 Pro Max, während das iPhone 17 Pro Max die bislang längste Akkulaufzeit in einem iPhone bietet.

Schnelleres Laden mit bis zu 40 Watt

Neben der gesteigerten Kapazität hat Apple auch die Ladegeschwindigkeit erhöht. Erstmals unterstützt das iPhone 17 Pro kabelgebundenes Laden mit bis zu 40 Watt. Laut Hersteller lassen sich damit rund 50 Prozent Akkuladung in 20 Minuten erreichen. Im Praxistest bestätigte sich diese Angabe: Nach 30 Minuten am Kabel waren rund 65 Prozent der Kapazität wiederhergestellt, eine vollständige Ladung dauerte etwa 70 Minuten.

Wie bei vorherigen Modellen ist kabelloses Laden mit Qi2 inklusive Magneten an Bord. Apple hat diese Technologie damals entwickelt und verbaut sie seit vielen Jahren. Obwohl bislang nur wenige Hersteller den Standard nutzen, erweist sich die Technik im Alltag als praktisch. Ladepads können nicht verrutschen und magnetisch haftende Powerbanks versorgen das Gerät unterwegs ohne Kabelverbindung mit Energie.

 

Abschließendes Urteil

Mit dem iPhone 17 Pro präsentiert Apple die umfassendste Weiterentwicklung der vergangenen Jahre. Der Wechsel vom Titan- zum Aluminium-Unibody-Gehäuse bringt nicht nur ein neues Design, sondern löst auch das langjährige Hitzeproblem früherer Generationen. Trotz der reduzierten Farboptionen überzeugt das Gerät im Alltag durch seine Materialwahl, die gute Handhabung und die verbesserte Wärmeableitung.

Das iPhone 17 Pro ist weiterhin in zwei Größen erhältlich, wobei beide Varianten technisch identisch ausgestattet sind. In Kombination mit der hohen Leistungsfähigkeit, den deutlich verbesserten Kameras und der bislang besten Akkulaufzeit in einem iPhone positioniert sich das Gerät als zuverlässiger Begleiter – auch für anspruchsvolle und professionelle Nutzungsszenarien.

Abgerundet wird das Gesamtpaket durch ein erstklassiges Display, kraftvolle Lautsprecher, die bewährte und sichere Entsperrung via Face ID sowie den flexibel belegbaren Action-Button. Damit setzt Apple mit dem iPhone 17 Pro neue Maßstäbe innerhalb der eigenen Modellreihe und bietet ein Smartphone, das in nahezu allen Disziplinen überzeugt.



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be quiet! Dark Power 14 Netzteile: Semi-Passiv-Kühlung zieht auch im High End ein


be quiet! Dark Power 14 Netzteile: Semi-Passiv-Kühlung zieht auch im High End ein

Bild: be quiet!

Wie es der Hersteller aus Glinde in den letzten Jahren für die Power-Zone- und Pure-Power-Serie vorgemacht hat, folgt nun auch für den High-End-Markt die Implementierung einer Semi-Passiv-Kühlung mit den Dark-Power-14-Netzteilen.

Hohe Effizienz und Kühlleistung ermöglichen niedrige Lautstärke

Die für die Dark-Power-14-Serie verwendeten Kühlkörper sollen aufgewertet worden sein, wodurch mit dem Stillstand des Lüfters im Teillast-Betrieb trotzdem geringe Temperaturen erreicht werden sollen. Größere Kühlkörper können außerdem ein wiederholtes Wechseln zwischen Passiv- und Aktiv-Betrieb des Lüfters reduzieren. Soll der Lüfter wie bisher dauerhaft aktiv drehen, kann dies auf der Rückseite mittels eines Kippschalters erzwungen werden. Mit einer Zertifizierung nach 80Plus Titanium und Cybenetics Titanium (bis dato nur für 1200W und 1000W) wird erneut mit einer sehr hohen Effizienz geworben, die in der Spitze „bis zu 95,57 %“ bei einem Betrieb im 230-V-Netz betragen soll. Der Lüfter ist erneut ein rahmenloser Silent Wings 3 mit FD-Lager, der vom Gehäuse entkoppelt auf einem massiven Kühlkörper montiert ist. Mit der Vorgängerserie hatte der im Gehäuse integrierte Trichter lediglich die Funktion einer optimierten Luftzirkulation – nun soll er auch eine Kühlfunktion übernehmen und soll so insbesondere im Passiv-Betrieb für eine bessere Kühlung sorgen.

Wahlweise höchste Sicherheit oder unbegrenztes Overclocking

Mit einem zweiten Schalter auf der Rückseite lässt sich zwischen einem Single- und Multi-Rail-Betrieb wählen. Die 12-Volt-Schiene der 850W, 1000W und 1200W sind standardmäßig auf vier Überstromsicherungen aufgeteilt, die sich auf eine Schiene zusammenschalten lassen und so die Schutzfunktion effektiv aushebelt. Die stärkste Modellvariante wird mit zwei 12V-2×6-Anschlüssen (nativ) ausgeliefert – einen davon gibt es in der 850W- und 1000W-Version. Weiterhin gibt es vier der 6+2-Pin-PCIe-Stecker. Mit Lastspitzen aktueller Grafikkarten-Generationen soll das Netzteil umgehen können, wovon mit dem ausgewiesenen ATX-3.1- und PCIe-5.1-Standard auszugehen ist.

So wie die maximale Ausgangsleistung der Serie geschrumpft ist, ist so auch das Gehäuse mit einer Tiefe von nun mehr 175 mm für alle drei Varianten. Vertrauen in die Qualität möchte be quiet! mit einer 10-jährigen Garantie schaffen. Ab dem 28. Oktober sollen die Netzteile zu Preisempfehlungen von 309,90 (1200W), 274,90 (1000W) und 229,90 Euro (850W) erhältlich sein.



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Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?


Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?

Es ist so weit: Heute nach etwas mehr als zehn Jahren Laufzeit beendet Microsoft den Support für Windows 10. Windows 10 (Test) war als kostenloses Update für Inhaber von Windows 7 und Windows 8 am 29. Juli 2015 erschienen. Es brachte das „klassische Startmenü“ zurück, das ComputerBase schon vor elf Jahren vorab exklusiv zeigte.

10 Jahre Windows 10

Unter dem Codenamen „Threshold“ entwickelt, wurde Windows 10 lange Zeit als „Windows 9“ gehandelt und trug auch in Testversionen lange Zeit diesen Namen. Am Ende entschied sich Microsoft allerdings für Windows 10, zu groß sei der Sprung von Windows 8 auf Windows 10 gewesen. Das „letzte Windows aller Zeiten“ wurde Windows 10 dann allerdings doch nicht, denn Windows 11 löste es vor vier Jahren im Oktober 2021 ab und aktuell nehmen Gerüchte um Windows 12 an Fahrt auf.

Tests zum Start von Windows 10 im Jahr 2015
  • Windows 10 im Test: Die Zukunft von Windows mit klassischem Startmenü
  • Windows 10 für Spieler im Test: Mehr Geschwindigkeit auch ohne DirectX 12

Ab sofort keine Updates mehr

Seit dem Start von Windows 11 war klar: Auch das Leben von Windows 10 ist endlich, es endet offiziell heute am 14. Oktober 2025. Konkret bedeutet das: Es gibt keine Updates mehr, auch Sicherheits-Updates bleiben aus. Zwar ist, wie in der Vergangenheit bereits geschehen, nicht auszuschließen, dass Microsoft doch noch mal Patches für besonders gravierende Lücken verteilt, doch das wird die Ausnahme sein und nicht die Regel.

Ohne Sicherheitsupdates nicht mehr im Internet/Netzwerk nutzen

Ohne weitere Sicherheitsupdates sollte Windows 10 in Zukunft nicht weiter betrieben werden – zumindest nicht auf Rechnern, die an das Internet angeschlossen sind. Das Betriebssystem ist auf lange Sicht nicht mehr sicher. So sieht es auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

* Ein Jahr ESU-Updates auch für Privatnutzer

Höchstwahrscheinlich weil der Anteil der Windows-10-Nutzer weltweit noch immer hoch ist, gibt es in diesem Jahr aber erstmals eine Hintertür auch für Privatkunden: Das für Firmen und Behörden angebotene Extended Security Updates Program (ESU) steht auch Privatnutzern für ein Jahr zur Verfügung. 30 US-Dollar verlangt der Konzern bei Privatanwendern ausschließlich mit lokalem Konto (Firmen: drei Jahre gegen steigende Gebühr). Allen Nutzern, die Windows 10 mit Microsoft-Account nutzen, stellt Microsoft die ESU ein Jahr kostenlos zur Verfügung. Bei Windows 11 ist ein Microsoft-Account inzwischen sogar schon zur Installation Pflicht.

Du nutzt noch Windows 10? Was ist dein Plan?
  • Ich nutze es weiter ohne Updates

  • Ich nutze es mit ESU-Updates

  • Ich wechsele auf Windows 11

  • Ich wechsele auf Linux (oder bin schon)

  • Ich wechsele auf macOS (oder bin schon)

  • Ich plane etwas anderes

  • Ich nutze kein Windows 10

Von Windows 10 zu Linux?

Wer aufgrund von Hardware-Einschränkungen – Windows 11 setzt zum Beispiel ein TPM-2.0-Modul voraus, was viele ältere Systeme ausschließt – oder produktpolitischer Entscheidungen von Microsoft, wie etwa des Sammelns von Telemetriedaten, partout nicht auf Windows 11 umsteigen will, dem bleibt auch die Option, Windows komplett den Rücken zu kehren und den Sprung auf eine Linux-Distribution zu wagen. Auch (Windows-)Spiele laufen unter Linux immer besser, dennoch bleibt dieser Aspekt die Achillesverse der Plattform. Wer mehr erfahren will, ist in nachfolgenden Artikeln und Podcasts perfekt aufgehoben:

Ist der PC oder das Notebook kompatibel zu Windows 11?

Ob der eigene PC zu Windows 11 kompatibel ist, lässt sich mit dem Windows 11 Installationsassistent prüfen. Mehr hilfreiche Hinweise liefert wiederum das kostenlose Drittanbieter-Tool WhyNotWin11.

Downloads

  • WhyNotWin11

    4,2 Sterne

    WhyNotWin11 überprüft das eigene System auf seine Kompatibilität mit Windows 11.

  • Windows 11 Installationsassistent

    3,5 Sterne

    Der Windows 11 Installationsassistent unterstützt bei der Installation von Windows 11 aus 10 heraus.

    • Version 25H2 Build 1.4.19041.6448 Deutsch
  • Windows 11 ISO

    3,6 Sterne

    Mit den ISO-Dateien von Windows 11 lassen sich bootfähige Installationsmedien erstellen.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
  • Windows 11 Media Creation Tool

    4,7 Sterne

    Das Windows 11 Media Creation Tool erstellt bootfähige USB-Sticks oder updatet Windows 10 auf 11.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch



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Neuer Funkstandard: Erstmals Wi-Fi-8-Verbindung erfolgreich hergestellt


Neuer Funkstandard: Erstmals Wi-Fi-8-Verbindung erfolgreich hergestellt

Bild: TP-Link

Wi-Fi 8 wurde zum ersten Mal erfolgreich getestet. TP-Link hat für den Funkstandard der nächsten Generation einen erfolgreichen Konnektivitätstest durchgeführt. Die Datenübertragung wurde dabei auf Basis eines branchenpartnerschaftlich entwickelten Prototyps demonstriert.

Erfolgreiche Testverbindung

Mit dem Konnektivitätstest hat Wi-Fi 8 alias 802.11bn seine Realisierbarkeit untermauert und den nächsten Schritt Richtung Markteinführung genommen. Laut TP-Link konnten im Test sowohl der Wi-Fi 8-Beacon als auch der Datendurchsatz erfolgreich validiert werden. TP-Link zielt im Bereich Wi-Fi 8 auf Technologieführerschaft und möchte zu den ersten Unternehmen gehören, die den neuen Funkstandard in ihren Wireless-Geräten anbieten.

Wi-Fi 8: Zuverlässigkeit statt Geschwindigkeit

WiFi 8 setzt den Fokus auf eine besonders hohe Zuverlässigkeit. Anstatt nach maximaler Geschwindigkeit zu streben, legt der Standard den Schwerpunkt auf stabile Verbindungen, stärkere Abdeckung und flüssigeres Roaming, wobei alle Bereiche vor allem auch in stark ausgelasteten Netzwerken verbessert werden sollen.

Die neuen Techniken von Wi-Fi 8

Zu den Hauptfunktionen von Wi-Fi 8 gehören Distributed Resource Units (DRUs) und Enhanced Long Range (ELR), die Leistung und Reichweite verbessern. DRU soll vor allem stromsparenden oder weit entfernten Geräten helfen, weiterhin eine Verbindung zum Router aufrecht zu erhalten. ELR liefert dafür eine robustere Paketstruktur und verbesserte Codierung, was die Abdeckung an den Rändern des Funknetzwerks erhöht.

Unequal Modulation (UEQM) sorgt dafür, dass alle Geräte die bestmögliche Verbindung erhalten. Denn jeder Wi-Fi-Stream kann mit Wi-Fi 8 mit der besten Rate laufen, die er erreichen kann, anstatt dass alle Streams dieselbe Rate nutzen. So bremsen sich die Streams nicht mehr gegenseitig aus.

Neue Modulation- und Codierungsschemata (MCS) sollen hingegen unter anderem plötzliche Geschwindigkeitseinbrüche reduzieren, indem weitere MCS-Stufen eingebaut wurden.

Die neue Multi-Access-Point-Koordination, die Router, Mesh-Knoten und Repeater beinhaltet, sorgt dafür, dass Access Points nicht mehr um die Versorgung eines Endgeräts konkurrieren, sondern zusammenarbeiten, um die Wi-Fi-Signale gezielter auszurichten und Überlappungen zu reduzieren. So sollen auch Interferenzen im eigenen Netzwerk verringert werden und die Verbindungen zuverlässiger aufrecht gehalten werden.

Abwärtskompatibel zu aktuellen Geräten

WiFi 8 ist abwärtskompatibel und funktioniert auch mit aktuellen Smartphones, Notebooks und Smart-Home-Geräten. Sie können nur nicht von den Vorteilen des neuen Standards profitieren, da es hierfür neue Wi-Fi-8-Clients benötigt.



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