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Apps & Mobile Entwicklung

Ihr wollt neue Apps ausprobieren? Jetzt könnt Ihr sie kostenlos installieren



Android- und iOS-Fans aufgepasst! Aktuell habt Ihr die Chance, einige Premium-Anwendungen zu ergattern, ohne einen Cent auszugeben. Aber beeilt Euch – diese fantastischen Angebote sind nur für eine begrenzte Zeit verfügbar, also nutzt den Moment, bevor diese Apps wieder kostenpflichtig sind.

Sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store gibt es eine große Auswahl an Apps, die alle Eure Bedürfnisse abdecken. Während viele Optionen kostenlos sind, haben andere ihren Preis. Was oft übersehen wird, sind die gelegentlichen Werbeaktionen, bei denen eine Auswahl an kostenpflichtigen Apps kostenlos heruntergeladen werden kann. Wir haben eine spannende Zusammenstellung der interessantesten Apps zusammengestellt, die Ihr Euch jetzt kostenlos holen könnt.


Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.

Kostenlose Premium-Apps (Android)

  • Burning Sky VIP – Ein unterhaltsamer 90er-Jahre-Arcade-Shooter mit cooler, rasanter Grafik, der nicht mit der Action nachlässt. Dieses Retro-Shooter-Spiel mit vertikalem Scrolling liefert jede Menge Adrenalin in einem modernen Dogfight-Stil, in dem Ihr gegen verrückte Bosse antretet. (4,1 Sterne, 417 Bewertungen).
  • My Medicine Pro – Health Log – Fällt es Euch auch schwer, den Überblick über all Eure Medikamente zu behalten? Diese App soll Euer Leben vereinfachen. Sie ist eine All-in-One-Lösung, um Eure Gesundheits- und Wellnessbedürfnisse zu verwalten. Diese App wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass niemand jemals wieder eine Dosis, einen Termin oder ein wichtiges Gesundheitsupdate verpasst. (4,2 Sterne, 266 Bewertungen)
  • Empire Warrior: Tower Defense – Anstatt nur einen Haufen Türme zu haben, von denen aus Feinde aus der Ferne abgeschossen, werden können, bekommt Ihr jetzt auch die Hilfe von Helden, die mobil sind. Steuert diese Helden, um das Blatt in der scheinbar überwältigenden Schlacht zu wenden. (4,2 Sterne, 129.000 Bewertungen)

Kostenlose Premium-Apps (iOS)

  • Pentris – Okay, das ist im Grunde dasselbe Spielprinzip wie bei Tetris, nur unter einem anderen Namen. Ihr reiht Blöcke verschiedener Größen in Reihen auf, um sie zu „löschen“. (3,6 Sterne, 34 Bewertungen)
  • Palette Hunt – Habt Ihr ein Auge für Design? Wenn ja, dann entdeckt mit Palette Hunt den Spaß am Erstellen perfekter Farbpaletten. Ich bin mir sicher, dass Designer, Künstler und alle, die Farben lieben, das Erforschen von Farbtönen als inspirierende Erfahrung empfinden werden, denn mit dieser App könnt ihr vorhandene Fotos in fertige Farbpaletten verwandeln. (4,7 Sterne, 26 Bewertungen)
  • Eat the Rainbow Food Journal – Man sagt, die beste Ernährung ist eine, deren Lebensmittel viele Farben haben. Nun, ich bin mir ziemlich sicher, dass Ernährungswissenschaftler und Diätassistenten damit nicht meinen, dass Ihr zu allen Mahlzeiten nur Fruit Loops esst. Vielmehr solltet Ihr eine Vielzahl von Lebensmitteln mit verschiedenen Farben essen, und dieses Tagebuch hilft Euch dabei, den Überblick zu behalten. (4,5 Sterne, 153 Bewertungen)

Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, teilt es bitte in den Kommentaren unten.



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Sollte jeder iPhone-Besitzer kennen: Dieses 40-Euro-Zubehör löst bekanntes Problem


Dieses neue Zubehör braucht jeder iPhone-Nutzer
Die Lösung für Kabelsalat ist dieses neue Gadget, das iPhones und weitere Geräte superschnell und ohne Überhitzung auflädt.[mehr]



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Quartalszahlen: ASML tritt auf der Stelle und hofft auf Speicherhersteller


Quartalszahlen: ASML tritt auf der Stelle und hofft auf Speicherhersteller

Bild: ASML

Die jüngsten Quartalszahlen von ASML sind solide, aber unterm Strich tritt das Unternehmen auf der Stelle. Und wenn ein Unternehmen für das Jahr 2026 erklärt, dass es nicht weniger Umsatz machen wird als 2025, dann ist das nur knapp am Pessimismus vorbei. Die Hoffnung von ASML richtet sich nun primär auf den Speicherboom.

ASML does not expect 2026 total net sales to be below 2025“, lautet gleich einer der ersten Stichpunkte in der Pressemitteilung zu den aktuellen Quartalszahlen. Der Blick in die letzten Zahlen zeigt, warum diese Aussage getroffen wird: Wachstum ist zuletzt kaum vorhanden, ein Quartal gleicht dem anderen und wiederum auch dem Vorjahr. So auch im abgelaufenen dritten Quartal: 7,52 Milliarden Euro Umsatz sind genau so viel wie im vorherigen zweiten Quartal oder im dritten Quartal 2024. Auch der Gewinn bewegt sich nicht, stets über 2 Milliarden Euro sind es. Das ist freilich Jammern auf hohem Niveau.

Und der Ausblick: 9,2 bis 9,8 Milliarden Euro Umsatz sollen es im letzten Quartal dieses Fiskaljahres werden. Das sieht nach einem guten Schlussspurt aus, aber auch der kommt jedes Jahr: letztes Jahr waren es ebenfalls über 9,2 Milliarden Euro Umsatz im vierten Quartal. Hier werden traditionell die letzten Systeme des Jahres abgenommen und eingebucht.

Warum also der verhaltene Ausblick? Das China-Geschäft spielt hier stark hinein. In den Jahren 2024 und 2025 profitierte ASML von einem Rush auf die eigenen Systeme, denn stetig wurden durch US-Sanktionen die Daumenschrauben weiter angezogen. 2026 soll die Nachfrage aus China deshalb deutlich geringer ausfallen – im aktuellen Quartal lag der Anteil noch einmal bei hohen 42 Prozent – diese fehlenden Verkäufe muss ASML kompensieren. Hier hofft der Konzern nun auf den AI- und Speicherboom.

ASMLs Umsatz aufgeschlüsselt
ASMLs Umsatz aufgeschlüsselt (Bild: ASML)

Namentlich erwähnt ASML deshalb sogar SK Hynix, die aktuell ein erstes High-NA-EUV-System in Betrieb nehmen. Laut ASML wurde im dritten Quartal ein High-NA-System verkauft, insgesamt wurden mit High-NA zudem bereits 300.000 Wafer (simuliert) belichtet. Dabei wird stetig weiter klar, dass der aktuelle Stand viel weiter fortgeschritten ist, als es klassisches EUV zu dem Zeitpunkt vor dem Marktstart war – das hatte sich zuletzt bereits mehrfach abgezeichnet.

Dass nun vor allem Speicherhersteller an Land gezogen werden sollen, hat natürlich auch mit dem AI-Boom zu tun. Der Speicher soll stets noch schneller werden und mehr können, dafür braucht es die beste Fertigung. Auf dem Papier sind die Vorteile von High-NA-EUV schnell klar: Was bei den neuen Maschinen in einem oder wenigen Schritten erledigt werden kann, braucht auf klassischen EUV-Scannern Dutzende Schritte und in Zukunft sogar Mehrfachbelichtungen. Weniger Belichtungsschritte bedeutet potenziell Fehler zu reduzieren, gleichzeitig erlaubt das neue System noch kleinere und feinere Strukturen. Wie Low-NA-EUV zu Beginn, wird High-NA dabei nur für wenige kritische Layer genutzt, den Großteil der Belichtung stemmen noch klassische Systeme. Es braucht also nicht gleich eine komplette Fabrik mit diesen neuen Lösungen.

Vorteile von High-NA
Vorteile von High-NA (Bild: ASML)

Und dazu kommt das Advanced Packaging. Hier vermeldet ASML die erste Auslieferung eines TWINSCAN XT:260, einem I-Line-Scanner, der vier Mal so produktiv sein soll wie bisherige Lösungen.

Für Advanced Packaging: der neue XT:260
Für Advanced Packaging: der neue XT:260 (Bild: ASML)



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So will China seinen Ruf verbessern



Hohe Stückzahlen, aber schlechter Kundenservice auf ausländischen Märkten? Die chinesische Regierung sieht den langfristigen Erfolg ihrer Automobilindustrie in Gefahr – und setzt nun auf eine rigide Maßnahme. 

Elektroautos haben die chinesische Autoindustrie in wenigen Jahren in die Weltspitze katapultiert. Doch insbesondere in Europa erreichen die Verkaufszahlen noch nicht die erhofften Höhen. Das hat verschiedene Gründe.

Zum einen sind da die hohen Zölle, die die Europäische Union auf batterie-elektrisch angetriebene Fahrzeuge erhebt, um den Preisvorteil gegenüber heimischen Herstellern abzumildern – ein Vorteil, der nicht zuletzt aus massiver staatlicher Unterstützung resultiert. Zudem stehen viele europäische Autofahrer der Technologie nach wie vor skeptisch gegenüber.

Hersteller sollen Service verbessern

Nach Ansicht der chinesischen Regierung tragen die Hersteller daran allerdings durchaus eine Mitschuld, wie ein Bericht von China Daily nahelegt. Diese würden lediglich auf die Stückzahlen achten und dem anschließenden Kundendienst nicht die nötige Aufmerksamkeit schenken. Damit gefährden sie jedoch einen nachhaltigen Erfolg.

Die Hersteller sind daher angehalten, sich stärker auf den jeweiligen Exportmärkten zu engagieren. Ihnen wird nahegelegt, lokale Anpassungen vor Ort vorzunehmen. Vor allem aber sollen sie mehr in ihre Werkstattnetze investieren, um den nötigen Service gewährleisten zu können. Dazu zählen auch die Einrichtung von Ersatzteillagern sowie die Schulung von Fachkräften – insbesondere MG wurde immer wieder von Kunden für den Mangel an Reparaturmöglichkeiten kritisiert.

Mit Exportlizenzen gegen Wildwuchs

Daneben scheinen sich die Konzerne aus der Volksrepublik das Leben auch durch eigene Fehler schwer zu machen. Das beginnt schon beim Export der E-Autos: Eine ganze Reihe von Händlern arbeitet offenbar in einem Graubereich. Sie kaufen Elektroautos auf dem Heimatmarkt und verschiffen sie ins Ausland – lassen die Käufer anschließend jedoch im Regen stehen, weil sie nicht für den nötigen Kundendienst sorgen.

Diesem Wildwuchs soll künftig Einhalt geboten werden. Das Handelsministerium, das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, die Zollverwaltung und die staatliche Marktregulierungsbehörde haben eine Exportlizenz für batterie-elektrische Fahrzeuge beschlossen, die ab dem 1. Januar 2026 verpflichtend für Fahrzeuge mit einer Fahrgestellnummer ist. Das betrifft knapp die Hälfte der 2,25 Millionen Fahrzeuge, die von Januar bis August aus China ausgeführt wurden.

Mit diesen Lizenzen sollen nicht nur einheitliche Standards festgelegt werden, die letztlich auch zu Verbesserungen bei der Qualität führen sollen. Die höheren Voraussetzungen dürfte die Zahl der Exporteure reduzieren, aber auch die Hürden für kleinere Hersteller erhöhen. Künftig müssen auch sie einen dem Exportvolumen entsprechenden Kundenservice nachweisen.



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