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Apps & Mobile Entwicklung

Neue Apple Vision Pro mit M5: Mehr Akkulaufzeit und neues Kopfband kosten weniger


Apple hat die zweite Version der Vision Pro vorgestellt. Der Nachfolger für die erst im Jahr 2024 gestartete MR-Brille ist im Kern ein Spec-Upgrade: Der neue M5-Chip bringt mehr Akkulaufzeit, FPS, Pixel und das für einen geringeren Einstiegspreis. Zusätzlich legt Apple dem Headset ein neues, bequemeres Kopfband bei.

M5 aus dem MacBook Pro und iPad Pro bringt mehr Leistung

Der heute für das MacBook Pro und iPad Pro vorgestellte M5-Chip gelangt im Vollausbau zeitgleich auch in die neue Vision Pro. Nutzer können auf 10 CPU-Kerne (6 × E-Kerne, 4 × P-Kerne) und 10 GPU-Kerne aus TSMCs dritter Generation der 3‑nm‑Fertigung zurückgreifen. Damit zieht die Vision Pro mit den neuen iPhones gleich und erbt ebenfalls die neuen Architekturen der CPU und GPU, die nicht nur effizienter als die des bisherigen M2-Chips sind, sondern auch deutlich performanter.

Die Vision Pro macht dabei nun einen denkbar großen Sprung und erhält damit auch die Unterstützung für hardwarebeschleunigtes Raytracing aus der M3-Generation, jedoch direkt in dritter Generation. Mehr Details zum neuen M5-Chip hat die Redaktion in einem separaten Artikel zusammengefasst.

Mehr KI-Leistung

Wie auch beim neuen iPad Pro hebt der Konzern die KI-Fähigkeiten der neuen KI-Kerne in der GPU und der verbesserten NPU hervor. Davon sollen auf der Vision Pro neben Drittanbieteranwendungen auch die eigenen KI-Funktionen wie das Erstellen einer digitalen Persona profitieren. Das Umwandeln von 2D-Fotos in räumliche Aufnahmen soll mit dem M5 um 50 Prozent schneller vonstattengehen als mit dem M2.

Weiterhin steht dem M-SoC der R1 zur Verfügung, der für die Erfassung der Kameras und anderen Inputs zuständig ist, um die Umgebung in Echtzeit auf die Bildschirme der Vision Pro zu bringen.

Kein N1 = Kein WiFi 7

Anders als beim iPad Pro mit M5-Chip und dem iPhone Air verzichtet Apple bei der Vision Pro mit M5-Chip jedoch auf die Verwendung des hauseigenen N1-Chips. Die neue Brille unterstützt daher weiterhin nur WiFi 6 und Bluetooth 5.3.

Technische Daten im Vergleich

Längere Akkulaufzeit

Obwohl sich am beiliegenden Batteriepack für die Hosentasche nichts geändert hat, kann Apple dank des neuen Chips die Akkulaufzeit nominal leicht nach oben schrauben: Waren bisher nur 2,5 Stunden für Filme und Serien möglich, sind es nun drei Stunden.

Vision Pro mit M5-Chip (2025)
Vision Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Mit 120 FPS durch die virtuellen Excel-Tabellen

Ansonsten bleiben die Komponenten dennoch gleich. Weiterhin verbaut Apple hochauflösende Micro-OLED-Displays, die nun aber dank des M5-Chips bis zu 120 FPS wiedergeben werden, wenn der Nutzer sich bspw. durch den Raum bewegt. Damit soll die Bewegungsunschärfe minimiert werden. Die 120 FPS sollen auch aktiviert werden, wenn ein virtuelles Mac-Display verbunden wird.

Mehr Pixel dank stärkerer GPU

Zusätzlich will Apple auch bis zu 10 Prozent mehr Pixel rendern, das foveated Rendering also ausbauen. Wie andere Headsets spart Apple durch FOV-Rendering Leistung ein, denn es werden nur die Bildbereiche hochauflösend dargestellt, auf die der Nutzer auch schaut. Dieser Bereich wird bei der neuen Vision Pro nun vergrößert.

GIF Vision Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Neues Dual Band aus Strickgewebe

Wirklich neu ist neben dem M5-Chip daher nur ein frisches Kopfband, das die Brille am Kopf des Anwenders bequemer absichern soll. Hierfür wird der Druck nun nicht mehr nur am Hinterkopf, sondern auch am Oberkopf ausgeübt und damit theoretisch besser verteilt. Mittels eines mechanischen Rads lässt sich zudem die Passform individuell einstellen. Apple stellt die Größen S, M und L zur Auswahl. Welche Größe passt, lässt sich über die Apple-Store-App herausfinden. Das Band lässt sich auch separat für 115 Euro erwerben.

Das neue Kopfband scheint jedoch auch mit einem höheren Gewicht zu kommen: Anstelle der schon wuchtigen 650 g des Vorgängers wird die Vision Pro mit M5-Chip inklusive des Armbands ab 800 g gelistet. Vorausgesetzt, Apple hat im Inneren nur den Chip ausgetauscht, wiegt das neue Kopfband damit 150 Gramm mehr als das bisherige.

Vision Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Verfügbarkeit und Preis

Die neue Vision Pro mit M5-Chip startet mit einer UVP von 3.699 Euro mit 256 GB internem Speicher ab sofort in den Vorverkauf. Ab dem 22. Oktober sollen erste Modelle ausgeliefert werden. Die Vision Pro wird damit zeitgleich auch günstiger: Das bisherige Startmodell hat 3.999 Euro gekostet.



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Bosch-Saugroboter? Ja, es gibt ihn und er ist irre günstig!


Bosch ist bekannt für seine Qualität. Vor allem die Werkzeuge des Herstellers gehören in vielen Heim- und Profi-Werkstätten zum festen Inventar. Doch auch Saugroboter sind im Portfolio des Unternehmens zu finden. Einer davon ist der „Spotless,+“ den Amazon jetzt günstig verkauft.

Seit einiger Zeit setzt Bosch auf seine Smart-Home-Präsenz. Während das Ökosystem rund um die smarten Thermostate und Alarmsysteme recht beliebt sind, fliegen die Saugroboter noch etwas unter dem Radar. Die „Spotless-Serie“ bietet jedoch leistungsfähige Modelle, die zudem recht günstig sind. Jetzt gibt’s mit dem Spotless + einen Saugroboter mit Wischfunktion und Absaugstation für knapp 300 Euro bei Amazon.

Bosch immer teuer? Dieser Saugroboter beweist das Gegenteil

Genauer gesagt geht es um das verbesserte Einstiegsmodell. Das Gerät mit der Bezeichnung „BCRD1W“ bietet eine Saugkraft von 11.000 Pa, eine Nassreinigung mit Wischpad und kann Euch dank der platzsparenden Servicestation einiges an Arbeit ersparen. Der Saugroboter mit Wischfunktion kann sich problemlos ins Bosch-Ökosystem einbinden. In der App könnt Ihr neben Reinigungsplänen auch die Wasserdurchflussrate je nach Verschmutzung anpassen. Selbst Haare sind für den kleinen Putzteufel kein Problem.

Lohnt sich der Saugroboter?

Damit erhaltet Ihr ein Modell aus dem gehobenen Mittelklasse-Segment. Untypisch sind jedoch die Kosten. Denn bei Amazon zahlt Ihr in der Regel 414 Euro für das Gerät. Jetzt fällt der Preis jedoch um 28 Prozent, wodurch der Bosch Spotless + nur noch 299,99 Euro kostet – günstiger war der Saugroboter nie. Damit senkt Amazon den Preis erneut auf Black-Friday-Niveau. Das nächstbeste Angebot liegt mit 414 Euro gerade bei Otto. Bosch steht für hohe Qualität. Legt Ihr darauf Wert und habt zudem noch ein Bosch-Ökosystem, ist dieser Deal definitiv eine Empfehlung wert. Doch auch ohne eine smarte Umgebung des Herstellers bekommt Ihr hier einen spannenden Saugroboter in einem spannenden Deal geboten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Geht Bosch mit seinen Smart-Home-Produkten den richtigen Schritt? Oder sollte das Unternehmen bei seinen Werkzeugen bleiben? Lasst es uns wissen!





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Project Motor Racing: Entwickler bauen nach enttäuschendem Release Stellen ab


Project Motor Racing: Entwickler bauen nach enttäuschendem Release Stellen ab

Bild: Giants Software

Wie die Straight4 Studios verkündet haben, müssen im Team, dass sich für Project Motor Racing verantwortlich zeichnet, Stellen abgebaut werden. Eine genaue Anzahl nennen die Entwickler nicht. Der Zeitplan für die angekündigten DLCs soll davon unberührt bleiben. Ein neuer Patch folgt im Verlauf diese Woche.

Stellenabbau in unbekanntem Ausmaß

Sowohl über den offiziellen Discord-Server als auch über andere Social-Media-Kanäle wie beispielsweise Instagram haben die Entwickler von Project Motor Racing angekündigt, dass das Team verkleinert werden muss. Über die Anzahl der abgebauten Stellen bei den Straight4 Studios gibt es noch keine Auskunft. Ebenso wurde auf der offiziellen Website zum Spiel keine Nachricht zu diesem Stellenabbau veröffentlicht.

Project Motor Racing
Project Motor Racing (Bild: Straight4)

Das Studio betont in seiner Ankündigung, dass dies in keinem Zusammenhang mit dem „Talent oder der Hingabe der einzelnen Personen“ stünde. Alle betroffenen Mitarbeiter haben mit Leidenschaft an dem Spiel gearbeitet und man danke ihnen für ihre Mitarbeit.

Mittels einer weiteren Ankündigung über den offiziellen Discord-Server wird herausgestellt, dass der Zeitplan für die Project Motor Racing DLCs davon nicht berührt sei und deren Entwicklung genau nach Plan verlaufe. Gleichzeitig stellen die Entwickler für die kommenden Wochen eine aktualisierte Roadmap in Aussicht, mit deren Hilfe sie erläutern wollen, wie das Spiel in Zukunft verbessert werden soll.

Qualität zu Release enttäuscht Spieler und Presse

Project Motor Racing ist am 25. November 2025 für PC im Steam-Store sowie auf den beiden Konsolen PlayStation 5 und Xbox Series X|S veröffentlicht worden. Verantwortlich für den Titel, der von Giants Software veröffentlicht wurde, zeigt sich William Ian Bell. Zusammen mit ehemaligem Personal der Slightly Mad Studios, die die Rennspiele Need for Speed Shift und Shift 2 sowie die Project-Cars-Serie entwickelt haben, machten sich Fans des Genres nicht ohne Grund Hoffnungen auf ein gutes Rennspiel respektive eine gute Rennsimulation. Insbesondere mit dem Release auf den Konsolen waren viele Hoffnungen verbunden, da es dort generell und insbesondere bei modbaren Rennsimulationen weniger Auswahl als am PC gibt.

At the same time, we want to be transparent about the path ahead. Straight4 remains fully committed to improving and supporting Project Motor Racing. We know the launch didn’t meet the expectations of our community, or the standards we set for ourselves. Our focus now is on rebuilding trust by strengthening the game, update by update. The team remains determined to refine the physics, enhance systems, and bring the experience closer to what our community has always believed it could be.

Straight4 Studios

Doch dieser Erwartungshaltung konnte Project Motor Racing bisher nicht gerecht werden. Seit Release gibt es im Steam-Store bei über 1.300 Rezensionen nur rund 31 Prozent positive Bewertungen, was Steam als größtenteils negativ klassifiziert. Auf der Bewertungsplattform Metacritic kann unter den Spielern nur ein User-Score von 3.9 Punkten erlangt werden. Der Pressespiegel bescheinigt dem Spiel mit 60 Punkten bei elf Reviews eine kaum bessere Qualität. Ein häufiger Kritikpunkt ist der, für ein Vollpreisspiel, geringe Umfang sowie die quasi nicht vorhandene Reaktion der KI auf das Renngeschehen und den Spieler. Dazu kommen Probleme mit der Performance bei gleichzeitig nicht zufriedenstellender Optik, eine schlechte Inszenierung und unbefriedigender Karriere. Auch die Fahrphysik soll abhängig von den Fahrzeugklassen inkonsistent sein. Weitere Probleme in der Benutzerführung sowie Bugs runden den Spielzustand zu Release ab.

Eine positive Nachricht für alle Spieler kam noch im Anschluss. Für den Verlauf dieser Woche haben die Entwickler einen weiteren Patch angekündigt. Die Version 1.5.0.2 soll verschiedene Verbesserungen enthalten und beispielsweise das Handling von einigen Fahrzeugklassen verbessern.



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So billig waren die Monitor III nie


Seid Ihr noch auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk? Dann könnt Ihr mit einem aktuellen MediaMarkt-Deal zumindest Musik-Fans richtig glücklich machen. Denn für kurze Zeit könnt Ihr Euch die Marshall Monitor III für unter 200 Euro schnappen. Die Over-Ears gab es nie günstiger.

Marshall ist eine echte Kult-Marke. Neben den bekannten Gitarren-Verstärkern bietet das Unternehmen auch hochwertige Bluetooth-Kopfhörer mit dem coolen „Mesh“-Design an. Dieses soll an die Verstärker erinnern und wirkt schon beim Berühren recht hochwertig. Doch nicht nur das Aussehen überzeugt: Die Mashall Monitor III bieten nämlich auch eine exzellente Audioqualität und bis zu 70 Stunden Akkulaufzeit – mit eingeschaltetem ANC. Jetzt gibt’s die Over-Ear-Kopfhörer für 199 Euro bei MediaMarkt.

Marshall Monitor III – Lange Akkulaufzeit zum Bestpreis

Gespickt mit einer guten aktiven Geräuschunterdrückung, satten Bässen und einem genialen Marshall-Sound, kosten die Monitor III in der Regel satte 349 Euro. Selbst Angebote unter der 250-Euro-Marke waren bisher eine Seltenheit. Seit dem Black Friday 2025 hat sich das jedoch geändert: Zum Deal-Event gab’s die Over-Ears für 229 Euro. Kurz vor Weihnachten legt MediaMarkt allerdings noch einmal einen drauf, wie der aktuelle Preisverlauf belegt.

Gerade einmal 199 Euro kosten die Marshall Monitor III beim Elektrofachhändler. Möchtet Ihr Euch selbst ein Geschenk zu Weihnachten machen oder habt einen besonders guten Freund, der Musik liebt und dringend neue Kopfhörer benötigt, bekommt Ihr hier ein richtig starkes Modell im echten Schnäppchen-Deal geboten. Der aktuell nächstbeste Preis liegt übrigens mit 242 Euro deutlich über dem Angebot von MediaMarkt. Wie lange das Ganze noch gilt, ist jedoch unbekannt – es kann also jederzeit enden.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Marshall Monitor III interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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