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Amazon reduziert Dyson Akkusauger auf unter 180 Euro
Ein guter Akkusauger macht im Alltag einen riesigen Unterschied. Statt wie früher noch lästig am Kabel zerren zu müssen, seid Ihr hiermit flexibel unterwegs. Und im Vergleich zu Saugrobotern kann man hiermit auch gezielter sauber machen. Insbesondere, wenn man neben der Wohnung etwa auch den Pkw vom Staub und Krümeln befreien möchte. Jetzt haut Amazon einen Akkusauger von Dyson zum neuen Tiefstpreis raus.
Dyson zählt unter den Akkusauger-Herstellern zu den Top-Marken, kostet dementsprechend aber auch meist recht viel. Amazon reduziert jetzt ein spezielles Dyson-Modell auf ein absolutes Niedrig-Niveau. Und zwar den Dyson Car+Boat Handstaubsauger, welcher jetzt nur noch 179 Euro kostet. Was diesen von anderen Dyson-Geräten unterscheidet und was man beim Amazon-Angebot sonst noch beachten sollte, zeigt unser Deal-Check.
Dieser Dyson-Sauger kostet keine 200 Euro mehr
Erstmal vorweg: Das neue Amazon-Angebot zum Dyson Car+Boat Handstaubsauger* ist bockstark. 36 Prozent Rabatt sorgen für einen Angebotspreis von 179 Euro. Damit liegt Amazon nicht nur über 60 Euro unter der Konkurrenz im Netz, günstiger gab’s den Dyson-Sauger zuvor sogar noch nie!
Man muss jedoch beachten, dass es sich beim Dyson Car+Boat um einen kabellosen Handstaubsauger handelt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dyson-Modellen habt Ihr hier also kein langes Saugrohr, sondern könnt das Gerät lediglich als kompaktes Handsauge-Gerät einsetzen. Dadurch eignet es sich – wie der Name bereits andeutet – ideal, um das Auto (oder das Boot, falls Ihr eins haben solltet) zu saugen. Doch auch die Couch, der Bürostuhl, Haustierbetten oder kleine Fugen sind problemlos möglich. Bei Polstern hilft hier die mitgelieferte elektrische Bürstenwalze, während Ihr mit der Fugendüse gut in kleine Ritzen kommt.
Leistungstechnisch muss sich das kompakte Dyson-Modell übrigens ebenfalls nicht verstecken. Bis zu 115 AW sowie eine Akkulaufzeit von maximal 50 Minuten sollten locker reichen, um ausgewählte Stellen oder den gesamten Pkw-Innenraum gründlich zu reinigen. Und durch die kompakte Bauweise könnt Ihr den Akkusauger easy verstauen, habt ihn immer zur Hand und seid beim Einsatz besonders flexibel.
Das müsst Ihr bei dem Angebot sonst noch beachten
Einen kleinen Haken hat das sonst starke Amazon-Angebot allerdings: Laut Angaben des Händlers ist der Dyson-Sauger erst in 1 bis 2 Monaten versandfertig. Aus eigener Erfahrung kann es bei Amazon trotz einer solchen Angabe dennoch mal schneller gehen, garantiert ist dies jedoch nicht. Wer den Sauger möglichst schnell in den Händen halten will, muss sich also doch eher nach einem anderen Gerät umschauen.
In jedem Fall macht Ihr, wenn Ihr zum aktuellen Preis zuschlagt, aber definitiv ein starkes Schnäppchen. Und vor Weihnachten sollte der Dyson-Sauger im schlimmsten Fall dann ja trotzdem ankommen.
Was meint Ihr: Ist der kompakte Dyson-Sauger das Geld und die Wartezeit wert, oder setzt Ihr lieber auf einen herkömmlichen Akkusauger? Schreibt’s uns gerne in die Kommentare.
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Chinas neues Super-Smartphone, das uns überflüssig macht
Honor hat sein neues Flaggschiff vorgestellt. Und der begleitende Pressetext liest sich, als wäre er aus einem Science-Fiction-Drehbuch gefallen: „Das erste selbstlernende KI-Smartphone.“ Klingt nach Fortschritt, riecht aber auch ein wenig nach Kontrollverlust.
Der Yoyo-Effekt: Wenn das Handy das Denken übernimmt
Herzstück des Geräts ist ein digitaler Assistent namens Yoyo – eine Art Mischung aus Siri, ChatGPT und Haushaltsmanager. Yoyo sortiert Fotos, schreibt E-Mails, zählt Ausgaben, erinnert an Termine, erkennt Stimmen, und laut Honor reagiert es „intelligent auf über 3.000 Alltagsszenarien“. Ein System, das offenbar weiß, was wir wollen, bevor wir es selbst wissen.
Damit Yoyo nicht überflüssig wird, gibt es eine KI-Taste an der Gehäuseseite. Einmal drücken: Videoanruf. Zweimal: Kamera. Dreimal: vielleicht der Beginn einer neuen Zivilisation. Die Nutzer dürfen theoretisch noch selbst entscheiden, was passiert – praktisch aber übernimmt längst die Software das Kommando.
→ Nothing Phone 3: Deshalb hat der Hersteller gelogen
Die Kamera: 200 Megapixel Wirklichkeit
Natürlich ist auch die Kamera ein Versprechen: 200 Megapixel, „AI Adaptive Stabilization“, eine Magic Color Engine, die 16,77 Millionen Farben erkennt. Das Gerät fängt jedes Detail ein und hält sich selbst ruhig, wenn der Mensch schon zittert. Die Zukunft sieht offenbar scharf. Vielleicht zu scharf.
Im Datenblatt übertrifft das Magic8 nahezu jedes westliche Premium-Modell. Ein Akku, groß genug für ein E-Bike, kombiniert mit MagicOS 10, einem transluzenten, halbtransparenten Interface, das sich mit Android, iOS, Windows und HarmonyOS versteht. Kurz: Ein Ökosystem ohne Grenzen. Oder wie es im Marketing heißt: „Universelle Kompatibilität.“
Dass das Gerät laut Hersteller zehnmal sturzfester sein soll als die Konkurrenz, klingt wie eine Randnotiz. Tatsächlich passt es perfekt zum Namen: ein Smartphone, das fällt und wieder aufsteht – wie ein Jo-Jo. Preis und europäischer Starttermin? Noch geheim. In China ist das Modell ab Oktober erhältlich, in vier Farben: Gold, Blau, Weiß, Schwarz. Die Farbtöne der globalen Mittelklasse.
Der Mensch als Auslaufmodell?
Natürlich ist das alles faszinierend. Aber auch beunruhigend. Wenn Geräte lernen, Muster zu erkennen, Bedürfnisse vorauszuberechnen und Emotionen zu imitieren. Was bleibt dann noch übrig vom spontanen Menschen, der sich irrt, zögert, zweifelt? Und Honor denkt weiter. Auf der Bühne kündigte das Unternehmen den nächsten Schritt an: das „Robot Phone“. Eine Vision, die klingt wie Transformers in Serienfertigung. Ein hybrides Gerät aus KI, Robotik und Bildverarbeitung, das nicht nur auf Befehle reagiert, sondern eigenständig handelt.
→ Die Spotify-Alternative ohne Abo: Nostalgie zum Mitnehmen
Ein Honor-Sprecher nennt es „einen bedeutenden Meilenstein im Alpha Plan“ – einem internen Entwicklungsprogramm, das auf den ersten Blick nach Weltraumfahrt klingt, auf den zweiten aber schlicht nach Größenwahn. Was dieses „Robot Phone“ können soll? Honor spricht von einer „neuen Interaktion zwischen Mensch und Maschine“. Das kann alles heißen. Vom selbstlernenden Selfie-Assistenten bis zum digitalen Mitbewohner, der Likes verteilt, wenn sonst keiner mehr da ist.
Fazit: Aufladen war gestern, Abschalten ist die neue Kunst
Vielleicht ist das die wahre Zukunft: ein Gerät, das uns besser kennt als wir selbst. Und uns so Stück für Stück überflüssig macht. Der Mensch denkt, das Smartphone lenkt. Und wenn es eines Tages sogar das Aufladen übernimmt, bleibt uns nur noch eines: selbst Energie zu tanken.
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Neue iPad Pro 11″ und 13″: C1X und N1 wandern ins iPad und bringen den M5 mit
Apple hat das neue iPad Pro mit M5-Chip vorgestellt und will die neuen Modelle dank frischer GPU-Kerne mit KI-Beschleunigern und mehr RAM als besonders leistungsstarke KI-Tablets positionieren. Mit dem C1X und N1 verbaut der Konzern zudem bereits vom iPhone bekannte hauseigene Chips für Funk erstmals in seinen Tablets.
M5 mit mehr KI-Leistung durch KI-Kerne in der GPU
Herzstück der neuen Modelle ist der M5. Im iPad Pro hat der neue SoC wie auch schon der M4 aus dem Jahr 2024 bis zu zehn CPU-Kerne, davon bis zu 4 × P-Kerne und 6 × E-Kerne. Dazu gesellen sich erneut eine eigene 10‑Kern‑GPU und eine Neural Engine, die als NPU KI-Aufgaben beschleunigen kann.
Neu ist jedoch die Architektur der jeweiligen Cluster, denn Apple verwendet nun augenscheinlich die GPU-Architektur des A19 (Pro) und stellt damit neben den neuen iPhones auch am iPad erstmals eigene KI-Beschleuniger in der GPU für KI-Anwendungen zur Verfügung. Deshalb spricht Apple von einem großen Sprung in der abrufbaren KI-Leistung: 3,5-mal schneller als der M4 soll der M5 sein und sogar 5,6-mal schneller als der M1-Chip aus dem Jahr 2021. Die neue GPU soll zudem auch in Spielen schneller sein, auch hier scheint Apple die Leistungsgewinne der iPhones zu übertragen. Erstmals unterstützt der TB4-USB-C-Anschluss außerdem Adaptive Sync und 120 Hertz bei einer UHD-Auflösung für externe Monitore.
Die Neural Engine hat der Konzern ebenfalls überarbeitet und Entwickler können per Schnittstelle die Leistung beider Einheiten abrufen und so neben Apples eigenen KI-Modellen auch andere Modelle lokal ausführen. Die KI-Bildgenerierung in Draw Things soll dadurch doppelt so schnell wie auf dem iPad Pro mit M4 möglich sein, KI-Upscaling in DaVinci Resolve sogar um den Faktor 2,3.
Der M5 im iPad Pro soll zudem die „schnellsten CPU-Kern(e)“ bieten und Final Cut Pro so 1,2-mal schneller Videos transkodieren als mit dem iPad Pro mit M4-Chip. Mehr Informationen zum M5 hat die Redaktion in einem separaten Artikel zusammengetragen.

Mehr Arbeitsspeicher und schnellerer interner Speicher
Wie auch schon beim iPhone Air und iPhone 17 Pro verbaut der Konzern nun serienmäßig wenigstens 12 GB anstelle von 8 GB an Arbeitsspeicher. Bei den Modellen mit 1 TB oder 2 TB Speicherplatz gibt es weiterhin 16 GB. Die Speicherbandbreite des geteilten Speichers steigt von 120 GB/s auf 153 GB/s. Der verbaute Massenspeicher soll zudem doppelt so schnell wie der im Vorgänger sein.
Basis-Modell bekommt beschnittenen M5
Beim iPad Pro fährt Apple zudem wieder zweigleisig: Erst ab den Modellen mit mindestens 1 TB Speicherplatz gibt es den Vollausbau des M5. Wer das Einstiegsmodell mit 256 GB oder 512 GB wählt, muss auf einen P-Kern verzichten. Die GPU verbleibt jedoch in beiden Fällen bei zehn Kernen und auch die sonstigen technischen Daten des M5 werden laut Datenblatt nicht beschnitten.
C1X und N1 wandern ins iPad Pro
Erstmals nutzt Apple wie im iPhone Air eigene Chips zur Kommunikation mit der Außenwelt: Während das C1X-Modem zu 5G-Towern funkt, sorgt der N1 mit WLAN, Bluetooth und Threads für die Verbindung zur unmittelbaren Umwelt. Damit einher geht auch eine Unterstützung für WLAN 7 sowie Bluetooth 6. Die vorigen Modelle mit M4-Chip und ohne N1 konnten nur mit WLAN 6e und Bluetooth 5.3 umgehen.
- A19 (Pro), N1 und C1X: So schnell sind die neuen Chips für iPhone 17, 17 Pro und Air
Gleiche Akkulaufzeit bei schnellerem Laden
Eine Veränderung bei der Angabe zur Akkulaufzeit gibt es vonseiten Apples nicht, doch der Konzern betont beiläufig die gesteigerte Sparsamkeit der eigenen Chips, wodurch Tests zur Akkulaufzeit möglicherweise andere Werte attestieren werden. Bereits beim iPad Pro mit M4 konnte ComputerBase im synthetischen Akkutest eine bessere Laufzeit vorfinden, die Apple selbst nicht bewirbt. Wie auch die Modelle zuvor sollen die neuen iPad Pro aber nach offiziellen Aussagen weiter bis zu zehn Stunden im WLAN und bis zu neun Stunden über den 5G-Chip beim Browsen im Internet durchhalten.
Unterstützt wird zudem eine neue Schnellladetechnik. Mit bis zu 60 Watt soll das iPad Pro erstmals innerhalb von 30 Minuten auf bis zu 50 Prozent geladen werden können. Bisher war bei 40 Watt Schluss.
Gehäuse und Display bleiben gleich
Keine Veränderungen gibt es außerhalb des Innenlebens des iPad Pro. Weiterhin können Nutzer zwischen einem 11″- oder 13″-OLED-Display wählen und dabei auch ab der 1-TB-Version ein durch Nanotexturglas entspiegeltes Display erhalten. Das Gehäuse in wahlweise Space Schwarz oder Silber ist mit 5,3 mm (11″) oder 5,1 mm (13″) gleich schmal geblieben. Auch das Gewicht ist unverändert. Der bisherige Apple Pencil Pro und das Magic Keyboard mit Aluminium-Gehäuse werden ebenfalls weiter unterstützt.
Keine zweite Kamera
Im Gegensatz zu anderslautenden Gerüchten in den vergangenen Monaten ist in Apples Presseerklärung und auf der Produktseite keine Erwähnung einer zweiten Frontkamera zu finden, die Funktion hat es somit nicht in das neue iPad Pro geschafft. Verbaut sind weiterhin eine 12-MP-CenterStage-Kamera in der Front mit Face ID sowie eine 12-MP-Weitwinkel-Kamera auf der Rückseite, die 4K-Video in ProRes aufnehmen kann.
Verfügbarkeit
Die neuen iPad Pro können wie auch das neue MacBook Pro mit M5-Chip und die Vision Pro mit M5-Chip ab heute ab 1.099 Euro vorbestellt werden. Damit sinkt nicht nur beim neuen MacBook Pro der Einstiegspreis, auch das iPad Pro ist in der Basis-Version 100 Euro günstiger. Ausgeliefert werden die neuen Tablets ab dem 22. Oktober.
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Welock reduziert sicheres Smart Lock
Ein smartes Türschloss gilt als komfortable Lösung, um nicht nur Euer Zuhause abzusichern, sondern auch den Zugang zu Eurem Heim zu erleichtern. Mit Funktionen wie der Zugangsfreigabe, könnt Ihr somit problemlos Euren Eltern oder den Kindern die Möglichkeit geben, selbstständig einzutreten. Der Hersteller Welock setzt dem Ganzen mit dem Smart Lock U81 die Krone auf uns bietet das Gadget jetzt mit einem satten Rabatt an.
Intelligente Türschlösser gehören schon fast zur Grundausstattung eines Smart Homes. Sie lassen sich einfach intallieren, bieten echten Komfort und erhöhen zudem die Sicherheit in Eurem Zuhause. Vor allem letzteres gilt, wenn es sich um Geräte mit einem eigenen Zylinder handelt. Das trifft auch auf das Welock Smart Lock U81* zu, das Ihr jetzt dank eines Gutscheins günstiger bekommt.
Smart Lock mit Zylinder: So funktioniert das Welock Smart Lock U81
Der größte Unterschied zur Konkurrenz fällt direkt beim Auspacken auf. Direkt am Türmodul befindet sich ein passender EU-Profilzylinder. Bevor Ihr Euch hier Sorgen macht: Der Einbau erfolgt werkzeuglos und lässt sich selbst von handwerklich unbegabten Personen problemlos erledigen. Der Zylinder selbst lässt sich auf die gewünschte Weite verlängern, was sich selbst für dickere Türen zwischen 60 und 115 Millimetern eignet.

Auf der Außenseite der Tür bringt Ihr dann das an, warum sich das Gadget smart nennen darf: das Öffnungsmodul. Hiermit stehen Euch dann sechs Entsperrmethoden zur Verfügung. Diese haben wir Euch nachfolgend einmal aufgelistet:
- Fingerabdruck
- PIN-Code
- RFID-Karte
- App
- Schlüssel
- Alexa-Sprachsteuerung
Insgesamt 200 PINs, 100 Fingerabdrücke und 100 RFID-Karten (wovon drei im Lieferumfang enthalten sind) kann das U81 speichern. Dadurch eignet es sich nicht nur für das Eigenheim, sondern auch für Firmen oder öffentliche Gebäude. Es ist zudem nach IP65 zertifiziert und somit wetterfest. Anders, als bei vielen vergleichbaren Geräten, befindet sich hier kein Motor im Inneren des Schlosses. Die Öffnung erfolgt also manuell. Auf der Türinnenseite befindet sich zudem ein Knauf aus Edelstahl.
Die Stromversorgung erfolgt über vier AAA-Batterien und soll laut Hersteller bis zu 12 Monate durchhalten. Sollte diese doch einmal ausfallen, könnt Ihr auf zwei Schlüssel zurückgreifen und ein mechanisches Notöffnungsschloss nutzen. Möchtet Ihr eine Fernsteuerung verwenden und etwa via Alexa-Sprachbefehl die Tür öffnen, ist dies mit der Welock Wifibox3* möglich. Diese gibt es ebenfalls direkt beim Hersteller, sie ist allerdings nicht im Lieferumfang enthalten.
50 Euro Rabatt: Nur für kurze Zeit
Aktuell bekommt Ihr das Welock Smart Lock U81* direkt beim Hersteller für 249 Euro geboten. Nutzt Ihr jedoch den Code „VD50“, spart Ihr noch einmal 50 Euro. Dementsprechend zahlt Ihr hier nur noch 199 Euro. Der Versand erfolgt dabei aus einem europäischen Lager, wodurch Ihr weder Zoll- noch Überführungsgebühren fürchten müsst. Zusätzlich gewährt der Hersteller zwei Jahre Garantie auf das Gadget.
Interessiert Ihr Euch für die Welock Wifibox3, müsst Ihr mit zusätzlich 99 Euro* rechnen. Allerdings funktioniert das smarte Türschloss auch völlig ohne Wifi-Gateway.
Was haltet Ihr von dem smarten Türschloss? Denkt Ihr, dass es die Sicherheit Eures Zuhauses erhöhen kann? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und Welock entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Kooperation keine Auswirkung.
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