Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Neue iPad Pro 11″ und 13″: C1X und N1 wandern ins iPad und bringen den M5 mit


Apple hat das neue iPad Pro mit M5-Chip vorgestellt und will die neuen Modelle dank frischer GPU-Kerne mit KI-Beschleunigern und mehr RAM als besonders leistungsstarke KI-Tablets positionieren. Mit dem C1X und N1 verbaut der Konzern zudem bereits vom iPhone bekannte hauseigene Chips für Funk erstmals in seinen Tablets.

M5 mit mehr KI-Leistung durch KI-Kerne in der GPU

Herzstück der neuen Modelle ist der M5. Im iPad Pro hat der neue SoC wie auch schon der M4 aus dem Jahr 2024 bis zu zehn CPU-Kerne, davon bis zu 4 × P-Kerne und 6 × E-Kerne. Dazu gesellen sich erneut eine eigene 10‑Kern‑GPU und eine Neural Engine, die als NPU KI-Aufgaben beschleunigen kann.

Neu ist jedoch die Architektur der jeweiligen Cluster, denn Apple verwendet nun augenscheinlich die GPU-Architektur des A19 (Pro) und stellt damit neben den neuen iPhones auch am iPad erstmals eigene KI-Beschleuniger in der GPU für KI-Anwendungen zur Verfügung. Deshalb spricht Apple von einem großen Sprung in der abrufbaren KI-Leistung: 3,5-mal schneller als der M4 soll der M5 sein und sogar 5,6-mal schneller als der M1-Chip aus dem Jahr 2021. Die neue GPU soll zudem auch in Spielen schneller sein, auch hier scheint Apple die Leistungsgewinne der iPhones zu übertragen. Erstmals unterstützt der TB4-USB-C-Anschluss außerdem Adaptive Sync und 120 Hertz bei einer UHD-Auflösung für externe Monitore.

Die Neural Engine hat der Konzern ebenfalls überarbeitet und Entwickler können per Schnittstelle die Leistung beider Einheiten abrufen und so neben Apples eigenen KI-Modellen auch andere Modelle lokal ausführen. Die KI-Bildgenerierung in Draw Things soll dadurch doppelt so schnell wie auf dem iPad Pro mit M4 möglich sein, KI-Upscaling in DaVinci Resolve sogar um den Faktor 2,3.

Der M5 im iPad Pro soll zudem die „schnellsten CPU-Kern(e)“ bieten und Final Cut Pro so 1,2-mal schneller Videos transkodieren als mit dem iPad Pro mit M4-Chip. Mehr Informationen zum M5 hat die Redaktion in einem separaten Artikel zusammengetragen.

iPad Pro mit M5-Chip (2025)
iPad Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Mehr Arbeitsspeicher und schnellerer interner Speicher

Wie auch schon beim iPhone Air und iPhone 17 Pro verbaut der Konzern nun serienmäßig wenigstens 12 GB anstelle von 8 GB an Arbeitsspeicher. Bei den Modellen mit 1 TB oder 2 TB Speicherplatz gibt es weiterhin 16 GB. Die Speicherbandbreite des geteilten Speichers steigt von 120 GB/s auf 153 GB/s. Der verbaute Massenspeicher soll zudem doppelt so schnell wie der im Vorgänger sein.

Basis-Modell bekommt beschnittenen M5

Beim iPad Pro fährt Apple zudem wieder zweigleisig: Erst ab den Modellen mit mindestens 1 TB Speicherplatz gibt es den Vollausbau des M5. Wer das Einstiegsmodell mit 256 GB oder 512 GB wählt, muss auf einen P-Kern verzichten. Die GPU verbleibt jedoch in beiden Fällen bei zehn Kernen und auch die sonstigen technischen Daten des M5 werden laut Datenblatt nicht beschnitten.

Apple M5
Apple M5 (Bild: Apple)

C1X und N1 wandern ins iPad Pro

Erstmals nutzt Apple wie im iPhone Air eigene Chips zur Kommunikation mit der Außenwelt: Während das C1X-Modem zu 5G-Towern funkt, sorgt der N1 mit WLAN, Bluetooth und Threads für die Verbindung zur unmittelbaren Umwelt. Damit einher geht auch eine Unterstützung für WLAN 7 sowie Bluetooth 6. Die vorigen Modelle mit M4-Chip und ohne N1 konnten nur mit WLAN 6e und Bluetooth 5.3 umgehen.

  • A19 (Pro), N1 und C1X: So schnell sind die neuen Chips für iPhone 17, 17 Pro und Air

Gleiche Akkulaufzeit bei schnellerem Laden

Eine Veränderung bei der Angabe zur Akkulaufzeit gibt es vonseiten Apples nicht, doch der Konzern betont beiläufig die gesteigerte Sparsamkeit der eigenen Chips, wodurch Tests zur Akkulaufzeit möglicherweise andere Werte attestieren werden. Bereits beim iPad Pro mit M4 konnte ComputerBase im synthetischen Akkutest eine bessere Laufzeit vorfinden, die Apple selbst nicht bewirbt. Wie auch die Modelle zuvor sollen die neuen iPad Pro aber nach offiziellen Aussagen weiter bis zu zehn Stunden im WLAN und bis zu neun Stunden über den 5G-Chip beim Browsen im Internet durchhalten.

Unterstützt wird zudem eine neue Schnellladetechnik. Mit bis zu 60 Watt soll das iPad Pro erstmals innerhalb von 30 Minuten auf bis zu 50 Prozent geladen werden können. Bisher war bei 40 Watt Schluss.

Gehäuse und Display bleiben gleich

Keine Veränderungen gibt es außerhalb des Innenlebens des iPad Pro. Weiterhin können Nutzer zwischen einem 11″- oder 13″-OLED-Display wählen und dabei auch ab der 1-TB-Version ein durch Nanotexturglas entspiegeltes Display erhalten. Das Gehäuse in wahlweise Space Schwarz oder Silber ist mit 5,3 mm (11″) oder 5,1 mm (13″) gleich schmal geblieben. Auch das Gewicht ist unverändert. Der bisherige Apple Pencil Pro und das Magic Keyboard mit Aluminium-Gehäuse werden ebenfalls weiter unterstützt.

iPad Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Keine zweite Kamera

Im Gegensatz zu anderslautenden Gerüchten in den vergangenen Monaten ist in Apples Presseerklärung und auf der Produktseite keine Erwähnung einer zweiten Frontkamera zu finden, die Funktion hat es somit nicht in das neue iPad Pro geschafft. Verbaut sind weiterhin eine 12-MP-CenterStage-Kamera in der Front mit Face ID sowie eine 12-MP-Weitwinkel-Kamera auf der Rückseite, die 4K-Video in ProRes aufnehmen kann.

Verfügbarkeit

Die neuen iPad Pro können wie auch das neue MacBook Pro mit M5-Chip und die Vision Pro mit M5-Chip ab heute ab 1.099 Euro vorbestellt werden. Damit sinkt nicht nur beim neuen MacBook Pro der Einstiegspreis, auch das iPad Pro ist in der Basis-Version 100 Euro günstiger. Ausgeliefert werden die neuen Tablets ab dem 22. Oktober.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Galaxy S25 macht den Anfang: Samsung startet Beta-Phase von One UI 8.5, das ist neu


Samsung hebt One UI 8.5 in den Beta-Status und hat mit der öffentlichen Testphase begonnen, die vorerst nur für das Galaxy S25 zur Verfügung steht. Mit der neuen Version der hauseigenen, auf Android 16 QPR2 basierenden Oberfläche will der südkoreanische Elektronikkonzern vor allem die Benutzerfreundlichkeit weiter steigern.

Samsung stellt dabei die Bereiche Produktivität, Systemleistung und Sicherheit in den Mittelpunkt. Dafür haben die Entwickler unter anderem die bereits bekannte App „Photo Assist“ in vielen Punkten überarbeitet. Das Erstellen und Bearbeiten von Bildern soll mit dieser nun einfacher und vor allem intuitiver möglich sein. Besonders hervorzuheben ist die neue kontinuierliche, nicht destruktive Bildbearbeitung, bei der nicht jede Aktion einzeln gespeichert werden muss. Nutzer können zunächst eine Reihe von Änderungen in einem Bearbeitungsverlauf sammeln und die Anpassungen dann beim finalen Abspeichern übernehmen. Ungewollte Änderungen lassen sich somit vorab verwerfen.

GIF Photo Assist unterstützt eine nicht destruktive Bildbearbeitung (Bild: Samsung)

Mit „Quick Share 2“ soll zudem das Teilen von Bildern erleichtert werden. Die Anwendung kann übereinstimmende Personen auf Fotos und in den eigenen Kontakten erkennen und schlägt anschließend vor, die entsprechenden Aufnahmen mit diesen zu teilen.

GIF Photo Assist erkennt Personen auf Bildern und gleicht diese mit den eigenen Kontakten ab (Bild: Samsung)

Neue Audio- und Teile-Funktionen

Neue, geräteübergreifende Funktionen sollen die Verwaltung mehrerer Mobilgeräte vereinfachen – unabhängig davon, ob Benutzer dabei Dateien verwalten, ihr Netzwerk teilen oder mit Geräten in der Nähe verbunden werden.

Eine zentrale Neuerung ist in diesem Zusammenhang „Audio Broadcast 3“. Damit soll es möglich sein, mithilfe von Auracast unkompliziert mit LE-Audio-unterstützten Geräten in der Umgebung in Verbindung zu treten. Neben Medieninhalten können Benutzer auch ihre Stimme über das integrierte Mikrofon des Galaxy-Smartphones übertragen, was laut Samsung insbesondere für Führungen oder ähnliche Veranstaltungen ideal sein soll.

GIF Auch das Verbinden mit anderen Geräten wurde vereinfacht (Bild: Samsung)

„Storage Share 4“ soll dagegen den Dateiaustausch mit verschiedenen Geräten innerhalb des Galaxy-Ökosystems erleichtern. Die Funktion ist nicht auf Smartphones oder Tablets beschränkt, sondern bindet auch PCs und selbst TV-Geräte von Samsung mit ein. Die von verschiedenen Geräten freigegebenen Dateien werden dabei direkt in der „My Files“-App aufgeführt und können bequem von anderen verbundenen Teilnehmern genutzt werden.

GIF Storage Share 4 erleichtert den Dateiaustausch mit anderen Galaxy-Modellen (Bild: Samsung)

Mehr Sicherheit

Mit One UI 8.5 will Samsung auch die Sicherheit seiner Mobilgeräte erhöhen und Nutzern mehr Kontrolle über ihre Sicherheitseinstellungen an die Hand geben. Der neue Diebstahlschutz soll beispielsweise Geräte und Daten bei Verlust oder Diebstahl vor unbefugtem Zugriff bewahren. Zudem sperrt die Funktion „Failed Authentication Lock“ den Bildschirm automatisch, wenn zu viele fehlgeschlagene Identitätsprüfungen per Fingerabdruck, PIN oder Passwort erkannt wurden. Die Identitätsprüfung schützt darüber hinaus mehr Einstellungen als bisher und bietet somit eine zusätzliche Sicherheitsebene.

GIF Samsung hat die Sicherheitsfunktionen bei One UI 8.5 noch einmal erhöht (Bild: Samsung)

Samsung Health verfolgt nun Medikamente

Neben den genannten Verbesserungen hat Samsung auch Änderungen an seiner Health-App vorgenommen. Sie liefert jetzt verbesserte Wochenberichte zu Schlaf und Trainingsdaten und ermöglicht das Teilen dieser Inhalte, die sich mit Statistiken und Fotos des eigenen Trainings kombinieren lassen. Weiter enthält die App nun einen Medikamenten-Tracker, der die Einnahme entsprechender Präparate überwacht. Darüber hinaus lässt sich in zugelassenen Regionen mit einer Galaxy Watch 8 oder Galaxy Watch Ultra nun auch der Antioxidantiengehalt bestimmen.

Besseres Arbeiten mit Tastatur, Maus und DeX

Die bereits vor ein paar Tagen veröffentlichten Release Notes listen zudem neue Funktionen auf, die das Arbeiten mit Tastatur und Maus sowie mit dem DeX-Modus optimieren und erleichtern sollen. So kann der Cursor nun auf Wunsch der Texteingabe folgen, wobei der Bereich um ihn herum vergrößert dargestellt wird. Bei Mausnutzung lässt sich dieser Bereich zudem verschieben. Die bisherige „Automatische Aktion nach Mausstopp“-Funktion wurde mit dem Update in zwei Varianten unterteilt: Mit der Verweilaktion lassen sich Aufgaben auslösen, wenn sich der Mauszeiger für eine bestimmte Zeit nicht bewegt, während die Eckaktionen eine individuelle Belegung der vier Bildschirmecken erlauben.

Der DeX-Modus merkt sich hingegen nun die Größe und Position geöffneter App-Fenster. Werden diese erneut geöffnet, erscheinen sie genau an den Stellen und in der Größe, mit und an denen sie vorher geschlossen wurden.

Aufgehübschtes Äußeres

Auch optisch hat One UI 8.5 einige Änderungen erfahren. Transparente Elemente, verfeinerte App-Symbole und im 3D-Stil gestaltete UI-Komponenten sollen die Bedienung weiter erleichtern. Bereiche wie die Energieverwaltungssteuerung wurden ebenfalls überarbeitet, während Schnellzugriffsleiste und Sperrbildschirm nun erweiterte Anpassungsoptionen bieten. Dazu gehört auch eine ab sofort anpassbare Schriftstärke der Uhr auf dem Sperrbildschirm.

Das verbesserte Wetter-Widget ermöglicht es nun, nicht nur die in den nächsten Stunden erwarteten Niederschläge anzuzeigen, sondern gibt auch eine mögliche Pollenbelastung von Bäumen, Gräsern und Ambrosia in der Luft an.

Ab heute für das Galaxy S25 verfügbar

Samsung hat heute mit der Verteilung der ersten Beta-Version von One UI 8.5 für Nutzer der Modelle Galaxy S25, S25+ (Test) und S25 Ultra (Test) in ausgewählten Märkten wie Deutschland, Großbritannien, Indien, Korea, Polen und den USA begonnen. Weitere Regionen und Geräte dürften erfahrungsgemäß in den kommenden Wochen folgen. Das Galaxy S25 Edge (Test) wird hingegen derzeit noch nicht aufgeführt. Interessierte Nutzer können sich über die Samsung Members-App für die Teilnahme am Beta-Programm registrieren.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

ROG Matrix GeForce RTX 5090: Asus dementiert Rückruf, Auslieferung startet in Kürze


ROG Matrix GeForce RTX 5090: Asus dementiert Rückruf, Auslieferung startet in Kürze

In der letzten Woche machte die Meldung die Runde, Asus habe die limitierte GeForce RTX 5090 ROG Matrix (Test) noch vor dem offiziellen Marktstart aufgrund von Qualitätsproblemen zurückgerufen und es könnten Monate vergehen, bis Ersatz eintrifft. ComputerBase war skeptisch und hat Asus um eine Stellungnahme geben. Hier ist sie.

Verzögerung, aber kein Rückruf

Asus Deutschland dementiert einen Rückruf, stattdessen habe der Hersteller „den ursprünglichen Zeitplan proaktiv angepasst, um zusätzliche Zeit für die Verbesserung des Produkts zu gewinnen und ein optimales Kundenerlebnis zu gewährleisten“. Hierzulande sollen Händler „in den nächsten Tagen“ Ware erhalten, für andere Märkte sprechen kann Asus Deutschland nicht.

Für die ROG Matrix GeForce RTX 5090 gibt keinen Produktrückruf. Wir haben den ursprünglichen Zeitplan proaktiv angepasst, um zusätzliche Zeit für die Verbesserung des Produkts zu gewinnen und ein optimales Kundenerlebnis zu gewährleisten. Die Produkte werden in den nächsten Tagen bei unseren Partnern eintreffen. Die Verfügbarkeit kann je nach Region variieren.

Christian Wefers, Asus Public Relations

GIF Asus GeForce RTX 5090 ROG Matrix

Irgendetwas ist hinter den Kulissen also anders als zuvor geplant gelaufen, einen Rückruf der Hardware, der eine neue Revision der ganzen Grafikkarte zur Folge hat, wie ein mutmaßlicher Kunde von seinem Händler in Erfahrung gebracht haben wollte, hat es demnach aber nicht gegeben.

Bereits verkaufte Produkte bleiben bei Kunden

Darauf angesprochen, was mit den Kunden sei, die die Grafikkarte schon vor dem offiziellen Start über den Online-Händler Proshop erworben haben, teilt Asus Deutschland mit: Die Grafikkarten können bei ihren Besitzern verbleiben, es gibt kein bekanntes Problem.

Das macht was her: Die gebogene RGB-LED-Beleuchtung mit Spiegel-Effekt
Das macht was her: Die gebogene RGB-LED-Beleuchtung mit Spiegel-Effekt



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Bosch-Saugroboter? Ja, es gibt ihn und er ist irre günstig!


Bosch ist bekannt für seine Qualität. Vor allem die Werkzeuge des Herstellers gehören in vielen Heim- und Profi-Werkstätten zum festen Inventar. Doch auch Saugroboter sind im Portfolio des Unternehmens zu finden. Einer davon ist der „Spotless,+“ den Amazon jetzt günstig verkauft.

Seit einiger Zeit setzt Bosch auf seine Smart-Home-Präsenz. Während das Ökosystem rund um die smarten Thermostate und Alarmsysteme recht beliebt sind, fliegen die Saugroboter noch etwas unter dem Radar. Die „Spotless-Serie“ bietet jedoch leistungsfähige Modelle, die zudem recht günstig sind. Jetzt gibt’s mit dem Spotless + einen Saugroboter mit Wischfunktion und Absaugstation für knapp 300 Euro bei Amazon.

Bosch immer teuer? Dieser Saugroboter beweist das Gegenteil

Genauer gesagt geht es um das verbesserte Einstiegsmodell. Das Gerät mit der Bezeichnung „BCRD1W“ bietet eine Saugkraft von 11.000 Pa, eine Nassreinigung mit Wischpad und kann Euch dank der platzsparenden Servicestation einiges an Arbeit ersparen. Der Saugroboter mit Wischfunktion kann sich problemlos ins Bosch-Ökosystem einbinden. In der App könnt Ihr neben Reinigungsplänen auch die Wasserdurchflussrate je nach Verschmutzung anpassen. Selbst Haare sind für den kleinen Putzteufel kein Problem.

Lohnt sich der Saugroboter?

Damit erhaltet Ihr ein Modell aus dem gehobenen Mittelklasse-Segment. Untypisch sind jedoch die Kosten. Denn bei Amazon zahlt Ihr in der Regel 414 Euro für das Gerät. Jetzt fällt der Preis jedoch um 28 Prozent, wodurch der Bosch Spotless + nur noch 299,99 Euro kostet – günstiger war der Saugroboter nie. Damit senkt Amazon den Preis erneut auf Black-Friday-Niveau. Das nächstbeste Angebot liegt mit 414 Euro gerade bei Otto. Bosch steht für hohe Qualität. Legt Ihr darauf Wert und habt zudem noch ein Bosch-Ökosystem, ist dieser Deal definitiv eine Empfehlung wert. Doch auch ohne eine smarte Umgebung des Herstellers bekommt Ihr hier einen spannenden Saugroboter in einem spannenden Deal geboten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Geht Bosch mit seinen Smart-Home-Produkten den richtigen Schritt? Oder sollte das Unternehmen bei seinen Werkzeugen bleiben? Lasst es uns wissen!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



Source link

Weiterlesen

Beliebt