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Apple: MacBook Pro mit M5 kostet ohne Netzteil 100 Euro weniger


Apple: MacBook Pro mit M5 kostet ohne Netzteil 100 Euro weniger

Bild: Apple

Apple hat das neue Basismodell des MacBook Pro mit M5 vorgestellt. Dadurch soll der Laptop in puncto Leistung einen gehörigen Satz nach vorne machen. Außerdem hat Apple den Preis gegenüber dem Vorgänger mit M4 um 100 Euro reduziert. Das wiederum ist aber darauf zurückzuführen, dass kein Netzteil mehr zum Lieferumfang gehört.

MacBook Pro 14″ mit M5 startet für 1.799 Euro

Das neue MacBook Pro 14″ mit M5 lässt sich ab sofort bei Apple vorbestellen und soll ab dem 22. Oktober ausgeliefert werden respektive in den Apple Stores und bei autorisierten Händlern erhältlich sein. Der Startpreis für das Basismodell mit M5, 16 GB RAM und 512 GB fassender SSD liegt bei 1.799 Euro. Das sind 100 Euro weniger, als Apple im Herbst 2024 zum Start für das MacBook Pro mit M4 (Test) aufgerufen hatte. Der „Haken“: Apple legt der Neuauflage kein Netzteil mehr bei, bislang gehörte ein 70-Watt-Modell mit USB-C zum Lieferumfang. Besitzt man hingegen bereits ein Netzteil, fällt der Einstieg jetzt etwas günstiger aus. Apple bietet das Netzteil einzeln für 65 Euro an.

Apple M5 mit deutlich mehr Leistung

Den größten Unterschied zur bisherigen Variante bildet der neue M5, den Apple in der dritten Generation der 3-nm-Fertigung (N3P) bei TSMC fertigen lässt. Der M5 kommt im MacBook Pro 14″ immer mit 10-Core-CPU und 10-Core-GPU, eine reduzierte Variante wie im iPad Pro steht nicht zur Auswahl. Der Chip lässt sich mit 16 GB, 24 GB oder 32 GB RAM paaren, der als „Unified Memory“ auch der GPU zur Verfügung steht. Gegenüber dem M4 hat Apple die Speicherbandbreite von 120 GB/s auf 153 GB/s erhöht. Das lässt auf den Einsatz von LPDDR5X-9600 wie beim A19 Pro schließen. Bei der SSD liegt das neue Maximum bei 4 TB anstelle von 2 TB.

Apple MacBook Pro 14″ mit M5 (Bild: Apple)

Apple gibt an, mit dem M5 den derzeit schnellsten Performance-Kern anzubieten. Die Multi-Core-Leistung liegt Apple zufolge 15 Prozent über der des M4. Die CPU unterteilt sich abermals in vier Performance- und sechs Efficiency-Kerne. Für die GPU gibt Apple bezogen auf die Grafikfähigkeiten und Raytracing einen Leistungszuwachs von bis zu 45 Prozent zum M4 an. Analog zum A19 Pro kommt auch im M5 neuerdings ein Neural Accelerator pro GPU-Kern zum Einsatz, demnach zehn im M5. Dabei handelt es sich um Tensor-Kerne für die Matrizenmultiplikation. Die GPU-Compute-Leistung falle bei KI-Workloads mehr als viermal so hoch aus wie beim M4. Die Neural Accelerators lassen sich von App-Entwicklern über die Tensor-APIs in Metal 4 ansprechen. Apple gibt darüber hinaus eine Reihe von Praxisbeispielen für die Leistungssteigerung.

  • KI Videoverbesserung in Topaz Video, die bis zu 7,7-mal schneller ist im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,8-mal schneller im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.
  • 3D Rendering in Blender, das bis zu 6,8-mal schneller ist im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,7-mal schneller im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.
  • Bildraten in Games, die bis zu 3,2-mal höher sind im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,6-mal höher im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.
  • Eine Build Performance beim Kompilieren von Code in Xcode, die bis zu 2,1-mal schneller ist im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,2-mal schneller im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.

14,2-Zoll-Bildschirm mit Mini-LED-Backlight und 120 Hz

Davon abgesehen übernimmt das MacBook Pro mit M5 die bekannten Eigenschaften des Vorgängers. Dazu gehört zum Beispiel das 14,2 Zoll große Display mit Mini-LED-Backlight, 3.024 × 1.964 Pixeln, bis zu 120 Hz, bis zu 1.000 cd/m² im SDR- und bis zu 1.600 cd/m² im HDR-Modus. Die Anschlüsse setzen sich erneut aus dreimal Thunderbolt 4, einem HDMI-Port, einem SDXC-Kartensteckplatz und einem 3,5-mm-Kopf­hörer­anschluss zusammen. Drahtlos werden Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3 unterstützt.

Apple MacBook Pro 14″ mit M5 (Bild: Apple)

Apple verbaut in dem Notebook weiterhin eine Batterie mit 72,4 Watt­stunden und gibt unveränderte Laufzeiten für das Surfen von bis zu 16 Stunden und für das Videostreaming von bis zu 24 Stunden an. Das Gesamtpaket verpackt der Hersteller erneut auf 31,26 × 22,12 × 1,55 cm und 1,55 kg. Für das aus recyceltem Aluminium gefertigte Chassis stehen Käufern wieder die Farben Schwarz und Silber zur Auswahl.



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iPhone 17 Pro Max im Test: Apples Dampfhammer


Das iPhone 17 Pro Max verpackt seine Technik in einem neuen Aluminium-Unibody und kühlt den schnelleren A19 Pro erstmals mittels Dampfkammer. Neu sind unter anderem auch das überarbeitete Teleobjektiv mit 48 Megapixeln und der größere Akku, der für längere Laufzeiten sorgt. So viel „Pro“ steckte bislang in noch keinem iPhone.

Das iPhone 17 Pro startet mit 256 GB

Apple bietet das iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max mit identischen Speichergrößen ab 256 GB an, ein 128-GB-Basismodell für die kleinere der beiden Ausführungen gibt es dieses Jahr nicht mehr. Für das größere Modell steht zudem erstmals eine Konfiguration mit 2 TB zur Auswahl. Seit dem 12. September ließen sich die neuen Modelle in Deutschland vorbestellen, im Handel stehen die Smartphones seit dem 19. September.

iPhone 17 Pro Max ab 1.449 Euro

Das iPhone 17 Pro kostet 1.299 Euro (256 GB), 1.549 Euro (512 GB) und 1.799 Euro (1 TB). Das iPhone 17 Pro Max liegt bei 1.449 Euro (256 GB), 1.699 Euro (512 GB), 1.949 Euro (1 TB) und 2.449 Euro (2 TB). Für den Test lag der Redaktion ein iPhone 17 Pro Max mit 512 GB Speicher in der neuen Farbe Cosmic Orange zur Verfügung, das im Preisvergleich zum ab 1.682 Euro liegt. Deutlich weniger auffällig sind hingegen die Farben Silber und Tiefblau.

Technische Daten der iPhone-17-Familie

Vier Wochen mit dem iPhone 17 Pro Max

Nach dem Erhalt des Testgeräts am 18. September standen für den Tester einmal der Snapdragon Summit 2025 und eine private Auszeit an. Zeit genug also, um sich vier Wochen ausgiebig mit dem neuen Topmodell von Apple auseinandersetzen zu können.

Ein iPhone fast wie ein MacBook

Die neue Farbe Cosmic Orange muss man mögen, oder doch zu Silber oder Tiefblau greifen. Ganz oder gar nicht lautet bei dieser Variante das Motto. Dem Tester gefiel die Farbe auf Anhieb und daran hat sich nach vier Wochen mit dem Smartphone nichts verändert. Weitaus weniger subjektiv fällt das Fazit zum neuen Aluminium-Unibody aus, der Apple zufolge eine „maximale Robustheit, Performance und Batterie­laufzeit“ ermöglichen soll. Zunächst einmal ist das neue Chassis ein wahrer Handschmeichler, der sich hochwertig anfühlt und mit seiner leichten Rundung zur Rückseite besser in der Hand liegt als das iPhone 16 Pro. Der solide Aufbau erinnert an die Unibody-Gehäuse des MacBooks.

Aluminium-Unibody des iPhone 17 Pro
Aluminium-Unibody des iPhone 17 Pro (Bild: Apple)

Plateau für Kameras und Antennen

Das „Plateau“, wie Apple die vollflächige Erhebung rund um die Kameras nennt, führt darüber hinaus ein neues Antennendesign ein, wie die rundherum verlaufende Linie optisch unterstreicht, und macht das iPhone 17 Pro neben der Farbe sofort als das neue Modell von Apple erkennbar. Die Kameralinsen stehen aber noch immer etwas weiter hervor, sodass sich das Smartphone nicht ohne zu wackeln auf den Tisch legen lässt.

TechWoven schlägt FineWoven um Längen

Das wiederum ist dann aber mit dem neuen „TechWoven Case“ möglich, das sich signifikant besser als die alten FineWoven-Hüllen anfühlt und bislang keine Abnutzungserscheinungen zeigt. Das gilt mit der dauerhaften Nutzung der Hülle auch für das Smartphone selbst, dem manche ein „Scratch Gate“ vorwerfen, weil das eloxierte Gehäuse schnell verkratzen soll. Die Redaktion kann diesen Vorwurf zwar nicht nachvollziehen, denkbar sind entsprechende Abnutzungserscheinungen mit der Zeit aber durchaus, sofern gänzlich auf eine Hülle verzichtet wird.

Da vor allem das iPhone 17 Pro Max mit Abmessungen von 78,0 × 163,4 × 8,75 mm und einem Gewicht von 231 g weit entfernt von einem kompakten Smartphone ist, fällt selbst eine dickere Hülle bei der alltäglichen Nutzung praktisch nicht ins Gewicht. Das iPhone 17 Pro Max ist in der Hosentasche ein omnipräsentes Smartphone. Ganz anders das iPhone Air (Hands-on), dem jede noch so dünne Hülle auf Anhieb jegliche Magie raubt.

OLED-Display mit bis zu 3.000 cd/m²

Die Größe gibt in erster Linie wieder der Bildschirm vor, den Apple für das iPhone 17 Pro Max bei den bekannten 6,9 Zoll, 1.320 × 2.868 Pixeln und 1 bis 120 Hz belässt. Was sich für den aktuellen Jahrgang allerdings verändert hat, ist die Outdoor-Helligkeit. Gemeint ist damit die Helligkeit bei hellem Umgebungslicht, was auch dann funktioniert, wenn man sich nicht draußen aufhält.

Die maximale Helligkeit steigt auf 3.000 cd/m²
Die maximale Helligkeit steigt auf 3.000 cd/m²
Das Display kommt mit perfekter Kalibrierung ab Werk
Das Display kommt mit perfekter Kalibrierung ab Werk
Dynamic Island mit neuer Selfie-Kamera
Dynamic Island mit neuer Selfie-Kamera

Anstelle von bis zu 2.000 cd/m² gibt Apple neuerdings bis zu 3.000 cd/m² für das iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max, iPhone 17 und iPhone Air an. Die gesteigerte Peak-Helligkeit ist somit kein exklusives Pro-Merkmal. Apples Angabe ist korrekt, sie setzt aber voraus, dass die automatische Helligkeitsregulierung aktiviert ist und entsprechend helles Umgebungslicht vorliegt, was die Redaktion mit einem hellen Fotolicht nachgestellt hat. Damit ließen sich bei einer 10-Prozent-Fläche 3.081 cd/m² ermitteln. Auf 20 Prozent des Bildschirms waren noch 2.693 cd/m² möglich und im Vollbild die vom Vorgänger bekannten 1.057 cd/m².

Google bleibt die Messlatte im Vollbildmodus

An die Vollbildwerte von Google, die bei über 2.000 cd/m² bei 100 Prozent Weißfläche liegen, kommt Apple nicht heran. Die Ablesbarkeit des Bildschirms bei hellem Umgebungslicht fällt dennoch etwas besser als beim iPhone 16 Pro Max aus. Zumal Apple auch dieses Jahr wieder perfekt ab Werk kalibrierte OLED-Displays verbaut, die keinerlei Kritik an der allgemeinen Bildqualität zulassen. Im iPhone 17 Pro (Max) erhalten Käufer einen der besten Smartphone-Bildschirme am Markt.

Etwas bessere Antireflex-Beschich­tung

Laut Apple soll eine neue Antireflex-Beschich­tung zudem Spiegelungen im Vergleich zum iPhone 16 Pro (Max) minimieren. Das trifft im Direktvergleich auch zu, wenngleich das exklusiv von Samsung im Galaxy S25 Ultra (Test) verbaute Corning Gorilla Armor noch besser abschneidet. Apples Ceramic Shield 2 soll den Bildschirm vor Kratzern und Brüchen schützen, explizit dahingehend getestet hat die Redaktion das Schutzglas aber nicht. Gebrauchsspuren zeigt das Smartphone bislang nicht.



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Schluss mit dem Tank-Chaos: Neues Spritpreis-Gesetz im Anflug


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Virtualisierung: VMware Workstation 25H2 und Fusion 25H2 erhältlich


Virtualisierung: VMware Workstation 25H2 und Fusion 25H2 erhältlich

Bild: VMware

Broadcom hat VMware Workstation und Fusion in der neuen Version 25H2 veröffentlicht und führt damit erstmals ein Versionsmodell ein, das sich am halbjährlichen Schema orientiert. Neben dem geänderten Namensformat bringen die Updates neue Werkzeuge, erweiterten CPU- und OS-Support sowie zahlreiche Fehlerkorrekturen mit sich.

Neues, aber bekanntes Versionsformat

Mit den neuen Versionen verabschiedet sich Broadcom von den bislang üblichen Versionsnummern und führt stattdessen ein neues Namensformat ein, das sich an Jahr und Jahreshälfte orientiert. Damit nutzt Broadcom die bereits von Windows 10 und 11 bekannte Namensgebung, bei denen die Versionsnummern ebenfalls in Halbjahresschritten vergeben werden.

Laut Broadcom soll die Umstellung für mehr Einheitlichkeit und Übersichtlichkeit innerhalb der verschiedenen VMware-Produkte sorgen und Anwendern helfen, schneller zu erkennen, welche Version welchem Zeitraum zugeordnet ist. Damit will der Hersteller auch die unübersichtliche Versionsstruktur vereinheitlichen, die für viel Kritik gesorgt hat. Ob dies am Ende erfolgreich ist, bleibt aber abzuwarten.

Neue Funktion und aktuelle virtuelle Hardware

Die neuen Ausgaben führen mehrere neue Funktionen ein. Dazu gehört dicTool, ein neues Befehlszeilenprogramm, das es ermöglicht, VMware-Konfigurationsdateien (.vmx, Einstellungen) zu prüfen und anzupassen. Damit erhalten fortgeschrittene Anwender mehr Flexibilität und Möglichkeiten zur Automatisierung. Zudem unterstützen beide Anwendungen nun USB 3.2, was schnellere Datenübertragungen und eine verbesserte Kompatibilität mit modernen Geräten ermöglicht.

Mit der virtuellen Hardware-Version 22 sollen virtuelle Maschinen von aktuellen Hardware-Funktionen profitieren, um Leistung und Kompatibilität weiter zu steigern. Bei VMware Workstation soll zudem die Hyper-V/WHP-Erkennung künftig anzeigen, in welchem Ausführungsmodus eine virtuelle Maschine läuft und so die Diagnose von Performance-Problemen erleichtern.

Erweiterte OS- und CPU-Unterstützung

Auch die Unterstützung aktueller Betriebssysteme und Prozessoren wurde erweitert. So werden nun unter anderem Red Hat Enterprise Linux 10, Fedora Linux 42 und Debian 13 als Gast- oder Hostsystem unterstützt. Auf Hardware-Seite kommen Intels aktuelle Plattformen Lunar Lake, Arrow Lake und Meteor Lake hinzu.

Fehlerkorrekturen dürfen nicht fehlen

Neben den neuen Funktionen wurden auch zahlreiche Fehler behoben. Broadcom nennt Sicherheitsaktualisierungen und „Verbesserungen der Zugänglichkeit zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit“. Dazu zählen behobene Darstellungsprobleme unter Windows beim Ändern von Fenstergrößen und Bedienelementen sowie überarbeitete Linux-Support-Bundles für eine einfachere Nutzung. Außerdem wurde die übermäßige Protokollierung durch den VMware Authorization Service (vmauthd) in der Windows-Ereignisanzeige reduziert. Abstürze im Vollbildmodus unter Linux und Probleme mit der 3D-Beschleunigung auf Intel-GPUs sollen ebenfalls nicht mehr auftreten.

Ab sofort erhältlich

VMware Workstation 25H2 steht ab sofort für Windows und Linux bereit, macOS-Anwender greifen stattdessen zu VMware Fusion 25H2, das ebenfalls ab heute verfügbar ist. Beide Varianten lassen sich von der Website des Herstellers herunterladen oder bequem über den Link am Ende dieser Meldung über den Download-Bereich von ComputerBase beziehen.

Downloads

  • VMware Workstation

    4,1 Sterne

    VMware Workstation ist eine Software, mit deren Hilfe virtuelle Maschinen ausgeführt werden können.



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