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Gratis-Spiele: Epic spendiert Amnesia: The Bunker und Samorost 3


Gratis-Spiele: Epic spendiert Amnesia: The Bunker und Samorost 3

Bild: Frictional Games

Mit den Spielen Amnesie: The Bunker und Samorost 3 können sich Spieler in dieser Woche zwischen Horror-Survival oder einem Rätselabenteuer entscheiden. Beide Spiele können bis zum 23. Oktober 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Konto für den Epic Games Store.

Flucht aus dem Weltkriegsbunker

In Amnesia: The Bunker schlüpft der Spieler in die Rolle eines französischen Soldaten, der in einem Weltkriegsbunker festsitzt und versucht zu entkommen. Einzig mit einer Dynamotaschenlampe und einem Revolver mitsamt nur einer Patrone bewaffnet, muss der Spieler nach Auswegen suchen und Hilfsmittel herstellen. Neben der Flucht und der damit verbundenen Rätsel um den Bunker steht jedoch eins an erster Stelle: Das Licht darf um keinen Preis ausgehen!

Das Horror-Survival ist mit einer Altersfreigabe ab 18 Jahren freigeben. Mit einem Metascore von 77/100 Punkten und einer User-Wertung von 7,6/10 Punkten kommt Amnesia: The Bunker gut bei der Spielerschaft an.

Das Rätsel um die Zauberflöte

Samorost 3 knüpft hinsichtlich Grafik, Gameplay und Aufmachung an seine Vorgänger an, jedoch wird dieses Mal kein Haustier entführt, sondern der Weltraumgnom versucht die Geheimnisse um seine Zauberflöte zu lüften. In gewohnter Manier gilt es dabei zahlreiche Rätsel zu lösen.

Der Metascore von 80/100 Punkten sowie die User-Wertung von 8,1/10 Punkten zeugen von einem überaus soliden Spiel. Samorost 3 ist ab 6 Jahren freigegeben. Das Spiel steht in dieser Woche außerdem auch für Smartphones zum Download bereit.

Games-Schnäppchen im Forum

Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread im Forum gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potenziellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!



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Darum sollte diese Türklingel mit Kamera längst neben jeder Haustür sein


Viele haben immer noch eine herkömmliche Klingel zu Hause. Dabei ist eine Türklingel mit Kamera* so viel praktischer. Besonders an kalten Tagen, wenn man nicht vom Sofa aufstehen möchte, nur um zu sehen, dass Kinder einem einen Klingelstreich gespielt haben oder der Paketbote die Amazon-Bestellung vor die Tür gestellt hat.

Insbesondere in der kalten und dunklen Jahreszeit kann es sich lohnen, in mehr Komfort und Sicherheit zu investieren. In der Dunkelheit haben es einerseits Einbrecher leichter, ins Haus zu kommen, und andererseits möchte man nicht bei jedem Klingeln an der Tür die Kälte ins Haus lassen. Mit einer Türklingel mit Kamera lassen sich nicht nur Einbrüche frühzeitig erkennen oder verhindern. Ihr müsst auch nicht jedes Mal zur Tür gehen, wenn bloß ein Paket geliefert wird.

Das können die Video-Türklingeln

Reolink zählt im Bereich der Türklingeln mit Kamera zu den Top-Herstellern. Die Video-Türklingeln punkten dabei mit jeder Menge Funktionen, die Ihr mit einer herkömmlichen Türklingel nicht habt. So könnt Ihr beispielsweise direkt vom Smartphone oder Tablet aus sehen, wer vor der Haustür steht. Weiterhin könnt Ihr direkt mit der Person vor der Haustür kommunizieren. Dafür müsst Ihr nicht mal zu Hause sein, sondern könnt dank Mikrofon und Lautsprechern an der Video-Türklingel auch aus der Ferne mit Paketboten und sonstigen Gästen sprechen.

Vor allem praktisch im Herbst und Winter: Die Türklingeln können auch als Alarmanlage genutzt werden. So werdet Ihr bei Bedarf alarmiert, wenn eine Person vor Eurer Tür steht, und könnt entweder Kontakt mit der Person aufnehmen oder direkt die Polizei rufen.

Reolink ist einer der führenden Hersteller von eben solchen Video-Türklingeln. Gut zu wissen: Die hochwertigen Produkte des Herstellers speichern Daten lokal. Ihr müsst Euch also keine Sorgen vor Datenschutzproblemen machen. Die hochwertigen Türklingeln mit Kameras sind außerdem leicht einzurichten und kommen ohne ein kostenpflichtiges Abo aus. Einmal gekauft, lassen sich die vielfältigen Funktionen ein Leben lang nutzen.

2K-Kamera mit Nachtsicht: Reolink Video Doorbell WiFi

Reolink hat vor allem drei verschiedene Modelle von Video-Türklingeln im Sortiment. Die Reolink Video Doorbell WiFi* ist kabelgebunden und wird wahlweise mit vorhandenen Klingeldrähten oder über Netzstrom betrieben. Sie verbindet sich per WLAN mit Eurem Handy, Tablet oder Smart-Home-System und lässt sich so flexibel nutzen. Dank 2K-Auflösung kann sie zusätzlich selbst feinste Details, wie Kennzeichen oder bestimmte Merkmale in Gesichtern, erkennen. Und besonders wichtig in Zeiten, in denen es schon früh dunkel wird: Auch bei Nacht erkennt die Kamera per Infrarot-Nachtsicht noch alles, was wichtig ist.

Diese WLAN-Türklingel* ist nach IP65 vor Wasser geschützt und kann so auch problemlos ohne einen Dachvorsprung draußen angebracht werden. Und dank Zwei-Wege-Audio nehmt Ihr ganz leicht Kontakt mit Eurem Besuch auf. Es gibt die Reolink Video Doorbell WiFi in zwei Varianten. In Weiß nimmt sie Videos im Verhältnis von 3:4 – also hochkant – auf und kann auch Pakete automatisch erkennen. Alternativ gibt es sie aber auch in Schwarz mit einem 4:3-Verhältnis, das im Querformat eine breitere Fläche vor der Tür abdeckt. Wichtig ist nur, dass die Türklingel Zugang zu Strom hat und eine stabile WiFi-Verbindung vorhanden ist.

Die Reolink Video-Türklingel kann Pakete automatisch erkennen und dich benachrichtigen
Die Reolink Video-Türklingel kann Pakete automatisch erkennen und Euch benachrichtigen / © Reolink

Kabellos für mehr Flexibilität: Reolink Video Doorbell Battery

Habt Ihr keine Möglichkeit, die Video-Türklingel per Kabel mit Strom zu versorgen, ist die Reolink Video Doorbell Battery* eine gute Alternative. Hier ist nämlich ein 7.000-mAh-Akku integriert, der die Türklingel komplett kabellos macht. Sie lässt sich also einfach neben der Haus- oder Wohnungstür anbringen und ist so noch leichter zu installieren. Dafür muss der Akku jedoch natürlich regelmäßig aufgeladen werden. Laut Reolink hält die Batterie bei normaler Nutzung jedoch bis zu fünf Monate durch. Wollt Ihr doch lieber klassisch auf Kabel setzen, lässt sie sich aber dennoch mit bereits vorhandenen Klingeldrähten verbinden und bekommt dann durchgängig Strom. Durch die WiFi-Verbindung kann es jedoch zu kurzen Verzögerungen bei der Übertragung kommen.

Im Gegensatz zu den vorhin vorgestellten Türklingeln mit Kamera nimmt dieses Modell im Format 1:1 auf. Dadurch lässt sich in alle Richtungen alles gut erkennen – sei es ein vorbeifahrendes Auto oder ein abgestelltes Paket am Boden. Zwei-Wege-Audio, eine smarte Objekterkennung und Nachtsicht sind hier ebenso inklusive.

Reolink Video Doorbell Battery komplett kabellos einsetzbar
Reolink Video Doorbell Battery komplett kabellos einsetzbar / © Reolink

Für eine stabilere Verbindung sorgt die Reolink Video Doorbell PoE

Die stabilste Variante in Sachen Datenübertragung und Stromversorgung ist allerdings die Reolink Video Doorbell PoE*. Hier erhält die Video-Türklingel nämlich sowohl Strom als auch Daten über ein PoE-Ethernet-Kabel und kann darüber auch Daten verschicken. Dadurch ist insgesamt eine bessere Verbindung möglich – auch dort, wo kein WLAN verfügbar ist. Und: Die Kamera kann rund um die Uhr aufnehmen, da sie permanent mit Strom versorgt wird und kein Akku geschont werden muss. Einziges Manko: Die Installation ist etwas aufwendiger als bei den anderen beiden Video-Türklingeln. Und sie lässt sich weniger flexibel einsetzen, da ein PoE-Ethernet-Kabel verbunden werden muss. Auch dieses Modell ist als weiße Version mit Paket-Erkennung im 3:4-Format sowie als schwarze Version im 4:3-Format erhältlich.

Alle drei hier vorgestellten Video-Türklingeln sind darüber hinaus mit Alexa und Google Assistant kompatibel und wetterfest – also auch problemlos für den Außeneinsatz geeignet. Aktuell sind sie zu den folgenden Preisen beim Hersteller erhältlich:


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Reolink. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Samsung Foundry: Mehr High-NA-EUV und HBM4e mit 13 Gbps in den Plänen


Samsung Foundry: Mehr High-NA-EUV und HBM4e mit 13 Gbps in den Plänen

Samsung soll in den kommenden Monaten zwei weitere High-NA-EUV-Systeme erhalten. Die könnten auch bei HBM4e mit 13 Gbps eingesetzt werden, denn so einen schnellen Speicher zeigt das Unternehmen bereits auf Roadmaps. Roadmaps und die Umsetzung ist bei Samsung zuletzt aber so eine Sache.

Mit High-NA-EUV zurück an die Spitze

Samsung will SK Hynix nicht davoneilen lassen. Nachdem diese medial bereits die Installation ihres High-NA-Systems der neuesten Generation EXE:5200B zelebriert haben, kommen aus Südkorea Berichte, dass Samsung auch zwei Maschinen dieses Typs in den kommenden Monaten von ASML abnehmen wird. Eine soll noch in diesem Jahr installiert werden, die zweite folgt Anfang 2026, berichtet KED.

Samsungs Chef bei ASML vor einem High-NA-EUV-System
Samsungs Chef bei ASML vor einem High-NA-EUV-System (Bild: ASML)

Insgesamt hätte Samsung dann bereits drei Systeme. Eine frühe Lösung der Serie, EXE:5000, nutzt Samsung bereits zu Forschungszwecken. Wie üblich bei ASML-Systemen können diese später aber für den Produktiveinsatz in der Serienproduktion auf den letzten Stand aufgerüstet werden.

HBM4(e) soll Samsung wettbewerbsfähig machen

Bei HBM3(e) hatte Samsung wenig Glück, bei HBM4 und HBM4e als Produkt für das Jahr 2027 soll dies besser werden. Dafür schraubt Samsung nicht nur an der Kapazität, sondern auch der Geschwindigkeit. Vom aktuellen OCP Global Summit kommen entsprechende Berichte, dass Samsung HBM4 mit mindestens 11 Gbps auflegen wird, für HBM4e sogar 13 Gbps anvisiert werden.

Die aktuelle Stapelgröße von maximal 12 Lagen (12-Hi) bleibt dabei die gängige Lösung, für HBM4e hat Samsung aber auch 16-Hi geplant. Ob das jedoch was wird, steht auf einem anderen Papier: 16-Hi war auch schon einmal für HBM3e auf dem Papier, danach für HBM4 zugegen. Dabei stießen die Hersteller aber auf Probleme, in Serie produzierbar und später vor allem über Jahre nutzbar war das Ganze bisher nicht.

Samsungs Pläne zum OCP 2025
Samsungs Pläne zum OCP 2025 (Bild: SEDaily)

Samsungs scheinbares Aufholen bei HBM soll auch der Nutzung neuester Fertigungen beispielsweise für den Base-Die von HBM4 geschuldet sein, der in 4 nm gefertigt werden soll, hieß es in der Gerüchteküche bereits des Öfteren. SK Hynix vertraut hier noch auf einen N12-Schritt von TSMC, der nächste wird jedoch deutlich moderner: N3 ist dann direkt am Start – das könnte für HBM4e der Fall sein.

HBM-Base-Dies in moderner Fertigung
HBM-Base-Dies in moderner Fertigung



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Irre günstige Überwachungskamera! Aqara G100 im Test


Gerade einmal 40 Euro verlangt Aqara für die G100 – dafür gibt es eine 2K-Videoauflösung, eine IP65-Zertifizierung und KI-gestützte Erkennung von Personen. Klingt alles sehr verlockend, zumal Aqara bereits viel Erfahrung auf dem Smart-Home-Markt hat und ein großes Ökosystem bietet. In welchen Punkten die G100 überzeugt und mit welchen Abstrichen Ihr leben müsst, klären wir im nextpit-Test.

Pro

  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • IP65-zertifiziert
  • 140-Grad-Erfassung
  • Kompatibel mit Apple HomeKit

Contra

  • Ungeschützter MicroSD-Kartenslot
  • Verarbeitung teils nicht hochwertig
  • Viele Funktionen nur mit Abo verfügbar

Aqara G100

Aqara G100


Aqara G100: Alle Angebote

Design und Einrichtung der Aqara G100

Bei der Aqara G100 handelt es sich um eine unspektakuläre Überwachungskamera. Sie ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Für den Test stand mir die weiße Farbvariante zur Verfügung. Mit den Maßen 58,16 × 58,16 × 72,25 mm und schlappen 180 g kann ich sie fast komplett mit einer Hand umschließen. Sie ist nach IP65 staubdicht und wasserbeständig. Zusätzlichen Schutz bietet eine Manschette aus Kunststoff über dem USB-C-Anschluss. Dieser soll den Anschluss vor Feuchtigkeit schützen. Dadurch ist die Kamera sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet.

Aqara G100 Sicherheitskamera in Weiß mit rundem Objektiv und verstellbarer Halterung.
Die Aqara G100 Überwachungskamera / © nextpit / Thomas Kern

Hinzu kommt, dass sie trotz des geringen Preises von 39,99 Euro (UVP) eine Dreh- und Schwenkfunktion an Bord hat. Ähnliches bietet Tapo mit C510GW (zum Test), die allerdings fast doppelt so viel kostet. Allerdings merkt man, dass bei der Verarbeitung gespart wurde. Die Kamera fühlt sich nicht sonderlich hochwertig an. Außerdem hatte ich jedes Mal die Befürchtung, die Kamera kaputtzumachen, wenn ich sie geschwenkt oder geneigt habe.

Bei der Installation gibt’s drei Möglichkeiten: Einmal stellt Ihr die G100 auf den Standfuß. Alternativ könnt Ihr die Kamera über den Standfuß mit seinem Loch fest an der Wand oder Eurer Decke anschrauben. Im Lieferumfang liegen eine Schraube und ein Dübel bei, solltet Ihr Euch dafür entscheiden. Obendrein gibt Euch das den Sicherheitsvorteil, dass sich die Kamera nicht entnehmen lässt. Dennoch ist der microSD-Steckplatz ohne Werkzeug erreichbar. Somit geht laufend die Gefahr einher, dass sich Unbefugte Zugang zu Euren Aufzeichnungen verschaffen. Nutzt Ihr das kostenpflichtige Cloud-Abonnement, entgeht Ihr dieser Gefahr.

Eine Hand hält eine weiße Aqara G100 Kamera mit einem Kabel und einer Seitenansicht, die einen kleinen Schlitz zeigt.
Der Speicherkartenplatz ist ungeschützt / © nextpit / Thomas Kern

Die Einrichtung der Aqara G100 erfolgt über Euer Smartphone. Wahlweise könnt Ihr die smarte Überwachungskamera in der Aqara-App, Apples HomeKit, Alexa, Google sowie SmartThings einrichten. In der Aqara-App wird sie durch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erleichtert. Scannt am besten den QR-Code, der sich an der Unterseite des Geräts befindet. Wichtiger Zusatz: Für den vollen Funktionsumfang müsst Ihr die Aqara-App nutzen, was wir für den Test gemacht haben.

Funktionen der Aqara-App

Den gesamten Funktionsumfang der Aqara G100 schaltet Ihr mit der Aqara-App frei. Besonders ist die Gesichtserkennung, über die Euch die Kamera mitteilt, ob sich eine fremde oder bekannte Person vor der Kamera befindet. Außerdem erkennt die Kamera Tiere, Menschen und Fahrzeuge, die zu lange im Kamerabild verweilen. Mit Menschen klappt das in der Praxis gut. Für die Tier-, Gesichts- und Fahrzeugerkennung mithilfe von KI ist das HomeGuardian-Abo notwendig.

Drei Smartphone-Bildschirme, die Einstellungen für AI Detection-Funktionen anzeigen.
Die KI-Funktionen, die hinter der Paywall stecken / © nextpit / Thomas Kern

Falls Ihr bereits im Aqara-Ökosystem verankert seid, könnt Ihr Ereignisse der Kamera als Trigger für Aktionen anderer Geräte nutzen. Im Test hat das wunderbar mit dem Aqara U200 Lite Smart Lock (Test) funktioniert. Sobald ich mich meiner Haustür näherte, öffnete die Tür automatisch. Das ist in diesem Fall besonders praktisch, weil das Smart Lock (Bestenliste) über keine Geofencing-Funktion verfügt, wie sie ein Nuki Smart Lock Pro (Test) hat. Auch in puncto Datenschutz hat Aqara seine Hausaufgaben gemacht. In den Einstellungen könnt Ihr festlegen, dass die Kamera nur mit Eurem Account funktioniert.

Bildschirme zeigen Einstellungen für die Aqara G100-Kamera, einschließlich Streaming-Optionen und Speicherinformationen.
Ihr könnt die Kamera in HomeKit hinzufügen / © nextpit / Thomas Kern

Technik und Bildqualität der Aqara G100

Die Aqara G100 bietet eine 2K-Auflösung bei Tag und Nacht. Dank eines 3 MP starken Sensors könnt Ihr den Videofeed in 1080p abrufen. Die Auflösung liegt laut Aqara bei 2.304 × 1.296 Pixeln auf einem 1,8″ großen Sensor. Das Sichtfeld wird mit 140° angegeben – ein Top-Wert für eine Überwachungskamera dieser Preisklasse. Wer dennoch ein größeres Sichtfeld benötigt, sollte sich die Reolink Argus 4 Pro (zum Test) anschauen.

Das ist nicht alles. Aqara integriert zwei Nachtsichtmodi. Einen Farbnachtmodus mit Scheinwerfer und IR-Erkennungsmodus. Damit Ihr in dunkler Umgebung weiterhin Farbbildaufnahmen machen könnt, ist der Scheinwerfer da. Zusätzlich gibt es eine Infrarotbeleuchtung, die eine verdeckte Beleuchtung bietet, ohne potenzielle Einbrecher zu alarmieren.

Aqara G100 Sicherheitskamera auf einem Tisch mit angeschlossenem Ladekabel.
Frontansicht der Aqara G100 / © nextpit / Thomas Kern

Darüber hinaus bietet Aqara für die G100 mehrere Speicheroptionen. Zum einen könnt Ihr eine microSD-Karte mit bis zu 512 GB Speicher nutzen (nicht im Lieferumfang enthalten) oder etwa ein NAS. Bei einer kabelgebundenen Anbindung mit microSD-Karte komprimiert der Zeitraffermodus bis zu 24 Stunden Filmmaterial zu 15-Sekunden-Clips.

Drei Smartphone-Bildschirme, die die Aqara G100-Kameraoberfläche und das Bedienfeld anzeigen.
So sieht das Live-Bild der Aqara G100 aus / © nextpit / Thomas Kern

Ein Wort noch zum Audio. Die Aqara G100 unterstützt Zweiwege-Audio. Das bedeutet, Ihr könnt vor der Kamera lauschen oder Warnsignale sowie Eure Stimme über einen internen Lautsprecher wiedergeben. Wählen könnt Ihr zwischen vier Stimmen. Hier empfand ich nur den Einsatz meiner eigenen Stimme als wirklich brauchbar. Die anderen (Anonym, Roboter, Clown) waren in der Praxis kaum zu verstehen. Aber gut, bei einem Preis von knapp 40 Euro muss es irgendwo Abstriche geben.

Aqara G100-Gerät, das die Rückseite mit einem Lautsprecher und Anschluss zeigt.
Die Lautsprecher der Aqara G100 / © nextpit / Thomas Kern

Fazit: Lohnt sich die Aqara G100?

Ein simples Design, eine solide Bildqualität und ein funktionsreicher Katalog an smarten Features – das zeichnet die Aqara G100 aus. Erstaunlich bei einem Kaufpreis von 39,99 Euro (UVP). Während der letzten Prime Days war der Preis sogar auf 29,39 Euro gesunken. Für diese Kosten können wir Euch die Überwachungskamera ohne Bedenken empfehlen – besonders für Einsteiger.

Ihr könnt sie via Aqara-App nutzen oder in Eurem bestehenden Smart-Home-System einbinden – in unserem Test war es Apple Home. Die Integration klappt in der Praxis wunderbar. Im Prinzip gibt es bei diesem Gesamtpaket nichts zu meckern. Die Aqara G100 ist bei Amazon erhältlich*.

 



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