Künstliche Intelligenz
Montag: US-Cyberangriffe auf Chinas Zeitbehörde, Wikipedia findet getarnte Bots
Peking beschuldigt die US-Nachrichtendienstbehörde NSA, das nationale Zentrum zur Zeit-Verbreitung attackiert zu haben. Diese Zeitbehörde gilt als Teil kritischer Infrastruktur. Der Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten hat eine Smartphone-Sicherheitslücke für seine Angriffe ausgenutzt, behauptet China, nennt jedoch keine Marke. Keine direkten Angriffe, aber immer mehr automatisierte Zugriffe verzeichnet die freie Web-Enzyklopädie. Viele KI-Unternehmen würden Wikipedia-Artikel für das Training ihrer Modelle nutzen und nutzen dafür sogenannte Bots. Sie appelliert an Betreiber von LLMs, Suchmaschinen und sozialen Medien. Derweil steht die Einführung eines neuen ICE bei der Deutschen Bahn bevor. Der ICE L unterscheidet sich durch Einzelradaufhängung, Rückkehr zu Loks und ebenen Einstiegen deutlich von seinen Vorgängern – und ist gut für Handy-Nutzer. Denn die Waggons haben mobilfunkdurchlässige Scheiben – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
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China hat den USA Cyberangriffe auf eine zentrale staatliche Zeitbehörde vorgeworfen. Nach Angaben des Ministeriums für Staatssicherheit soll der US-Nachrichtendienst NSA seit März 2022 das nationale Zeitdienstzentrum in Xi’an angegriffen haben. Die Angriffe hätten über Sicherheitslücken in den Handys von Mitarbeitern begonnen, später seien auch Computer im Zentrum betroffen gewesen. Dabei soll zuerst eine Schwachstelle im Messaging-Dienst von Smartphones einer „ausländischen Marke“ ausgenutzt worden sein, schreibt das Ministerium. Das angegriffene Zentrum soll für die Bereitstellung und Verbreitung der offiziellen Zeit in China zuständig sein, die Grundlage für den Betrieb von Kommunikationsnetzen, Finanzsystemen und der Stromversorgung ist: Laut China hacken USA Smartphones, um Zeitbehörde anzugreifen.
Das Ausmaß automatisierter Zugriffe bei der Online-Enzyklopädie Wikipedia ist wohl deutlich größer als gedacht. Neue Auswertungsmethoden haben ergeben, dass ein Teil der Zugriffe, welche die Wikimedia Foundation zunächst menschlichen Besuchern zuordnete, eigentlich durch Bots kam. Diese seien aber gezielt darauf ausgelegt, Wikipedias Erkennungssysteme mit ihrem Verhalten zu umgehen. Nach Angaben der Wikimedia Foundation hat das Portal im Mai und Juni deutlich höhere Zugriffszahlen verzeichnet. Nach einem Update der Systeme zur Bot-Erkennung bei Website-Besuchern führt sie nun aber einen Großteil dieses zusätzlichen Traffics auf automatisierte Zugriffe zurück. Diese Bots dienen häufig dazu, Wikipedia-Artikel zu scrapen und zum KI-Training zu verwenden: Bot-Traffic bei Wikipedia tarnt sich zunehmend als menschlich.
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Nun ist es offiziell: Die Bahn hat die neue Zuggeneration ICE L am Freitag in Berlin dem Publikum vorgestellt. Der Zug des spanischen Eisenbahnherstellers Talgo sollte zunächst ab 2023 unter dem Namen ECx fahren und wurde später zu einem ICE. Das „L“ im Namen beschreibt eine zentrale Funktion des Zugs. Es steht für „Low Floor“ oder Niederflur. Der Boden des Zugs ist besonders niedrig und damit ideal für deutsche Fernbahnsteige. Mit ordentlicher Verspätung geht es zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2025 in einer so eigentlich nicht geplanten Konfiguration los. Der erste Einsatz des ICE L soll ab Dezember auf der Strecke Berlin über Münster oder Dortmund nach Köln sein. Ursprünglich sollte er eigentlich Berlin und Amsterdam miteinander verbinden, doch das wurde verschoben: Der neue ICE L ist ein ganz besonderer Zug.
Sam Altman, Mark Zuckerberg, Satya Nadella und jüngst auch Pat Gelsinger – die Chefs von großen Unternehmen, die uns seit drei Jahren von der Unübertreffbarkeit und Notwendigkeit ihrer KI-Anwendungen erzählen, warnen jetzt vor einer Aktienblase. Kritische Marktbeobachter warnen schon deutlich länger. Die Bubble besteht aus der Überbewertung von Firmen, die generative KI-Modelle oder damit verbundene Dienstleistungen anbieten. Denn Firmen, die irgendwas mit KI machen, konnten in den letzten Jahren relativ leicht millionen- bis milliardenschwere Finanzierungsrunden einfahren. Geld verdienen sie damit nicht. Obwohl der Crash die Aufbläher der KI-Aktienblase nicht am härtesten treffen wird, muss die Bubble endlich platzen, sagt Philipp Steevens in seinem Kommentar: KI-Blase platzt – ja bitte!
Der YouTuber Zack Nelson, bekannt unter seinem Kanalnamen „JerryRigEverything“, hat bei einem seiner üblichen Belastungstests ein Google Pixel 10 Pro Fold zum Brennen gebracht. Der Akku in der vorderen Hälfte des Foldable entzündete sich, nachdem Nelson zuerst das Gehäuse gebrochen hatte und das verbogene Gehäuse anschließend wieder zurückbiegen wollte. Im Falle des Pixel 10 Pro Fold bemängelte Nelson zunächst, dass das nach IP68 als staub- und wasserfest bezeichnete Gerät anfällig für Sand im Scharnier ist. Der blieb dort nämlich, wenn das Smartphone mehrfach auf- und zugeklappt wurde, was ständig für Knirschen sorgte. Mit einem lauten Zischen, Flammen und Gasentwicklung verabschiedete sich das Fold aber erst beim Biegetest endgültig: Google Pixel 10 Pro Fold brennt nach Biegetest.
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Auch noch wichtig:
- Die Taxibranche fordert Mindestentgelte für Mietwagenfahrten, um den unfairen Wettbewerb einzudämmen. Heidelberg und Essen reagieren, doch die Debatte geht weiter, heißt es im Missing Link: Taxi vs. Uber – Lösen Mindesttarife für Mietwagen den Streit?
- Evelyn Palla will die Deutsche Bahn umkrempeln. Sie plant mehr Macht für Mitarbeitende vor Ort, weniger Bürokratie, Schluss mit schmuddeligen Zügen: Neue Bahnchefin kündigt kompletten Neuanfang an.
- Weil sich einige Strecken seit Jahren nicht mehr lohnen, will Lufthansa sie nicht mehr bedienen. Im Sommer 2026 sollen Verbindungen wegfallen: Lufthansa will 100 Inlandsflüge pro Woche streichen.
- Unsere Galerie-Fotografen nehmen Sie mit auf eine Sinnesreise – von der intensiven Nähe eines Porträts bis zur unendlichen Weite der Milchstraße. Das sind die Bilder der Woche 42: Sieben fotografische Ansätze die Welt einzufangen.
- Die freie Software zur Webanalyse Rybbit hat Version 2.0 erreicht. Das Update bringt eine überarbeitete Kartenansicht und serverseitige Konfiguration: Google-Analytics-Alternative Rybbit 2.0 mit Kartenansicht.
- Kommerzielle VPN-Anbieter versprechen, quasi alles Böse im Internet auszusperren. Wir diskutieren, was davon stimmt und wann ein eigenes VPN sinnvoll ist, bei c’t uplink: Sicher im Internet – Wie MullvadVPN, ProtonVPN, NordVPN & Co. helfen.
- Nach Sigma stellt auch Laowa ein 200mm, f/2.0 vor – auch für Canons EF-Bajonett. Und Nikon bringt endlich lichtstarke APS-C-Objektive für den Z-Mount. Das sind die Fotonews der Woche 42/2025: Noch eine kurze, dicke Tüte und APS-C-Nikkore.
- Ein neuer Wettbewerb mit Cloud-Fokus bietet hohe Preisgelder für Zero-Day-Exploits – und folgt damit einem allgemeinen Trend im Wettlauf gegen Cybergangster: Hacker-Wettbewerb Zeroday Cloud winkt mit 4,5 Millionen US-Dollar Preisgeld.
(fds)
Künstliche Intelligenz
KI nicht nur von OpenAI: Dritte iOS-26.1-Beta zeigt in diese Richtung
In der dritten Betaversion von iOS 26.1, die in der vergangenen Woche an an die Öffentlichkeit verteilt worden ist, finden sich Hinweise auf Änderungen bei der Unterstützung für Künstliche Intelligenz in Apples iPhone-Betriebssystem. Codeleaks deuten darauf hin, dass künftig nicht nur ChatGPT als Alternative zu Apples eigenen Apple-Intelligence-Modellen dienen kann, sondern KI-Technik von Drittanbietern. Vom wem diese stammen werden, ist allerdings noch unklar.
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„Im Zusammenhang mit einem Drittanbieter“
Zuvor hatte es Informationen gegeben, laut denen sich mindestens Google mit Gemini und Claude von Anthropic in einer engeren Auswahl befinden. Mit einer direkten Integration ist allerdings erst in den kommenden Monaten zu rechnen, iOS 26.1, das noch diesen Monat erwartet wird, dürfte hier nur Vorarbeiten leisten. Apple selbst hatte stets betont, dass man offen für Third-Party-Modelle ist – wohl auch, um regulatorischem Einschreiten oder gar Wettbewerbsverfahren entgegenwirken zu können.
Die Beta-Info stammt vom Codeleak-Experten Aaron Perris. Dieser vergleicht gerne bekannte Strings mit jenen der Vorversion. Enthält iOS 26.0(.1) noch den Satz, man könne bei Apple Probleme im Zusammenhang mit ChatGPT von OpenAI an den Konzern mitteilen („Reporting a Concern Related to ChatGPT“), steht dort nun „im Zusammenhang mit einem Drittanbieter“ („Reporting a Concern Related to a Third Party“). Dieser „Drittanbieter“ könnte dann Google oder Anthropic sein, sollten die KI-Systeme für iOS freigegeben werden.
Umsetzung vielleicht mit iOS 26.2?
Beobachter schätzen, dass mehr KI-Systeme frühestens ab iOS 26.2, das vermutlich Anfang Dezember erscheinen wird, implementiert werden. Denkbar ist aber auch, dass Apple abwartet, bis die neue, kontextsensitive Siri endlich fertig ist. Diese wird mit iOS 26.4 im Frühjahr (März oder April) erwartet, allerdings gibt es dazu offenbar interne Bedenken.
Apples KI-Abteilung bleibt derweil im Chaos: Immer wieder verlassen bekannte Forscher oder Manager Apple Intelligence, zuletzt der erst frisch gekürte Boss der geplanten neuen KI-Suchmaschine. Die Unruhe dürfte sich erst legen, wenn der Konzern mit gut funktionierenden eigenen KI-Produkten auf den Markt kommt – ob dies mit aktuellem Stand überhaupt möglich ist, bleibt abzuwarten. Auch deshalb setzt Apple auf Drittanbieter.
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(bsc)
Künstliche Intelligenz
Zyklus mit Bling-Bling: Vier Tracker mit und ohne App im Test
Aufwachen, die Temperatur messen und in Verbindung mit anderen Werten direkt erfahren, ob ein fruchtbarer Tag ist: Das geht mithilfe von Zyklustrackern. Außer geräteunabhängigen Apps, wie wir sie bereits 2020 getestet haben, gibt es Geräte, die die Messung übernehmen und mitunter auch gleich das Ergebnis verkünden. Wir haben vier Exemplare getestet.
Die meisten dieser Geräte und Apps arbeiten nach einer symptothermalen Methode (STM). Sie werten die Körpertemperatur nach dem Aufwachen (Basaltemperatur) und Angaben zur Beschaffenheit des Zervixschleims oder des Gebärmutterhalses aus, um die fruchtbaren Tage zu bestimmen. So können Frauen gezielt und hormonfrei verhüten oder schwanger werden. Bei korrekter Anwendung ist eine STM wie zum Beispiel das wissenschaftlich gut dokumentierte Verfahren Sensiplan ähnlich sicher wie die Pille. Vor Geschlechtskrankheiten schützt die Methode nicht.
- Zyklustracker können bei der hormonfreien Verhütung und der Familienplanung helfen, aber auch das Verständnis für den eigenen Körper fördern.
- Außer diversen unabhängigen Apps gibt es Geräte, die die Temperatur messen und zusammen mit anderen Angaben auswerten: Vier davon haben wir getestet.
- Viele Tracker nutzen eine symptothermale Methode (STM). Diese Methoden gelten grundsätzlich als sehr sicher, wenn man sie richtig anwendet.
Ziel unseres Tests war es, möglichst unterschiedliche Systeme auszuprobieren. Wir entschieden uns für vier Kandidaten aus Deutschland und der Schweiz: den Vaginalsensor Trackle und den Zykluscomputer MyWay, die beide im Vergleich zu ähnlichen Geräten günstiger und vor allem für die Verhütung zugelassen sind. Dazu gesellt sich der Fruchtbarkeitstracker Daysy mit seiner besonderen Fruchtbarkeitsanzeige und das einfache Basalthermometer Ovy OT20 des Herstellers Ovy. Darüber hinaus geben wir einen Überblick über ähnliche und andere Systeme auf dem Markt und klären, ob eine STM überhaupt zuverlässig ist oder nur klerikaler Hokuspokus.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Zyklus mit Bling-Bling: Vier Tracker mit und ohne App im Test“.
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Künstliche Intelligenz
Oracle AI Database 26ai: KI-Integration in Unternehmensdatenbanken
Die massiven Fortschritte im KI-Bereich machen auch nicht vor den Dinosauriern der IT-Welt halt – zum Beispiel den relationalen Datenbanken. So hat Oracle auf seiner frisch umgetauften Hausmesse Oracle AI World – bis vor wenigen Wochen noch Oracle CloudWorld – die aus seiner Sicht nächste große Ära der Datenverarbeitung eingeläutet. Mit der Vorstellung der Oracle AI Database 26ai und der neuen AI Data Platform will das Unternehmen neue Maßstäbe für die KI-Integration in Unternehmensdatenbanken setzen.
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Diese Ankündigungen versprechen nicht nur höhere Effizienz, sondern auch eine nahtlose Brücke zwischen traditionellen Datenbanken und modernen KI-Anwendungen. Die langfristige Vorstellung des Herstellers ist eine AI for Data, um eine KI-native Datenbank der nächsten Generation zu erschaffen, bei der KI im gesamten Daten- und Entwicklungsstack zum Einsatz kommt – bei der Vektorsuche, beim Datenbankmanagement, der Daten- und Anwendungsentwicklung und bei Analysen.
Mit der neuen Version 26ai will der Hersteller hier einen großen Schritt vorangekommen sein. Sie ersetzt die Vorgängerversion 23ai und markiert laut Oracle einen Meilenstein in der Entwicklung von autonomen Datenbanksystemen. Als Langzeit-Support-Release (LTS) bietet sie ab sofort verfügbare Features, die durch einen einfachen Update-Prozess aktiviert werden können. Besonders hervorzuheben sind die neuen AI-Vektoren, die semantische Inhalte effizient darstellen und die Grundlage für fortschrittliche Retrieval-Augmented-Generation-Anwendungen (RAG) legen. Oracle Manager Juan Loaiza, EVP für Oracle Database Technologies, sagt, dass diese Innovation die Datenverarbeitung „autonom und agentisch“ mache – mit diesen Schlagwörtern liegt Oracle also voll im Trend.
Kunden sollen von einer nahtlosen Übergangsphase profitieren: Bestehende 23ai-Systeme lassen sich ohne großen Aufwand auf 26ai migrieren, während Oracle zukünftige Erweiterungen schrittweise verteilt. So reduziere man nicht nur den Administrationsaufwand, sondern minimiere auch Sicherheitsrisiken in einer Zeit, in der KI-gestützte Angriffe zunehmen, so der Hersteller.
Autonomous AI Lakehouse: Offene Standards für Multicloud-Umgebungen
Ein weiteres Highlight unter den Ankündigungen ist der Oracle Autonomous AI Lakehouse, der die Stärken der Autonomous AI Database mit dem offenen Apache-Iceberg-Format kombiniert. Dadurch sollen Unternehmen ihre bestehenden Data Lakes ohne Funktionsverluste nutzen können – sei es für Analytics oder KI-Modelle. Der Ansatz breche bisherige Silos auf und ermögliche skalierbare Queries über riesige Datensätze hinweg, unterstützt durch den neuen Data Lake Accelerator, so Oracle.
Die Plattform ist cloudübergreifend verfügbar: natürlich Oracles hauseigener Oracle Cloud Infrastructure (OCI), Amazon AWS, Microsoft Azure, Google Cloud sowie Exadata Cloud@Customer. Ergänzt wird das durch den Autonomous AI Database Catalog, gedacht als Katalog der Kataloge, der Metadaten aus verschiedenen Systemen vereint und die Datenentdeckung vereinfacht. Analysten von Constellation Research werten dies als „langen Atem“ in Oracles Strategie: „Spät kommen, aber mit autonomer Architektur überdauern.“
Die Oracle AI Data Platform rundet das Paket ab und zielt darauf ab, KI-Initiativen zu beschleunigen. Sie integriert sicherheitskritische, einheitliche Daten mit agentischer Automatisierung – also KI-Agenten, die eigenständig Aufgaben übernehmen. Neue Partnerschaften, etwa mit AMD für Supercomputer oder Meta für Cloud-Computing, unterstreichen Oracles Multicloud-Ambitionen. Zudem erweitert Oracle sein Database@AWS-Angebot um KI-spezifische Services und ein Partnerprogramm.
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Ein Vertrag für alle Clouds: Oracle Universal Credits
Oracle geht in seiner Multicloud-Strategie noch einen Schritt weiter: Mit den neu vorgestellten Oracle Multicloud Universal Credits schafft das Unternehmen das erste cloudübergreifende Nutzungsmodell, mit dem Kunden Oracles AI-Database- und OCI-Services schnell und einfach in der Cloud ihrer Wahl erwerben können. Die Credits gelten einheitlich für Oracle Database@AWS, Oracle Database@Azure, Oracle Database@Google Cloud und OCI – und sollen eine Rationalisierung der Beschaffung mit flexiblen Bedingungen und konsistenten Verträgen über alle Plattformen hinweg erlauben.
Zu den Vorteilen laut Hersteller zählen ein zentrales Verbrauchsmodell für alle Clouds, erweiterter Zugriff auf Regionen (inklusive OCI-Workloads in AWS-, Azure- oder Google-Regionen) sowie Workload-Portabilität mit kommerzieller Freiheit. „Die branchenführende Multicloud-Lösung von Oracle wurde entwickelt, um Kunden dabei zu helfen, Anwendungsmodernisierungen und Cloud-Migrationen zu beschleunigen“, erklärt Karan Batta, Senior Vice President Oracle Cloud Infrastructure. Mit 38 Multicloud-Regionen und diesem flexiblen Modell biete Oracle mehr Auswahl als je zuvor. Interessierte Kunden können einen frühzeitigen Zugriff anfordern.
(fo)
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