Apps & Mobile Entwicklung
Synology DS425+ NAS im Test
Die Synology DS425+ setzt auf 2,5-Gigabit-LAN, bietet ansonsten aber die Technik des Vorgängers, der DS423+. Überschattet wird das neue Modell dieses Mal nicht von den HDD-Einschränkungen, sondern dem Update auf DSM 7.3, das genau diese Einschränkungen wieder aufhebt. Doch was passiert beim Kauf eines Modells mit DSM 7.2?
Freie Festplattenwahl ist zurück
Nach der DS925+ ist die DS425+ das zweite 4-Bay-NAS der aktuellen 25+-Serie von Synology im Test. Auch die DS425+ bietet wie die DS925+ 2,5 GbE – allerdings bietet nur einer von zwei LAN-Anschlüssen die schnellere Geschwindigkeit. Im Vergleich zur DS925+ setzt sie aber auf Intel statt AMD. Im Vergleich zur DS423+ ist die schnellere Netzwerkschnittstelle die wichtigste Neuerung. Die DS425+ kann bis zu vier 3,5″-HDDs und zwei M.2-SSDs aufnehmen. Kurz vor der Fertigstellung des Tests der DS425+ veröffentlicht Synology zudem DSM 7.3. Mit dem Update unterstützt die DS425+ wie die anderen +-Modelle der 25er Serie auch wieder HDDs von Drittherstellern, die nicht auf der Kompatibilitätsliste von Synology geführt werden. So sind Käufer nicht mehr auf Laufwerke von Synology angewiesen, sondern können wie früher bei der Plus-Serie völlig frei wählen, welche HDDs sie nutzen möchten. Synology dürfte die mit der neuen 25er Plus-Serie verhängte Kompatibilitätsanforderung, die bislang de facto einer Beschränkung auf Laufwerke von Synology gleichkam, an den Absatzzahlen der neuen Modelle gespürt haben und deshalb mit DSM 7.3 zurückgerudert sein.
Was man machen muss, wenn man Dritthersteller-HDDs nutzen möchte, aber eine DS425+ mit DSM 7.2 und Laufwerkssperre im Handel kauft, auf der noch kein DSM 7.3 installiert ist, wird im Test auch erläutert.
Preis und Verfügbarkeit
Die Synology DS425+ ist bereits im Handel verfügbar. Dort ist sie aktuell ab 475 Euro erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung der DS425+ beträgt 534,31 Euro. Zum Vergleich: Die DS925+ ist derzeit im Handel erst ab 579 Euro erhältlich. Und auch die DS423+ ist zuletzt wieder teurer geworden – wahrscheinlich, da sie keiner HDD-Einschränkung unterlag – und ist deshalb erst ab 539 Euro verfügbar.
Vergleich der DS425+ mit DS423+ und DS925+
Die nachfolgende Tabelle gibt einen ersten Vergleich der aktuellen Synology 4-Bay-NAS der Plus-Serie mit dem Vorgänger der DS425+. Auf die technischen Details der Synology DS425+ wird im Folgenden genauer eingegangen.
2,5-Gigabit-Ethernet
Auch die DS425+ erhält LAN mit 2,5 Gigabit pro Sekunde. Anstelle der zwei Anschlüsse der DS925+ gibt es bei diesem Modell aber wie erwähnt nur einen schnelleren LAN-Anschluss. Der zweite LAN-Anschluss der DS425+ setzt weiterhin auf 1 Gbit/s. Eine Möglichkeit, die LAN-Fähigkeiten per Erweiterungskarte auszubauen, bietet die DS425+ mangels Steckplatz nicht.
Nichtsdestotrotz kann man die beiden LAN-Anschlüsse der DS425+ per Link Aggregation bündeln und so ein Bond mit 3,5 Gigabit/s erstellen. Wie sich diese Kombination in der Praxis schlägt, darauf wird im weiteren Verlauf noch in den Benchmarks eingegangen.
Alte Celeron-J4125-CPU
Die DS425+ setzt auf das Gehäuse der DS925+ und misst somit ebenfalls 166 × 199 × 223 mm. Im Inneren steckt aber kein AMD Ryzen V1500B, sondern Synology setzt wie schon bei der DS423+ weiterhin auf einen Intel Celeron J4125 als Hauptprozessor. Er bietet vier Kerne und taktet mit 2,0 GHz in der Basis und bis zu 2,7 GHz im Turbo. Aktuellere Pentium oder gar Core-Prozessoren wie bei Ugreen kommen bei Synology nicht zum Einsatz.
Positiv für Nutzer von Plex ist aber zu verbuchen, dass mit der integrierten Intel UHD Graphics 600 weiterhin das Transkodieren unterstützt wird – die AMD-NAS von Synology ohne GPU sind hier schlechter aufgestellt.
Nur 2 GB RAM, aber Upgrade möglich
Synology stellt der Celeron-CPU weiterhin nur 2 GB DDR4-Non-ECC-RAM zur Seite, während in der DS925+ 4 GB ECC SODIMM stecken. Mit einem zusätzlichen 4-GB-SODIMM-Modul lässt sich aber auch der Arbeitsspeicher der DS425+ aufrüsten. Der entsprechende Steckplatz ist über die Vorderseite des NAS bei ausgebauten Laufwerksrahmen zugänglich. Allerdings lässt sich der RAM nur aufrüsten, nicht komplett austauschen, denn die 2 GB ab Werk sind verlötet. Offiziell lassen sich so maximal 6 Gigabyte RAM mit einem weiteren 4-GB-Modul in der DS425+ einsetzen.
M.2-Steckplätze für SSDs
Nicht erst seit diesem Jahr sind M.2-Steckplätze in der Plus-Serie bei Synology Standard. Auch die DS425+ besitzt wie die DS925+ und auch der Vorgänger, die DS423+, wieder zwei M.2-Steckplätze für NVMe-SSDs mit einer Länge von 2280. Diese sind an der Unterseite des NAS über kleine Abdeckungen zugänglich, sodass das System nicht geöffnet werden muss.
Die SSDs können wahlweise für einen SSD-Cache zur Unterstützung der HDDs eingesetzt werden oder aber auch für ein SSD-Volume, um direkt auf ihnen dauerhaft Daten zu speichern. Dann lässt sich das NAS theoretisch auch ohne HDDs betreiben.
Zu beachten ist jedoch, dass bei SSDs weiterhin die Einschränkung gilt, die auch vor der neuen und nun zurückgezogenen HDD-Richtlinie bereits galt: SSDs für den Einsatz als Volume müssen von Synology stammen, SSDs anderer Hersteller können ausschließlich als Cache konfiguriert werden.
Werden M.2-SSDs als SSD-Cache genutzt, können sie wahlweise als Lese-/Schreibcache oder als reiner Lesecache konfiguriert werden. Letzterer beschleunigt nur die Lesevorgänge vom NAS, indem Kopien von Dateien, auf die häufig zugegriffen wird, darauf gespeichert werden. Dies hat den Vorteil, dass anders als beim kombinierten Lese-/Schreibcache kein Datenverlust entstehen kann, da eben nur Kopien vorgehalten werden. Sofern sie als Schreib- und Lesecache konfiguriert werden, sind sie Teil des NAS-Gesamtspeichers, weshalb der SSD-Cache im DSM deaktiviert werden muss, bevor die SSDs wieder entnommen werden. Der Cache lässt sich deshalb ausschließlich als RAID 1 konfigurieren.
2× USB-A, keine Erweiterungseinheit
Darüber hinaus bietet die DS425+ zwei USB-A-Anschlüsse nach USB 3.2 Gen 1. Auch in dieser Hinsicht gibt es somit keine Veränderungen im Vergleich zur DS423+. Der USB-C-Anschluss für eine Erweiterungseinheit von Synology wird bei der DS425+ somit aber nicht geboten und bleibt der teureren DS925+ vorbehalten.
Passives, externes Netzteil
Ein externes, passiv gekühltes 90-Watt-Netzteil versorgt die DS425+ und die verbauten Laufwerke mit der notwendigen Leistung. Synology nennt eine typische Leistungsaufnahme von 28,25 Watt, wenn auf das NAS zugegriffen wird. Befinden sich die Laufwerke im Standby, gibt Synology lediglich 6,10 Watt an. Werte, die im Folgenden überprüft werden. Gekühlt werden das System und die Laufwerke über zwei 92 × 92 × 25 mm große Lüfter an der Rückseite. Diese lassen sich bei Bedarf oder im Falle eines Defekts auch selbst einfach austauschen und setzen auf herkömmliche 3-Pin-Lüfter-Anschlüsse. Das NAS wiegt ohne Laufwerke 2,18 kg.
Inbetriebnahme mit Fremd-HDDs mit DSM 7.2 und Upgrade auf DSM 7.3
Die Inbetriebnahme der DS425+ ist eigentlich einfach und schnell erledigt, wie immer bei Synology. Eine Besonderheit gibt es aber durch das neuerliche Update auf DSM 7.3, das erst die Kompatibilität zu Dritthersteller-HDDs wieder herstellt, während das NAS mit DSM 7.2 und Fremd-HDDs, die nicht von Synology stammen, gar nicht erst initialisiert werden kann.
Da vorrätige DS425+ im Handel noch mit DSM 7.2 ausgeliefert werden und die automatische Installation von DSM 7.3 beim Einrichten des NAS im Test mit einem angeblichen HDD-Fehler fehlschlug, der nichts mit der Kompatibilitätsliste zu tun hat, muss man das Update für DSM 7.3 bei Synology herunterladen und bei der Einrichtung des NAS manuell das Update auswählen.
Die DS425+ ließ sich im Test so auch mit Dritthersteller-HDD, die vorher in keinem Synology-NAS eingesetzt wurde, mit DSM 7.2 bei der Einrichtung direkt auf DSM 7.3 aktualisieren und nutzen. Man muss also nicht darauf warten, dass im Handel Modelle mit DSM 7.3 ankommen, um die HDDs wieder frei wählen zu können.
Abgesehen davon lässt sich die DS425+ wie jedes andere Synology-NAS in Betrieb nehmen. Die 3,5-Zoll-Laufwerke können schrauben- und werkzeuglos über Klemmhalter auf den Laufwerksrahmen installiert und einfach in das Gehäuse geschoben werden. Die Rahmen sind aus Kunststoff und bietet kleine Gummipuffer, um Vibrationen der Laufwerke zu verhindern. 2,5-Zoll-Laufwerke müssen auf den Rahmen verschraubt werden. Die Rahmen lassen sich mit einem kleinen Sechskant, der mitgeliefert wird, gegen das schnelle Herausziehen sichern. Auch die beiden M.2-Steckplätze an der Unterseite der DS425+ bieten eine schrauben- und werkzeuglose Montage über einen Klemmhalter.
DSM 7.3 bietet auch abseits der neuen HDD-Richtlinie ein paar Neuerungen gegenüber DSM 7.2, die im Folgenden kurz zusammengefasst sind:
- Intelligentes Data Tiering: Automatische Verwaltung von häufig und selten genutzten Daten für maximale Speichereffizienz
- Erweiterte Sicherheit: Einführung neuer Risikoindikatoren (KEV, EPSS, LEV) für gezieltere Bedrohungsbewertung und stärkeren Schutz
- Neue Collaboration-Features: Verbesserungen in Synology Drive durch die Einführung von Shared Labels, erweiterte Datei-Sperrfunktionen sowie E-Mail-Moderation und Domain-Sharing in MailPlus für produktiveres Teamwork
- KI-Integration: Synology AI Console mit neuen Funktionen zum Datenmaskieren und Filtern zur sicheren und lokalen Nutzung von KI-Anwendungen
- Flexible Laufwerksunterstützung: Nutzung von Dritthersteller-Laufwerken in den Serien Plus, Value und J bei gleichbleibend hoher Systemstabilität und fortlaufender Zertifizierung
Darüber hinaus bietet DSM 7.3 die von seinem Vorgänger gewohnt umfangreichen Optionen und kann als das derzeit ausgereifteste und zuverlässigste NAS-Betriebssystem für Endkunden angesehen werden.
Für die Inbetriebnahme des Systems kann nach der Installation eines oder mehrerer Laufwerke find.synology.com im Browser aufgerufen werden, um Zugriff auf die Benutzeroberfläche zu erhalten. Im Folgenden führt das System durch den Einrichtungsprozess mitsamt Konfiguration des Laufwerksverbundes. Als Laufwerkskonfigurationen werden Basic, JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10 und Synology Hybrid RAID unterstützt.
Als Dateisystem für die internen Festplatten kann btrfs oder ext4 genutzt werden, wobei nur btrfs als Copy-On-Write-Dateisystem eine Implementierung einer Integritätsprüfung, die die Datensicherheit erhöht und Datenkorruption verhindert, bietet. Darüber hinaus ermöglicht btrfs die Erstellung von Snapshots, sodass gelöschte Daten wiederhergestellt werden können.
Daran, dass DSM 7 mit zahlreichen Zusatzpaketen erheblich im Funktionsumfang erweitert werden kann, ändert auch DSM 7.3 nichts. Bei der DS425+ gilt es jedoch zu beachten, dass die 2 GB RAM irgendwann zum Flaschenhals für Apps werden und man hier gegebenenfalls schon beim Kauf ein Upgrade in Betracht ziehen sollte, wenn das NAS nicht als reines Netzlaufwerk für Dateizugriffe vorgesehen ist.
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Ocenaudio 3.16.5: Audio-Tool verbessert vor allem Benutzerfreundlichkeit

Mit Ocenaudio 3.16.5 wollen die Entwickler durch kleinere neue Funktionen vor allem die Nutzerfreundlichkeit des für Windows, macOS und Linux verfügbaren Audio-Tools weiter verbessern. Auch Fehlerbehebungen kommen in der neuen Version nicht zu kurz.
Bei Ocenaudio handelt es sich um eine Software zum Aufnehmen, Abspielen, Schneiden und Bearbeiten von Audio-Dateien. Das moderne Design soll für eine intuitive Bedienung sorgen und dadurch die Anwendung von ihren Konkurrenten abheben. Zum Funktionsumfang zählt neben den zahlreichen Audio-Funktionen auch die Erweiterbarkeit durch VST-Plug-ins.
Eine verbesserte Steuerung der Canvas-Schieberegler soll die Bedienung mit der neuen Version deutlich erleichtern. Viele Neuerungen betreffen vor allem die Funktion „Schnell öffnen“, die nun auch Platzhalter unterstützt. Außerdem wurden feste und benutzerdefinierte Verknüpfungen wie Startseite, Desktop, Downloads oder eigene Ordner als Speicherorte hinzugefügt. Ebenso wurde mit der neuen Ausgabe der Zugriff auf Verknüpfungen zuletzt verwendeter Dateien integriert. Darüber hinaus lassen sich jetzt die zuletzt geöffneten Dateien direkt unter dem neuen Menüpunkt anzeigen. Mit der neuen Version wurde die Funktion zudem um eine Audio-Vorschau ergänzt.
Eine vollständige Übersicht aller Änderungen, Verbesserungen und behobenen Fehler findet sich in den Release Notes.
Ab sofort Verfügbar
Ocenaudio 3.16.5 steht ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann die Audio-Anwendung wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,5 Sterne
Ocenaudio ist eine Software zum Aufnehmen, Abspielen, Schneiden und Bearbeiten von Audio-Dateien.
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Unser Geschenke-Guide für jeden Geldbeutel
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Remote-Software: AnyDesk 9.6.6 soll Stabilität erhöhen

Mit der neuen Windows-Iteration 9.6.6 konzentrieren sich die Entwickler von AnyDesk vor allem auf Stabilitätsverbesserungen und die Behebung zahlreicher Fehler. Zwei kleine Neuerungen haben dennoch ihren Weg in die Remote-Software gefunden.
Die aktuelle Version von AnyDesk ermöglicht nun das Entfernen von Hyperlinks. In der macOS-Ausgabe ist es zudem möglich, einen Remote-Neustart mit aktiviertem FileVault durchzuführen. Darüber hinaus wurde das Sortierverhalten der Prozessansicht überarbeitet. Kleinere Anpassungen an der Chat-Benutzeroberfläche sollen außerdem für eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit sorgen.
Konzentration auf Fehlerbeseitigung
Neben diesen Änderungen wurden mehrere Probleme ausgeräumt. So kam es in der Vergangenheit vor, dass die Anwendung beim Ausführen einer Suche im Hauptfenster abstürzte – dieser Fehler wurde in der neuen Version behoben. Ebenso wurde ein Problem mit der Desktop-Vorschau beseitigt. Auch das gelegentliche Fehlen von Benutzerbild und Benutzername bei Verbindungen mit älteren Versionen sollte nicht mehr auftreten. Darüber hinaus wurden in der RMM-Prozessansicht fehlerhafte Angaben bei RAM- und Swap-Einheiten korrigiert.
Ein weiterer Fehler sorgte dafür, dass beim Ziehen einer Datei über die Chat-Liste mehrere Kanäle gleichzeitig ausgewählt wurden – auch dieses Verhalten sollte in dieser Form nun nicht mehr auftreten. Ebenso funktioniert nun die Suche nach Erwähnungen wieder wie vorgesehen. Schließlich wurde ein Problem behoben, durch das die Schaltfläche „Personen hinzufügen“ im Mitglieder-Popup des Chats deaktiviert wurde.
Eine Auflistung aller Verbesserungen und Fehlerbehebungen liefern auch in diesem Fall die Release Notes.
Ab sofort verfügbar
AnyDesk 9.6.6 steht ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ lässt sich die neue Version der Remote-Software wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase beziehen.
Downloads
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3,6 Sterne
AnyDesk ist eine Software für den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.
- Version 9.6.6 Deutsch
- Version 9.6.0, macOS Deutsch
- Version 7.1.1, Linux Deutsch
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