Samsung Galaxy XR: Mixed-Reality-Headset mit Android XR startet für 1.799 USD
Nach Teasern für das „Project Moohan“ bringt Samsung mit der Galaxy XR das eigene Mixed-Reality-Headset und den Apple-Vision-Kontrahenten heute für 1.799 US-Dollar in den USA (und Südkorea) auf den Markt. Es handelt sich um das erste Headset mit dem neuen Betriebssystem Android XR. Passende Apps stammen von Google und Samsung.
Die Galaxy XR ist ein geschlossenes Mixed-Reality-Headset, vergleichbar mit der Apple Vision Pro (Hands-on). Das Headset ist mit mehreren Kameras ausgestattet, die ein Bild der Umgebung auf die Micro-OLED-Displays im Inneren übertragen und mit virtuellen Elementen augmentieren. Das Tracking erfolgt „Inside-out“, sodass das Headset eigenständig und somit ohne externe Sensoren ermitteln kann, wo es (und damit der Träger) sich im Raum und relativ zu den Objekten in der echten Welt befindet.
Leichter als die Apple Vision Pro
Auf technischer Seite ist die Galaxy XR vom Aufbau her ein 545 Gramm schweres Headset (inklusive Stirnpolster), das somit leichter ausfällt als die 750 bis 800 Gramm schwere Apple Vision Pro. Laut Samsung könne – wie bei Apple – das Gewicht je nach gewähltem Lichtschutz variieren. Auch Samsung lagert die Batterie in eine externe Einheit aus, um das Gewicht direkt am Kopf zu reduzieren. Sie wiegt 302 Gramm und damit ebenfalls etwas weniger als bei Apple (353 Gramm). Samsung gibt Laufzeiten von 2 Stunden für die allgemeine Nutzung und 2,5 Stunden für die Videowiedergabe an – jeweils 30 Minuten weniger als Apple. Die Batterie lässt sich via USB-C über ein inkludiertes 45-Watt-Netzteil laden.
Samsung Galaxy XR (Bild: Samsung)
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Samsung Galaxy XR (Bild: Samsung)
Micro-OLED-Displays mit über 27 Millionen Pixeln
Auf der Innenseite sitzen zwei Micro-OLED-Displays mit jeweils 3.552 × 3.840 Pixeln für insgesamt 27,3 Millionen Bildpunkte – bei Apple sind es 23 Millionen. Samsung gibt den Pixel-Pitch mit 6,3 μm und die unterstützten Bildwiederholraten mit 60 Hz, 72 Hz (Standard) und bis zu 90 Hz an, sofern dies von einer App gefordert wird. In diesem Punkt hat Apple jüngst mit dem M5-Upgrade der eigenen Brille mit bis zu 120 Hz nachgelegt. Das Field of View der Galaxy XR liegt bei 109 Grad horizontal und 100 Grad vertikal. Bei Apple soll das horizontale Field of View rund 100 Grad betragen. Die Interpupillardistanz der Galaxy XR lässt sich von 54 mm bis 70 mm einstellen. Optional sind korrigierende Gläser erhältlich.
Samsung Galaxy XR
Qualcomm Snapdragon XR2+ Gen 2
Angetrieben wird Samsungs Plattform nicht von einer Eigenentwicklung aus dem Exynos-Portfolio, sondern von dem Snapdragon XR2+ Gen 2, dem aktuellen Flaggschiff-SoC von Qualcomm für XR-Produkte. War das nächst kleinere Modell Snapdragon XR2 Gen 2 noch für 3K-Auflösung pro Auge ausgelegt, kann der Snapdragon XR2+ Gen 2 mit bis zu 4,3K-Auflösung umgehen. 4,3K × 4,3K lassen sich dabei mit bis zu 90 FPS pro Auge ausgeben. Von der gleichen GPU und CPU wurden dafür die Taktraten um 15 Prozent und 20 Prozent angehoben. Die Galaxy XR kommt mit 16 GB RAM und 256 GB Storage.
Die Sensoren im Überblick
Die Sensorik des Headsets setzt sich aus zwei „hochauflösenden“ Pass-through-Kameras, sechs Kameras für das Tracking (auch der Hände), vier Eye-Tracking-Kameras, fünf IMUs für die Erfassung der sechs möglichen kinematischen Freiheitsgrade („6DoF“), einem Tiefensensor und einem Flicker-Sensor zusammen. Die Galaxy XR kann 3D-Fotos und 3D-Videos mit 6,5 MP und 18 mm Brennweite aufnehmen. Das Headsets verfügt über ein biometrische Iriserkennung, um den Nutzer zu authentifizieren.
Controller werden optional angeboten
Die Galaxy XR lässt sich alternativ mit optional erhältlichen Controllern bedienen. Deren Preis liegt bei 249,99 US-Dollar, Headset-Käufer erhalten 30 Prozent Rabatt.
Samsung Project Moohan
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Samsung Project Moohan
Die Kategorie Audio und Video decken zwei 2-Wege-Lautsprecher und sechs Mikrofone ab. Die unterstützten Audioformate sind MP3, AMR-NB/WB, AAC/AAC+/eAAC+, Vorbis, FLAC, Opus, Dolby Digital (AC3), Dolby Digital Plus (E-AC3) und Dolby Atmos (E-AC3 JOC, AC4). Bei der Videowiedergabe liegt das Maximum bei 7.680 × 4.320 Pixeln (8K) mit bis zu 60 FPS. Samsung unterstützt H.263, H.264, HEVC, MV-HEVC, MPEG-4, VC-1, VP8, VP9 und AV1. Die HDR-Wiedergabe ist mit HDR10 und HLG möglich, aber nicht mit Dolby Vision.
Das erste Headset mit Android XR
Aufseiten der Software ist die Galaxy XR die erste Plattform, die das neue Google-Betriebssystem Android XR nutzt. Es wurde laut Samsung gemeinsam mit Google und dem Hardware-Partner Qualcomm entwickelt. Im Zentrum soll – wenig überraschend – Künstliche Intelligenz stehen, wobei diese Rolle von Google Gemini und vom Smartphone bekannten Features wie Circle to Search übernommen wird. Dass Gemini auch auf Android XR kommen wird, hatte Google zur I/O in Aussicht gestellt.
GIF Google Gemini auf Android XR (Bild: Google)
Direkt zum Start der Galaxy XR soll eine Reihe nativer Apps für Android XR zur Verfügung stehen. Das sind unter anderem Chrome, Google Maps, Google Photos, YouTube, Samsung TV Plus und Samsungs eigene Fotogalerie. Drittanbieter wie MLB, Adobe, Calm, Netflix und Amaze VR steuern ebenfalls Anwendungen bei. Darüber hinaus sollen grundsätzlich auch allen anderen für Android entwickelten Apps unter Android XR lauffähig sein – wie gut, das muss sich im Einzelfall noch zeigen. Die Plattform baue auf OpenXR der Khronos Group auf und für Entwickler sei es laut Samsung vergleichsweise einfach, mit OpenXR, WebXR oder Unity native Apps für Android XR und Galaxy XR zu entwickeln.
Darüber hinaus können Anwender das Bild vom PC auf die Galaxy XR übertragen. Dies sei über die zusätzliche App „PC Link“ für Galaxy-Book-Notebooks geplant.
Mit der Galaxy XR fällt der Startschuss für Android XR. Das Betriebssystem soll von Virtual Reality über Mixed Reality bis hin zu Augmented Reality skalieren. Google selbst will zum Beispiel über Partner wieder in den Markt der Smart Glasses einsteigen.
Samsung plant Smart Glasses mit Google
Auch bei Samsung steht auf der XR-Roadmap mehr als die Galaxy XR. Heute ließ das Unternehmen auch verlauten, dass es „AI Glasses“ in Kooperation mit Google und Gentle Monster aus Südkorea sowie Warby Parker aus den USA entwickeln wird. Das sind auch die Partner, die Google im Frühjahr genannt hatte, sodass die Unternehmen auch bei Smart Glasses gemeinsame Sache machen werden.
Ob PC oder Konsole, ohne den passenden Controller macht Gaming nur halb so viel Spaß. Ein hochwertiges Gamepad kann den Unterschied zwischen Frust und Spielfreude ausmachen. Laut Stiftung Warentest erhielt jedoch nur ein einziger Controller die Bestnote „sehr gut“. Ein weiterer versagte krachend.
Während manche Spiele perfekt auf die Tastatur abgestimmt sind, greifen viele Gamer bei anderen Titeln lieber zu einem Controller. Doch die Auswahl ist riesig: Zahlreiche Modelle buhlen um die Gunst der Spieler. Und das nicht nur mit Blick auf Konsolen. Stiftung Warentest hat nun 18 der beliebtesten Gaming-Controller unter die Lupe genommen. Zwei Modelle stachen dabei besonders hervor: eines als klarer Gewinner, ein anderes als deutlicher Verlierer.
Dieser Controller ist besser als alle
Von den 18 getesteten Geräten schnitten elf Gamepads mit der Note „gut“ ab, fünf mit „befriedigend“. Ein Modell kam nur auf ein „ausreichend“ (3,8) – und eines überzeugte auf ganzer Linie: der Sony DualSense Edge Wireless Controller mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,5). Mit einem Preis ab rund 185 Euro ist das Gerät alles andere als günstig, doch wenn es nach dem Testbericht geht, scheint sich die Investition zu lohnen. In nahezu allen Prüfkategorien erzielte der Controller Bewertungen zwischen „gut“ und „sehr gut“.
Getestet wurden unter anderem folgende Aspekte:
Praxistest
Handlichkeit
Bedienung
Kompatibilität
Haltbarkeit
Schadstoffe
Lediglich in der Kategorie Schadstoffe vergaben die Prüfer ein „befriedigend“. Untersucht wurden hier laut Stiftung Warentest unter anderem polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Phthalat-Weichmacher sowie kurz- und mittelkettige Chlorparaffine. Der DualSense Edge ist nicht nur mit der PlayStation, sondern auch – eingeschränkt – mit Windows sowie Android- und iOS-Tablets kompatibel.
Sony DualSense Edge Wireless
Einer verliert auf ganzer Linie
Auf dem letzten Platz landete der PDP Realmz Wireless Controller. Das Modell wurde primär für die Xbox Series X/S entwickelt, lässt sich jedoch ebenfalls mit dem PC verbinden. Dabei wirkt die Bewertung auf den ersten Blick gar nicht so schlecht: In vielen Teilbereichen bewegten sich die Noten zwischen „sehr gut“ und „befriedigend“. Allerdings nagelte die Kategorie Haltbarkeit einen Nagel in den Sarg.
Im Langzeittest prüfte Stiftung Warentest, wie gut Analogsticks, Trigger und andere Bedienelemente dauerhafter Belastung standhalten. Das Ergebnis fiel deutlich aus: „mangelhaft“ (4,9). Damit rutschte der PDP Realmz trotz solider Werte in anderen Disziplinen ans Ende der Rangliste.
Knapp hinter dem Testsieger
Auch wenn der Sony DualSense Edge Wireless Controller den Spitzenplatz errang, lagen mehrere andere Modelle nur knapp dahinter. Viele Gamepads erhielten ebenfalls gute Bewertungen und bieten laut Stiftung Warentest solide Leistung für teils weniger Geld. Wer den vollständigen Vergleich aller getesteten Controller sehen möchte, findet die gesamte Untersuchung direkt bei Stiftung Warentest.
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Ab 2026: Neue Grenzwerte für E-Autos – doch nicht so umweltfreundlich?
Farthest Frontier im Benchmark-Test – ComputerBase
Nach mehreren Jahren Early Access ist das Aufbaustrategiespiel Farthest Frontier erschienen. ComputerBase hat sich die Technik der PC-Version angesehen und Benchmarks mit insgesamt 21 Grafikkarten (Nvidia GeForce, AMD Radeon, Intel Arc) erstellt. Im Test zeigt sich eine ordentliche Performance, aber auch Probleme.
Farthest Frontier: Die Technik der PC-Version
Seit August 2022 befindet sich das Aufbaustrategiespiel Farthest Frontier im Early Access und nun ist das Spiel von den Grim-Dawn-Entwicklern Crate Entertainment in der Version „1.0“ erschienen. Aus technischer Sicht ist das Spiel alleine deswegen interessant, da es auf die Unity-Engine setzt, die bei kleineren Projekten gerne zum Einsatz kommt – auch wenn Farthest Frontier nicht wirklich klein ist.
Grafisch hinterlässt Farthest Frontier, das übrigens auf die alte DirectX-11-API setzt, einen zwiespältigen Eindruck. Eigentlich handelt es sich um ein schönes Aufbauspiel, das viele Details zeigt. Ja, nahe herangezoomt werden sollte nicht, dann fällt der schicke Eindruck zusammen, um ein Anno 1800 oder sogar ein Anno 117 handelt es sich eben nicht. Aber so wird ein Aufbaustrategiespiel ja auch nicht gespielt, das ist also kein sonderliches Problem.
MSAA anstatt TAA hat zwei Probleme zur Folge
Das größere Problem ist, dass das Spiel noch auf Multi-Sampling-Anti-Aliasing als Kantenglättung setzt, die ihre gewohnte Stärke, aber viel mehr noch ihre gewohnte Schwäche mit sich bringt: Das Spiel ist zwar auch bei Kamerabewegung scharf, dafür aber flimmert dieses – und zwar immer. Vor allem die Vegetation ist stark davon betroffen, doch auch diverse andere Objekte flackern. Auch in Ultra HD und damit einer hohen Auflösung ist das Problem stark ausgeprägt, das sich auch durch eine noch höhere Auflösung nicht abstellen, nur geringfügig reduzieren lässt. So etwas sollte es im Jahr 2025 eigentlich nicht mehr geben.
Zudem bringt das ein weiteres Problem hervor: Da das Spiel auf keine TAA-Kantenglättung setzt, gibt es auch kein Upsampling, weder DLSS noch FSR oder XeSS. Und genau jene Techniken wären perfekt dafür geeignet, um das nervige Flimmern völlig abzustellen – bei besserer Performance obendrauf. So muss man sich mit dem klassischen MSAA begnügen, das auch für kleinere aktuelle Spiele nicht mehr ausreichend ist.
Das HUD verhält sich wie aus der Vergangenheit
Ebenso erwähnenswert ist ein nerviges Verhalten des HUDs, das sich genau wie das fehlende TAA eher wie ein 15 Jahre altes Spiel anstatt ein moderner Titel verhält. Denn dieses skaliert nicht mit der Auflösung und ist bei einer niedrigen Auflösung entsprechend groß und bei einer hohen klein. Das Verhalten ist nervig, jedoch kann die HUD-Skalierung zumindest händisch im Optionsmenü vorgenommen werden. Dennoch muss dies heutzutage eigentlich automatisch geschehen.
Die technischen Merkmale
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen umgeht.
21:9-Format
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16:9-Format
Die offiziellen Systemanforderungen
Das Grafikmenü der PC-Version
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
So schnell lädt das Spiel
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Steam-Deck-Kompatibilität (Bild: Steam)
Seite 1/3 Nächste Seite Benchmarks (WQHD, UWQHD & UHD), Frametimes und VRAM
Die Mehrwertsteuer-Aktion ist aus dem Herbst kaum noch wegzudenken. Sie zählt zu den größten Rabatt-Events von MediaMarkt/Saturn und findet in Kürze wieder statt. Wir haben die wichtigsten Infos für Euch in diesem Artikel zusammengefasst.
Es gibt Rabatt-Aktionen, die gehören einfach zum Herbst dazu. Neben den Prime Days von Amazon oder dem Black Friday zählt auch die Mehrwertsteuer-Aktion dazu. Hier bieten MediaMarkt und Saturn einen Rabatt in Höhe der Mehrwertsteuer auf eine riesige Palette von Produkten an und in Kürze geht’s endlich wieder los. Allerdings gilt auch dieses Mal: nur für Mitglieder!
Das solltet Ihr zur Mehrwertsteuer-Aktion wissen
Das großangelegte Event beginnt am Donnerstag, dem 23. Oktober und endet am Montag, dem 27. Oktober um 23:59 Uhr. Sparen könnt Ihr ab 9 Uhr morgens in der App oder ab 20 Uhr auf der MediaMarkt-Website. Möchtet Ihr lieber in einen Markt in Eurer Nähe, müsst Ihr Euch bis Freitag gedulden. Während der Rabattschlacht gewähren MediaMarkt und Saturn einen Rabatt in Höhe der Mehrwertsteuer, also 15,966 Prozent, auf eine große Vielzahl von Produkten. Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch dieses Mal einige Ausschlüsse. Die genauen Teilnahmebedingungen findet Ihr, wenn Ihr den nachfolgenden Text ausklappt.
Text ausklappen und Teilnahmebedingungen lesen
Aktion gültig für registrierte myMediaMarkt- bzw. mySaturn-Kunden für ausgewählte und gekennzeichnete Artikel in MediaMärkten und SATURN-Märkten in Deutschland vom 24.10. bis 27.10.2025 (auch am verkaufsoffenen Sonntag, den 26.10., bitte beachten Sie dazu die lokalen Öffnungszeiten Ihres Marktes) und im MediaMarkt- und SATURN-Onlineshop unter mediamarkt.de bzw. saturn.de vom 23.10., 20:00 Uhr (mit der MediaMarkt- bzw. SATURN-App bereits ab 23.10., 9:00 Uhr – auch im Markt bei Vorzeigen des App-Coupons und der myMediaMarkt- bzw. mySaturn-Mitgliedskarte) bis 27.10.2025, 23:59 Uhr. Volljährige private Endkunden, die registrierte myMediaMarkt- bzw. mySaturn-Kunden sind, erhalten auf vorrätige bzw. online sofort verfügbare Artikel einen Nachlass in Höhe des inkludierten Mehrwertsteueranteils, der auf den ausgezeichneten Preis anfallen würde. Der Mehrwertsteueranteil entspricht einem Nachlass von 15,966 % des jeweiligen Kaufpreises und wird auch auf mit 7 % MwSt. ausgezeichneten Artikeln gewährt. Bei Kauf im Markt erfolgt der Abzug an der Kasse, nach Vorzeigen der myMediaMarkt- bzw. mySaturn-Mitgliedskarte, online erfolgt der Abzug bei Kauf als eingeloggter myMediaMarkt- bzw. mySaturn-Kunde im Warenkorb. Keine Barauszahlung. Nicht kombinierbar mit anderen (Coupon-) Aktionen. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.
Preishelden-Artikel sind von der Aktion ausgeschlossen. Weitere Ausschlüsse (Hersteller/Artikel/Abteilungen): ABSAAR; Amazon; Amiibo; AOC; Apple; AR GLASSES & AR ACCESSORIES (alle RAY-BAN Meta Brillen); AVM; Blink; Captiva bei Gaming Desktop; Kindle; Joule Performance bei Gaming Desktop; Microsoft Xbox (ausgeschlossen alle Konsolen); Osnatech; Ring; Samsung ausgeschlossen in dem Warenbereichen GSM (Smartphone, Smartwatch, AI Device,) und IT (Tablets, Convertibles, Notebook, Monitor); Sonos; Sunset; TCHIBO CAFISSIMO; TCHIBO; TECHNAXX (ausgeschlossen bei Solar und Balkonkraftwerk); Thrustmaster bei Joystick; Tolino; Xiaomi ausgeschlossen bei Tablets. Ausgeschlossene Artikel: Asus RC73YA-NH002W ROG XBOX ALLY (Art. Nr. 2998267) & RC73XA-NH011W ROG XBOX ALLY X (Art. Nr. 2998269); Bosch MCC9555DWC Cookit (Art. Nr.: 2915924); DJI alle OSMO NANO, MIC 3, MINI 5 PRO & MAVIC 4 PRO Serien; Dyson V16 PISTON ANIMAL (Art. Nr. 3006965), V16 PISTON ANIMAL SUBMARINE (Art. Nr. 3006966) & 226587-01 V8 CYCLONE (Art. Nr. 3011257) & Dyson AIRSTRAIT GIFTING (Art. Nr. 3010741) & SUPERSONIC NURAL GIFTING (Art. Nr. 3010742) & AIRWRAP I.D.T GIFTING (Art. Nr. 3010748); Google Pixel Watch 4 Serie & Google Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro Fold und Pixel 10 Pro XL Serien; Hisense 32 A 4 Q & 55 A 6 N; JBL TOUR ONE M3 Serie; LENOVO LEGION GO 8AHP2 R-Z2 32 (Art. Nr. 3015841) & LEGION GO 8ASP2 R-Z2 32 (Art. Nr. 3015842); LG QNED 70 A6 Serie & der 75 QNED 7EA6; META 899-00586-01 QUEST 3 512GB EMEA TYPE-C (Art. Nr. 2896393); MSI CLAW 8 AI+ A2VM-091 ULTRA7 (Art. Nr. 3013255); Nintendo alle Switch 2 & Switch 2 Zubehör; PlayStation alle PS5 Konsolen Bundles mit EA SPORTS FC 26 (Art. Nr. 3016155, Art. Nr. 3016156, Art. Nr. 3016157) & Refurbish Konsolen (Art. Nr. 2947628); Philips BRI 957/00 LUMEA SERIES 9000 INKL. 4 AUFSÄTZE (Art. Nr. 2716510), Sonicare Prestige HX 9992/11 (Art. Nr. 2728698) & HX 9992/12 (Art. Nr. 2728699) & Philips 65OLED760/12 & 55PUS8550/12; Samsung GQ 55 Q 7 F, Samsung GALAXY BUDS FE, BUDS 3 FE, BUDS 3 & BUDS 3 PRO Serien; Sony S35B TV Serie, Sony WH1000XM6 Serie; Sony DUALSENSE WRLS-CONTROLLER von THE LAST OF U, GHOST OF YOTEI, ASTRO BOT JOYFUL & GOD OF WAR 20TH ANNIV; Tonies TONIEBOX-STARTERSET-TB2 CLASSIC & TONIEBOX-STARTERSET-TB2 FULL und ausgewählte Weihnachtsfiguren sowie Solaranlagen & deren Komponenten (Balkonkraftanlagen); Fitnessgeräte & Sportzubehör; Gartenwerkzeug; Haushaltswaren; Tinte; Toner; Papier; Software & Games; Vorbesteller Artikel; jede Art von Download –/Content –/Gaming Cards und Codes; Guthabenkarten; Gutscheinkarten/ -boxen; Prepaidkarten; Film & Musik; E-Book Reader; E-Books/Bücher; Zusatzgarantien; von MediaMarkt/SATURN angebotene oder vermittelte Services und Dienstleistungen; Versandkosten; Nespresso Kapsel; Lebensmittel; Fotoarbeiten und Bücher; PC Komponenten; Computeraufbewahrung und -reinigung; sonstiges Computerzubehör; Verträge u. Verkäufe von und mit Drittanbietern; Refurbed-Produkte; Demoware; Kartenverkauf.
Bereits in der Vergangenheit hatte die Aktion eine Besonderheit, denn sie gilt nur für Mitglieder der Treueprogramme myMediaMarkt und mySaturn. Neben dem Zugang zum Deal-Event bietet die Mitgliedschaft allerdings noch weitere Vorteile. So könnt Ihr unter anderem Punkte sammeln, mit denen Ihr Euch zusätzliche Gutscheine sichern könnt oder erhaltet abseits solcher Angebotstage exklusive Rabatte geboten, wie ein aktueller Deal zur Huawei Watch GT 6 zeigt. Die Anmeldung ist gratis, dauert gerade einmal zwei Minuten und läuft wie folgt:
So werdet meldet Ihr Euch bei myMediaMarkt oder mySaturn an
Loggt Euch nach der Bestätigung Eurer Mail-Adresse auf der jeweiligen Website ein
Legt die gewünschten Produkte in den Warenkorb – der Rabatt wird an der Kasse angezeigt
Der große Vorteil zu anderen Sparschlachten liegt bei MediaMarkt darin, dass Ihr keinen Cent für die Mitgliedschaft zahlt und dennoch profitieren könnt. Seid Ihr Euch unsicher, ob Ihr Euch wirklich anmelden sollt, schaut auf der Aktionsseite vorbei, sobald diese beginnt. Entdeckt Ihr ein Angebot, das Euch interessiert, könnt Ihr die Anmeldung noch immer durchführen.
Die besten Deals der Rabatt-Aktion
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es natürlich noch keine Angebote. Diese starten erst in einigen Stunden. Allerdings findet Ihr eine große Auswahl der besten Deals dann an dieser Stelle im Artikel. Schaut also unbedingt noch einmal vorbei, sobald die Mehrwertsteuer-Aktion beginnt.
Bis dahin lohnt sich jedoch ein Blick auf die aktuellen MediaMarkt-Angebote. Hier könnt Ihr Euch unter anderem schon jetzt einige coole Deals. Eine Auswahl haben wir Euch nachfolgend aufgelistet:
Wie ist es bei Euch? Nutzt Ihr die Mehrwertsteuer-Aktion oder wartet Ihr lieber auf den Black Friday? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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