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Rückkehr zu Stellantis: Das ist die neue Aufgabe von Arnaud Ribault bei Opel und Vaxhall


Arnaud Ribault wird im November globaler Vertriebschef für Opel und Vauxhall

Mit dem November wird Arnaud Ribault globaler Vertriebschef für Opel und Vauxhall. Der Franzose hat neben Vertriebs-Wissen auch eine Marketing-Expertise.

Arnaud Ribault wird im kommenden Monat Head of Enlarged Europe Opel Vauxhall Brands und wird Mitglied des Executive Committee der Opel Automobile GmbH

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Kampagne: Aldi Nord lässt für seine Preise die Muskeln spielen


Muskelprotz Markus Rühl zeigt im Spot, wie die Tiefpreise von Aldi Nord tatsächlich zustande kommen.

Für eine neue Preiskampagne hat Aldi Nord den ehemaligen Profi-Bodybuilder Markus Rühl engagiert. In dem Spot drückt dieser nicht nur die Preise, sondern liefert gleichzeitig eine amüsante Muskelprotz-Parodie.

Im Kampf um die Preisführerschaft im deutschen Discount, in dem

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Top-Personalie: Puma macht Maria Valdes zur Chief Brand Officer


Mit Maria Valdes wird die Position Chief Product Officer wieder im Puma-Vorstand angesiedelt.

Der Sportartikelhersteller Puma baut das Brand Marketing um. In diesem Atemzug wird die bisherige Chief Product Officer zur Marken-Chefin.

Puma organisiert den Bereich Brand Marketing neu und gibt in die

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Apple Maps wohl bald mit Werbung


Unternehmen und Restaurants, die Apple bezahlen, sollen bald in der Apple Map mehr Sichtbarkeit erhalten. User müssen sich auf Ads im Navigationsbereich einstellen.

Bezahlte Sichtbarkeit ist eine der Grundfesten der Geschäftsmodelle digitaler Plattformen. Während vor allem Amazon, Google und Meta in diesem Kontext bereits zahlreiche Bereiche ihrer populären Dienste mit Werbeintegrationen versehen haben, können User diverse Dienste von Apple, OpenAI und Co. noch ohne Werbung nutzen. Doch die Verwebung von nützlichen Informationen und werblichen Vorschlägen wird zusehends enger. Threads hat nach dem Start als zunächst user-zentrierte Plattform 2025 diverse Ads eingeführt, LinkedIn erlaubt jetzt Creatorn bezahlte Beitrags-Boosts, OpenAI plant eine Werbeintegration für ChatGPT und Apple rüstet die eigenen Werbeoptionen auf. 2026 kommen dann auch Ads in Apple Maps dazu.


Clear oder Tinted?

Apple lässt dich jetzt selbst entscheiden, wie dein iPhone aussieht

Drei iPhones mit iOS 26 zeigen verschiedene Startbildschirme im neuen Liquid Glass-Stil mit transparenten Icons, Widgets und Wetterinformationen.
© Apple via Canva

Ads in Maps: Apple macht’s wie Google und gibt Unternehmen Vorzüge gegen Gebühr

In Google Maps können Advertiser schon seit einiger Zeit Werbung integrieren. Als Vorteil erklärt Google:

Werbung auf Google Maps ist eine wirkungsvolle Methode, potenzielle Kunden in der Nähe anzusprechen. Suchanzeigen auf Google Maps helfen Unternehmen mit Ladengeschäften und Unternehmen ohne festen Standort in einem Einzugsgebiet, Nutzer zu erreichen.

Und eine vergleichbare Werbelösung liefert Apple demnächst auch, wie Apple-Experte Mark Gurman via Bloomberg berichtet.

Schon 2026 sollen Ads in Apple Maps integriert werden, die zum Beispiel Restaurants oder Ladengeschäfte hervorheben, welche für ihre Premiumplatzierung bezahlt haben. Dabei soll sich Apple laut Gurman auf KI-Support stützen, um basierend auf den User-Daten und Details aus der Advertiser-Datenbank immerzu die passendste Werbung auszuspielen.

Ein konkretes Startdatum für die Apple Maps Ads gibt es indes noch nicht. Allerdings würde ihr Start eine zentrale Entwicklung des Tech-Konzerns untermauern, die bereits in diesem Jahr begonnen hat. Denn Apple setzt zusehends mehr auf das Werbegeschäft, um neben Abonnementeinnahmen und dem einträglichen Hardware-Verkauf noch mehr Umsatz zu generieren. Anfang des Jahres wurde aus Apple Search Ads bereits Apple Ads. Weil die Werbung nicht mehr nur die Suche betrifft, hat Apple die Namensänderung umgesetzt – und lässt eine Analogie zu Google Ads zu. Das Geschäft mit der Werbung könnte das Unternehmen indes noch deutlich ausbauen.

Im dritten Quartal des eigenen Fiskaljahrs machte das Unternehmen insgesamt rund 94 Milliarden US-Dollar Umsatz, gab aber den Advertising-Anteil daran nicht aus. Dabei nutzt Apple derzeit den App Store und Apple News, das in Deutschland noch nicht zu nutzen ist, für Werbeintegrationen. Apple News erreicht laut Apple pro Monat 125 Millionen User, den App Store hingegen besuchen jede Woche über 650 Millionen User. Daher bieten diese Bereiche passende Touchpoints für Marken und ihre Botschaften. Allerdings können sie im App Store lediglich Ads bewerben, auf Apple News lassen sich beispielsweise Produkte vermarkten, ebenfalls von Drittplattformen.

Dazu kommen noch weitere Bereiche, die das Unternehmen schon zur Einführung von bestimmten Werbekontexten nutzt. In der hauseigenen Aktien-App werden mitunter werbliche Inhalte platziert. Und auf dem Streaming-Dienst Apple TV (zuvor Apple TV+) gibt es ebenfalls Werbung, allerdings nur für eigenen Content. Apple TV als Plattform hingegen ist ein Aggregator für Streaming von verschiedenen Diensten und könnte auch Ads anzeigen. Dieser knappe Überblick bestätigt bereits, dass das Ad-Angebot über die reinen Search-Ads hinausgegangen ist.

Doch Apple hat noch diverse andere Dienste, die stärker mit Ads monetarisiert werden könnten: Apple Maps, Apple Music sowie diverse Apps aus dem iOS-Ökosystem. Zwar könnte eine umfassendere Ausspielung von Werbebotschaften die User verärgern, zugleich aber das Werbegeschäft deutlich ankurbeln. 2026 könnten die User nicht nur in Apples Ökosystem, sondern auch in jenem von OpenAI und insbesondere ChatGPT auf deutlich mehr Ads stoßen.


Bald schon Werbung in ChatGPT:

OpenAI bricht offenbar mit dem eigenen Prinzip

OpenAI-Logo, pinkfarben und mehrfach
© Mariia Shalabaieva – Unsplash





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