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AI200 & AI250: Qualcomm stellt AI-Konkurrenz für AMD, Nvidia und Intel vor


AI200 & AI250: Qualcomm stellt AI-Konkurrenz für AMD, Nvidia und Intel vor

Bild: Qualcomm

Mit AI200 und AI250 hat Qualcomm zwei komplette Server-Racks für AI-Rechenzentren angekündigt. AI200 soll im kommenden Jahr erhältlich sein und Hexagon-NPU-Technologie nutzen. AI250 ist quasi der Nachfolger: Ab 2027 soll es diese verbesserte Ausbaustufe mit „innovativer Speichertechnologie“ geben. Die Aktie reagiert prompt.

Die Aktie reagiert deutlich

Im Nachgang der Ankündigung, in Zukunft groß im Geschäft mit Racks für AI-Rechenzentren mitspielen zu wollen, stieg die Aktie erstmals auf über 200 US-Dollar – ein Plus von knapp 18 Prozent. Zur Stunde steht ein Plus von 12 Prozent in den Büchern.

Viel Leistung mit viel Speicher zum niedrigsten TCO

Beide Systeme verfolgen laut Qualcomm das Ziel, Leistung auf Rack-Niveau bei überlegener Speicherkapazität zu industrieweit führenden Total Cost of Ownership (TCO) bereitzustellen. Nicht das Training von AI-Modellen, sondern deren Nutzung (Inferencing) ist der Zielmarkt.

Genannt werden 768 GB LPDDR5 „je Steckkarte“ – wie viele in einem Rack stecken oder wie viele Prozessoren respektive Hexagon-NPUs sich diesen Speicher teilen, darüber gibt Qualcomm noch keine Details bekannt.

Both solutions feature a rich software stack and seamless compatibility with leading AI frameworks, empowering enterprises and developers to deploy secure, scalable generative AI across data centers.

Beide Racks, das Chassis dürfte bei AI200 und AI250 identisch sein, werden wassergekühlt und bieten eine Gesamtleistungsaufnahme von bis zu 160.000 Watt. Skaliert werden können die Racks intern über PCI Express (Steckkarten), extern über Ethernet.

Und die Software?

Nvidia hat extrem schnelle GPUs, aber weitere entscheidende Wettbewerbsvorteile sind der Software-Stack und das große Software-Ökosystem. Auch Qualcomm will mit dem eigenen Software-Stack abliefern und zu wesentlichen Frameworks wie PyTorch und ONNX, Inference-Engines wie vLLM, Gen-AI-Frameworks wie LangChain und CrewAI kompatibel sein.

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AI250 mit Near Memory Computing

AI250 wird gegenüber AI200 über eine neue Rechenarchitektur verfügen. Qualcomm nennt als entscheidende Innovation Near Memory Computing (NMC), das die effektive Speicherbandbreite um den Faktor 10 anheben soll. Details bleibt der US-Hersteller aber auch in diesem Punkt noch schuldig.



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PNY CS3250 SSD: Das neue Flaggschiff kommt wahrscheinlich mit Phison E28


PNY CS3250 SSD: Das neue Flaggschiff kommt wahrscheinlich mit Phison E28

Bild: PNY

Bei PNY heißt das neue SSD-Flaggschiff CS3250. Es liest Daten mit bis zu 14.900 MB/s und schreibt sie mit maximal 14.000 MB/s. Auch wenn es der Hersteller selbst auf Nachfrage nicht verraten hat, kommt hier mit ziemlicher Sicherheit der neue E28-Controller von Phison zum Einsatz.

Im klassischen Format M.2 2280 bringt PNY die CS3250 mit Speicherkapazitäten von 1 TB und 2 TB heraus. Für später ist auch eine Version mit 4 TB geplant. Die 1-TB-Version schreibt mit 13.500 MB/s etwas langsamer, zur 4-TB-Variante liegen noch keine Eckdaten vor.

Ohnehin sind die Informationen zur CS3250 noch sehr dünn und auch auf Nachfrage wollte der Hersteller nicht den Controller verraten. Da PNY bisher meist auf Phison setzt, ist der Einsatz des neuen Phison E28 aber sehr wahrscheinlich. Dazu passen auch die Durchsatzraten.

PNY CS3250 SSD (Bild: PNY)

Somit könnte die CS3250 ein ähnliches Leistungsniveau wie die heute vorgestellte Corsair MP700 Pro XT (Test) erreichen. Deren Preise unterbietet PNY allerdings, denn während Corsair in den USA 159,99 US-Dollar für 1 TB und 249,99 US-Dollar für 2 TB verlangt, nennt PNY Preise von 125,99 US-Dollar für 1 TB und 219,99 US-Dollar für 2 TB.

Wo sich die Preise im deutschen Einzelhandel einpendeln werden, bleibt allerdings abzuwarten.

Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von PNY unter NDA vorab erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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Samsung Galaxy S25 Edge mit gratis Tablet


Jetzt wird es richtig spannend: Saturn bietet aktuell das Samsung Galaxy S25 Edge nicht nur zum Bestpreis an, sondern legt noch ein Samsung-Tablet mit in den Lieferumfang. Wird das Samsung-Smartphone mit diesem Deal endlich eine Empfehlung wert sein?

Wir sollten an dieser Stelle ehrlich sein: Das Samsung Galaxy S25 Edge ist das uninteressanteste Smartphone der Reihe. Dabei kann es technisch durchaus überzeugen, wäre da nicht ein Preisschild von über 1.200 Euro. Genau das dachte sich wohl auch Saturn, denn jetzt bekommt Ihr das Smartphone mit einem Rabatt von 54 Prozent (!) geboten. Dadurch sinkt der Preis sogar unter das Niveau des Standardmodells. Zusätzlich könnt Ihr Euch bis zum 1. November noch ein gratis Samsung-Tablet schnappen. Wie die Aktion funktioniert und warum sich dieser Deal lohnt, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.

Samsung Galaxy S25 vs. Galaxy S25 Edge: Wer hat die Nase vorn

Was die beiden Smartphones genau bieten, könnt Ihr in unserem Test zum Samsung Galaxy S25 Edge oder dem Vergleich der Galaxy-S25-Reihe nachlesen. Aufgrund des ähnlichen Preises lohnt sich allerdings ein direkter Vergleich der Standardvariante mit dem Edge. Hauptaugenmerk liegt natürlich auf dem schmalen Titangehäuse des S25 Edge, das in der Dicke nur 5,8 mm misst. Das gebogene Display misst zudem 6,7 Zoll und ermöglicht eine QHD+-Auflösung (3.120 x 1.440 Pixel), während das 6,2-Zoll-Display des S25 mit einer FHD+-Auflösung (2.340 x 1.080 Pixel) auskommen muss.

Samsung Galaxy S25 Edge und S25 Ultra nebeneinander
Das Samsung Galaxy S25 Edge (rechts) verzichtet auf eine Zoom-Kamera.

In puncto Leistung gleichen sich die Geräte, da beide auf einen Snapdragon 8 Elite for Galaxy-Chip setzen. Der Unterschied liegt hier lediglich darin, dass Ihr beim Edge mindestens 256 GB Flash-Speicher geboten bekommt, während das S25 auch in einer 128-GB-Variante verfügbar ist. Ein weiterer Unterschied liegt in der Kamera-Ausstattung. Diese ist beim Edge dank einer 200-MP-Hauptkamera deutlich überlegen. Dafür liefert das S25 mit seinem 4.000-mAh-Akku etwas mehr Kapazität, als es die 3.900-mAh-Batterie des Edge offeriert.

Gewinner: Samsung Galaxy S25 Edge

Das Galaxy S25 Edge hat also in den entscheidenden Punkten ganz klar die Nase vorn. Ist es 1.200 Euro wert? Nein, auf keinen Fall. Da das aktuelle Angebot den Preis jedoch deutlich senkt, bekommt Ihr hier eine bessere Version des Galaxy S25 – und das zum besseren Preis. Diesen Deal schauen wir uns jetzt allerdings noch einmal genauer an.

Samsung-Smartphone + gratis Tablet: Darum lohnt sich der Deal

Saturn verlangt für kurze Zeit nur 574 Euro für das Samsung Galaxy S25 Edge. Ihr könnt noch etwas mehr sparen, wenn Ihr ein altes Smartphone in Zahlung gebt. Dadurch sichert Ihr Euch mindestens 75 Euro in Form einer Ankaufprämie. Da diese jedoch variieren kann, schauen wir uns das Angebot anhand des aktuellen Angebotspreises genauer an. Bei Saturn bekommt Ihr alle drei Farbvarianten derzeit günstiger angeboten. Der Deal ist Teil der Black-Deal-Kampagne und läuft bis zum 13. November oder bis die Geräte ausverkauft sind.

Allerdings solltet Ihr Euch mit dem Kauf etwas beeilen. Denn auch Samsung hat aktuell eine spannende Aktion auf Lager. Schnappt Ihr Euch eines der Aktionsgeräte, zu denen auch das Samsung Galaxy S25 Edge zählt, bis zum 1. November, könnt Ihr Euch ein gratis Galaxy Tab S10 FE (aktueller Netzpreis: 359,99 Euro) sichern. Egal, wie wir es drehen und wenden: Das Angebot ist extrem gut. Wichtig ist nur, dass Ihr Euer neugekauftes Gerät bis zum 13. November in der vorinstallierten Samsung-Members-App unter der Rubrik „Vorteile“ registriert.

Samsung-Angebot bei Saturn
Für kurze Zeit spart Ihr beim Samsung Galaxy S25 Edge besonders viel.

Spannend ist zudem die Effektivpreisrechnung. Denn durch diese Zugabe sinkt dieser auf gerade einmal 214 Euro. Das S25 Edge dürfte eines der besten Smartphones unter 600 Euro darstellen, ist in diesem Angebot aber schon fast ein absolutes Must-have für alle Android-Fans.

Auch ein Preisvergleich zeigt: Günstiger gab’s das Edge bisher nicht. Das S25 in der Standardversion kostet aktuell übrigens mindestens 567 Euro. Möchtet Ihr hier ebenfalls 256-GB-Speicher werden 624 Euro fällig. Bedenkt allerdings, dass dieser Deal deutlich schneller wieder enden kann. Je nachdem, wie viele Geräte Saturn in diesem Deal zur Verfügung stellt, kann die Aktion sogar noch vor dem 1. November vorbei sein.

Was haltet Ihr von diesem Angebot? Ist das Samsung Galaxy S25 Edge zu diesem Preis interessant für Euch? Was denkt Ihr über die Zugabe? Lasst es uns wissen!





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Microsoft: Die nächste Xbox wird ein Windows-PC fürs Wohnzimmer


Die nächste stationäre Xbox wird sich an den jüngsten Handhelds aus der Kooperation mit Asus orientieren und praktisch ein PC für das Wohnzimmer werden. Darauf läuft ein vollwertiges Windows, das auf angepasster Xbox-Oberfläche native Spiele, aber auch über den Windows-Desktop Titel anderer Launcher wie Steam und Co. laden kann.

Das geht aus einem aktuellen Bericht von Windows Central hervor, der jüngste öffentliche Statements Verantwortlicher von Microsoft mit Insider-Informationen verknüpft, die der Seite vorliegen. Der Nachfolger der Xbox Series X|S wird demnach mit einem vollwertigen Windows laufen, dem Microsoft aber eine TV-optimierte Oberfläche verpassen wird, die eine Benutzererfahrung derzeitiger Spielkonsolen ermöglichen soll.

Einen ersten Schritt in diese Richtung ist Microsoft jüngst mit den Xbox-Handhelds aus der Kooperation mit Asus gegangen. Das Topmodell Asus ROG Xbox Ally X (Test) läuft zwar mit Windows 11, startet aber in einer angepassten Xbox-Oberfläche im Vollbild, die den Unterbau verschleiern soll. Diese Umsetzung wird Microsoft dem Bericht zufolge auch bei der nächsten Xbox verfolgen. Darüber hinaus sei auch weiterhin ein Xbox-Handheld direkt von Microsoft statt von einem Hardware-Partner geplant.

Volles Windows mit Game-Launchern und Apps

Die „Xbox Full Screen Experience“ der nächsten Xbox sollen Spieler jederzeit verlassen können, um auf einen vollwertigen Windows-Desktop zu gelangen. Von dort aus können Nutzer dann alternative Launcher wie Steam, den Epic Games Store, Microsofts eigenes Battle.net, den Riot Client oder eben alles andere ausführen, was unter Windows lauffähig ist. Dazu gehören dann auch vollwertige Desktop-Anwendungen wie beispielsweise die Adobe Creative Cloud oder Microsoft Office. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Nutzer stellenweise mehr Maus und Tastatur nutzen werden, anstatt die Konsole traditionell mit Controller zu bedienen.

Microsoft möchte dem Bericht nach dennoch sicherstellen, dass sich die nächste Xbox zumindest zu Beginn weiterhin wie eine traditionelle Spielkonsole anfühlt. Die sogenannte „Onboarding Experience“ zur Ersteinrichtung der Spielkonsole soll so ablaufen, wie es Anwender heutzutage von ihren Spielkonsolen kennen. Nutzer können die nächste Xbox demnach weiterhin genau so verwenden, wie es derzeit bei der Xbox Series X|S der Fall ist.

Der Wechsel zur Windows-Oberfläche sei demnach für diejenigen gedacht, die nicht nur die offiziell für Xbox entwickelten Spiele spielen möchten. PlayStation-Spiele auf Steam, League of Legends mit Maus und Tastatur, klassische Titel auf GOG – all das soll mit der nächsten Xbox wie bei einem PC möglich sein. Nutzer sollen alle möglichen Titel installieren können, die auch auf einem PC lauffähig wären. Damit zeichnet sich eine Spielkonsole ab, die vollwertiger Windows-PC mit entsprechenden Freiheiten und traditionelle Spielkonsole mit einfach zu bedienender Oberfläche zugleich sein will.

Die Hardware stammt erneut von AMD

Der Hardware-Unterbau wird erneut von AMD stammen. Das haben AMD und Microsoft diesen Sommer bereits von offizieller Seite bestätigt. AMD und Microsoft haben eine „mehrjährige strategische Partnerschaft“ geschlossen, um gemeinsam Chips für ein ganzes Portfolio an Endgeräten zu entwickeln, darunter „unsere nächste Generation Xbox-Spielkonsolen in eurem Wohnzimmer und euren Händen“. CEO Lisa Su ließ später folgen, dass nicht nur Custom-Chips für Xbox-Konsolen, sondern „eine ganze Roadmap an Gaming-Chips“ auf diesem Wege entstehen sollen: für Konsolen, Handhelds, PCs und die Cloud. Alle sollen die „Power von Ryzen und Radeon“ in sich vereinen und auf AI setzen, um die Art und Weise, wie Spiele gerendert werden, schneller voranzubringen.

Next-Gen Xbox (Handheld): Microsoft bleibt AMD treu und öffnet sich Steam und Co
Next-Gen Xbox (Handheld): Microsoft bleibt AMD treu und öffnet sich Steam und Co

Befürchtungen, es könnte einen harten Bruch bei der Kompatibilität geben, schob Microsoft zur Ankündigung im Sommer direkt einen Riegel vor: Bestehende Bibliotheken werden beim nächsten Wechsel kompatibel bleiben. Das geht auch aus den Insider-Informationen von Windows Central hervor, wonach weiterhin Titel unter anderem etwa von Xbox 360 oder Xbox One kompatibel zur neuen Hardware bleiben sollen. Diese Titel sollen sich weiterhin aus der nativen Oberfläche starten lassen.

Game Pass ohne Multiplayer-Paywall

Anpassungen soll es dem Bericht zufolge auch beim Game Pass geben – abgeleitet von den neuen, deutlich erweiterten Möglichkeiten der Plattform. Wenn die neue Xbox praktisch ein PC fürs Wohnzimmer wird, braucht es dann noch den Xbox Game Pass Ultimate für Day-One-Spiele oder würde dann nicht auch der günstigere PC Game Pass ausreichen, der ebenfalls alle Day-One-Titel enthält? Windows Central erwartet in diesem Zusammenhang ebenfalls Anpassungen und geht perspektivisch von einer Einstellung des PC Game Pass und einer Zusammenlegung aus.

Für Spieler soll sich aber noch etwas entscheidendes ändern: Der Multiplayer soll nicht mehr hinter einer Paywall weggesperrt werden. Es ergebe schlichtweg keinen Sinn mehr, Spieler für eine Multiplayer-Funktion auf einem „PC“ zahlen zu lassen. Das führe nämlich dazu, dass Spieler zur Windows-Oberfläche wechseln und einfach den Multiplayer zum Beispiel in Steam nutzen werden anstatt für den Game Pass zu zahlen.



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