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Lidl verkauft ab Donnerstag Ecovacs Saugroboter zum halben Preis


Der Ecovacs Deebot X8 Omni ist einer der aktuell besten Saugroboter mit Wischfunktion auf dem Markt. Und ab Donnerstag ist er bei Lidl zum halben Preis erhältlich. Bei Amazon könnt Ihr aber sogar jetzt schon zuschlagen – und zwar sogar nochmal 50 Euro günstiger.

Endlich nicht mehr selbst staubsaugen und wischen. Wenn das Euer Traum ist, könnt Ihr Euch diesen jetzt preiswert erfüllen. Denn der Ecovacs Deebot X8 Omni Saug- und Wischroboter kostet aktuell nur noch die Hälfte und ist so auch für Menschen erschwinglich, die ein kleineres Budget zur Verfügung haben. Wir schauen uns das Modell und den Preis genauer an.

Bei Lidl im Angebot & bei Amazon noch günstiger

Im Lidl-Prospekt haben wir das Schnäppchen zum Ecovacs-Saugroboter gefunden. Nur online soll es den smarten Haushaltsroboter ab dem 30. Oktober für 599 Euro geben. Allerdings ausschließlich, wenn Ihr ihn über die Lidl Plus App kauft – Ihr müsst Euch also zuerst einen Account anlegen. Zum Glück könnt Ihr das aber auch umgehen. Denn bei Amazon braucht Ihr keine App und zahlt sogar nochmal weniger. Verfügbar ist der Saugroboter hier außerdem jetzt schon. Warten müsst Ihr also ebenfalls nicht.

Ursprünglich ist der Ecovacs Deebot X8 Omni für 1.199 Euro (UVP) an den Start gegangen. Nun senkt Amazon den Saugroboter aber um mehr als 50 Prozent. Für Euch stehen dadurch nur noch 549 Euro auf der Rechnung. Ein Preis, der derzeit ungeschlagen ist (siehe Preisvergleich). Der Preisverlauf zeigt zudem, dass das Modell auch in der Vergangenheit kaum günstiger zu haben war. Ebenfalls top: Amazon liefert kostenfrei. Es bleibt also wirklich nur bei 549 Euro.

Ecovacs Deebot X8 Omni mit Servicestation – bis zu 150 Tage wartungsfrei

Aber was kann der Saugroboter eigentlich? Einerseits reinigt er Teppich- und Hartböden mit bis zu 18.000 Pa Saugkraft und sollte so selbst hartnäckigen Staub und Haare vom Boden entfernen können. Obendrein setzt Ecovacs auf eine rotierende Wischwalze, wie sie auch in vielen modernen Saugwischern zum Einsatz kommt. Der Vorteil: Sie entfernt selbst klebrige und eingetrocknete Verschmutzungen effektiv und wird kontinuierlich selbst gereinigt. Dadurch wird kein aufgenommener Schmutz mehr in der gesamten Wohnung verteilt. Die Wischwalze kann der Roboter zudem ausfahren, um so bis an den Rand saubermachen zu können. Erkennt der Robo einen Teppich, hebt er die Wischwalze automatisch an, um den Teppich nicht schmutzig zu machen.

Der Hersteller liefert darüber hinaus eine 11-in-1-Station mit, die den Saugroboter nicht nur auflädt, sondern auch dessen Inhalt automatisch entleert. Der Frischwassertank wird hier anschließend von selbst aufgefüllt und die Station wäscht die Wischwalze mit 75 Grad heißem Wasser. Per Heißluft trocknet die Walze weiterhin, damit kein Schimmel oder unangenehme Gerüche entstehen. Somit habt Ihr nahezu keinen Aufwand mehr mit dem Gerät und müsst nur alle paar Wochen den Schmutzwassertank entleeren sowie den Frischwassertank neu auffüllen. Bis zu 150 Tage lang soll der Roboter ohne Wartung auskommen. Der Traum für alle Putzmuffel.





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Adobe Firefly 5: Neue KI-Modelle schneiden Videos und komponieren Musik


Firefly wird zur Adobe Max 2025 zwei Jahre alt. Zum Jubiläum ergänzt Adobe die KI zum Erstellen von Bildern und Videos um Firefly Image 5. Das neue Modell und weitere sollen zusammen das Schneiden von Videos, die Erstellung von lizenzfreier Musik und ebenengenaue Bildbearbeitung beherrschen.

Firefly mit mehr Funktionen im Web

Angetrieben werden die meisten der neuen Funktionen von Adobe Firefly Image 5, dem hauseigenen generativen KI-Modell für die Erstellung von Bildern, das sich entweder direkt über die Website abrufen lässt, oder in den Creative-Cloud-Apps integriert wird. Der Webauftritt bekommt mit den neuen Features eine noch größere Bedeutung, denn der Konzern macht Firefly zum Sammelpunkt von noch mehr Funktionen als zuvor und integriert auch bestehende aus Adobe Express direkt in Firefly.

Zudem werden die bisher nur für Enterprise-Kunden verfügbaren Funktionen wie das simultane Bearbeiten mehrerer Bilder sowie die von Nutzern anpassbaren Firefly-Custom-Modelle demnächst für alle Nutzer zugänglich. Bei letzteren können Nutzer mit eigenen Bildern als Input ein Modell auf einen bestimmten Stil anpassen – Stichwort Corporate Identity. Die Custom-Modelle sind vorerst nur über eine Warteliste zugänglich und bleiben privat, bis der Nutzer sie anderen Anwendern zur Verfügung stellt.

Firefly Image 5 als neues Flaggschiff-Modell

Das neue Modell baut auf den Vorgängern auf und liefert mit vier Megapixeln eine Auflösung von 2.000 × 2.000 Pixeln bei generierten Bildern, was auch schon Firefly 4 erreichte. Gegenüber Journalisten betont Adobe eine „photorealistische Qualität“, wobei damit freilich auch die Konkurrenz wirbt. Für Nutzer im Adobe-Ökosystem soll dennoch mit der neuen Version die Qualität, aber auch die Möglichkeiten, also für welche Zwecke die KI eingesetzt werden kann, gesteigert worden sein.

Firefly Innovations: Künstliche Sprache und Soundtracks

Adobe untermauert letzteren Aspekt vordergründig mit der Vorstellung einiger „Firefly Innovations“. Firefly 5 kann jetzt nicht nur Soundeffekte, sondern ganze Soundtracks und damit lizenzfreie Musik für Videos erstellen. Dafür kann entweder ein Prompt mittels einiger Mausklicks erstellt oder ein Video hochgeladen werden und die KI versucht herauszufinden, welche Stimmung das Video hat.

Neben dem Soundtrack hat Adobe der KI auch beigebracht „lebensecht“ zu sprechen. ComputerBase konnte die Qualität noch nicht verifizieren, der Konzern will Kreativen nun jedoch die Möglichkeit geben authentische Voice-Overs und andere künstliche Sprachaufnahme zu generieren. Wie auch Soundtrack ist Speech über eine öffentliche Beta verfügbar.

Der KI-Cutter kommt

Das neue KI-Modell und die dazugehörige Softwareumgebung ermöglichen auch einen KI-Video-Editor, mit dem Kunden, die KI per Prompt ans Werk lassen können. Damit müssen manche Bearbeitungen nicht mehr per Hand erfolgen, die KI soll Frame-Genau für den Nutzer Hand anlegen können. Firefly soll neben der Erstellung von eigenem generativem Content auch bestehendes (generiertes und nicht-generiertes) Material schneiden können. Anwender erhalten Zugriff auf eine ganze Bibliothek an Inhalten, die sie zuvor erstellt haben. Der Zugriff erfolgt über das Webinterface, jedoch nur für Nutzer, die in die private Beta nächsten Monat eingeladen wurden.

Ebenengenaue Bildbearbeitung per Drag und Drop

Eine weitere „Innovation“: Firefly Image 5 kann Bilder jetzt selbst in Ebenen einteilen und erkennt Objekte, Hintergründe, Vordergründe und damit die Tiefe im Bild. Nutzer können das Bild dann beliebig verändern, etwa einen Stift im Foto verschieben oder einen Monitor entfernen/hinzufügen. Sind auf dem Bild Details eigentlich nicht vorhanden, wird auf generative KI gesetzt, um Objekte zu vervollständigen. Adobe verbindet mit dem „Layered Image editing“ eine ganze Reihe an bekannten Funktionen und bündelt sie in einem Produkt.

Text in Bildern editieren

Gezeigt hat Adobe auch, wie KI Text in einem Bild erkennt und diesen dann zur Bearbeitung aktiviert. Mittels generativer KI hat der Konzern etwa den Text in Graffiti an einer Mauer bearbeitet. Auch wenn auf den zweiten Blick die von der KI gewählte Schriftart nicht identisch war, war sie relativ ähnlich. Dort, wo durch den neuen Text nun kein Graffiti mehr ist, wurden die Ziegel der Mauer ebenfalls nachgefüllt. Viele Funktionen sollen demnächst mit Warteliste oder direkt als öffentliche Beta starten. Die Zugänge sollen aber demnächst ausgebaut werden und mehr Nutzer sollen Zugriff erhalten. Qualität und Zuverlässigkeit könnten sich daher im Laufe der Zeit noch (positiv) ändern. Der Zugriff erfolgt über Firefly Boards.

Mehr Kooperationen mit Drittanbietern

Künftig will Adobe eine bestimmte Auswahl an Funktionen auch über ChatGPT anbieten, Firefly damit also auch indirekt in Produkte von Drittanbietern bringen. Doch auch eigene Produkte wie Photoshop oder Express werden mit neuen, dedizierten KI-Funktionen ausgestattet und erhalten natürlich Zugriff auf Firefly 5 für bestehende Features.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel auf einem Event von Adobe in den USA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und Hotelübernachtungen wurden von Adobe getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht.



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Adata SR800: Externe SSD mit Powerbank, die gleich das Smartphone auflädt


Adata SR800: Externe SSD mit Powerbank, die gleich das Smartphone auflädt

Bild: Adata

Adata hat die externe SSD mit Magnethalterung als Smartphone-Begleiter noch etwas weiter gedacht. Bei der SR800 ist nämlich zusätzlich ein Powerbank-Modul mit 5.000 mAh vorhanden, die das Smartphone mit bis zu 20 Watt über den USB-C-Stecker aufladen kann. Sogar kabelloses Laden mit bis zu 15 Watt ist möglich.

Als „weltweit erste externe 2-in-1-SSD mit integriertem Powerbank-Modul“ bewirbt Adata das ungewöhnliche Produkt. Die eigentliche SSD ist ein kompaktes Modell mit bis zu 2 TB Speichervolumen und maximalen Transferraten von 2.000 MB/s, die lesend wie schreiben möglich sein sollen, sofern der Host USB 3.2 Gen 2×2 unterstützt. Dass dies bei Smartphones nicht der Fall ist, sondern dass diese teils noch mit extrem langsamem USB 2.0 arbeiten, findet allerdings keine Erwähnung in der Ankündigung. Von der Geschwindigkeit wird also eher beim Auslagern der Videos oder Bilder auf einen PC profitiert. Für hochauflösende Videoaufnahmen direkt vom Smartphone auf die SSD soll die Leistung ausreichen.

SSD und Powerbank vereint: Adata SR800
SSD und Powerbank vereint: Adata SR800 (Bild: Adata)

Powerbank lädt über USB-C oder drahtlos

Der Clou ist aber das Powerbank-Modul, das zum einen die kleine SSD aufnimmt und zum anderen per Magnethalterung direkt an einem kompatiblen Smartphone angebracht wird. Dieses trägt die besagte Powerbank mit 5.000 mAh Kapazität in sich und kann das Handy via USB-C-Kabel direkt mit bis zu 20 Watt laden. Zugleich besitzt es eine Ladeschale für das drahtlose Aufladen mit bis zu 15 Watt. Hinzu kommt noch noch ein ausklappbarer Ständer zum Aufstellen des Smartphones.

SSD und Powerbank vereint: Adata SR800 (Bild: Adata)

Somit werden im Grunde drei Produkte (SSD, Powerbank, Handy-Ständer) zu einem vereint. Während die Mini-SSD allein lediglich 66 × 34,8 × 11 mm misst und 34 Gramm leicht ist, bringt es das Powerbank-Modul auf 106,7 × 72,7 × 22,6 mm und 150 Gramm. Ferner nennt der Hersteller Schutzvorrichtungen gegen eine Überlastung des Akkus, Überspannung oder Überhitzung. Der Garantiezeitraum umfasst 5 Jahre und es gibt die „SR800 Magnetic Power Bank SSD“ mit 1 TB oder 2 TB Speicherplatz.

Was der Hersteller noch nicht genannt hat, sind Angaben zur Verfügbarkeit und dem Preis.



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tado X Starter Kit mit 45 % Rabatt – Lohnt sich das?


Die Temperaturen fallen vielerorts derzeit deutlich. Die Folge sind eiskalte Wohnungen. Möchtet Ihr jedoch heizen, kann es schnell sehr teuer werden. Die perfekte Lösung bietet tado mit seinen smarten Thermostaten. Ein Starter-Set bekommt Ihr jetzt bei tink mit 45 Prozent Rabatt geboten.

Mit den sinkenden Temperaturen interessieren sich immer mehr Menschen für smarte Thermostate. Die Folge: die Gadgets werden deutlich teurer. Bei tink sieht die Sache etwas anders aus, denn hier bekommt Ihr jetzt ein Starter-Set von tado, das aus drei intelligenten Heizkörperventilen und der tado-Bridge besteht, zum Vorzugspreis geboten. Satte 45 Prozent Rabatt gibt der Online-Shop sogar an.

Smarte Thermostate von tado: Perfekt für Einsteiger?

Genauer gesagt geht es um die Modellreihe „tado X“. Die Geräte sind nicht nur mit dem Smart-Home-Standard Matter kompatibel, sondern lassen sich auch ohne Vorkenntnisse installieren. Dafür benötigt Ihr nur eine Rohrzange und etwas Kraft. Ist das Gerät angebracht, könnt Ihr es über die mitgelieferte Bridge verbinden und dann sowohl in der App als auch direkt am Drehrad bedienen. In der App stehen Euch zudem zahlreiche Funktionen zur Verfügung, die wir Euch in unserem Test zum tado X näher vorstellen.

Ein smartes Thermostat hängt an einer Heizung. Darunter ist eine WLAN-Bridge an einer Steckdose angebracht.
Das tado X Starter Kit ist aktuell im Angebot bei tink erhältlich.

Über das helle Display könnt Ihr genau erkennen, welche Temperatur am Heizkörper aktuell eingestellt ist. Habt Ihr gerade kein Smartphone zur Hand, könnt Ihr die Thermostate auch via Sprachbefehl bedienen. Sie sind mit Google Home, Apple Home und Amazons Alexa kompatibel. Vor allem die Möglichkeit zur Erstellung von Zeitplänen und die genaue Analyse des Energieverbrauchs kann dabei helfen, unnötige Kosten zu verhindern. Über das „Anti-Freeze“-Feature bleibt der gewählte Raum zudem von Frost befreit, was zu einem geringeren Schimmelrisiko führt. Aber Vorsicht: Die tado-X-Reihe ist nicht mit älteren tado-Geräten kompatibel.

45 Prozent Rabatt: Lohnt sich das Angebot?

Kommen wir also zum tink-Angebot. Ihr bekommt hier neben dem tado X Starter Kit, das aus einem Thermostat und einer Bridge besteht, auch noch zwei zusätzliche smarte Heizkörperventile geboten. Der Händler setzt einen Vergleichspreis von 359,97 Euro an. Tatsächlich ist es so, dass Ihr das Starter-Set aktuell ab 94,90 Euro und das Einzel-Thermostat ab 59,99 Euro im Netz erhaltet. Dadurch ergibt sich ein Gesamtpreis von 214,97 Euro. Der Einzelkauf liegt also über dem aktuellen tink-Deal. Denn hier bekommt Ihr das tado X Starter Kit mit zusätzlichen Thermostaten bereits für 195,95 Euro. Versandkosten fallen ebenfalls keine an.

Die tado-Bridge steht aufrecht auf einer pinken Box. Im Hintergrund ist ein Smartphone mit der tado-App zu erkennen.
Im Bundle ist auch die tado Bridge enthalten.

Damit erzielt tink einen Bestpreis für das Bundle. Derzeit bietet tink jedoch einige Angebote speziell für Treueprogramm-Mitglieder an. Dies ist nun nicht der Fall. Jeder kann von dem Deal profitieren. Möchtet Ihr dennoch Teil von tink Plus werden, könnt Ihr das über den nachfolgenden Link innerhalb von zwei Minuten erledigen.

Neben den Rabatten profitieren Mitglieder zudem von kostenlosem Versand und exklusiven Gutscheinen. Neukunden erhalten aktuell sogar noch einen Coupon über 5 Euro, den Ihr direkt einlösen könnt, wodurch der Preis des tado-Sets sogar auf 194,95 Euro fällt. Habt Ihr also Interesse am Bundle, lohnt sich die Anmeldung hier definitiv. Vor allem Smart-Home-Neulinge erhalten mit dem Angebot einen recht günstigen Einstieg geboten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr Euch beim Treueprogramm anmelden, um den Rabatt mitzunehmen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



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