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So gut geht E-Auto schon heute
Der Škoda Enyaq 85 (2025) zeigt, dass ein Elektro-SUV praktisch, geräumig und gleichzeitig dynamisch sein kann. Im Test überzeugt der Enyaq mit hohem Fahrkomfort und cleverem Innenraum – perfekt für Familien, Pendler und alle, die im Alltag ein zuverlässiges Elektroauto suchen.
Der Skoda Enyaq 2025 zeigt, dass ein Elektro-SUV praktisch, geräumig und dabei noch formvollendet sein kann. Nach der RS-Version, die wir schon vor zwei Jahren getestet haben, steht nun die Basisvariante Enyaq 85 im Rampenlicht. Wobei Basisvariante nicht ganz zutreffend ist, weil es sich bei der 85er Ausführung um ein Modell mit dem gewissen Maß an Extra-Leistung für sportliche(re)s Fahren handelt. Mit seinem Facelift, effizientem Antrieb und cleverem Innenraum spricht er Familien, Pendler und Elektroauto-Neulinge gleichermaßen an. Wir haben den E-SUV zwei Wochen im Alltag getestet – von der Stadt über Landstraße bis zur Autobahn.
SKoda Enyaq (2025): Frisches Design und moderne Optik
Was sofort auffällt: Das Facelift des Škoda Enyaq wirkt dynamisch und selbstbewusst. Die Front wurde komplett überarbeitet: schmalere Scheinwerfer treffen auf einen markanten Kühlergrill, der dem SUV einen modernen Look verleiht. Die Karosserieproportionen sind ausgewogen: 4,66 m lang, 1,88 m breit und 1,62 m hoch. Damit bleibt der Enyaq alltagstauglich, ohne zu bullig zu wirken.

Auch die Rückansicht überzeugt: LED-Heckleuchten mit feiner Linienführung und der aerodynamisch optimierte Heckspoiler runden den Look ab. Insgesamt wirkt der Enyaq 2025 frischer, sportlicher und dennoch typisch Škoda – bodenständig, aber nicht langweilig.
Innenraum & Platzangebot – Clever, geräumig und familienfreundlich
Im Innenraum setzt Škoda auf Minimalismus mit maximaler Funktionalität. Das digitale Cockpit hinter dem Lenkrad zeigt alle relevanten Informationen übersichtlich, während das 13-Zoll-Infotainment-Display in der Mittelkonsole einfach zu bedienen ist. Optional gibt es ein Augmented Reality Head-up-Display, das Navigationshinweise direkt auf die Straße ins Sichtfeld des Fahrers projiziert – besonders praktisch im dichten Stadtverkehr, aber auch auf der Autobahn oder Landstraße.
Sitzkomfort & Materialien
Die Sitze bieten guten Seitenhalt, hochwertige Materialien und solide Verarbeitung. Das gilt sowohl für die Vorder- als auch für die Rücksitze. In unserem Testmodell kosten die Ledersitze rund 2.500 Euro Aufpreis („Design Selection ecoSuite“) und sind auch auf langen Fahrten angenehm bequem.
Kofferraum & Alltagstauglichkeit
Der Kofferraum bietet 585 bis 1.710 Liter Fassungsvermögen. Getränkekisten, Kinderwagen oder Urlaubsgepäck passen problemlos hinein. Praktisch: Die Ladehöhe beträgt nur rund 70 cm, der Unterboden liegt fast eben, was das Be- und Entladen sehr einfach möglich macht. Zusätzliche Staufächer im Unterboden oder ein Frunk fehlen zwar, dafür hat Škoda clevere Seitentaschen für Ladekabel oder kleinere Gegenstände in den Kofferraum integriert.

Für Haustierbesitzer: Eine große Hundebox (91 x 58 x 61 cm) passt problemlos hinein, ohne die Rückbank umklappen zu müssen – ideal für Familienausflüge samt Vierbeiner in der Größe eines Golden Retrievers oder Labradors.
Antrieb & Fahrleistung – elektrisch, leise und kraftvoll
Der Škoda Enyaq 85 wird von einem Hinterradmotor mit 210 kW (286 PS) angetrieben. Das maximale Drehmoment liegt bei 545 Nm, wodurch der Sprint nach Herstellerangaben von 0 auf 100 km/h in 6,7 Sekunden gelingt.
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 184 km/h. Zumindest war das der Wert, den uns das digitale Kombiinstrument anzeigte. Aber das zeigt ja bekanntlich immer etwas höhere Geschwindigkeiten an. Offizell ist das E-Auto über seinen Frontantrieb auf 180 km/h limitiert.

Wer Allradantrieb möchte, kann übrigens zum Enyaq greifen – gleiche Leistung, aber mit zwei Motoren für eine noch optimalere Traktion.
Fahrverhalten & Komfort
Der Enyaq 85 fährt sich im Alltag souverän. Die Federung schluckt Unebenheiten zuverlässig, die Lenkung ist präzise und angenehm leichtgängig. Mit dem optionalen Maxx-Paket (6.810 Euro) inklusive adaptivem Fahrwerk (DCC) und Progressivlenkung steigt der Komfort noch einmal spürbar.
Selbst auf langen Strecken oder bei sportlicher Fahrweise liegt der Wagen stabil auf der Straße. Überholvorgänge? Kein Problem: das Ansprechverhalten des Motors ist beeindruckend. Wohlgemerkt: bei der Version des von uns getesteten Skoda Enyaq 85. Die aktuelle Basis (Enyaq 60) dürfte weniger dynamisch unterwegs sein.
Technik & Assistenzsysteme – entspannt unterwegs
Škoda hat den Enyaq mit umfangreicher Assistenztechnologie ausgestattet:
- Autobahn- & Spurwechselassistent
- Parkassistent
- Kollisionswarnsysteme
- Multifunktionslenkrad mit schnellen Zugriffstasten
Das Navigationssystem liefert klare Ansagen („An der nächsten Ampel links abbiegen“, „Jetzt dritte Ausfahrt im Kreisverkehr“) und reduziert so Fehler beim Fahren deutlich.
Laden & Reichweite – für Stadt, Landstraße und Autobahn
Die Batterie des Enyaq 85 verfügt über 77 kWh netto (82 kWh brutto). Damit erreicht Ihr laut WLTP bis zu 582 km Reichweite.
Schnellladen
- Max. Ladeleistung: 135 kW
- 20-80 Prozent: 26-30 Minuten (abhängig von Temperatur & Vorkonditionierung)
- AC-Ladung: max. 11 kW
Nach 80 Prozent sinkt die Ladeleistung auf rund 70 kW und fällt dann Schritt für Schritt weiter ab, was für längere Trips berücksichtigt werden sollte.

Verbrauch
Und natürlich haben wir uns im Rahmen unseres Tests auch angesehen, was der Skoda Enyaq des Jahrgangs 2025 verbraucht. Die Ergebnisse im Einzelnen:
- Stadt: 17,2 kWh/100 km
- Landstraße: 17,3 kWh/100 km
- Autobahn (130 km/h): 22,1 kWh/100 km
Dank serienmäßiger Wärmepumpe bleibt die Effizienz auch im Winter stabil. Im Test erreichten wir übrigens eine reale Autobahnreichweite von rund 400 km.
Preis & Varianten – für jeden das passende Modell
Der Škoda Enyaq 85 startet bei 48.900 Euro. Je nach Extras (Metallic-Lack, Panoramadach, Felgen) steigt der Preis schnell wie bei unserem Testwagen auf über 62.000 Euro.
Übersicht der alternativ erhältlichen Varianten
- Enyaq 60 (204 PS): ab 44.400 Euro
- Enyaq 85x (286 PS): ab 51.500 Euro
- Enyaq RS (340 PS): ab 58.600 Euro
- Sportline & Coupé-Varianten: ab 50.400 respektive 46.850 Euro
Fazit: Familienfreundlicher Elektro-SUV mit Rundum-Komfort
Der Škoda Enyaq 85 (2025) überzeugt durch:
- modernes Design
- großzügigen Innenraum
- hohen Fahrkomfort
- praxisnahe Reichweite

Ob Familien, Pendler oder Vielfahrer – der Enyaq 85 ist ein alltagstauglicher, geräumiger und effizienter Elektro-SUV, der Anhänger bis 1.000 kg gebremst ziehen kann. Kurz gesagt: Wer ein Elektroauto sucht, das Alltag, Komfort und Fahrspaß kombiniert, liegt mit dem Škoda Enyaq 85 genau richtig.
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Linux-News der Woche: Immer mehr Linux-Spieler und SUSE setzt auf KI

Linux-Spieler machen nun 3 Prozent der Nutzer unter Steam aus. Insbesondere das beliebte CachyOS hat stark zugelegt. Eine neue Arch-Linux-ISO steht bereit und für ältere AMD-Grafikkarten gibt es bald analoge Bildausgabe. SUSE setzt mit ihrem neuen Enterprise Linux auf KI und 16-Jahre-Support.
November-Veröffentlichung der Arch-ISO
Pünktlich zum neuen Monat hat das Arch-Linux-Team die neue ISO zur Installation freigegeben. Das nur 1,4 GB große Abbild kommt wie gewohnt ohne grafische Oberfläche, dafür aber mit dem bekannten archinstall. Der Installer selbst hat zum 1. November ebenfalls ein Update erhalten, das den Weg in die ISO jedoch nicht mehr geschafft hat. Wer die neueste Version nutzen möchte, kann einfach im Live-System den Befehl
pacman -Sy archinstall
vor der Nutzung ausführen.
Linux-Gaming steigt auf über 3 Prozent unter Steam
Nicht nur breitet sich die Nutzung von Linux auf dem Desktop stetig aus, auch der Anteil an Spielern nimmt kontinuierlich zu. So erreicht der Anteil von Linux-Nutzern in der letzten Steam-Umfrage vom Oktober 2025 3,05 Prozent. Davon entfallen 27,18 Prozent auf SteamOS. Das unter Spielern beliebte CachyOS erreicht 6,01 Prozent.
Wie viele Spieler das in absoluten Zahlen sind, lässt sich schwer ausmachen. Offizielle Zahlen und Datenauswertungen gehen von 130 Millionen Spielern aus, manche Schätzungen reichen bis 170 Millionen. Von den 130 Millionen ausgehend kann man an der Stelle mit ca. 4 Millionen Linux-Spielern rechnen. Allerdings werden auch die Steam-Deck-Verkäufe auf ca. 4 Millionen geschätzt. Selbst wenn einige Nutzer ihr Steam Deck auf Windows umstellen, dürfte die reale Zahl der Linux-Steam-Nutzer höher liegen. CachyOS würde somit bei mindestens 240.000 Nutzern liegen, realistisch betrachtet aber deutlich mehr.
Interessant ist hierbei der Blick auf den Steam-Tracker von GamingOnLinux mit einem deutlichen Trend für Linux-Spieler:
Analoger Videoausgang für GCN-1.0-GPUs
AMDs aktueller Linux-Kernel-Treiber AMDgpu umfasst aktuell offiziell nur die Grafikkarten ab GCN 1.2. Dabei funktioniert der Treiber auch mit den noch älteren GCN-1.0-Karten (HD 7000). Der Grund für die fehlende offizielle Freigabe liegt an der nicht vollständigen Unterstützung der Karten. Konkret bieten die älteren Modelle noch analoge Schnittstellen (VGA bzw. DVI-I). Über diese war bislang keine Bildausgabe möglich. Mit dem neuen Pull-Request für Kernel 6.19 werden die Anschlüsse nun auch auf den alten Karten unterstützt.
SUSE Linux Enterprise Server 16 setzt voll auf KI
SUSE hat die neue Version 16 seines Enterprise-Betriebssystems angekündigt. Ab dem 4. November verfügbar, gibt es 16 Jahre lang Support und damit bis 2038. Als Besonderheit stellt SUSE die neue Version als
branchenweit erste Enterprise-Linux, das Agentic AI direkt integriert
vor. KI-Inhalte sollen sich durch MCP (Model Context Protocol) nahtlos integrieren lassen. Auch kann jeder LLM-Anbieter genutzt werden. Generell ist die Architektur modular ausgelegt, um auf kommende Generationen von KI-Agenten vorbereitet zu sein.
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4,5 Sterne
Arch Linux ist ein minimalistisches Linux mit Rolling-Release-Modell für erfahrene Linux-Nutzer.
- Version 2025.11.01 Deutsch
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Update für Samsung-Kühlschränke: Werbung aktiv, aber abschaltbar
Die intelligenten Kühlschränke der Samsung Family Hub-Serie erhalten jetzt ein Systemupdate, das Werbung in die Benutzeroberfläche integriert. Die „Funktion“ wird derzeit für Kühlschränke mit Internetanschluss in den USA ausgerollt, kann aber noch deaktiviert werden.
Samsung hat damit begonnen, seine Family Hub-Kühlschränke auf eine neue Systemversion zu aktualisieren. Neben den üblichen aktualisierten Funktionen und mehr Konnektivität (einschließlich KI) erwähnt die südkoreanische Marke heimlich, dass sie auch „kuratierte Werbung“ auf 1900-Dollar-Geräten hinzufügt, die ursprünglich nicht über sie verfügten. Es ist jedoch möglich, sie zu deaktivieren, indem man ein paar Anweisungen befolgt.
So werdet ihr die Werbung los
Das 2025 System-Update für die Family Hub-Linie wird derzeit für in den USA verkaufte Modelle ausgerollt und integriert eine aufgefrischte Benutzeroberfläche, die vom One UI Design inspiriert ist, das wir bereits von Samsungs Smartphones und Tablets kennen. Modelle mit internen Kameras können mehr frisches Obst und Gemüse erkennen und auch häufig gekaufte verpackte Lebensmittel erkennen.
Einzelne Benutzer werden vom Kühlschrank per Spracherkennung identifiziert, und die auf den Galaxy-Telefonen vorgenommenen Anpassungen der Benutzeroberfläche können in die Navigation des Kühlschranks übernommen werden. Diese Funktion setzt wahrscheinlich ein Samsung-Konto voraus und soll offenbar die Personalisierung und sogar die Zugänglichkeit verbessern.
Habe ich Werbung erwähnt?
Der Startbildschirm des Kühlschranks enthält jetzt ein Widget zur Anzeige von Kalenderterminen, Wettervorhersagen, Nachrichten und – ganz neu – Werbung. In einem Interview mit The Verge erklärte ein Samsung-Vertreter, dass die Anzeigen zunächst Inhalte zu Samsung-Produkten anzeigen werden, deutete aber an, dass in Zukunft auch Werbung von Drittanbietern angezeigt werden könnte. Die Nutzer können die Werbung ausblenden und sich dafür entscheiden, eine bestimmte Anzeige in Zukunft nicht mehr zu sehen, aber das sind nur vorübergehende Lösungen.
Um die Werbung von einem Samsung Family Hub-Kühlschrank zu entfernen, müssen die Nutzer das Widget deaktivieren. Die Option ist bei aktualisierten Modellen verfügbar, aber wir sind nicht besonders optimistisch, dass Samsung sie in Zukunft ändern oder ausblenden wird:
- Öffne die Seite Einstellungen.
- Wähle Werbung.
- Schalte die Option aus.
Vorerst werden die Anzeigen nur in US-Modellen für Kühlschränke mit großen Displays (größer als 21,5 Zoll) angezeigt. Bei intelligenten Kühlschränken mit kleineren Bildschirmen oder anderen Geräten wird Samsung sie – vorerst – nicht einblenden.
Samsung gibt sich alle Mühe, es so aussehen zu lassen, als ob die Benutzer dies in ihren teuren Geräten – in den USA derzeit über 1900 Dollar – haben wollen. Aber das verstärkt nur die Argumente für den Kauf „dummer“ Geräte, die nicht verbunden werden müssen, für die es keine Updates gibt, um Sicherheitsprobleme zu beheben, oder die, schlimmer noch, nicht mehr funktionieren, weil ein Remote-Server/Zertifikat offline gegangen ist.
Wie sieht es bei euch aus? Glauben ihr, dass die von Samsung hervorgehobenen Funktionen ein lohnender Kompromiss für gelegentliche Werbung sind? Oder glauben ihr, dass das Unternehmen seinen Kunden langsam mehr Werbung aufzwingen wird?
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Wooting 60HE v2: SFF-Tastatur ist ab Dezember für Vorbesteller lieferbar
Die zweite Generation von Wootings SFF-Tastatur 60HE (Test) schafft es wie angekündigt noch in diesem Jahr in den Handel – zumindest gerade so und in einigen Versionen. Das überarbeitete Modell verbessert Akustik, Taster und wird in einer Variante mit unterteilter Leertaste angeboten. Der Preis bleibt konstant.
Mit einer Mischung aus Klebefolie, zwei Poron-Schichten und einer Silikon-Matte soll die Wooting 60HE v2 deutlich erwachsener klingen und die Akustik wieder auf den Stand der Preisklasse bringen; der mittlerweile mehr als zwei Jahre alte Vorgänger war einfacher aufgebaut.
Darüber hinaus besteht die Switch Plate nun aus FR4 anstatt aus Metall, was dumpferen Klang verspricht. Dafür sollen auch die Tikken-Taster sorgen, die im Gegensatz zu vorherigen Modellen eine geschlossene Unterseite besitzen und sich klanglich damit klassischen mechanischen Tastern annähern. Modifikationen der Tastatur erleichtert Wooting, indem sich das PCB mit Tastern werkzeuglos nach oben aus dem Chassis heben lässt ohne vorher etwas demontieren zu müssen.
Preise und Verfügbarkeit
Die Preise bleiben auf altem Niveau. Das Basismodell der 60HE v2 mit Kunststoff-Gehäuse kostet wie bisher etwa 190 Euro, mit Aluminium-Chassis sind es 240 Euro. Die Metall-Option gab es beim Vorgänger aber anfangs nur aus dem Zubehör. Das reine Innenleben ohne Gehäuse, Taster und Tastenkappen gibt es ebenfalls, Wooting ruft hierfür rund 150 Euro auf und verspricht, dass sich „die meisten“ Zubehör-Gehäuse nutzen lassen sollen.
Ob sich Preise für beide Layouts unterscheiden, hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben. Neben der normalen Version mit langer Leertaste gibt es die 60HE v2 auch mit unterteilter Leertaste, die aus einer drei Tasten macht, um trotz Kompaktlayout zusätzliche Funktionen auf der ersten Tastenebene unterbringen zu können. Wooting weist allerdings darauf hin, dass die Entscheidung eine dauerhafte ist: Wer das Layout wechseln möchte, müsse eine neue Tastatur kaufen.
Wooting wirbt um Vorbesteller
Bestellt werden kann die neue Tastatur ab dem 6. November um 15 Uhr bis zum 4. Dezember 2025 zunächst im Rahmen einer Vorbesteller-Kampagne. Den frühzeitigen Kauf will Wooting mit Stickern und 20 „exklusiven“ Tastern schmackhaft machen. Die Auslieferung beginnt zunächst mit den Metallversionen noch im Dezember, womit Wooting den angekündigten Marktstart knapp einhalten kann. Eine zweite Runde Metalltastaturen werde im Februar verschickt, ab April 2026 die Kunststoff-Versionen.
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