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“Was für ein Scheiß-Geschenk”: Mydays lässt eine coole Oma zu Weihnachten Klartext reden


Diese freshe Oma weiß genau, welche Art von Geschenken die jüngere Generation feiert

POV: Du bekommst einen Strickschal zu Weihnachten – nicht von deiner Oma, sondern von deinem Freund. Dass solche Geschenke bei jungen Menschen selten Begeisterungsstürme auslösen, nutzt Erlebnisanbieter Mydays für eine humorvolle Social-First-Kampagne mit einer lässigen Best Agerin in der Hauptrolle. Und die hat die GenZ-Lingo voll drauf.

Die richtigen Geschenke für die Liebsten zu finden, stresst viele Menschen schon Wochen vor Heiligabend. Schließlich weiß man selten, was der andere wirklich gebrauchen kann und im Grunde besitzen wir doch ohnehin alle zu viel Kram. Daher freuen sich die meisten vor allem über gemeinsam verbrachte Zeit und besondere Unternehmungen – und hier kommt Mydays ins Spiel. Der zur Jochen Schweizer Mydays Group gehörende Anbieter für Erlebnisgeschenke wurde im April 2025 vollständig von der Pro Sieben Sat 1 Media SE übernommen und will mit seiner Weihnachtskampagne in diesem Jahr speziell die junge Zielgruppe erreichen.

Und da die Gen Z am besten auf Humor und ungewöhnliches Storytelling anspringt, macht Mydays beide Elemente zu den Hauptzutaten seines 20-sekündigen Spots. Darin bezeichnet ausgerechnet eine Oma den zu Weihnachten von einem jungen Mann an seine Freundin verschenkten Strickschal schonungslos als „Scheiß-Geschenk“ und hat auch direkt eine bessere Alternative parat – natürlich die Erlebnisgutscheine von Mydays. In schnell aneinander geschnittenen Sequenzen werden ein paar der zahlreichen Gutschein-Optionen vorgestellt: ein glamouröses Wochenende auf einem Schloss, ein actionreicher Städtetrip oder ein Töpferkurs. Anhand ihres modisch-jugendlichen Looks (Bomberjacke mit Glitzer-Pailletten, goldene Klunkerketten, Brille mit rotem Rahmen) und der Genz-tauglichen Sprache („next level“, „gönnt euch“, „Masterpiece droppen“) wird die ältere Dame äußerst „relatable“ für die Zielgruppe und macht sich durch ihre selbstironische Art sehr sympathisch.
Idee und Konzept der Digitalkampagne stammen von der Berliner Kreativagentur Dirk & Philip Kommunikation. Konzipiert wurde der Auftritt für Youtube und Instream-Kanäle wie RTL+, Disney+, Amazon Prime und Joyn und soll so die Social-first-Strategie von Mydays weiter ausbauen. Passend zu diesem Ansatz sind die Creatives als snackable Content gestaltet und folgen somit der gelernten Logik sozialer Medien von kurzen, aufmerksamkeitsstarken Inhalten mit klarem Hook. Auf seinen Social-Media-Kanälen (Instagram, Facebook & TikTok) kooperiert der Erlebnisanbieter für die Kampagne mit verschiedenen Creators wie Krass Altenheim und Bennet Behnke.

Für zusätzliche Reichweite setzt Mydays zudem auch auf TV-Assets, die im P7S1-Kosmos ausgespielt werden. Dort zeigt das Unternehmen einen Erlebnismix für seine Geschenkideen zu Weihnachten. Die Laufzeit der Kampagne erstreckt sich vom 27. Oktober bis zum 24. Dezember 2025. Erklärtes Ziel ist es, die Brand Awareness und Relevanz bei den 18- bis 34-Jährigen zu steigern, insbesondere bei der weiblichen Zielgruppe, und neben dem Engagement mit der Marke auch die digitale Werbewirkung zu erhöhen.

„Weihnachten ist der wichtigste Schenkanlass des Jahres. Jede:r möchte mit dem eigenen Geschenk herausstechen. Genau dieses Gefühl greifen wir in unserer neuen Kampagne auf: charmant, witzig und mit einem Augenzwinkern zeigen wir, wie man dieses Jahr beim Kampf um das beste Geschenk gewinnt“, sagt David Geiger, Director Marketing bei der Jochen Schweizer Mydays Group. Und fährt fort: „Unsere humorvolle Oma macht die Kampagne authentisch, unterhaltsam und sofort wiedererkennbar. Dabei ist Social und Digital First unser klares Leitmotiv – mit Fokus auf jüngere Zielgruppen, digitale Reichweite und kreative Effizienz. Deshalb setzen wir auf kurze Spannungsbögen und prägnante Bildsprache.“

Geschenke-Kampagne

Mydays schickt den Teufel zum Teufel

Es ist eigentlich kein Geheimnis: Wer sich bei seiner Lebensplanung von Satan beraten lässt, nimmt meistens kein gutes Ende. Und das gilt umso mehr bei der Suche nach dem richtigen Geschenk, findet Mydays und macht den Herrn der Hölle zum unfreiwilligen Star der neuen Kampagne. Die geht auch in der Mediastrategie neue Wege.

Im Kontext der Kampagne verweist Mydays auf eine höchstselbst in Auftrag gegebene Umfrage, die das Marktforschungsunternehmen Appinio zwischen dem 12. und 16. September 2025 durchgeführt hat. Daraus geht hervor, dass Textilien wie Schals bei den verhassten Geschenken ganz oben stehen. Auch Socken (29 Prozent), Alkohol (25 Prozent), Geschirr (19 Prozent) und Dekoartikel (18 Prozent) wurden oft als Beispiele für schlechte Geschenkideen genannt. Auf der Wunschliste ganz oben stehen hingegen der Umfrage zufolge Erlebnisgeschenke (28 Prozent), Geldgeschenke (27 Prozent) und Reisen (26 Prozent). Befragt wurden 1000 Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren, national repräsentativ für die deutsche Bevölkerung nach Alter und Geschlecht.





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Bescherung in der Badehose: dm zeigt den unweihnachtlichsten Weihnachtsspot des Jahres


dm verlegt Weihnachten an den Badesee

Weihnachtskampagnen – da denkt man doch an Menschen, die entweder in Schals und Wollmützen eingemummelt Glühwein trinken oder sich zu „Stille Nacht“ eine kross gebratene Gans schmecken lassen. dm zeigt, dass es auch anders geht und verlegt Weihnachten kurzerhand an den Badesee. Aus gutem Grund.

Die Erkenntnis, dass die zu Weihnachten angestrebte Harmonie etwas ist, was durchauch über die Festtage hinaus erstrebenswert ist, scheint in der

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Markenrelaunch: Wasa stellt seine Kunden auf harte Zeiten ein


Das überarbeitete Wasa-Packaging

Der verschärfte Preiskampf im Lebensmittelhandel setzt selbst langjährige Marktführer unter Druck. Der Knäckebrot-Hersteller Wasa reagiert auf das geänderte Konsumentenverhalten mit einem überarbeiteten Markendesign und einer unmissverständlichen Botschaft: „Go Hard“.

In den vergangenen Jahren hatte sich der weltweit größte Knäckebrot-Hersteller noch darauf verlassen, dass die Natürlichkeit des

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YouTube Shorts erhalten bald Links


Für YouTubes Kurzvideobereich Shorts gibt es große Updates: Brands können bald Links integrieren und Creator erhalten Drafts direkt aus der Camera Roll.

Du möchtest Videoideen ohne dein Zutun erhalten, die aber genau auf deine verfügbaren Visuals zugeschnitten sind? Und du möchtest auf Shorts auf deine Brand verlinken? YouTube hat die Wünsche einiger Creator erhört und liefert neue Features, die auf genau diese Bedürfnisse eingehen. Mit Edit with AI kommt ein KI-Kreations-Feature, das dir Brainstorming und Erstellung von Shorts abnimmt. Und Brand Links werden ebenfalls bald eingeführt.


YouTube Shorts x Adobe:

Kreativer Content ohne Aufwand dank KI

YouTube Shorts Templates in Adobe Premiere Mobile App
© YouTube via Canva

Endlich Brand Links in YouTube Shorts

Seit 2024 können Creator bereits Links in ihren Shorts auf YouTube integrieren. Allerdings können diese nur zu anderen YouTube-Inhalten wie Shorts, Longform-Videos oder Livestreams führen.

Doch schon lange wünschen sich Creator eine Integration von Links zu Drittquellen, wie sie etwa in den Instagram Stories vorhanden ist. Auf Instagram gab es für Reels bereits entsprechende Experimente und auf TikTok gibt es ebenso schon Produkt-Links in Videos. In YouTubes Konkurrenzprodukt Shorts war das in der Form bisher nicht möglich, wenngleich Creator und Marken Product Tags integrieren können. Doch auf eine Nachfrage auf X, ob das im Rahmen von YouTubes jüngstem Update Event erwähnte Brand Link Feature tatsächlich kommen werde, reagierte Rene Ritchie von der YouTube Liaison. In seinem Post erklärte er, dass Links zu Markenseiten zum Ende des Jahres in die Testphase kommen, ehe sie 2026 breit ausgerollt werden. Für Brands ist das eine gute Nachricht, um die Sichtbarkeit via YouTube zu erhöhen und auf Traffic zu bauen. Immerhin erwähnt Google YouTube auch sehr gern im AI Mode.

Edit with AI: YouTube macht Content-Vorschläge mit Content aus deiner Camera Roll

Ein neues Tool, das Creatorn in der YouTube App und im Create-Bereich schon zur Verfügung gestellt wird, ist Edit with AI. Damit haben die User die Chance, aus Inhalten ihrer Camera Roll automatisch Content für Shorts generieren zu lassen. Sie können einfach Bilder oder Videos auswählen, die in ihren Archiven vorliegen. Dafür können dann Editing Styles gewählt werden, etwa eine Narration mit Voiceover (bisher nur auf Englisch oder Hindi). Und YouTubes KI generiert umfassende Vorschläge für Shorts, die die Creator dann noch verfeinern können. Doch die große Kreationsarbeit im Vorwege entfällt. So erklärt das YouTube Team:

Sometimes the hardest part of video creation is getting started, which is why we built Edit with AI. We hope this new tool gives you creative momentum when you don’t know where to begin! Edit with AI has already started to launch and will be available in Shorts and on the Create app in the coming months […].

Das Feature erinnert ein wenig an Metas KI-basierte Content-Vorschläge für Inhalte, die du noch gar nicht veröffentlicht hast. Das Opt-in Feature ermöglicht der Meta AI durch die Zustimmung der User, auf die Camera Roll zuzugreifen und aus den Visuals welche auszuwählen, für die beispielsweise Story-Vorlagen kreiert werden. Die können die User dann, auch ohne Design-Skills, direkt posten.


OnlineMarketing.de-Redakteurin Caroline Immer war auf dem YouTube Festival 2025 in Berlin vor Ort und hat mit Content Creatorin Alicia Joe und Googles Head of YouTube Sales DACH Christian Lutterbeck über YouTubes Alleinstellungsmerkmale, erfolgreiche Creator-Brand-Kooperationen und die Chancen und Risiken des umfassenden Einsatzes von KI auf der Plattform gesprochen.

Erfahre in dieser Folge von TAP INTO MARKETING unter anderem:

  • ob YouTube aus Creator-Sicht als Einnahmequelle überzeugt
  • wie viele User YouTube monatlich in Deutschland erreicht
  • warum sich Künstliche Intelligenz mit einem Messer vergleichen lässt
  • welches No-Go Marken bei der Zusammenarbeit mit Creatorn vermeiden sollten





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