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Dieser Dreame kostet keine 320 Euro!
Im Online-Shop von Cyberport findet sich gerade ein richtig spannender Deal rund um Top-Hersteller Dreame. Hier bekommt Ihr jetzt einen Saugroboter mit Wischfunktion und Basisstation satte 50 Prozent günstiger geboten.
Schnell ist es passiert: Die Kaffeetasse kleckert, Staubmäuse übernehmen die Ecken der Wohnung oder der eigene Vierbeiner verliert so viel Fell, dass man ihn in Chihuahua-Größe nachbilden könnte. In solchen Fällen ist ein Akkusauger zwar eine praktische Lösung, allerdings kann diese auch ziemlich zeitraubend sein. Leichter geht es da mit einem Saugroboter. Allerdings muss es in solchen Fällen nicht unbedingt das 1.300-Euro-Modell sein – oft reicht schon eine deutlich günstigere Variante. Bestes Beispiel ist hier der Dreame L10s Ultra, den Ihr jetzt für 319 Euro bei Cyberport geboten bekommt.
Dreame L10s Ultra: Die Funktionen im Kurz-Check
Der Robosauger von Dreame ist bereits seit 2022 erhältlich und erfreut sich noch immer großer Beliebtheit. Grund dafür ist nicht nur seine leichte Handhabung, die geniale App oder die ausgezeichnete Wischleistung. Auch seine Saugkraft von 5.300 Pa konnten uns im Test zum Dreame L10s Ultra vor einigen Jahren absolut überzeugen. Während andere Modelle bereits 12.000 Pa oder mehr nutzen, ist die Leistung des günstigen Saugroboters mehr als ausreichend, um die Wohnung auf Vordermann zu bringen.

Die Navigation wird von zwei Lasern, einer RGB-Kamera und einer KI übernommen, um möglichst effiziente Routen zu erstellen und Hindernisse gekonnt zu umfahren. Auch eine passende Absaugstation ist enthalten, die Euch eine Menge Arbeit abnimmt, indem sie Tanks für sauberes und schmutziges Wasser, sowie einen 0,35-Liter-Staubbeutel beinhaltet. Der Wischvorgang wird zudem von zwei rotierenden Pads übernommen, wodurch Ihr keine Sorgen haben müsst, dass lediglich ein „nasser Lappen“ hinterhergezogen wird. Laut Hersteller soll die Akkuleistung zusätzlich für bis zu 2,5 Stunden Arbeitszeit ausreichen.
Saugroboter unter 320 Euro: Lohnt sich das?
Der Dreame L10s Ultra ist immer wieder für 399 Euro erhältlich. Jetzt senkt Cyberport die Kosten jedoch auf ein neues Tief. Gerade einmal 319 Euro verlangt der Online-Shop noch für den Saugroboter mit Wischfunktion. Hier kommen allerdings noch einmal 6,99 Euro für den Versand drauf. Dennoch zahlt Ihr gerade so wenig, wie noch nie.
Nächstbester Händler im Netz ist Amazon. Allerdings werden hier schon 469,90 Euro fällig. Auch der Preisverlauf zeigt, dass der Dreame (zur Marktübersicht) durch das Angebot einen regelrechten Preissturz erlebt. Seid Ihr also auf der Suche nach einem zuverlässigen Saug- und Wischroboter (Bestenliste) mit ausreichend Leistung und Laufzeit, erhaltet Ihr mit dem Dreame L10s Ultra für 319 Euro einen echten Preis-Leistungs-Tipp.
Dreame L10s Ultra Gen 2 ebenfalls im Angebot bei Amazon
Noch ein Hinweis am Ende: Es handelt sich hier um die erste Generation des Saugroboters. Möchtet Ihr Euch die neuere Variante schnappen, bietet Amazon mit 369 Euro für den Dreame L10s Ultra Gen 2 aktuell den besten Preis. Der größte Unterschied liegt hier in der höheren Saugkraft und dem ausfahrbaren Seitenbürste des neueren Modells.
Was haltet Ihr von dem Deal? Ist der Dreame-Sauger für diesen Preis interessant für Euch oder ist Euch das noch zu teuer? Lasst es uns wissen!
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AI-Upgrade: Ab heute ist Gemini in Google Maps verfügbar

Google Maps erhält ein Gemini-Upgrade, das das Navigieren erleichtern und es ermöglichen soll, freihändig im Dialog mit Gemini in Google Maps zu sein – ohne die Augen von der Straße zu nehmen. So sollen sich Navigations-bezogene Aufgaben wie das Hinzufügen eines Ziels oder Zwischenstopps während der Fahrt erledigen lassen.
Dafür greift der AI-Assistent Gemini auf den gesamten Wissensschatz von Google Maps zurück, so dass sich per Sprachbefehl zum Beispiel Orte entlang der aktuellen Route finden lassen oder sich nach Ladestationen für E-Autos suchen lässt. Zudem kann man beim Einsatz eines Android-Smartphones auch seine voraussichtliche Ankunftszeit mit anderen teilen.
Gemini soll dem Fahrer aber auch Unterstützung bei komplexeren Aufgaben und mehrstufigen Anfragen geben, wie zum Beispiel: „Finde ein preisgünstiges Restaurant mit veganen Optionen entlang meiner Route … Wie sieht es dort mit Parkplätzen aus? … Welche Gerichte sind dort beliebt … OK, lass uns dorthin fahren.“
Mit dem Gemini-Upgrade für Google Maps wird es zudem einfacher, Verkehrsstörungen zu melden, damit andere Nutzer davon profitieren können. Es ist nun während der Fahrt jederzeit einfach möglich, beispielsweise „Ich sehe einen Unfall“ oder „Vor uns scheint es ein Hindernis auf der Straße zu geben“ zu sagen. Anhand der aktuellen Daten erfasst Gemini diese Meldung mit aktuellen Standortdaten dann automatisch und fügt sie zu Google Maps hinzu.
Verfügbarkeit
Gemini in der Navigation wird in Kürze sowohl auf Android und iOS verfügbar sein; Android Auto soll in Kürze ebenfalls folgen.
Weitere neue Funktionen in den USA
Für die USA hat Google indes noch weitere Gemini-Updates in Google Maps angekündigt. In den USA werden bei den Ansagen in Google Maps künftig bekannte Wahrzeichen oder markante Stellen mit erwähnt. Es heißt dann beispielsweise also nicht mehr nur, dass man „in 500 Metern rechts abbiegen“ soll, sondern dass man „in 500 Metern direkt nach der Gedächtniskirche rechts abbiegen“ soll. Weitere Neuerungen, die zunächst nur in den USA starten, finden sich im Blogpost bei Google.
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Perfektes Gadget für den Winter? Fritz!Dect 302 im Angebot
Während die ersten Radiosender bereits den Weihnachts-Hit von Mariah Carey ausgraben, sinken die Temperaturen in Deutschland deutlich. Möchtet Ihr nicht in eine eiskalte Wohnung heimkehren, bietet MediaMarkt jetzt das perfekte Gadget von Fritz! an.
Ich liebe Lebkuchen. Glücklicherweise verkaufen Supermärkte die Leckereien bereits deutlich vor Weihnachten, obwohl die Schokotaler deutlich besser schmecken, wenn die Temperaturen sich dem Nullpunkt nähern. Das ist im November natürlich der Fall und vielerorts frieren die Menschen bereits. Glücklicherweise könnt Ihr Euch jetzt das passende Gadget bei MediaMarkt schnappen. Die Fritz!Dect 302 smarten Heizkörperthermostate gibt’s beim Elektrofachhändler jetzt so günstig wie selten – und das gleich im Dreierpack.
Heizkosten im Winter sparen: Das bieten die Fritz!Dect 302
Bereits in unserem Test zu den Fritz!Dect 302 konnten uns die Heizkörperventile mit der einfachen Bedienung über fünf Tasten direkt am Thermostat und der tollen Hardware überzeugen. Das Display ist hell und lässt sich problemlos ablesen. Dank Cloud-Verzicht und DECT ist auch ein sehr guter Datenschutz gewährleistet. In der App könnt Ihr zudem Heizpläne einfach einrichten oder die Boost- und Abschalt-Funktionen nutzen.

Wichtig ist allerdings, dass die Geräte nur mit einer Fritz!Box kompatibel sind. Auch eine Sprachsteuerung ist nativ nicht vorgesehen. Über einen Alexa-Skill könntet Ihr dies allerdings umgehen. Entscheidend ist, dass die Geräte Eure Wohnung nicht nur auf die gewünschte Temperatur heizen, sondern es Euch auch ermöglichen einer Schimmelbildung vorzubeugen. Zusätzlich ermöglicht Euch der Fernzugriff, dass Ihr Eure Heizkörper bereits auf dem Weg nach Hause starten könnt und somit in eine mollig warme Wohnung heimkehrt. Auch ein unnötiges „Überheizen“ könnt Ihr verhindern, indem Ihr eine Zeitschaltung einrichtet, was Euch auf lange Sicht durchaus Geld spart.
Lohnen sich die smarten Thermostate im Angebot?
Wie bereits erwähnt sind die Gadgets vor allem dann sinnvoll, wenn Ihr unnötige Heizkosten umgehen möchtet oder Ihr Euer Zuhause smarter machen möchtet. Nutzt Ihr ohnehin eine Fritz!Box sind die Thermostate (Kaufberatung) eine gute Ergänzung zu Eurem Ökosystem. Schauen wir also abschließend noch auf den Preis: MediaMarkt verlangt für die AVM Fritz!Dect 302 im Dreierpack gerade nur noch 139 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von 32 Prozent gegenüber der UVP. Zusätzlich liegt das nächstbeste Angebot mit 202,89 Euro deutlich höher und günstiger gab es die smarten Thermostate ebenfalls noch nicht.
Sind Euch umgerechnet 46,33 Euro pro Heizkörperventil dennoch zu teuer, betet MediaMarkt mit dem Switchbot W7830000 eine kostengünstige Alternative. Gerade einmal 26,99 Euro pro Stück werden hier fällig.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Dreierpack von Fritz! interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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Deepcool AK700 Digital Nyx: Display-Kühler setzt KI zur Steuerung ein

Mehr Heatpipes, ein stärkerer Lüfter und KI sollen den relativ kompakten, ganz in Schwarz gehaltenen Turmkühler AK700 Digital Nyx von Deepcool als neue Speerspitze der AK-Serie zur Leistungskrone führen. Andere Digital-Kühler der Reihe werden im gleichen Zuge überarbeitet.
Die Größe des Kühlers versucht Deepcool durch geschicktes Design abzuschwächen. Der immerhin 76 Millimeter tiefe Lamellenkörper des AK700 Digital sitzt deshalb versetzt über dem Prozessor, um Platz für Heatspreader des Arbeitsspeichers zu lassen. Die Ableitung der Wärme erledigen sieben statt normalerweise sechs Heatpipes. Optimierungen an Heatpipes und Lamellen sollen im Vergleich zu älteren AK-Kühlern der ersten Generation für bessere Leistung sorgen.
Lamellen packt Deepcool nach eigenen Angaben relativ dicht zusammen. Dementsprechend braucht es einen stärkeren Lüfter, um Luft dazwischen zu pressen. Genutzt wird bei diesem Kühler deshalb ein Exemplar, das maximal 2.700 U/Min schnell dreht. Geregelt werden kann es bis zum Stillstand über ein PWM-Signal.
KI regelt
Alternativ zur Regelkurve über das Mainboard lässt sich die Ansteuerung des Lüfters über einen „KI-Algorithmus“ erledigen. Er soll, verspricht der Hersteller, die Auslastung der CPU in Echtzeit überwachen und die „optimale Lüfterkurve“ bestimmen. Erreicht der Prozessor 80 Grad Kerntemperatur, wird der Lüfter automatisch mit voller Drehzahl betrieben. Der Vorteil laut Hersteller: Man muss sich nicht mehr mit dem Feineinstellen von Lüfterkurven beschäftigen.
Alternativ können vier „Umgebungsmodi“ eingestellt werden, die den Lärm auf maximal 20, 25, 33 oder 40 Dezibel begrenzen sollen. Anzunehmen ist, dass Deepcool dazu die Maximaldrehzahl per Software begrenzt.
Display „on top“
Auf dem Deckel verbaut Deepcool ein Display mit vier Bereichen, das Statusinformationen des Prozessors anzeigt. Dabei handelt es sich um Temperatur, Auslastung, Verbrauch und Taktfrequenz. Zum Betrieb muss das Display mit einem internen USB-2.0-Header verbunden und von Deepcools Software angesteuert werden.
Mit Display bietet Deepcool ab Januar 2026 auch den AK620, AK500 und AK400 in aktualisierter G2-Version zu Preisen zwischen rund 50 und 75 Euro an, die es alternativ auch mit Holz-Abdeckung statt Display gibt. Wie teuer der AK700 wird, hat das Unternehmen noch nicht verraten. Da es sich numerisch um das Spitzenmodell der Reihe handelt, ist mit einer Preisempfehlung von über 80 Euro zu rechnen.
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