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Edits: Endlich Lip Sync und Rückwärtsfunktion
Du möchtest deinem Reels Content einen kreativen Anstrich verpassen? Dann könnten die neuen Edits Features etwas für dich sein: Sie bringen einen neuen Captions Editor, Lip Sync, eine Reverse-Funktion und frische Audioeffekte.
Immer mehr Creator setzen auf Edits, um ihren Content für Instagram zu bearbeiten. Dafür stehen den Usern der Video-Editing-App zahlreiche Features zur Verfügung, und es kommen fast wöchentlich neue dazu. Nun hat Instagram einen weiteren Schub neuer Funktionen angekündigt – es soll sich um einige der am häufigsten angefragten Features handeln.
Bulk-Bearbeitung für Captions und Lippensynchronisation
Mit dem neuen Captions Bulk Editor ist es endlich möglich, die gesamte Transkription in einer Ansicht einzusehen und zu bearbeiten. So können Fehler schneller erkannt und korrigiert werden. iOS-Nutzer:innen sollen noch diese Woche Zugriff auf die neue Funktion erhalten. Die Lip-Sync-Option ermöglicht es dir derweil, jegliches Bild deiner Wahl, auf dem ein Gesicht zu sehen ist (selbst jenes der Mona Lisa), hochzuladen und zum Leben zu erwecken, indem du es mit einer Sprachaufnahme unterlegst. Letztere kannst du direkt in der App aufzeichnen. Aktuell ist die Funktion allerdings nur für iOS User in den USA verfügbar. Das Lip Sync Feature basiert auf Meta AI und dürfte die Nutzung der ohnehin immens beliebten KI noch weiter ankurbeln.
Auch dank Vibes und OpenAI:
Meta AI App mit Millionenwachstum

Rückwärts-Feature und 400 neue Sound-Effekte
Kreative Videoideen kannst du nicht nur mit dem Lip Sync Feature, sondern auch mit der neuen Reverse-Funktion umsetzen. Diese erlaubt es dir, Videos einfach rückwärts abzuspielen und zu speichern. Auch diese Option ist zunächst nur für iOS-Nutzer:innen verfügbar. Zu guter Letzt hat Instagram den Edits Usern 400 neue Sound-Effekte in der Sound FX-Bibliothek zur Verfügung gestellt – von der Autohupe bis zum Miauen einer Katze ist alles dabei. Du hast das zuletzt angekündigte Edits Update verpasst? Kein Problem: Im unten verlinkten Artikel erfährst du, welche Features dir seit Anfang November zur Verfügung stehen.
Kein Gelbstich in Reels:
Neue Edits Features samt Caption Effects

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Umfassende DOOH-Kampagne: Pro Sieben wirbt auf größter 3D-Wall Deutschlands für „The Masked Singer“
Der riesige 3D-Screen befindet sich im ehemaligen Berliner Sony Center
Am vergangenen Samstag startete die zwölfte Staffel von „The Masked Singer“ auf Pro Sieben und Joyn. Das Konzept der Sendung, die seit 2019 bei dem Privatsender läuft: Personen des öffentlichen Lebens bieten – komplett getarnt durch opulente Kostüme – auf der großen Bühne ihre Gesangskünste dar, woraufhin die Zuschauerinnen und Zuschauer per App darüber abstimmen, wer in die nächste Runde kommt. Ein Rate-Team aus ebenfalls prominenten Persönlichkeiten gibt in jeder Runde seine Vermutungen ab, wer sich jeweils unter den Kostümen verbirgt. Wer die wenigsten Stimmen erhält, muss die Show verlassen und wird zuvor demaskiert.
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Threads soll der neue Talk Spot für Podcasts werden
Meta reagiert damit auf ein klares Nutzer:inneninteresse: Immer mehr Menschen wollen Podcasts nicht nur hören, sondern auch darüber sprechen – und genau das soll auf Threads möglich werden. Auch andere Plattformen investieren derzeit verstärkt in das Medium.
TikTok kündigte kürzlich an, zusammen mit iHeartMedia ein eigenes Podcast-Netzwerk zu starten. Netflix nutzt die Reichweite von Spotify, um Podcasts im Videoformat zu etablieren. Und Google verwandelt inzwischen mit Audio Overviews die Suche in ein Podcast-Erlebnis. Mit Threads positioniert sich ein weiterer Player, der mit seinem Fokus auf Austausch und Diskussion ideale Voraussetzungen für echtes Podcast-Socialing mitbringt.
Podcast Link im Profil, bunte Previews im Feed
Spotify hat mit einer Kommentar- und einer Messaging-Funktion gezeigt, wie social-fähig Podcasts sein können. Auf CampfireFM verbindet Sascha Lobo das Medium so nahtlos mit Social Media wie kaum eine andere Plattform. Nun ziehen immer mehr soziale Netzwerke nach und bringen Podcasts direkt in ihre Feeds, darunter jetzt auch Threads.
Künftig erscheinen Podcast Links im Feed mit auffälligen Hintergründen und Covern. Im Profil können Creator ihre Show direkt verlinken und so die Reichweite ihrer Community erhöhen. Für 2026 plant Threads zusätzliche Tools zur Analyse von Podcast-Diskussionen und Empfehlungen zu ähnlichen Sendungen. Die Meta-Plattform möchte Threads mit den Features als digitalen Ort etablieren, an dem Hörer:innen und Hosts miteinander ins Gespräch kommen. Statt Podcasts zu hosten, setzt das Unternehmen auf Community und Interaktion.
Aktuell sind die Funktionen nur für eine kleine Testgruppe verfügbar. In den kommenden Wochen soll der Zugang schrittweise auf weitere Nutzer:innen und Plattformen ausgeweitet werden. Wer bereits Teil des Tests ist, findet im Profil unter Edit Profile den neuen Bereich Podcast. Dort kann der Link zur eigenen Show hinterlegt werden. In unserem Profil ist die Funktion bislang noch nicht sichtbar.
Spotify rollt Your Updates aus: Nie wieder einen Hit oder ein Live-Event verpassen
Spotify informiert dich jetzt über alles, was bei deinen Lieblings-Artists passiert – mit Your Updates. In dem neuen Bereich erscheinen Benachrichtigungen zu neuen Followern, Antworten auf Podcast-Kommentare, Ticketverfügbarkeit für Lieblingskünstler:innen und weiteren Ereignissen rund um das eigene Profil. Ein blaues Symbol auf dem Profilbild zeigt an, wenn neue Aktivitäten vorliegen, und verschwindet, sobald sie angesehen wurden. Im Video zum Post demonstriert Spotify die Update-Funktion: Ein User stellt seine Playlist auf privat, nachdem sie offenbar unbeabsichtigt von jemand anderem gespeichert wurde.
Aufgerufen wird der Bereich über das Profilbild am oberen Bildschirmrand unter dem Menüpunkt Your Updates. Einzelne Benachrichtigungen lassen sich durch Antippen als gelesen markieren, alle Nachrichten können gesammelt über das Drei-Punkte-Menü als gelesen gesetzt werden. Ebenso lassen sich einzelne Einträge durch Wischen oder manuell löschen.
Spotify löscht Benachrichtigungen nach 90 Tagen automatisch. Damit schafft der Streaming-Dienst eine zentrale Anlaufstelle, um über neue Interaktionen, Musik- und Podcast Updates sowie Events informiert zu bleiben – und stärkt gleichzeitig die Verbindung zwischen Fans, Artists und Community.
Threads bringt Gruppen-Chats und DMs für Deutschland

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So verändert Googles KI-Upgrade die Photos App
Google bringt KI direkt in deine Fotogalerie. Mit Unterstützung durch Nano Banana kannst du Bilder per Sprachbefehl bearbeiten, Ask Photos durchsucht deine Galerie wie ein Chat und findet passende Erinnerungen in Sekunden. Parallel will Google mit der neuen Cloud-KI zeigen, dass sich mehr Leistung und Datenschutz miteinander vereinbaren lassen.
Die Google Photos App bekommt ein KI-Update. Mithilfe des neuen Gemini-Modells Nano Banana können Nutzer:innen ihre Bilder ab sofort direkt per Sprachbefehl bearbeiten oder sie in völlig neue Stile verwandeln. In den USA sind die neuen Sprach- und Texteingaben bereits verfügbar, ebenso der überarbeitete Foto-Editor für iOS, der Bearbeitungen mit intuitiven Gesten, Ein-Finger-Vorschlägen und natürlicher Sprache ermöglicht.
Auch die Suchfunktion Ask Photos wird erweitert. Sie ist ab sofort in über hundert Ländern und in 17 neuen Sprachen nutzbar und erlaubt es, via KI direkt mit der eigenen Galerie zu interagieren. Nutzer:innen können etwa Fragen stellen oder Bearbeitungsvorschläge anfordern.
Google AI Mode jetzt in Deutschland
– Nano Banana kommt dazu

KI in Google Photos: Bearbeiten, Erstellen und Suchen mit Nano Banana
Mit dem neuen Gemini-Modell Nano Banana bekommt Google Photos ein umfassendes KI-Upgrade. Die App soll die Bildbearbeitung intuitiver machen und gleichzeitig kreativer. Insgesamt führt Google sechs neue Funktionen ein, die das Bearbeiten, Erstellen und Suchen in Google Photos neu definieren. Einige der Features starten zunächst in den USA und Indien, andere sind bereits weltweit verfügbar.
1. Kleine Korrekturen in Sekunden
Ein unvorteilhafter Schatten, geschlossene Augen oder ein fehlendes Lächeln auf einem Foto lassen sich mit dem überarbeiteten Gemini-Modell Nano Banana jetzt in wenigen Sekunden korrigieren. Nutzer:innen wählen einfach das gewünschte Foto aus, tippen auf „Help me edit“ und geben ihre Anweisung ein. Wer etwa schreibt oder sagt „Sonnenbrille von Riley entfernen, Augen öffnen, Lächeln hinzufügen“, erhält die gewünschte Anpassung unmittelbar – ganz ohne manuelle Retusche oder den Einsatz von Filtern.
Die KI analysiert das Gesicht, erkennt den Kontext und greift bei Bedarf auf ähnliche Aufnahmen derselben Person zurück, um realistische Ergebnisse zu erzeugen. So wirken die Anpassungen natürlich und ohne erkennbare Spuren digitaler Bearbeitung.
2. Sprachsteuerung und neue Gesten für iOS (USA)
In den USA können Nutzer:innen ihre gewünschten Änderungen auch per Sprach- oder Texteingabe vornehmen. Google Fotos setzt die Bearbeitung automatisch um. Gleichzeitig wird der überarbeitete Foto-Editor jetzt auch für iOS eingeführt, der Bearbeitungen mit einfachen Gesten, Ein-Finger-Vorschlägen und natürlicher Sprache ermöglicht.
3. Kreative Transformationen mit Nano Banana
Nano Banana im Foto-Editor kann mehr als nur Korrekturen. Nutzer:innen können ihre Fotos mit wenigen Worten in neue Stilrichtungen verwandeln, etwa als Renaissance-Porträt, als Mosaik aus bunten Fliesen oder als Illustration im Kinderbuchstil. Wähle dafür das gewünschte Foto aus, öffne den Editor und gebe unter „Help me edit“ an, in welchem Stil das Bild gestaltet werden soll.
4. KI-Vorlagen für schnelles Erstellen (USA und Indien)
Die neue Funktion „Create with AI“ soll Nutzer:innen den Einstieg in kreative Projekte erleichtern. Ab dieser Woche stehen in den USA und Indien im Bereich Create Tab auf Android-Geräten erstmals vorgefertigte KI-Vorlagen bereit. Sie basieren auf dem Modell Gemini Nano Banana und ermöglichen es, mit wenigen Klicks Bilder in beliebten Stilen zu gestalten, etwa „create a professional headshot“ oder „put me in a winter holiday card“.
In den kommenden Wochen testet Google außerdem erste personalisierte Templates. Diese Vorlagen greifen auf Erkenntnisse aus der eigenen Fotogalerie zurück und schlagen kreative Bearbeitungen vor, die auf die Hobbys, Interessen und Erfahrungen der Nutzer:innen zugeschnitten sind. Beispiele sind „Erstelle eine Karikatur von mir beim Surfen“ oder „Gestalte eine Illustration meiner Lieblingsbeschäftigung“.
5. Ask Photos: Intelligente Suche in über 100 Ländern
Mit Ask Photos entwickelt Google die Fotosuche neu. Statt durch endlose Ordner zu scrollen, können Nutzer:innen einfach Fragen stellen wie: „Zeig mir alle Fotos vom letzten Urlaub in Italien.“ Die KI findet relevante Bilder, erkennt Muster und liefert Ergebnisse in Sekunden. Ab sofort ist Ask Photos in über hundert Ländern verfügbar, mit Unterstützung für 17 neue Sprachen.

6. Neuer Ask Button verfügbar
Zusätzlich zur Suchfunktion führt Google mit dem Ask Button ein weiteres interaktives Element in Google Photos ein. Die Schaltfläche ermöglicht es Nutzer:innen, direkt aus einem geöffneten Bild heraus mit der KI zu interagieren. Wer ein Foto betrachtet, kann eine Unterhaltung mit Ask Photos starten, um gezielte Fragen zum Bild zu stellen, verwandte Momente zu entdecken oder gewünschte Bearbeitungen direkt zu beschreiben.
Tippt man auf „Fragen“, öffnet sich ein Eingabefeld, in dem die Anfrage entweder manuell formuliert oder aus vorgeschlagenen Optionen ausgewählt werden kann. So lässt sich beispielsweise herausfinden, wann ein bestimmtes Foto aufgenommen wurde, welche Personen darauf zu sehen sind oder wie sich ähnliche Aufnahmen gestalten lassen.
Google beschreibt das Feature als Möglichkeit, „mehr aus einem Bild herauszuholen“. Die Galerie wird dadurch zu einem dialogfähigen Raum, in dem Nutzer:innen nicht nur Bilder betrachten, sondern sie aktiv analysieren, kontextualisieren und weiterentwickeln können.
Plant Google Ads in Gemini?
Mehr Werbung in KI-Diensten

Private AI Compute: Googles nächste Stufe für sichere und leistungsfähige KI
Mit Private AI Compute führt Google eine neue Cloud-Infrastruktur ein, die die Leistungsfähigkeit der Gemini-Modelle mit denselben Sicherheitsstandards verbindet, die bisher für die lokale Verarbeitung auf Geräten galten. Das Ziel: personalisierte und proaktive KI-Erlebnisse ermöglichen, ohne dass persönliche Daten dabei den Schutzraum des Nutzers verlassen.
Mehr Rechenleistung für intelligentere KI-Erlebnisse
Wie Jay Yagnik, Vice President für AI Innovation and Research bei Google, erklärt:
Artificial intelligence is becoming more helpful, personal and proactive. It’s evolving from completing simple tasks to anticipating your needs, offering tailored suggestions or taking action for you at just the right moment.
Diese Entwicklung erfordert eine immer größere Rechenleistung, die viele Geräte allein nicht mehr leisten können. Private AI Compute soll genau hier ansetzen. Die Cloud-Infrastruktur verbindet lokale KI-Prozesse mit Gemini-Modellen, um komplexe Aufgaben schneller und präziser auszuführen. So sollen Pixel-Nutzer:innen künftig etwa mit Magic Cue, einem KI-System für kontextuelle Vorschläge aus E-Mails oder Kalendern, noch relevantere Hinweise erhalten oder mit der Recorder App Transkriptionen in mehr Sprachen nutzen können – alles, ohne dass Daten an Google weitergegeben werden.
Sicherheit auf Hardware-Ebene
Google beschreibt Private AI Compute als einen „secure, fortified space“ – einen geschützten Bereich in der Cloud, in dem sensible Informationen isoliert und verschlüsselt verarbeitet werden. Dabei setzt das Unternehmen auf mehrere Schutzebenen:
- End-to-End-Verschlüsselung und Remote Attestation sichern die Verbindung zwischen Gerät und Cloud-Umgebung.
- Titanium Intelligence Enclaves (TIE) schaffen eine hardware-gestützte, abgeschlossene Umgebung, in der Daten vertraulich bleiben.
- Tensor Processing Units (TPUs) liefern die Rechenleistung, um selbst große Gemini-Modelle effizient und energiearm zu betreiben.
Google betont, dass Private AI Compute keinen Zugriff auf persönliche Informationen gewährt. Die Daten bleiben ausschließlich für Nutzer:innen sichtbar, „not even for Google“, wie es in der offiziellen Ankündigung heißt.
Ein Schritt in Richtung vertrauenswürdiger Cloud-KI
Private AI Compute basiert auf dem Secure AI Framework (SAIF) und Googles etablierten Datenschutzprinzipien. Es ist Teil der langfristigen Strategie, KI nicht nur leistungsfähiger, sondern auch verantwortungsvoller zu gestalten.
Mit der Kombination aus lokaler Rechenleistung und geschützter Cloud-Infrastruktur will Google die nächste Generation „helpful AI“ schaffen – Systeme, die gleichzeitig leistungsfähig, sicher und nutzerzentriert sind.
Nano Banana, Ask Photos und Private AI Compute läuten die nächste KI-Phase ein
Mit den neuen KI-Funktionen verschiebt sich die Rolle von Google Photos deutlich. Die App wird zu einem Werkzeug, das Erinnerungen nicht nur speichert, sondern versteht und neu interpretiert. Wer die Funktionen nutzt, erlebt, wie nahtlos KI inzwischen in Alltagsanwendungen integriert ist – von intuitiver Bildbearbeitung bis zu kontextbezogener Suche. Gleichzeitig macht Private AI Compute deutlich, dass Google versucht, Leistungsfähigkeit und Datenschutz stärker miteinander zu verbinden. Für Nutzer:innen ist das ein Vorgeschmack darauf, wie sich digitale Assistenzen künftig anfühlen könnten: persönlicher, vorausschauender und zugleich kontrollierbar.
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