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World of Tanks: Benedict Cumberbatch übernimmt das Weihnachts-Event


World of Tanks: Benedict Cumberbatch übernimmt das Weihnachts-Event

Bild: Wargaming.net

In bestehender Weihnachts-Tradition bringt Wargaming auch dieses Jahr die „Holiday Ops“. Ein Event mit zahlreichen Missionen und Belohnungen, stimmiger Atmosphäre und abermals mit einer großen Berühmtheit. Benedict Cumberbatch tritt mit einem Kurzfilm an und lässt sich im Laufe des Events als Panzer-Kommandant freispielen.

Holiday Ops haben Tradition

Pünktlich zur anstehenden Weihnachtszeit veranstaltet Wargaming in World of Tanks die Holiday Ops. Dabei dürfen sich Spieler nicht nur über eine neue Weihnachts-Garage für die eigenen Panzer freuen, sondern können diese durch Events auch ausbauen. Zusätzlich gibt es erhöhte Ingame-Boni: Das zeigt sich in Form von zusätzlichen Erfahrungspunkten für das Freischalten neuer Module und Panzer, aber auch durch vergrößerte Ingame-Währungsbelohnungen. Ebenfalls Tradition hat die Präsentation des anstehenden Events durch eine bekannte Persönlichkeit. 2024 wurde das Weihnachts-Event durch Jason Statham eingeleitet.

Benedict Cumberbatch übernimmt die Holiday Ops 2026

So lässt Wargaming dieses Jahr Benedict Cumberbatch die diesjährigen Holiday Ops präsentieren. Vom 5. Dezember bis zum 12. Januar 2026 werden Spieler in World of Tanks erneut die Möglichkeit haben, spezielle Missionen zu bestreiten, weitere Belohnungen einzusammeln und Überraschungen zu erwarten. Eine besondere Garage mit weihnachtlicher Stimmung beherbergt die Spielerfahrzeuge während des Events. Zusätzlich stellt Benedict Cumberbatch mit seiner Originalstimme einen über Missionen freischaltbaren Kommandanten.

Ein Kurzfilm mit Cumberbatch bildet den Startschuss der Ankündigung

Eine laut Entwickler „warmherzige und komödiantische Geschichte über Mut und Zusammenhalt“ soll Spieler auf das Holiday-Ops-Event einstimmen und hier hat Benedict Cumberbatch auch seinen großen Auftritt. Als Therapeut hilft er einem schüchternen Büroangestellten, dessen Angebetete anzusprechen. Unorthodoxe Behandlungsmethoden sollen helfen, seine Ängste zu überwinden und aufzeigen, dass sich Mut auf überraschende Arten zeigen kann.

Benedict Cumberbatch als Therapeut.
Benedict Cumberbatch als Therapeut. (Bild: Wargaming.net)

Passend zur Veröffentlichung des Kurzfilms wird es weiterführende Informationen zum Umfang des Events direkt auf der Seite des Spiels geben.

Das große Event vor dem nächsten großen Patch

Kurz nach Ende der Feiertag Ops 2026 wird Mitte Januar Update 2.1.1 erscheinen. Damit ziehen zwei neue Stufe-XI-Panzer und ein neuer Zweig amerikanischer mittlerer Panzer in das Spiel ein. Auch sechs bereits bestehende und mit Update 2.0 eingeführte Stufe-XI-Panzer werden ein Rebalancing erfahren.

Neu hinzu kommen der chinesische Jagdpanzer PTZ-78 mit fortgeschrittenen Feststoff-Boostern und der japanische STK-2 – ein schwerer Panzer mit Geschützkühlung für bessere Genauigkeit.
Der neue amerikanische Zweig setzt auf Maschinenkanonen, die in Abhängigkeit von der Lauftemperatur an Präzision einbüßen.



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MOU unterzeichnet: Tata könnte in Indien Intel-Chips für lokale Märkte bauen


MOU unterzeichnet: Tata könnte in Indien Intel-Chips für lokale Märkte bauen

Bild: Tata

Die Tata Group hat mit Intel eine Vereinbarung unterzeichnet, die Möglichkeiten einer Chip-Produktion und Packaging für Intel auszuloten. Dabei geht es um den lokalen als vermutlich auch andere aufstrebende Märkte, das Wie, Was und Wann soll nun genauer geklärt werden.

Vorerst ist es nur ein Memorandum of Understanding (“MoU”), also eine Absichtserklärung. Wichtig sind auch die weiteren Formulierungen in der Pressemitteilung. Denn noch ist nichts Genaues festgelegt, es gibt nur die Intention, die Möglichkeiten in vielen Bereichen, unter anderem der Fertigung aber auch dem Packaging und Testen zu erkunden. Am Ende könnte es auch darauf hinauslaufen, dass Tata einige Teile aus Intels Referenzplattformen für eigene Lösungen nutzen wird.

Intel and Tata intend to explore manufacturing and packaging of Intel products for local markets at Tata Electronics’ upcoming Fab and OSAT (Outsourced Semiconductor Assembly and Test) facilities, as well as a collaboration for advanced packaging in India. In addition, Intel and Tata intend to explore the opportunity to rapidly scale tailored AI PC solutions for consumer and enterprise markets in India, which is projected to be a global top five market by 2030. This collaboration would leverage Intel’s AI compute reference designs, Tata Electronics’ industry-leading Electronics Manufacturing Services (EMS) capabilities, and broad access to the Indian market through Tata Group companies.

Randhir Thakur, aktueller CEO & Managing Director, Tata Electronics, ist ein ehemaliger Intel-Manager, der 2023 Intel Foundry als damaliger Leiter verließ und zu Tata nach Indien wechselte. Die Tata Group ist ein großes indisches Konglomerat, ähnlich in etwa wie Samsung in Südkorea.

Intel-Chips oder eher Packaging?

Viele Details sind Fehlanzeige, auch passen dadurch einige der Aussagen nicht zusammen und ins bisherige Bild. Die Tata Group baut seit dem letzten Jahr für 11 Milliarden US-Doller zusammen mit dem taiwanischen Unternehmen Powerchip eine Fabrik, die jedoch auf die 28-nm-Fertigung zielt, geplant ist eine Kapazität von direkt 50.000 Wafern im Monat. Auch ein Packaging-Komplex ist seit dem letzten Jahr im Bau.

Genau diese beiden Anlagen in Gujarat und Assam werden nun durch Medienberichte unter anderem von Reuters und The Times of India auch für Intel ins Spiel gebracht.

Nichts was halbwegs aktuell ist, würde aus Intels Portfolio aber hierfür passend erscheinen, schon gar nicht, wenn der Blick von 2027 hinaus in die Zukunft geht. Maximal beim Thema Test und Packaging könnte sich der Standort als passend erweisen, eine echte Chipfertigung für Intel ist aktuell eher nicht vorstellbar.

Was am Ende letztlich dabei wirklich herauskommt, werden erst die kommenden Jahre offenbaren. Intel-CEO Lip-Bu Tan feiert zwar die Vereinbarung, nennt letztlich aber auch keine Fakten.





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Android-16-Update gestoppt! Diese Handys sind betroffen


Freut Ihr Euch auf das Nothing-OS-4.0-Update? Da seid Ihr nicht allein. Das auf Android 16 basierende Software-Update hat einen guten Start hingelegt, aber schnell sind Fehler aufgetaucht, die viele Nothing-Nutzer in der Schwebe gelassen haben, da der Rollout zur Behebung der Fehler pausiert wurde.

Nothing OS 4.0 ist eines der spannendsten Android-16-Updates. Die stabile Version erreichte Ende November das Phone (3), gefolgt von älteren Modellen. Während der Rollout zunächst reibungslos zu verlaufen schien, zog das Unternehmen das Update auf halber Strecke zurück und ließ viele berechtigte Geräte auf eine spätere Veröffentlichung warten. Der Grund für die Unterbrechung ist bekannt, aber es gibt noch kein genaues Datum, wann es weitergeht.

Zahlreiche Bugs nach der Installation von Nothing OS 4.0

Im Community-Forum von Nothing hat ein Phone (3)-Nutzer eine Reihe von Fehlern beschrieben, die einige Tage nach dem Update auf Nothing OS 4.0 auftraten. Dazu gehörten Störungen des Wi-Fi und Apps, die nicht richtig funktionierten, wenn sie minimiert waren. Der Nutzer berichtete auch von häufigen Verbindungsabbrüchen mit Android Auto, sowohl kabelgebunden als auch drahtlos.

In der Zwischenzeit meldete ein Phone (2)-Nutzer Probleme mit Konten, bei denen sich das Gerät wiederholt abmeldete, selbst nachdem es sich über die Einstellungen angemeldet hatte. Ein anderer Besitzer bemerkte, dass die Statusleiste nach einiger Zeit auf die Standardeinstellungen zurückfiel, die Animationen der Einstellungen fehlerhaft waren und der Editor für die Schnelleinstellungen nicht richtig funktionierte.

Three smartphone screens showing Nothing OS 4.0 interface with time, battery, and app icons.
Drei Smartphone-Bildschirme zeigen die Nothing OS 4.0-Oberfläche mit Uhrzeit-, Akku- und App-Symbolen. Bildquelle: Nothing

Unabhängig davon teilte ein Phone (3a)-Nutzer auf Reddit mit, dass die App-Suchfunktion instabil war und verzögerte Ergebnisse anzeigte. Andere Nutzer berichteten, dass das System trotz der Installation der stabilen Version weiterhin anzeigte, dass sie im Android-Beta-Programm eingeschrieben“ seien.

Nothing OS 4.0 Release in der Schwebe

Diese Probleme schienen zunächst nur vereinzelt aufzutreten, so dass Nothing den Rollout letzte Woche fortsetzte. Ein neuer Bericht vom Wochenende zeigte jedoch, dass das Unternehmen das Update pausiert hat, nachdem sich Nutzer erkundigt hatten, warum es ihre Geräte noch nicht erreicht hatte.

Daraufhin erklärte Nothing , dass OS 4.0 „vorübergehend gestoppt und aus dem aktuellen Rollout entfernt wurde, während wir an einer dringenden Lösung arbeiten.“ Obwohl unklar ist, welche konkreten Fehler die Verschiebung verursacht haben, ist es wahrscheinlich, dass das Unternehmen Fehler gefunden hat, die behoben werden müssen.

Wir sind Ihnen sehr dankbar für diese Klarstellung. Wir haben eine Rückmeldung vom zuständigen Team erhalten und bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir den aktuellen Rollout von Version 4.0 vorübergehend gestoppt und entfernt haben und an einem dringenden Fix arbeiten. Nachdem die korrigierte Version die internen Tests abgeschlossen hat: Benutzer, die bereits auf 4.0 aktualisiert haben, erhalten ein neues gepatchtes Update. Benutzer, die das 4.0-Update noch nicht erhalten haben, erhalten die richtige offizielle Version, sobald der Rollout wieder aufgenommen wird.

Es gibt keinen klaren Zeitplan dafür, wann Nothing die Veröffentlichung seines Android-16-Updates wieder aufnehmen wird. Außerdem hat das Unternehmen noch keine vollständige offizielle Erklärung für die Pause geliefert.

Bislang wurde das Update für Nothing Phone (3), Phone (3a) (Test), Phone (3a) Pro, Phone (2), Phone (2a) und Phone (2a) Plus zur Verfügung gestellt. Aufgrund des gestaffelten Rollouts haben jedoch noch nicht alle berechtigten Geräte das Update erhalten.

Das Update bringt Leistungsoptimierungen für ein stabileres und schnelleres Erlebnis. Außerdem führt es flüssigere Animationen, eine verfeinerte Benutzeroberfläche und mehr Widget-Layout-Optionen ein. Das KI-Dashboard wurde erweitert, um zusätzliche Nutzungsmetriken wie Sprachmodellaktivität und -dauer anzuzeigen.



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Nvidia H200 nach China: 25 Prozent Aufschlag statt Bann für die nationale Sicherheit


Nvidia H200 nach China: 25 Prozent Aufschlag statt Bann für die nationale Sicherheit

Bild: The White House

Trump genehmigt die Ausfuhr von Nvidias H200-Chips nach China. Statt einem Bann für die nationale Sicherheit, die stets als Argument gegen eine ausfuhr moderner AI-Beschleuniger nach China angeführt wurde, heißt es nun 25 Prozent Zusatzabgaben.

Wie Trump in einem Posting auf seiner Social-Media-Plattform bestätigt hat, darf Nvidia wieder H200-Chips nach China liefern.

US-Präsident Trump bestätigt: H200 nach China
US-Präsident Trump bestätigt: H200 nach China (Bild: Truth Social)

Dafür muss China respektive Nvidia 25 Prozent Abgaben zahlen, was Nvidia als kleineres Übel verbuchen dürfte. Über eine Preisanpassungen würde das keine Delle in der Marge im Finanzbericht darstellen, der zusätzliche Umsatz aber deutlich positiv auswirken. Ebenfalls positiv: Dass das CUDA-Ökosystem in China weiter im AI-Umfeld genutzt wird.

Offering H200 to approved commercial customers, vetted by the Department of Commerce, strikes a thoughtful balance that is great for America

Nvidia

Im Rahmen der Einigung wird der H200-Chip dabei ziemlich schlecht geredet. Natürlich ist der Hopper-Chip nicht so leistungsfähig wie Blackwell Ultra alias GB300 oder in zwei Jahren anstehende Rubin-Beschleuniger, aber so schlecht, wie dargestellt, ist er eben auch nicht. H200-Systeme werden erst seit dem Frühjahr 2024 ausgeliefert.

Nvidias H200-Chip basiert auf TSMCs N4-Prozess und ist mit 141 GByte HBM3E ausgestattet. Kein Produkt in China ist bisher so weit. China hatte zuletzt Nvidias Nachfolger für China, den H20(E), abgelehnt und mit Sicherheitsbedenken zurückgewiesen. Das Pokern und Hoffen auf die viel stärkere und nicht kastrierte Lösung hat sich für China jetzt ausgezahlt.

China kann H200 in Zukunft, sofern die Einigung länger als ein paar Monate Bestand hat, in großer Menge installieren, denn Energie und Geld stellen in dem Land aktuell keine Hürde dar. Was fehlte, ist und war Compute-Leistung, die es nun für nur 25 Prozent Aufpreis ohne Schwarzmarkt gibt – über die oft kolportierten Umwege über Singapur und Malaysia lag der Preis von H200 vermutlich noch höher.

Auch AMD und Intel sollen von der neuen Einigung profitieren können. AMD hat noch Instinct MI308 für den Export in der Hinterhand, diese aber quasi schon abgeschrieben. Bei Intel ist der Vorteil derzeit noch eher theoretischer Natur, denn große AI-Beschleuniger für Rechenzentren bietet der Konzern nicht.

Die Freigabe ist nicht frei von Kritik

Wie Reuters zusammenfasst, gibt es in Washington sowohl Kritik von den Demokraten als auch von den Republikanern. Dass die Bedenken bezüglich der nationalen Sicherheit letztlich so leicht und günstig auszuräumen wären, hatte keiner gedacht.

After his backroom meeting with Donald Trump and his company’s donation to the Trump ballroom, CEO Jensen Huang got his wish to sell the most powerful AI chip we’ve ever sold to China. This risks turbocharging China’s bid for technological and military dominance and undermining U.S. economic and national security.

United States Senator Elizabeth Warren, Ranking Member of the Senate Banking, Housing, and Urban Affairs Committee



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