Künstliche Intelligenz
Steam Frame: Wie deutsche VR-Entwickler die VR-Brille bewerten
Steam Frame erscheint Anfang des nächsten Jahres. Die hybride VR-Brille ist für das Streaming von PC-Inhalten optimiert, läuft aber wie Meta Quest 3 auch ohne Computer, Kabel und externes Tracking-Zubehör. Steam Frame unterstützt dabei sowohl VR-Spiele als auch klassische Bildschirmtitel und die neuen Controller verbinden Eingabeschemata beider Gaming-Welten. In unserer Analyse der Steam Frame finden Sie weitere Informationen darüber, was die VR-Brille besonders macht.
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Valves erneuter Vorstoß weckt bei Entwicklern vorsichtigen Optimismus. In den vergangenen drei Jahren sind zahlreiche VR-Brillen erschienen, darunter Playstation VR2, Meta Quest 3 und Apple Vision Pro, die VR in unterschiedliche Richtungen weiterentwickelt haben. Den Markt entscheidend vergrößern konnte keines dieser Geräte. Auch für die Steam Frame erwarten deutsche VR-Entwickler keinen solchen Effekt.
„Wir freuen uns, dass Valve weiterhin in VR investiert und wieder in die Headset-Entwicklung einsteigt. Steam Frame wird den Markt nicht über Nacht verändern, stärkt aber das Ökosystem und bietet echte Konkurrenz zur Quest 3. Das ist gut für Spieler und für die VR-Branche insgesamt“, sagt Yacine Salmi, Gründer des Münchner VR-Studios Salmi Games, das den Shooter „Sweet Surrender“ entwickelte und derzeit an einem spirituellen Nachfolger arbeitet.
Klarer Fokus, offene Preisfrage
Das Berliner Studio Realities.io, das den Quest-Hit „Puzzling Places“ schuf, begrüßt Valves Fokus auf Gaming. Dadurch seien das Geschäftsmodell von Drittentwicklern und die Ausrichtung der Plattform viel stärker im Einklang – anders als bei Meta, das langfristig ein anderes Ziel verfolge, als nur eine Spielkonsole zu sein.
Studiogründer Daniel Sproll bezeichnet die Ankündigung der Steam Frame als „glückliche Fügung“, da das Studio Anfang des Jahres eine Steam-Version von „Puzzling Places“ veröffentlichen wird, die sowohl in VR als auch als flache Version spielbar ist. „Bei allem Enthusiasmus über die lang vermisste, Gaming-fokussierte Alternative erwarten wir aber keinen massiven Umbruch oder signifikantes Wachstum im VR-Markt. Meta Quest wird vorerst weiter das weitverbreitetste Headset bleiben“, sagt Sproll.
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Das Schweizer Studio Holonautic, das mit der Handtracking-Sandbox „Hand Physics Lab“ eines der 50 erfolgreichsten VR-Spiele der Quest-Plattform entwickelte, bezeichnet den Preis als große Unbekannte. „Das Gerät sieht vielversprechend aus, aber letztlich wird der Preis entscheidend dafür sein, ob es den VR-Markt wirklich beleben kann“, sagt Studiovertreter Phil Küng. Bisher ist nur bekannt, dass Valve einen Preis unter 1.000 US-Dollar anpeilt. Zum Vergleich: Aktuelle Quest-Modelle kosten zwischen 300 und 500 Dollar und dominieren den Markt zusammen mit der älteren Meta Quest 2.
Zwischen Begeisterung und Schulterzucken
Daniel Pohl, der Entwickler der VR-Media-Players „immerGallery“, bietet seine App bislang nur für Meta Quest an, eine Steam-Version ist jedoch in Entwicklung. Weil Steam Frame auch Android-Apps ausführen kann, fällt der Portierungsaufwand laut Pohl überschaubar aus. Ein Umstand, der die Übertragung von Quest-Apps auf die Steam-Plattform begünstigen dürfte. „Ich freue mich sehr über diese weitere VR-Plattform, die sicherlich viele Gamer in die VR bringen wird, die mit Headsets anderer Hersteller bisher nicht erreicht wurden“, sagt Pohl.

Der Preis wird ein entscheidender Erfolgsfaktor sein.
(Bild: Valve)
Während Meta Quest einen Schwerpunkt auf Mixed Reality setzt, unterstützt Valve diese gar nicht erst und konzentriert sich ausschließlich auf VR. Ob das ein Vor- oder Nachteil ist, wird von Entwicklern unterschiedlich bewertet. Fest steht, dass einige einzigartige Spiele wie Laser Dance vorerst Meta Quest vorbehalten bleiben dürften. „Wir finden es schade, dass Steam Frame keinen Fokus auf Mixed Reality und Handtracking legt“, sagt Fabian Knauer vom Hamburger Studio Cosmorama. „Die Quest-Plattform bleibt für unser Spiel ‚Table Troopers‘ aufgrund dieser Funktionen weiterhin die primäre Plattform.“ Auch wenn Cosmorama auch in Zukunft Projekte mit Mixed-Reality-Komponente angehen wolle, hat es trotzdem schon ein Devkit bestellt. „Wir werden die Entwicklung der Plattform genau beobachten, da wir glauben, dass Valve neben Meta gute Chancen hat, VR-Gaming näher an den Mainstream zu führen.“
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Längst nicht alle Entwickler fiebern der Steam Frame entgegen. Kai Kramhöft und Claudia Bölling haben ihre Sportsimulation „Boule Petanque“ bewusst für die Meta Quest entwickelt, da sie die mit Abstand größte VR-Plattform ist und für viele Entwickler die einzige Chance bietet, mit VR-Spielen Geld zu verdienen. Die Umsätze auf Steam fallen für die meisten Entwickler deutlich geringer aus, und daran dürfte auch die Steam Frame vorerst wenig ändern. Auf Nachfrage meinte Kramhöft: „Über die Steam Frame habe ich bisher nicht nachgedacht. Für uns wird sich nichts ändern, denke ich.“
(tobe)
Künstliche Intelligenz
KI-Update kompakt: KI-Urheberrechtsstreit, Limitless, Deep-Research, Politik
KI-Urheberrechtsstreit eskaliert
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Der Kampf um KI und Urheberrecht nimmt Fahrt auf. In den USA muss OpenAI 20 Millionen Chat-Protokolle herausgeben. Die New York Times will anhand dieser Protokolle prüfen, ob ChatGPT urheberrechtlich geschützte Artikel wortwörtlich wiedergegeben hat. Parallel dazu hat die Zeitung auch Klage gegen die KI-Suchmaschine Perplexity eingereicht. Bei Perplexity geht es um ein ähnliches Problem: Die KI-Suchmaschine nutzt komplette Nachrichtenartikel, um Nutzeranfragen zu beantworten.

Noch schlimmer: Perplexity halluziniert manchmal und die falschen Ergebnisse werden der Zeitung zugeschrieben. Den Medienhäusern geht es nicht darum, der KI komplett zu verbieten, ihre Inhalte zu nutzen. Sie wollen, dass KI-Firmen Lizenzabkommen abschließen und dafür bezahlen. Meta hat bereits etliche neue Verträge unterschrieben, unter anderem mit USA Today, CNN und Fox News.
Neues Berliner Polizeigesetz erweitert KI-Einsatz
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat eine Novelle des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes beschlossen. Die Reform stattet die Polizei mit Befugnissen aus, die tief in die Grundrechte eingreifen. Der neue Paragraf 28a erlaubt der Polizei den biometrischen Abgleich von Gesichtern und Stimmen mit öffentlich zugänglichen Daten aus dem Internet.
Damit kann die Polizei etwa mit Material aus der Videoüberwachung automatisierte Suchen in sozialen Netzwerken durchführen. Außerdem ermöglicht der neue Paragraf 42d die Weiterverarbeitung von personenbezogenen Daten zum Training von KI-Systemen. Datenschützer kritisieren dies scharf, da KI-Modelle oft Rückschlüsse auf die Trainingsdaten zulassen.
Mit KI und Handyüberwachung gegen Anschläge
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Der CDU-Landtagswahl-Spitzenkandidat Sven Schulze in Sachsen-Anhalt will künftig stärker auf KI setzen, um Anschläge besser zu verhindern. KI solle herausfinden, ob jemand einen Ort vorab ausspäht. Dabei greifen derartige Systeme auf die Bewegungsmuster der Besucher zurück. Alle Menschen werden gefilmt und ihr Verhalten wird bewertet. Experten und Datenschützer gehen davon aus, dass dabei die umstrittene Software des US-Unternehmens Palantir zum Einsatz kommen könnte. Sie wird bereits in Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen eingesetzt.
Meta kauft KI-Gadget-Startup Limitless
Meta hat das Startup Limitless übernommen und nimmt dessen Produkte sofort vom Markt. Limitless, vormals bekannt als Rewind, entwickelte tragbare Anhänger, die den Alltag der Nutzer aufzeichnen und mittels KI durchsuchbar machen. Der Verkauf ist gestoppt, die zugehörige Software wird eingestellt; Bestandskunden bleibt lediglich eine einjährige Nutzungsfrist. Das Interesse des Konzerns dürfte weniger der Hardware gelten als vielmehr den gesammelten Erfahrungen mit „Always-on“-Geräten und der technischen Auswertung permanenter Audio-Streams.
Bürgerrechtler kritisieren KI-Überwachung in US-Gefängnissen
Das US-Telekommunikationsunternehmen Securus hat ein KI-Modell anhand jahrelang aufgezeichneter Telefon- und Videoanrufe amerikanischer Gefängnisinsassen trainiert. Jetzt testet es dieses Modell, um Anrufe, SMS und E-Mails der Häftlinge zu scannen. So sollen Straftaten vorhergesagt und verhindert werden. Aktivisten für Strafgefangene meinen, dass Securus bereits in der Vergangenheit die Bürgerrechte von Gefangenen verletzt hat. Leaks zeigten, dass es Tausende Anrufe zwischen Insassen und ihren Anwälten unrechtmäßig aufgezeichnet habe.

Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.
Deep-Research-Systeme erfinden Fakten
Eine Studie des chinesischen Smartphoneherstellers Oppo deckt systematische Schwächen von Deep-Research-Systemen auf. Das Problem: Fast ein Fünftel aller Fehler entsteht, weil die Systeme plausibel klingende, aber erfundene Inhalte generieren. Ein System plant etwa eine umfassende Datenbank-Analyse, kann dann aber nicht auf die Datenbank zugreifen. Statt die Strategie anzupassen, füllt es alle geplanten Abschnitte mit selbst generierten Inhalten.
KI-Agenten bleiben im Unternehmensalltag einfach
Eine Untersuchung der UC Berkeley, der Stanford University und von IBM Research zeigt: Statt autonomer Super-Systeme dominieren im Alltag der Unternehmen einfache Workflows mit viel menschlicher Kontrolle. 68 Prozent der untersuchten produktiven Agenten führen höchstens zehn Schritte aus, bevor ein Mensch eingreifen muss. Das Hauptproblem bleibt die Zuverlässigkeit. 74 Prozent der produktiven Agenten werden deshalb primär von Menschen bewertet.
Perplexity entwickelt Schutzschild für KI-Browser-Agenten
Die KI-Suchmaschine Perplexity hat ein Sicherheitssystem für Browser-Agenten vorgestellt. Ein akutes Problem: Sie sehen mehr auf Webseiten als die Nutzer, etwa weiße Schrift auf weißem Grund. So können Angreifer bösartige Befehle verstecken. Der KI-Agent interpretiert diese dann fälschlich als Nutzeranweisungen. Das neue System namens BrowseSafe soll solche Angriffe erkennen, bevor sie Schaden anrichten.
KI-Modelle können im Chat politische Präferenzen verändern
KI-Chatbots können politische Ansichten von Menschen in kurzen Konversationen womöglich effektiver ändern als traditionelle Wahlwerbung. Forscher befragten Menschen zu ihren politischen Überzeugungen und ließen sie danach mit Chatbots diskutieren, die darauf trainiert waren, diese Meinung zu ändern. Bei den Befragungen danach konnten teilweise große Verschiebungen bei den politischen Meinungen konstatiert werden. Was besonders auffallend war: Die Chatbots argumentierten sehr mit vorgeblichen Fakten, aber ungefähr ein Drittel der Antworten war falsch.
Menschliche Kompetenzen sind wichtiger als KI-Fähigkeiten
Menschliche Fähigkeiten wie Kreativität und Empathie sollen laut dem Weltwirtschaftsforum im Jahr 2030 an erster Stelle stehen, noch vor KI-Kompetenzen. Der Bericht betont jedoch auch, dass gerade diese Kompetenzen in Bildungssystemen bisher zu wenig gefördert werden. Umfragen bestätigen, dass bei Unternehmen schon heute eine hohe Nachfrage nach qualifizierten menschlichen Kompetenzen besteht, während das Angebot nicht mithalten kann.

(igr)
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Analyse: Projektsterben in der Cloud-Native-Welt
Blickt man in den Rückspiegel, erscheinen die vergangenen rund 10 Jahre wie das Paradies für Entwickler und Betreiber von Serversoftware im Cloud-Native-Umfeld. Docker hatte 2013 die Containertechnik salonfähig sowie praktikabel gemacht und so den Weg geebnet für vieles, was später kommen sollte. Seither wird Software aller Art als Containerimage bereitgestellt, manch ein Anbieter liefert seine Produkte gar nicht mehr anders aus.
Der nächste Meilenstein folgte zwei Jahre später. Kubernetes 1.0 erschien im Jahr 2015 und hat sich schnell als Industriestandard fürs Betreiben von großen Containerinfrastrukturen etabliert. Ein Erfolgsfaktor: Google hatte viel Geld und Ressourcen in die Entwicklung von Kubernetes gesteckt und dabei seine Erfahrung aus dem Betrieb der internen Plattform Borg einfließen lassen. Kubernetes traf einen Nerv und Google hätte die Chance gehabt, sich und seine eigenen Cloudangebote unersetzlich zu machen. Doch anstatt Kubernetes exklusiv in der Google Cloud zu offerieren, veröffentlichte man die Software unter Apache-Lizenz. Der Code wurde dann an die eigens dafür gegründete CNCF, eine Tochterstiftung der Linux Foundation, übertragen.
Ein altruistisches Geschenk an die Menschheit? Mitnichten. Google wollte mehr als das schnelle Geld, nämlich die ganze Industrie verändern: Auch Amazon AWS und Microsoft stiegen ins Kubernetes-Spiel ein, boten Managed-Kubernetes-Dienste an und steckten Ressourcen in die Weiterentwicklung des Containerorchestrators, anstatt Alternativen zu bauen. Ein herstellerunabhängiger und quelloffener Standard für den Containerbetrieb – das überzeugte viele, ihre Anwendungen in Cloudrechenzentren zu betreiben. Weil Google sein Kind von Anfang an losließ, konnte es so weit wachsen und das Cloudgeschäft so sehr beschleunigen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Analyse: Projektsterben in der Cloud-Native-Welt“.
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Künstliche Intelligenz
Dresdner Start-up bekommt Leibniz-Gründungspreis für 3D-gedruckte Elektronik
Bei dem neuen Verfahren sorgt ein von den Forschenden am IFW Dresden entwickelter Aerosoldruckkopf für neue Produktionsmöglichkeiten. Aerosole sind Mischungen aus Gas und darin fein verteilten festen oder flüssigen Aerosolpartikeln, in diesem Fall den leitenden Bestandteilen. Eine integrierte, chipbasierte mikroakustische Quelle sorgt für eine besonders effiziente Verteilung der Aerosole. Gleichzeitig beeindruckt der Druckkopf durch seine kompakte Bauweise und die stark vereinfachte Systemarchitektur.
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Die Entwicklung und Vermarktung des Verfahrens liegt in den Händen von Sonojet. Das Start-up ist als Ausgründung des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW Dresden) entstanden. Sonojet erhält für das Verfahren den mit 50.000 Euro dotierten Leibniz-Gründungspreis 2026. Das Unternehmen hat sich im industriellen Mikrodruck in der Halbleiter- und Elektronikbranche einen guten Ruf erarbeitet. Das Verfahren hat sich in wenigen Jahren zur bevorzugten Lösung für gedruckte Elektronik auf 3D-Oberflächen entwickelt.
Neues Verfahren spart Rohstoffe
Sonojet fertigt damit Leiterbahnen, Antennen oder Sensoren direkt auf 3D-Bauteilen, Gehäusen oder flexiblen Trägermaterialien. Das Unternehmen verarbeitet eine breite Palette funktionaler Tinten. Durch das neue Verfahren lassen sich teure Materialien wie Edelmetalltinten deutlich sparsamer einsetzen. Die Technologie findet Anwendung in der Unterhaltungselektronik, der Automobilindustrie, der Medizintechnik und im Verteidigungssektor.
Die Gründer richteten Sonojet im Mai 2025 als GmbH ein. Der Start des operativen Betriebs ist für Mitte 2026 geplant. Bis Ende 2026 erhält das Start-up Förderung aus dem Programm „Exist Forschungstransfer“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Die Technologieentwicklung finanzierte in den Vorjahren zusätzlich das Bundesforschungsministerium, der Freistaat Sachsen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft durch Projektmittel.
Wie der Informationsdienst Wissenschaft (IDW) berichtet, will Sonojet das Preisgeld in die Präsenz auf internationalen Industriemessen und in den professionellen Ausbau des Marketings investieren. Schon bald soll der Druckkopf als Bestandteil einfach bedienbarer Komplettdrucksysteme auf den Markt kommen.
(usz)
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