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Apps & Mobile Entwicklung

Katzenliebhaber werden dieses Spiel lieben


Die Adventszeit steht bereits vor der Tür, und viele von uns bereiten sich auf die wunderbar hektische Zeit der Jahresendfeiern vor. Zwischen fragwürdigen Pulloverentscheidungen wohlmeinender, aber übereifriger Verwandter und der Frage, wo jeder auf unserer persönlichen Ungezogenheitsliste steht, ist es kein Wunder, wenn Ihr Euch ein wenig ausgelaugt fühlt. Wenn Eure geistigen Batterien wieder aufgeladen werden müssen, könnt Ihr Euch mit den fünf besten Apps und Spielen dieser Woche entspannen – perfekt, um sich zumindest für eine Weile zu unterhalten und angenehm abzulenken.

Magic Chess: Go Go

Magic Chess: Go Go gehört zu den Titeln, die mich sofort neugierig gemacht haben, und nachdem ich einige Zeit damit verbracht hatte, fand ich, dass es eine überraschend charmante Mischung aus leichter Unterhaltung und taktischem Denken ist – perfekt für kurze Pausen oder Abende, an denen ich etwas Interessantes suche, ohne dass es mich überwältigt.

Von dem Moment an, als ich das Spiel startete, sorgten die farbenfrohe Grafik und die lebhaften Animationen für eine fröhliche Stimmung. Der Grafikstil versucht nicht, das Rad neu zu erfinden, aber er hat eine freundliche Ausstrahlung, die jedes Spiel warm und einladend wirken lässt. Was mir jedoch am meisten auffiel, war, wie einfach es war, sofort einzusteigen. Das Spiel schafft es, das Auto-Schach-Genre so weit zu vereinfachen, dass es auch für Neulinge verständlich ist, und bietet dennoch genug Tiefe, um die Dinge interessant zu halten. Ich schätzte es, dass die Spielmechanik es mir erlaubte, mit verschiedenen Einheitenkombinationen zu experimentieren, ohne das Gefühl zu haben, dafür bestraft zu werden, dass ich kein erfahrener Stratege bin.

Mit zunehmendem Spielfortschritt fand ich das Tempo erfrischend zugänglich. Die Partien zogen sich nie zu lange hin, so dass das Spiel ideal ist, um die fünf- oder zehnminütigen Pausen am Tag zu überbrücken. Obwohl das Spiel die Spieler gelegentlich zu In-App-Käufen drängt – ein vertrautes Phänomen bei mobilen Spielen – fühlte ich mich nie genötigt, mein Portemonnaie zu öffnen, nur um das Erlebnis zu genießen. Das Fortschrittssystem fühlte sich fair an, und mit ein wenig Geduld gelang es mir, neue Charaktere und Fähigkeiten in einem zufriedenstellenden Tempo freizuschalten.

Ein Aspekt, der mir besonders gut gefallen hat, war das Gefühl der schrittweisen Beherrschung. Jede Runde ermutigte mich auf subtile Weise, meine Strategie zu verfeinern: wann ich Einheiten kombinieren, wann ich aufleveln und wann ich ein Risiko eingehen sollte. Es ist die Art von Spiel, bei der ein kurzes Match zu einer angenehmen mentalen Ablenkung werden kann, und bevor ich mich versah, hatte ich viel mehr Zeit als erwartet damit verbracht, an meiner Aufstellung für „nur noch eine Runde“ zu basteln.

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Cat Legends: Idle RPG Games

Ich bin an Cat Legends mit einer gewissen Skepsis herangegangen – Rollenspiele mit „niedlichen Katzenkriegern“ können sich leicht zu sehr ins Fluffige verziehen. Aber nachdem ich einige Zeit damit verbracht hatte, entdeckte ich, dass Cat Legends Charme und lockeres Gameplay auf eine überraschend angenehme Art und Weise ausbalanciert, was es zu einer soliden Wahl für leichte Spielesessions oder eine entspannende Abwechslung nach einem langen Tag macht.

Die 2D-Grafik und das Charakterdesign des Spiels haben mich überzeugt. Die Katzen wurden mit einer entzückenden Mischung aus Laune und heldenhaftem Fantasy-Flair gezeichnet – Rüstungen, Waffen und Accessoires verleihen ihnen Persönlichkeit, die über bloße Niedlichkeit hinausgeht. Die Hintergründe und die Umgebungsgrafik ergänzten das Charakterdesign sehr gut und verliehen der Welt eine farbenfrohe, einladende Ausstrahlung, die das Erkunden angenehm machte.

In Bezug auf das Gameplay lehnte sich Cat Legends auf einfache Weise an die Idle-RPG-Formel an. Ich stelle ein Team von Katzen-Helden zusammen, jeder mit einzigartigen Fähigkeiten, und lasse sie dann automatisch durch Dungeons oder Kampagnen kämpfen. Das machte das Spiel für mich zur idealen „Pick-up-and-Play“-Option – ich konnte für eine kurze Sitzung einsteigen, die Katzen ihr Ding machen lassen und später zurückkommen, um Belohnungen zu sammeln und den Fortschritt zu sehen. Der Fluch solcher Spiele ist jedoch, dass sich der Fortschritt außerhalb der ersten Level eher verlangsamt, es sei denn, ich kaufe im Spiel etwas dazu.

Cat Legends ist vielleicht nicht das tiefgründigste RPG da draußen und auch nicht das großzügigste für Geizhälse wie mich, die sich weigern, Geld auszugeben. Aber es weiß genau, was es sein will: ein leichtes, zugängliches und optisch ansprechendes Idle-RPG für diejenigen, die ihr Spiel mit einer Prise Niedlichkeit, minimalem Aufwand und einer ordentlichen Dosis Freizeitspaß mögen.

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Ragnarok Crush: Match & Merge

Ich erinnere mich noch gut an Ragnarok, als es vor vielen Jahren zum ersten Mal herauskam, und so habe ich mir Ragnarok Crush mit mehr als nur ein wenig Neugierde und Vorsicht angesehen. Schließlich bewegt sich jedes Handyspiel, das versucht, Nostalgie, Rätselspiel und Rollenspielelemente miteinander zu verbinden, in meinen Augen auf einem schmalen Grat zwischen clever und überladen. Nachdem ich einige Sitzungen damit verbracht habe, habe ich eine ziemlich gemischte, aber insgesamt faszinierte Meinung darüber, was funktioniert und was vielleicht noch optimiert werden muss.

Ragnarok Crush ist eine Mischung aus Match-3-, Fusions-, Rätsel- und Rollenspiel, die in der vertrauten Welt von Ragnarok Online spielt. Ich stelle ein Team aus den klassischen Ragnarok-Klassen zusammen – Schwertkämpfer, Magier, Diebe und mehr – und lasse mich auf ein einzigartiges System ein, bei dem ich Einheiten (oder Ressourcen) auf einem Spielbrett zusammenlege, um sie zu verstärken und in die Schlacht zu schicken. Das ist ein frisches Konzept im Vergleich zu den üblichen Auto-Battlers oder reinen Idle-RPGs; es gibt ein taktiles, puzzleartiges Spielgefühl, das ein bisschen Nachdenken erfordert.

Während der Anfang immer einfach ist (um mich zu fesseln!), hat Ragnarok Crush auch seine Schwächen. Wie bei vielen hybriden oder „Gacha-verwandten“ Spielen wurde die Balance zwischen kostenlosem Spielspaß und Premium-Monetarisierung für mich schnell unangenehm! Das Sammeln von Ressourcen verlangsamte sich nach einer Weile beträchtlich, es sei denn, ich gebe viel Geld aus oder grinde intensiv, wozu ich weder das Geld noch die Zeit habe.

Ich schätze, das ist für mich mehr ein Spaziergang in die Vergangenheit als alles andere. Es gab Momente, die so glänzend waren, dass ich immer wieder zurückkam, um mehr zu erfahren. Es gibt einen befriedigenden Rhythmus, wenn ich meinen Kader zusammenstelle, über die Zusammensetzung meines Teams nachdenke und sehe, wie sich diese Entscheidungen im Kampf auswirken. Für Fans der Ragnarok-Geschichte, die sich nicht auf ein ausgewachsenes MMORPG einlassen wollen, oder für Rätselliebhaber, die offen für ein bisschen RPG-Geschmack sind, bietet Ragnarok Crush einen wirklich interessanten Kompromiss: ein lockeres, strategisches und – im besten Fall – fesselndes mobiles Erlebnis.

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Wiser

Genau wie der Rest der Welt werden auch meine Zeit und meine Aufmerksamkeit in so viele Richtungen gelenkt, dass es schwierig sein kann, sich wirklich Zeit für die wichtigen Dinge im Leben zu nehmen. Ich liebe es zu lesen, aber als ich erwachsen wurde, fiel es mir schwer, mich hinzusetzen und Bücher zu lesen. Dem Himmel sei Dank gibt es Hörbücher! Wiser ist eine App, die Sachbücher in voller Länge zu mundgerechten Audio-Zusammenfassungen verdichtet und ein echtes Potenzial als zeitsparendes Lernwerkzeug bietet, auch wenn sie nicht perfekt ist.

Das Konzept ist einfach: Die App verspricht, mir dabei zu helfen, die wichtigsten Ideen aus einem Buch in etwa 15 Minuten aufzunehmen, was sich wie ein „Spickzettel“ für persönliches Wachstum anfühlen kann. Wenn die App wie beabsichtigt funktionierte, erwies sich der Audiokommentar als klar und verständlich, und die Schnittstelle war ziemlich sauber und einfach zu navigieren. Ich fand, dass Wiser an Tagen, an denen die Zeit knapp ist – während der Fahrt, bei der Hausarbeit oder in kurzen Pausen – gut in die freien Momente passt und mich etwas „lesen“ lässt, wofür ich sonst keine Zeit gehabt hätte.

Manchmal war ich jedoch frustriert, weil ich auf technische Probleme stieß: Der Ton startete nicht, die Wiedergabe stockte zwischen den Kapiteln, oder die App konnte sich nicht merken, wo ich aufgehört hatte, und das mehrmals. Es kam vor, dass ich die App schloss, um dann festzustellen, dass ich die Audiowiedergabe von Anfang an neu starten musste – was den von Wiser versprochenen Komfort zunichte machte. Diese Fehler untergraben den Kernwert des Dienstes.

Ich hatte auch das Gefühl, dass die Zusammenfassungen zwar einen nützlichen Überblick geben, aber manchmal zu sehr vereinfacht sind – besonders bei komplexen, ideenreichen Büchern, die ein tieferes Eintauchen erfordern, um die Nuancen wirklich zu verstehen. Ich würde sagen, dass Wisers komprimiertes Format als reduktiv empfunden werden könnte, und es ist eher ein praktisches Hilfsmittel als ein Ersatz für ein komplettes Buch in seiner Gesamtheit.

Keine Zeit, um Bücher zu lesen? Vielleicht können Hörbücher in mundgerechten Abschnitten helfen!

Luminar Photo Editor

Luminar verfügt über eine ausgefeilte und freundliche Benutzeroberfläche mit einem Design, das sich auf sanfte Gesten, Dreh- und Schieberegler stützt und intuitiv auf Berührungen reagiert. Das ist eine gute Sache, denn dadurch fühlte ich mich als Fotografie-Anfängerin intelligent genug, um die App zu nutzen. Ich mag die KI-gesteuerten Funktionen wie „Enhance AI“, „Sky AI“, „Relight AI“ und andere automatische Anpassungen, die angeblich die Beleuchtung, den Farbton und die Klarheit verbessern oder sogar den Himmel für einen dramatischen Effekt austauschen.

Ich würde sagen, dass Luminar Mobile sehr praktisch ist, wenn ich unterwegs bin – ein Foto direkt auf meinem Handy zu bearbeiten, ohne einen Laptop zu benötigen, ist für jemanden wie mich, der oft spontane Schnappschüsse (Reisen, Essen, Straßenszenen) mit der Handykamera macht, sehr interessant. Die KI-Verbesserungen haben viele Fotos mit minimalem Aufwand zum Strahlen gebracht. Ich würde sagen, dass dies ein großartiges Tool ist, um ein Foto aufzuräumen, bevor man es für soziale Medien freigibt, ohne sich stundenlang mit der manuellen Bearbeitung beschäftigen zu müssen.

Bitte beachtet, dass all die Lobeshymnen, die ich bisher gesungen habe, nicht bedeuten, dass die App perfekt ist. Die KI-Funktionen waren zwar praktisch für schnelle Ergebnisse, fühlten sich aber manchmal zu vereinfacht oder zu „automatisch“ an, vor allem, wenn ich Wert auf Subtilität oder präzise Kontrolle lege. In einigen Fällen fand ich, dass die Ersetzung des Himmels etwas unnatürlich aussah, oder dass die Beleuchtungsanpassungen Teile einer Szene auf eine Weise verflachten, die ich nicht erwartet hatte. Für ernsthafte Bearbeitungszwecke oder für Fotos, bei denen es auf Nuancen ankommt (z. B. Porträts, Kunstwerke oder professionelle Arbeiten), würde ich sagen, dass vollständig ausgefeilte manuelle Steuerelemente, wie sie in einem Desktop-Editor zu finden sind, besser funktionieren.

Und beachtet, dass dies kein vollwertiger Ersatz für eine Desktop-Fotobearbeitung ist, aber es bietet ein praktisches, leistungsfähiges und oft beeindruckendes Toolkit für die Fotografie unterwegs. Ich würde sagen, es ist ideal für schnelle Bearbeitungen, Reiseaufnahmen, Social-Media-Posts und gelegentliche kreative Arbeiten.

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Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X


Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.

Hawk -> Hunter -> Herder

Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.

Viel schneller – aber auch viel energiehungriger

Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.

In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.

AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.

AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64
AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64 (Bild: AMD)

Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.

HPE Cray Supercomputing GX5000 platform
HPE Cray Supercomputing GX5000 platform (Bild: HPE)

Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.

HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan
HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan



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WOW-Abo und HD-Streaming für nur 4,99 Euro im Monat


Gerade jetzt im Winter, wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, kann sich so ein Streaming-Abo richtig lohnen. Vor allem, wenn es dann auch noch so günstig wie das aktuelle Angebot von waipu.tv ist.

Flexible TV-Lösungen über das Internet wie waipu.tv oder MagentaTV boomen. Und waipu.tv kommt jetzt mit einem Angebot um die Ecke, das sogar bisherige Skeptiker überzeugen könnte. Und zwar folgendes: Kauft Ihr den 4K-Stick zum einmaligen Preis von 59,99 Euro, bekommt Ihr das „Perfect Plus“ – UND ein Wow Serien und Filme Abo für 12 Monate komplett gratis dazu. Was Euch das Paket im Detail liefert, erfahrt Ihr im Folgenden.

Das bietet Euch waipu.tv und Wow

Der Streaming-Anbieter waipu.tv gehört zur Exaring AG, deren Mehrheitsteileigner Freenet ist. Der Anbieter bietet ein breites Live-TV-Angebot, welches Ihr von anderen Anbietern in Form von Magenta TV bei der Deutschen Telekom oder GigaTV bei Vodafone kennt. waipu.tv bietet Euch verschiedene Abonnement-Modelle und bei diesem Deal erhaltet Ihr Zugang zur Perfect-Plus-Variante. Das Sender-Kontingent im Perfect Plus Abo beläuft sich auf über 300 TV-Sender in HD. Ebenfalls inbegriffen sind zudem 70 Pay-TV-Sender, wie 13th Street oder der History Channel. Außerdem beträgt der Aufnahmespeicher 150 Stunden. Die Kosten hierfür belaufen sich normalerweise auf 14,99 Euro im Monat.

Zusätzlich gibt’s noch das WOW Serien und Filme Abo dazu. Damit bekommt Ihr unbegrenzten Zugriff auf tausende Serien, Filme und exklusive Inhalte. Alle Highlights, darunter zum Beispiel Game of Thrones oder Blockbuster wie Wicket, laufen in HD-Qualität. Das Abo kostet normalerweise rund 6 Euro im Monat.

Darum lohnt sich das waipu.tv-Angebot

Wie Ihr sicher bereits vermutet habt, lohnt sich dieser Deal in jedem Fall. Ihr zahlt einmalig 59,99 Euro, erhaltet einen Streaming-Stick und für ein Jahr kostenloses Fernsehen. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro Versandkosten obendrauf, die Ihr einkalkulieren müsst. Erst ab dem 13. Monat müsst Ihr die regulären Abonnement-Kosten von 23,99 Euro monatlich tragen.

Da hier allerdings eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten angegeben ist, müsst Ihr lediglich rechtzeitig kündigen, um diese Kosten zu umgehen. Wollt Ihr das Abonnement weiterhin nutzen, habt Ihr anschließend eine monatliche Kündigungsfrist, falls Ihr Euch nach einiger Zeit doch dagegen entscheidet.

Macht Ihr es Euch abends gerne auf der Couch gemütlich, ist dieses Angebot ein absoluter No-Brainer. Bedenkt zudem, dass Ihr mit dem 4K-Stick auch weitere Apps herunterladen könnt. Ihr seid also nicht nur auf waipu.tv angewiesen.

Was haltet Ihr von der Aktion? Habt Ihr bereits Erfahrungen mit waipu.tv gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?


LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?

Bild: Leipziger Messe | Niclas Schmidt

Wie oft wart ihr früher auf LAN-Partys und welche Spiele wurden am liebsten gespielt? Was durfte auf keiner LAN fehlen und wie viele Tage und Nächte ging der Spaß? Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um ein ganz besonderes Gaming-Event vergangener Tage, das seinen Zenit längst überschritten hat – oder?

Kürzlich berichtete die Redaktion über beinahe ausverkaufte Tickets zur CAGGTUS Leipzig. Es handelt sich um die größte LAN-Party im deutsch­sprachigen Raum. Denn ja, tatsächlich: LAN-Partys gibt es auch heute noch. In Leipzig geht es am 16. April 2026 los, 2.360 PC-Plätze erstrecken sich drei Tage und Nächte lang über eine ganze Messehalle. Noch gibt es letzte Tickets zu ergattern, ab 164 Euro geht es los.

Für viele Community-Mitglieder dürften LAN-Partys aber vor allem eine Erinnerung sein: Seine Hochphase hatte das Phänomen um die Jahrtausendwende. Wart ihr früher selbst auf LAN Partys oder habt selbst welche veranstaltet?

Wie war früher dein Verhältnis zu LAN-Partys?
  • Ich war oft und regelmäßig bei öffentlichen LAN-Parties mit dabei.

  • Hin und wieder war ich mal auf öffentlichen LAN-Partys.

  • Na ja – einmal war ich auf einer öffentlichen LAN, danach nie wieder.

  • Mit Freunden haben wir oft und regelmäßig private LAN-Partys abgehalten.

  • Ab und an haben wir private LAN-Partys mit Freunden abgehalten.

  • Na ja – ich hatte einmal eine LAN mit Freunden, aber danach nie wieder.

  • Ich hatte mit LAN-Partys nichts am Hut.

Was ging damals auf der LAN?

Falls ihr Erfahrungen mit LAN-Partys habt, wie viele Stunden oder Tage ging eure längste LAN?

Wie lang ging deine längste LAN-Party?

Und welche Spiele habt ihr damals am liebsten gespielt?

Welche Spiele waren deine Favoriten auf LAN-Partys?
  • Age of Empires

  • Battlefield

  • Call of Duty

  • Command & Conquer

  • Counter-Strike

  • Doom

  • DotA (Defense of the Ancients, die Warcraft-3-Mod)

  • FlatOut

  • Halo

  • Quake

  • Need for Speed

  • StarCraft

  • TrackMania

  • Unreal Tournament

  • Warcraft

  • Worms

  • ein anderes Spiel, siehe meinen Kommentar im Forum

Ob Energy-Drinks, Netzwerk-Probleme oder Geruchserlebnisse der ganz besonderen Art, die ein oder andere Erinnerung ist fest mit LAN-Partys verknüpft. Oder? Gerne könnt ihr den Kommentaren im Detail und ganz konkret von den schönsten Momenten und Erfahrungen auf LAN-Partys berichten.

Was gehörte für dich zu einer richtigen LAN-Party dazu?
  • Turniere

  • „Hat noch jemand ein LAN-Kabel?“

  • Der eine Teilnehmer, der erst sein Windows neu aufsetzen musste

  • Energy-Drinks

  • Pizza

  • Mehrfachstecker im Mehrfachstecker

  • A Gamer’s Day

  • „Seht ihr meinen Rechner im Netzwerk?“

  • ein muffiger Kellerraum

  • Die unergonomischste Sitzgelegenheit, die man sich (nicht) vorstellen konnte

  • Pr0n

Mitunter hatten nicht alle Teilnehmer alle Spiele und nötige Software. Und dann?

Habt ihr auf den LAN-Partys Filesharing betrieben?

LAN-Partys – auch heute noch?

Aber wie sieht es in der Gegenwart aus? Geht ihr noch immer gerne auf LAN-Partys?

Gehst du noch immer zu LAN-Partys?
  • Ja, ich mache das nach wie vor gerne und regelmäßig.

  • Ja, aber nur ganz selten mal.

  • Na ja, ich gehe hin und wieder mal auf eine LAN-Party. Aber da spiele ich dann nicht selbst, sondern schaue nur zu.

  • Nein, in keinster Weise.

Falls nicht, woran liegt das?

Wieso gehst du nicht mehr auf LAN-Partys?
  • Argh, das Alter … meine Kiste krieg ich ganz sicher nicht mehr geschleppt.

  • Die gibt’s noch?!

  • Ich hab da inzwischen einfach keine Lust mehr drauf: Zu viel Aufwand, zu viele Menschen, zu viel Schweiß, zu wenig Dusche und Deo.

  • Mir fehlt die Zeit.

  • Ich spiele einfach keine Spiele mehr, die sich gut für LAN-Partys eignen.

  • Ich habe niemanden, mit dem ich da hingehen könnte.

Hättest ihr Lust auf eine LAN-Party?

Zum Abschluss sollt ihr euch einmal vorstellen, das in nicht allzu ferner Zukunft und in eurer Nähe eine öffentliche LAN-Party stattfinden wird. Wärt ihr daran interessiert?

In deiner Nähe ist demnächst eine öffentliche LAN-Party – würdest du hingehen?
  • Ja, auf jeden Fall!

  • Na ja, das käme drauf an: Wer ist die Zielgruppe, was wird gespielt, wie ist die Organisation?

  • Puh, das würde mich schon reizen … aber nein, am Ende vermutlich nicht.

  • Nein, definitiv nicht.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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