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Digital Business & Startups

Broligarchie in der Tech-Industrie: „Es ist egal, woran man arbeitet: die großen Tech-Konzerne verdienen daran mit“

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10 millionenschwere Investments, die Lust auf mehr machen


#DealMonitor

Investment-Bilanz für den November: Im vergangenen Monat zählten wir gerade einmal 10 zweistellige bzw. dreistellige Millioneninvestments bei denen rund 460 Millionen Euro bewegt wurden. Darunter Quantum Systems, FMC und Vay.

10 millionenschwere Investments, die Lust auf mehr machen

Unser Investmentrückblick auf den November 2025: Auch im vergangenen Monat konnten einige Startups, Scaleups und Grownups wieder üppige Millionenbeträge einsammeln. Manche dieser Unternehmen kennt in der Startup-Szene quasi jeder, andere wiederum fliegen trotz bekannter Investoren und millionenschwerer Investmentbeträge weiter unter dem Szene-Radar. Hier die größten Finanzierungsrunden der vergangenen Wochen, es geht dabei um rund 460 Millionen Euro.

Quantum Systems
+++ Der englische Investor Balderton Capital und Co. investieren im Rahmen einer Series-C-Erweiterungsrunde 180 Millionen Euro in Quantum-Systems. Die Bewertung des Unternehmens steigt – wie erwartet – auf 3 Milliarden Euro. Mehr über Quantum-Systems

FMC 
+++ HV Capital und DeepTech & Climate Fonds (DTCF) investieren 77 Millionen Euro in FMC (The Ferroelectric Memory Company).  Mehr über FMC

Vay
+++ Uber-Konkurrent Grab (Singapur) investiert zunächst einmal 60 Millionen US-Dollar in Vay. Mehr über Vay

Reflex Aerospace
+++ Human Element, Alpine Space Ventures, Bayern Kapital, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Renovatio Financial Investments und Co. investieren 50 Millionen Euro in Reflex AerospaceMehr über Reflex Aerospace

voize
+++ Der englische Investor Balderton Capital sowie die Altinvestoren HV Capital, Redalpine und Y Combinator investieren 50 Millionen US-Dollar in voize. Mehr über voize

octonomy
+++ Macquarie Capital Venture Capital, Capnamic, NRW.Bank und TechVision Fonds investieren 20 Millionen US-Dollar in octonomy.  Mehr über octonomy

Peec AI
+++ Singular, Antler, identity.vc, Combination VC und S20 investieren 18 Millionen Euro in Peec AI. Mehr über Peec AI

EcoG 
+++ Der Münchner Impact-Investor GET Fund, der Berliner ClimateTech-Investor Extantia und Bayern Kapital investieren 16 Millionen Euro in EcoG.  Mehr über EcoG

The Icon League
+++ Der Münchner Investor HV Capital und Co. investieren 15 Millionen Euro in The Icon League. Mehr über The Icon League

Sonia
+++ Berliner Geldgeber Lucid Capital, der Münchner Early-Stage-Investor UVC Partners, der amerikanische Investor Blue Lion, mehrere Business Angel, das Luxemburgische Wirtschaftsministerium und die Stadt Hamburg investieren 12 Millionen Euro in Sonia. Mehr über Sonia

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Foto (oben): KI



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+++ FoodLabs +++ University2Ventures (U2V) +++ Catalpa Ventures +++ raisin +++ Hemptastic +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ FoodLabs legt neuen Fonds auf (105 Millionen) +++ U2V (60 Millionen) folgt auf Earlybird-X +++ HealthTech-Investor Catalpa Ventures startet (30 Millionen) +++ raisin wächst auf 247 Millionen Umsatz +++ Katjes Greenfood stampft Hemptastic ein +++

+++ FoodLabs +++ University2Ventures (U2V) +++ Catalpa Ventures +++ raisin +++ Hemptastic +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 10. Dezember).

#STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
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#STARTUPTICKER

FoodLabs 
+++ Millionen für Foodies! Der Berliner Food-Investor FoodLabs, hinter dem insbesondere Christophe Maire steckt, verkündet das Final Closing seines dritten Fonds (105 Millionen Euro). „FoodLabs will invest the money in three main areas: agriculture, food security and health. The firm will write first cheques of $100k-$2m roughly 30-25 startups. It declined to disclose what percentage of the fund it saves for follow-on investments“, berichtet Sifted. In den vergangenen Jahren investierte FoodLabs, 2016 gegründet, in aufstrebende Unternehmen wie Formo, Holy, Infinite Roots, Klim MicroHarvest und Project Eaden. Im zweiten FoodLabs-Fonds waren 100 Millionen. Das Team hat es somit geschafft, in einem schwierigem Marktumfeld erneut ordentlich Kapital für seine Investments einzusammeln. Damit folgt FoodLabs dem Hamburger Food-Investor Oyster Bay, der zuletzt das Final Closing seines zweiten Fonds (100 Millionen) verkündete. (Sifted) Mehr über FoodLabs

University2Ventures (U2V)
+++ University2Ventures (U2V) tritt die Nachfolge von Earlybird-X an! Hinter dem neuen Frühphaseninvestor mit Fokus auf Spin-offs aus Forschung und Hochschulen stecken die ehemaligen Earlybird-X-Macher Philipp Semmer, Michael Schmitt und Johannes Triebs. „Das Gründungsteam bringt mehr als 30 Jahre kombinierte Venture-Erfahrung mit – und baut auf erfolgreiche Investments aus früheren Fonds wie Earlybird-X und Motu Ventures auf“, heißt es in einer Presseaussendung. Der erste Fonds von U2V soll 60 Millionen Euro schwer werden. Der Investmentfokus (Pre-Seed- und Seed-Phase) von U2V liegt „auf Künstlicher Intelligenz, Novel Computing, Industrial Tech einschließlich Dual Use und Clean Tech“. Insgesamt plant das Team in den kommenden Jahren bis zu 25 Investments. Earlybird-X investierte in den vergangenen Jahren in junge Unternehmen wie Certivity, peopleIX, TastyUrban, Matchory, Mona AI und RIIICO. Wie zuvor bei Earlybird-X möchte das U2V-Team „forschende Gründerinnen und Gründer früh mit Industriepartnern vernetzen, um Produktentwicklung und Markteintritt deutlich zu beschleunigen“. Im Sommer 2024 strukturierte der renommierte Berliner Geldgeber Earlybird sich – nach der Abspaltung von Earlybird Digital East – komplett um. Earlybird-X wurde dabei in die Early Stage-Strategie integriert. Mehr über Earlybird-X

Catalpa Ventures
+++ Eine neue Anlaufstelle für HealthTech-Startups! Mit Catalpa Ventures startet ein neuer HealthTech-Investor. Für den ersten Fonds peilt das Team rund um Thomas Goergen, Silke Sperling und Christian Goergen 30 Millionen Euro an. „Der Fonds strebt ein Final Closing im ersten Quartal 2027 an und beginnt ab sofort mit Investitionen in europäische HealthTech-Unternehmen in der Frühphase, mit Fokus auf Pre-Seed- und Seed-Runden. In den kommenden vier Jahren plant Catalpa, in 15 bis 20 Startups zu investieren“, heißt es in einer Presseaussendung. Initial investiert Catalpa mit Sitz in Luxemburg 300.000 bis 1,5 Millionen Euro. Das erste Investment des jungen HealthTech-Geldgebers ist Noah Labs. Das Berliner Health-Startup setzt auf eine Software, die es ermöglicht, „Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus dem häuslichen Wohnumfeld heraus zu überwachen und zu begleiten“. Mehr über Catalpa Ventures

raisin
+++ Zahlencheck! Das Berliner Geldanlage-FinTech raisin erwirtschaftete im Jahre 2024 Umsatzsatzerlöse in Höhe von 247 Millionen Euro (Vorjahr: 173 Millionen). „Dass die Berliner beim Ebit trotzdem nur mit plus/minus null rauskamen, lag an den weiterhin hohen Marketingkosten (77 Millionen Euro) sowie an einem kräftigen negativen Einmaleffekt (nämlich einer Abschreibung in Höhe von rund 20 Millionen Euro)“, berichtet Finanz-Szene zu den Zahlen des Unicorns (Bewertung: 2,3 Milliarden). „Das EBITDA im Jahr 2024 beträgt TEUR 34.383 (Vorjahr: TEUR 20.373) und liegt damit um 3,37 % unter dem Planansatz von TEUR 35.581“, heißt es im Jahresabschluss weiter. 2024 wirkten durchschnittlich 710 Mitarbeitende für das Unternehmen. Für 2025 peilt das Team erneut einen „deutlichen Umsatzanstieg vor“. Ob diese guten Zahlen und Aussichten für den lang geplanten IPO reichen, muss sich aber noch zeigen. (Finanz-Szene) Mehr über raisin

Hemptastic
+++ Lesenswert! Das Hanfriegel-Unternehmen Hemptastic ist Geschichte. „Die dahinterstehende Katjes Greenfood hat die Hemptastic Food & Beverage GmbH eingestampft“, berichtet die Lebensmittel Zeitung. Das Hanfbrause-Startup Hemptastic schlitterte 2018 wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung in die Insolvenz. Katjesgreenfood kaufte Hemptastic aus der Insolvenzmasse und zog das Unternehmen neu auf. Das Startup verkaufte seitdem Hanfriegel. (Lebensmittel Zeitung) Mehr über Hemptastic

Mirantus Health
+++ Mirantus Health aus Berlin entstand aus einem Forschungsprojekt. „Als wir merkten, wie gut die Lösung funktioniert, haben wir sie erweitert, um damit viel mehr Menschen erreichen zu können“, sagt Gründer Dominik Pederzani. Kürzlich sammelte das Team 5,5 Millionen ein. Mehr über Mirantus Health

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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AI-Tools im Funnel-Marketing: Neue Chancen für Gründer:innen


Was früher Wochen dauerte und ganze Teams beschäftigte, lässt sich heute fast nebenbei erledigen. Künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern das Funnel-Marketing grundlegend. Entsprechend eröffnen sich Gründern neue Chancen, insbesondere deshalb, weil technische Hürden und somit hohe Ausgaben für Agenturen oder Software wegfallen. 

Für Funnel-Marketing, vor wenigen Jahren noch ein komplexes Zusammenspiel aus Tools, Designern und Copywritern, reicht mittlerweile oft ein Laptop und etwas Know-how aus, um Prozesse zu erstellen, die Leads automatisch ansprechen und qualifizieren. Marius Sobotta, Gründer von Projekt Freiheit, beschreibt den Wandel so: „Heute lassen sich Funnel-Vorlagen einfach per Drag-and-Drop anpassen. Die Komplexität gegenüber den letzten Jahren ist deutlich gesunken.“

Der Umbruch im Detail

Einst bedeutete der Aufbau eines Funnels reine Handarbeit, quasi jeder einzelne als ein Unikat an sich. Durch KI-gestützte Vorlagen und Automatisierungen sowie standardisierte Abläufe, die sich beliebig skalieren lassen, entfällt dieser manuelle Aufwand inzwischen. Deutlich wird der Fortschritt vor allem bei der Texterstellung. „Früher musste alles händisch geschrieben werden. Jetzt bewerkstelligt die KI, die richtige Anwendung vorausgesetzt, 90 Prozent“, sagt Sobotta.

Derartige Veränderungen sparen Zeit und legen gleichzeitig neue kreative Spielräume frei. Unternehmer haben die Möglichkeit, mit verschiedenen Sprachstilen, Zielgruppen und Angeboten zu experimentieren, ohne stundenlang an Texten zu feilen. KI liefert erste Ideen, die anschließend strategisch verfeinert werden. So bleibt der Mensch Gestalter, während die Maschine die Routinearbeit übernimmt.

Auch Designaufgaben stellen keine wirkliche Herausforderung mehr dar. Bilder für Werbeanzeigen entstehen praktisch wie von Zauberhand, Landingpages lassen sich aus Vorlagen zusammensetzen, Anpassungen sind innerhalb weniger Minuten umsetzbar. Auf dieser Basis erwächst ein Marketingprozess, der mit Effizienz und Barrierefreiheit für technische Einsteiger überzeugt. 

Faktisch greift Automatisierung heutzutage entlang der gesamten Customer Journey. Chatbots qualifizieren Anfragen, bevor das erste Gespräch stattfindet. Terminbuchungen erfolgen automatisch, E-Mails reagieren auf das Verhalten der Nutzer und Reportings aktualisieren sich selbst. Diese Verzahnung sorgt dafür, dass Marketing- und Vertriebsprozesse nahtlos ineinandergreifen. „Reportings an Kunden lassen sich vollständig an die Technik delegieren. Nahezu jede Aufgabe, die früher ein Mitarbeiter übernommen hat, ist heute automatisierbar“, verdeutlicht Sobotta.

Das Ergebnis ist eine massive Einsparung von Kosten und Zeit. „Ich benötige etwa 15 Stunden pro Woche für das operative Management. Mit zunehmender Routine sinkt dieser Aufwand weiter“, berichtet der Experte von Projekt Freiheit. Was früher Vollzeitjobs erforderte, lässt sich nun effizient im Nebenerwerb realisieren. Ein weiterer Vorteil ist die steigende Qualität, da KI-Systeme stetig dazulernen.

Strategie bleibt entscheidend

Trotz aller technologischen Fortschritte verbleibt die strategische Arbeit beim Menschen. KI kann Prozesse strukturieren, aber keine Erfahrung oder Intuition ersetzen. Erfolgreiches Funnel-Marketing erfordert weiterhin die Fähigkeit, Zielgruppen zu verstehen, Angebote richtig zu positionieren und den passenden Ton zu treffen.

„ChatGPT kann theoretisch erklären, wie Funnel-Marketing funktioniert. Aber ohne praktische Kenntnisse weiß die KI nicht, worauf es wirklich ankommt. Von jemandem zu lernen, der diese Erfahrung bereits durchlaufen hat, macht den Unterschied“, sagt Sobotta.

Automatisierung ersetzt kein Wissen, sondern bildet eine Erweiterung der eigenen Fähigkeiten. Mit der richtigen Nutzung von Tools gelingt es, Zeit für das Wesentliche zu gewinnen: strategische Entscheidungen, kreative Ideen und den direkten Austausch mit Kunden. Gerade diese persönlichen Faktoren bleiben im digitalen Zeitalter ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Neue Chancen für Gründer und Startups

Für Firmengründer und Quereinsteiger war Marketing lange ein Bereich mit hohen Einstiegshürden. Mit der technischen Revolution ist der Zugang deutlich einfacher geworden. „Ein Funnel-Entwickler braucht im Grunde nur das entsprechende Know-how. Ein Laptop gehört 2025 zur Grundausstattung. Damit kann es losgehen“, erklärt Sobotta.

Besonders interessant: Viele neue Unternehmer starten nebenberuflich. Fünf bis zehn Stunden pro Woche reichen meistens aus, um erste Funnels zu erstellen, zu testen und zu optimieren. Durch die automatisierten Prozesse lässt sich das Geschäft schrittweise aufbauen, ohne hohe Fixkosten oder ständige Verfügbarkeit. Infolgedessen können kleine Teams mit großen Playern mithalten, weil sie flexibel reagieren, Daten schnell auswerten und Kampagnen laufend verbessern.

Die Digitalisierung gleicht damit Chancen an, die früher verwehrt blieben. Prozessverständnis wird zur tragenden Einheit, nicht mehr das monetäre Budget, was dahinter steht. Wer sich bewusst ist, wie Automatisierung und KI gezielt einzusetzen sind, kann mit wenig Aufwand eine enorme Reichweite erzielen, immer unter Berücksichtigung eines überschaubaren Risikos.

Realitätscheck

Zwar klingt die neue Einfachheit sehr verlockend, allerdings ist Automatisierung kein Selbstläufer. Tools sind nur so gut wie die Menschen, die sie bedienen. Erfolg entsteht einzig durch konsequente Umsetzung, Analyse und Anpassung. „Neustarts laufen nie von Anfang an perfekt. Das ist unmöglich. Die erfolgreichsten Unternehmer sind dennoch diejenigen, die schnell in die Umsetzung gehen, ihre Defizite zeitnah erkennen und sich weiterentwickeln“, führt Sobotta aus.

Einmal mit der Automatisierung vertraut, ermöglicht sie die Übernahme von Routineaufgaben, wenngleich menschliches Denken nie ersetzt werden kann. Mit der Bereitschaft, Erfahrungen zu sammeln, Feedback zu nutzen und kontinuierlich zu lernen, bestehen gute Chancen, im Online-Marketing Fuß zu fassen.

Ein Blick in die Zukunft

Künstliche Intelligenz hat das Funnel-Marketing demokratisiert. Was früher erfahrenen Agenturen vorbehalten war, ist heute für Gründer mit begrenztem Budget zugänglich. Die fortschreitende technologische Entwicklung hat die Hürden gesenkt, nunmehr verschiebt sich der Fokus von der Ausführung hin zur Strategie.

Das bedeutet aber auch: Mit dem richtigen Grundlagenverständnis und korrekter Anwendung schaffen sich Unternehmer einen klaren Vorsprung am Markt. KI ersetzt zwar keine Kreativität, aber sie multipliziert den Effekt guter Ideen.

Der Siegeszug der Automatisierung wird in den kommenden Jahren weiter voranschreiten. Umso besser ist es als Unternehmer, früh mit der Nutzung zu beginnen, praktische Erfahrungen zu sammeln und von günstigen Anwendungen zu profitieren. Denn das Wissen, wie Mensch und Maschine gemeinsam effizient arbeiten, bildet schon jetzt eine der Schlüsselkompetenzen für die Gründerinnen und Gründer der Zukunft.

Über den Autor
Marius Sobotta ist Geschäftsführer von Projekt Freiheit.

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