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Arctic MX-7: Neue Wärmeleitpaste soll „höchste Ansprüche“ erfüllen


Arctic MX-7: Neue Wärmeleitpaste soll „höchste Ansprüche“ erfüllen

Bild: Arctic

Voll auf Leistung hat Arctic nach eigenen Angaben seine neue Wärmeleitpaste MX-7 getrimmt. In internen Tests schneidet sie bei der CPU-Kühlung besser ab als die MX-6. Die Konsistenz der nicht elektrisch leitenden Paste ist zähflüssig. Ab sofort ist sie im Handel erhältlich.

Bei der Vorstellung heißt es, dass die MX-7 „für höchste Ansprüche an Leistung“ konzipiert wurde. Durch die neue Rezeptur sei der Wärmeleitwiderstand nochmals verringert worden, sodass es eine „messbare Performance-Steigerung“ gebe. Auf den Produktseiten wird ein Diagramm gezeigt, das auf Messungen des Herstellers mit einem Intel Core Ultra 9 285K basiert, der bei 4,5 GHz mit etwa 284 Watt zu Werke ging. Rund zwei Kelvin weniger wurden mit der MX-7 im Vergleich zur MX-6 gemessen, die wiederum besser als die ältere MX-4 abschnitt. Eine MX-5 fehlt hier, da diese Serie wegen Problemen eingestellt worden war.

Nach Messungen des Herstellers ist die MX-7 leistungsfähiger als die MX-6
Nach Messungen des Herstellers ist die MX-7 leistungsfähiger als die MX-6 (Bild: Arctic)
Die Konsistenz der MX-7 ist eher zähflüssig
Die Konsistenz der MX-7 ist eher zähflüssig (Bild: Arctic)

Wie schon die MX-6 sei auch die MX-7 vergleichsweise zähflüssig, was Vor- und Nachteile bedeutet. Das Auftragen mit einem Spachtel ist somit erschwert, doch empfiehlt Arctic ohnehin ein kreuzförmiges Auftragen direkt auf den Heatspreader der CPU. Wird der Kühler montiert, verteilt sich die Paste gleichmäßig über den Anpressdruck des Kühlers. Die hohe Viskosität soll dabei Lufteinschlüsse verhindern, während die starke innere Bindung (hohe Kohäsion) eine langanhaltende Stabilität für „konstante Leistung ohne Austrocknen“ gewährleiste.

Arctic MX-7 Wärmeleitpaste im Bundle mit Reinigungstüchern
Arctic MX-7 Wärmeleitpaste im Bundle mit Reinigungstüchern (Bild: Arctic)

Die Paste soll zudem eine geringe Adhäsion aufweisen und so nur schwach an Oberflächen haften. Da das Material nicht elektrisch leitend ist, werde „das Risiko von Kurzschlüssen oder Entladungen eliminiert“.

Preise und Verfügbarkeit

Je nach Packungsgröße ist die Arctic MX-7 ab sofort zu Preisen ab 6,49 Euro* (2 g), 6,99 Euro* (4 g) und 8,49 Euro* (8 g) erhältlich. Die Variante mit 4-Gramm-Tube und 6 Reinigungstüchern (MX Cleaner) kostet 8,29 Euro*. Die genannten Preise gelten beim Kauf über Amazon, auf eBay* (eBay) liegen die Preise etwas höher. Im eigenen Webshop verlangt Arctic den UVP, der erheblich höher ist.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Cougar Airface Flo RGB: Dual-Use-Standfuß, Riesen-Lüfter und Marketing


Cougar Airface Flo RGB: Dual-Use-Standfuß, Riesen-Lüfter und Marketing

Bild: Cougar

Cougar steckt große Lüfter mit dem Airface Flo hinter eine klassische Front mit dezentem Mesh-Gitter. Neben den 180-mm-Lüftern ist der Standfuß eine weitere Besonderheit des Midi-Tower-Gehäuses. Er hat gleich zwei Funktionen. Dazu kommen Marketing-Versprechen.

Im Prinzip basiert das Airface Flo auf dem bereits vorgestellten Airface Eco. Unterschiede müssen nicht mit der Lupe gesucht werden, sondern stechen sofort ins Auge: Statt der gewöhnungsbedürftigen Loch-Front, die das Design und den Betrieb in fragwürdiger Behauptung irgendwie „ökologisch“ machen sollte, nutzt das Flo-Modell eine ganz gewöhnliche Mesh-Verkleidung, um Luft ins Innere zu lassen.

Hinter dem Mesh-Panel sitzt ein seitlich entnehmbarer Staubfilter, dahinter befinden sich zwei 180-mm-Lüfter mit ARGB-LEDs und 5V-3-Pin- sowie 4-Pin-PWM-Stecker. Ihre Drehzahl lässt sich darüber zwischen 300 und 1.200 U/Min regeln. Ergänzt werden sie von einem ebenfalls beleuchteten 120-mm-Lüfter im Heck, dessen Drehzahlbereich bei 600 bis 1.200 U/Min liegt.

Nachrüsten lassen sich drei weitere Lüfter in diesem Format unter dem Deckel, alternativ passen dort auch zwei 140-mm-Modelle- Radiatoren sind an gleicher Stelle dementsprechend bis zu einer Größe von 360 und 280 mm möglich.

Marketing unter der Lupe

Fragwürdiges Marketing spart sich Cougar beim Airface Flo zudem, zumindest weitgehend. Ein entnehmbarer Deckel, der die Querstrebe zum Sichtseite beinhaltet und damit etwas besseren Zugang zum Mainboard ermöglicht, erlaube die „einfachste Montage aller Zeiten“. Man kann das mit Open-Frame-Gehäusen oder weiter zerlegbaren Towern kontrastieren oder einfach feststellen, dass auch diese Art Deckelpanel bereits anderswo zu finden ist. Gegenüber dem Eco wird zudem an einer weiteren Stelle weggelassen: Cougar halbiert hier die Anzahl der 2,5″-Halterungen.

Interessanter ist das Design des Standfußes, der an einer Ecke deutlich vergrößert wird. Das hat eine Funktion: Das I/O-Panel mit insgesamt drei USB-3-Anschlüssen kann dorthin verlegt werden. Dies erlaubt es, das Gehäuse entweder auf oder unter dem Schreibtisch zu platzieren.

Preis und Verfügbarkeit

Das Airface Flo kann im Handel bereits sowohl in Schwarz als auch in Weiß zu Preisen um 80 Euro erworben werden.



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Medien-Server: MediaMonkey 2024.2.0.3184 behebt über 150 Bugs


Medien-Server: MediaMonkey 2024.2.0.3184 behebt über 150 Bugs

Bild: Ventis Media

Ventis Media haben MediaMonkey in der Version 2024.2.0.3184 veröffentlicht, die sich in erster Linie der Behebung von mehr als 150 Fehlern widmet. Neue Funktionen halten mit der neuen Iteration des Medien-Servers hingegen keinen Einzug.

Neue Version mit zahlreichen Verbesserungen

In der neuen Version haben die Entwickler zahlreiche Fehler behoben und verschiedene Verbesserungen vorgenommen. So ließ sich die Anwendung nach einem Update auf einigen Systemen nicht mehr starten, während die Nutzung der Verknüpfung „Minimize to Tray“ zu einem Absturz führen konnte. Beide Probleme sollten nun nicht mehr auftreten. Außerdem konnte die Aktivierung von MediaMonkey fehlschlagen, wenn vor dem Lizenzschlüssel ein Leerzeichen stand.

Darüber hinaus wurde die CUE-Unterstützung und -Verarbeitung verbessert, was zu weniger Problemen bei der Wiedergabe führen soll. In früheren Versionen konnte die Wiedergabe auf einigen Geräten nach einer gewissen Zeit unterbrochen werden. Ebenso wurde der Zugriff auf über das Netzwerk erreichbare DB-Dateien optimiert. Beim Versuch, Titel vom Laufwerk einschließlich Cloud-Titeln zu löschen, erschien bisher ein falscher Bestätigungsdialog.

Bei Backups wurde in früheren Versionen entweder kein Fortschrittsbalken angezeigt oder dieser spiegelte nicht den tatsächlichen Fortschritt korrekt wider. Der Fehler wurde beseitigt. Ein ungewöhnliches Verhalten trat zudem bei der Wiedergabe von Titeln von bestimmten UPnP/DLNA-Servern auf, bei denen stattdessen YouTube-Titel abgespielt wurden.

Auch die Unterstützung externer Programme und Scrobble-Dienste wurde überarbeitet. So wurde etwa der iTunes-Bibliotheksexport bisher nicht korrekt in UTF-8 kodiert. Bei LastFM sollte der angemeldete Benutzername nun mit der entsprechenden Benutzerseite auf Last.FM verknüpft sein. Verbindungsversuche zum Google Home Mini konnten bislang ohne Fehlermeldung scheitern, zudem kam es in einigen Umgebungen bei aktivierten virtuellen Schnittstellen vor, dass Google-Cast-Geräte nicht aufgelistet wurden.

Weitere Änderungen und Fehlerbehebungen sind in den erneut sehr ausführlichen Release Notes dokumentiert.

Seit zwei Jahrzehnten im Rennen

Seit fast 20 Jahren versteht sich MediaMonkey nicht nur auf das Organisieren und Bereitstellen von Mediendateien, sondern hat sich im Laufe der Zeit zu einer Allround-Anwendung entwickelt, die neben der Verwaltung von Sammlungen auch das Auslesen und Brennen von Audio-CDs sowie das Erstellen von Wiedergabelisten beherrscht. Unterstützt werden dabei eine Vielzahl von Audio-Formaten. Darüber hinaus lässt sich die Software um zahlreiche Plugins erweitern.

Die Basisversion von MediaMonkey ist kostenlos, für einen erweiterten Funktionsumfang – etwa verschiedene Automatisierungen oder die Aufhebung der auf 30 Tage beschränkten Nutzung der Encoder für M4A, AVI und MP4 – werden 40 US-Dollar inklusive Updates innerhalb einer Hauptversion oder 100 US-Dollar für die Lifetime-Lizenz fällig. Genauere Informationen dazu finden sich auf der Webseite des Herstellers.

Ab sofort verfügbar

MediaMonkey steht ab sofort in Version 2024.2.0.3184 auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann der Medien-Server wie gewohnt auch bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • MediaMonkey

    4,4 Sterne

    MediaMonkey ist ein Bibliothekar für die digitale Musik- und Videosammlung auf dem PC.

    • Version 2024.2.0.3184 Deutsch



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Anno 117 Pax Romana: Patch 1.3 ist heute erschienen


Anno 117 Pax Romana: Patch 1.3 ist heute erschienen

Bild: Ubisoft

Anno 117: Pax Romana erschien am 13. November für PC, Xbox und Playstation 5. Während der Einzelspieler-Modus von Tag 1 an bereits sehr stabil lief, hatte vor allem der Mehrspieler-Modus mit häufigen Desynchronisationfehlern zu kämpfen, die das Spielerlebnis stark getrübt haben.

Ubisoft hatte daraufhin bereits kurz nach dem Release einen Patch veröffentlicht, der vor allem der Mehrspieler-Gemeinde Abhilfe verschaffen sollte. Gleichzeitig kündigte man einen umfassenderen Patch für Mitte Dezember an. Denn der kleinere Patch, kurz nach Release, sollte laut den Entwicklern, auch nur die gröbsten Probleme beheben. Die Desynchronisationsfehler nahmen in der Folge tatsächlich ab, verschwanden jedoch nicht.

Großer Patch nach einem Monat Wartezeit

Heute um 11 Uhr, etwas mehr als ein Monat nach dem Release, ist nun der angekündigte Patch 1.3 erschienen. Die Änderungsliste wurde bereits vor einigen Tagen auf Anno Union veröffentlicht.

Zu den wichtigsten Änderungen gehören folgende Punkte:

  • Mehrere Abstürze und Performanceprobleme behoben.
  • Verschiedene Ursachen für Desynchronisationen behoben.
  • Reaktivierung des Crossplays für Xbox, da alle drei Plattformen wieder auf derselben Version laufen.
  • Verschiedene Updates und Korrekturen an Texten und Übersetzungen.
  • Problem behoben, durch das Gottheiten (Ceres, Neptun, Mars) aus dem Religionsmenü verschwanden.
  • Problem behoben, durch das es unmöglich war, Blaupausen von Slot-Gebäuden (Berg, Fluss, Sumpfgebiet) und Farmen zu upgraden.

Patch 1.3 mit Verbesserungen

Patch 1.3 bringt auch einige Verbesserungen mit sich. Die da wären:

  • Piraten-Schiffe lassen ab sofort mehr Items fallen, wenn sie zerstört werden.
  • Schreine können nun auch auf Plaza-Untergründen gebaut werden.
  • Der Abspann verfügt jetzt über Untertitel.
  • Die Kartengenerierung wurde verbessert. Es sollten jetzt keine Inseln mehr fehlen.
  • Allgemeine Verbesserungen beim Bau von Straßen und Wegen.

Die vollständige Liste der Änderungen, mit mehr als 100 weiteren Punkten, kann auf der Webseite von Anno Union eingesehen werden. Patch 1.3 hat eine Größe von rund sechs Gigabyte.



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