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Apps & Mobile Entwicklung

Ab 3. September: Microsoft bringt Surface Laptop 7 mit 5G ab 2.099 Euro


Ab 3. September: Microsoft bringt Surface Laptop 7 mit 5G ab 2.099 Euro

Bild: Microsoft

Bereits im Januar hatte Microsoft in Aussicht gestellt, dass für den Surface Laptop 7 später im Jahr auch eine Variante mit 5G nachgereicht werden soll. Ab sofort lässt sich dieses Modell ausschließlich in 13,8 Zoll und mit Intel Lunar Lake ab 2.099 Euro vorbestellen. Die Auslieferung soll aber erst ab dem 3. September erfolgen.

Surface Laptop 7 (und Surface Pro 11) gibt es zwischenzeitlich in unzähligen Konfigurationen, zudem unterteilt Microsoft die Geräte in Lösungen für Privat- und Geschäftskunden mit unterschiedlichen Prozessoren, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten verfügbar waren. Den Anfang machten die Modelle mit Snapdragon-X-Prozessoren, seit Januar dieses Jahres stehen auch Intel-Chips zur Auswahl.

Intel-Prozessor mit 5G-Modem von Qualcomm

Für eben diese Modelle – zumindest eines davon – gibt es jetzt auch eine 5G-Option. Microsoft hat sich nämlich nicht für eine Erweiterung der Qualcomm-Plattform um 5G entschieden, wie es angesichts der Expertise von Qualcomm in diesem Bereich zu erwarten gewesen wäre und wie es Microsoft auch beim Surface Pro mit 5G macht, sondern ergänzt das Intel-Modell des Surface Laptop „for Business“ um ein 5G-Modem, Antennen, SIM-Slot und angepasste Software. Qualcomm profitiert dennoch, denn das Modem stammt mit dem Snapdragon X62 auch hier aus San Diego. Das „for Business“ sollte Interessenten aber nicht abschrecken, kaufen lassen sich im Microsoft Store grundsätzlich alle Modelle von jedermann.

Surface Laptop mit 5G kostet ab 2.099 Euro

Der Surface Laptop mit 5G wird im Microsoft Store mit Intel Core Ultra 5 Series 2 (Lunar Lake), 16 GB RAM und 256-GB-SSD ab 2.099 Euro angeboten. Damit kostet es 250 Euro mehr als das vergleichbare Modell ausschließlich mit WLAN. Microsoft bietet 5G zudem nur für die 13,8-Zoll-Variante an, bei 15 Zoll bleibt die Option ausgegraut.

Surface Laptop 7 mit 5G (Bild: Microsoft)

Sechs Antennen in Aluminiumgehäuse eingelassen

Auf dem Microsoft Devices Blog und weiter im Detail auf dem Surface IT Pro Blog erklärt das Unternehmen, welche Veränderungen an dem Notebook notwendig waren, um 5G zu integrieren. In erster Linie betreffen die Anpassungen das Chassis, in das Microsoft sechs Antennen mittels „Nano-Molding Technology“ (NMT) rund um die Handballenauflage integriert hat. Die vielen Antennen und deren Positionierung sollen verhindern, dass die Signalstärke durch den Anwender verschlechtert wird. Die Antennen sind auch für die Standortbestimmung über die GNSS-Lösungen GPS, Galileo, Baidu, QZSS und NavIC verantwortlich. Die Antennen sind anhand der dünnen Striche im Aluminiumgehäuse zu erkennen.

Surface Laptop 7 mit 5G
Surface Laptop 7 mit 5G (Bild: Microsoft)

Der SIM-Slot für eine Nano-SIM-Karte findet sich auf der rechten Seite, 5G lässt sich aber auch mittels eSIM aktivieren. IT-Abteilungen können eSIM-Profile zentral verwalten und an entsprechend befähigte Systeme verteilen. Microsoft erklärt, das Notebook sei in mehr als 50 Ländern mit über 100 Mobilfunkanbietern getestet worden.



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A19 (Pro), N1 und C1X: Diese neuen Chips treiben iPhone 17, 17 Pro und Air an


A19 (Pro), N1 und C1X: Diese neuen Chips treiben iPhone 17, 17 Pro und Air an

Apple iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air werden von neuen Prozessoren der A19-Serie angetrieben, setzen aber auch an anderer Stelle auf „Apple Silicon“ – also Chips aus Apples eigenen Laboren. Neben der 2. Generation Modem (Apple C1X) hat Apple am Abend auch einen Netzwerk-Chip für iPhone (Apple N1) vorgestellt.

Apple A19 und A19 Pro: die neuen SoCs

Die neuen A19-Chips werden weiterhin in 3 nm bei TSMC gefertigt, Apple spricht von „der 3. Generation 3-nm-Fertigung“. Die 2-nm-Fertigung von TSMC ist dieses Jahr noch nicht so weit. Sie hatte im Frühling den ersten Tape-Out mit Chips von AMD gefeiert.

Der neue Apple A19 für das iPhone 17 belässt es bei einer 6-Core-CPU (2 Performance- und 4 Efficiency-Kerne) und 5 GPU-Cores, der Apple A19 Pro kommt im iPhone Air auf dieselbe Konfiguration, im iPhone 17 Pro sind hingegen 6 GPU-Cores aktiv. Informationen zum Cache der Kerne liegen noch nicht vor, hier dürfte sich mit Blick auf die Performance-Kerne der Vorgänger aber ebenfalls ein Unterschied zeigen.

Sowohl im A19 als auch im A19 Pro finden sich AI-Coprozessoren nicht mehr nur als separater Funktionsblock im Chip (weiterhin 16 Kerne), sondern sind auch integraler Bestandteil der GPU-Kerne. Ebenfalls überarbeitet wurden die Cache-Architektur der GPU. Sie nutzt die Dynamic-Caching-Architektur der 2. Generation, die Apple mit dem M3 eingeführt hatte.

Apple A19 und A19 Pro verfügen über AI-Einheiten in der GPU
Apple A19 und A19 Pro verfügen über AI-Einheiten in der GPU

Zur Stunde sind die detailliertere Informationen auf der bereits aktualisierten Apple Webseite, die die Unterschiede zwischen A19 und A19 Pro herausarbeiten, noch rar.

Apple C1X: die zweite Generation Mobilfunkmodem

Neue A-SoCs waren erwartet worden, eine zweite Generation Mobilfunkmodem hingegen noch nicht. Doch nur sechs Monate nach dem ersten Einsatz im iPhone 16e (Test) hat Apple mit dem Apple C1X bereits eine Überarbeitung vorgestellt, die doppelt so hohe Datenraten bei weniger Verbrauch ermöglichen soll.

Die kommt allerdings nur im iPhone Air zum Einsatz, iPhone 17 und iPhone 17 Pro dürften noch auf Modems vom Qualcomm setzen.

Apples 2. Generation Mobilfunkmodem tritt vorerst nur im iPhone Air an
Apples 2. Generation Mobilfunkmodem tritt vorerst nur im iPhone Air an

Apple N1: WiFi, Bluetooth und Thread

Eine Premiere feiert der Apple N1: Apples erster eigener WiFi-, Bluetooth- und Thread-Chip für iPhone. Er beherrscht WiFi 7 und Bluetooth 6.0 und soll im Vergleich zu Drittanbieter-Lösungen besonders effizient sein. Alle drei neuen iPhone nutzen diesen Chip.

Mit dem Apple N1 präsentiert Apple einen ersten WiFi-Bluetooth-Chip für iPhone
Mit dem Apple N1 präsentiert Apple einen ersten WiFi-Bluetooth-Chip für iPhone



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Mercedes GLC EQ 2026: Dieses Elektro-SUV sprengt alle Grenzen!


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Entdeckt den neuen Mercedes GLC 2026: vollelektrisches Premium-SUV mit bis zu 713 km Reichweite, 800-Volt-Schnellladen & MBUX Hyperscreen.[mehr]



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Neue MLC-Inference-Benchmarks: Nvidia GB300 vaporisiert Rekorde, AMDs MI355X debütiert


Neue MLC-Inference-Benchmarks: Nvidia GB300 vaporisiert Rekorde, AMDs MI355X debütiert

Bild: Nvidia

Inferenz ist das große Thema bei AI, neben Nvidias GB300 ist hier auch AMD mit Instinct MI355X erstmals bei MLCommons vertreten. Während Nvidia seine eigenen Rekorde, die erst im letzten halben Jahr von GB200 aufgestellt wurden, vaporisiert, zeigt auch AMDs Wachstumskurve deutlich nach oben. Auch Intel liefert Ergebnisse.

Intel mit Arc Pro und Xeon 6

Die neue Intel Arc Pro B60 48GB Turbo hat es nämlich auch in die Liste geschafft. Sie soll eine Alternative für kleinere Projekte sein, dafür aber eben auch über den Preis punkten. Vier dieser Karten bieten 192 GByte VRAM für ein Workstation-System, damit lassen sich laut Intel Llama2-70b-Modelle bei verschiedenen Nutzern ausführen. Das soll laut Intels Pressemeldung dazu führen, dass im Bereich Performance pro Dollar gegenüber der RTX Pro 6000 oder L40S ein viel besseres Gesamtpaket verkauft wird.

Parallel dazu verweist Intel erneut darauf, dass man das einzige Unternehmen ist, welches auch Inference-Benchmarks von CPUs einreicht. Die neuen Xeon 6 sind hierbei im Schnitt von fünf Anwendungen 1,9 Mal schneller als die fünfte Generation.

AMD nun mit drei Generationen Instinct vertreten

Von AMD werden keine Epyc-Ergebnisse übermittelt, hier liegt der Fokus auf Instinct MI325X und den neuen 355X mit 1.400 Watt, aber auch der weiteren Optimierung auf MI300X. Nach viel Kritik in der Vergangenheit hat es AMD nun auch geschafft, Partner wie Asus, Dell, GigaComputing, MangoBoost, MiTAC, Quanta Cloud Technology, Supermicro und Vultr zu Einreichungen von Ergebnissen mit AMD-Hardware zu bewegen.

Es geht aufwärts bei AMD Instinct
Es geht aufwärts bei AMD Instinct (Bild: AMD)

Dies soll gleichzeitig Vertrauen schaffen und der Kundschaft zeigen, dass man sich auf AMD verlassen kann. Denn Benchmarks bei MLCommons einzureichen, ist kein Selbstläufer, jede der teilnehmenden Parteien kann sich die Ergebnisse vor der Veröffentlichung ansehen und Fragen dazu stellen, erst wenn Probleme ausgeräumt sind, werden die Ergebnisse auch veröffentlicht.

Mehr Support mit MI325X
Mehr Support mit MI325X (Bild: AMD)
MI355X vs. 325X
MI355X vs. 325X (Bild: AMD)
Instinct MI325X holt endlich H200 ein
Instinct MI325X holt endlich H200 ein (Bild: AMD)

Nvidia spielt noch in einer anderen Liga

In der Oberklasse ist auch Nvidia mit seiner 1.400-Watt-Lösung GB300 erstmals am Start. Das ist nur wenige Monate nach den ersten Tests mit GB200 und zeigt, wie schnell sich der Markt doch zu Blackwell Ultra hin entwickelt hat. Der neue Datentyp FP4 ist die neue Nvidia-Bastion, nur MI355X kann dies auch, AMD vermarktet dort aber lieber FP6.

Blackwell Ultra alias GB300 fegt Hopper vom Platz
Blackwell Ultra alias GB300 fegt Hopper vom Platz (Bild: Nvidia)

Nvidias Stärke ist weiterhin, dass auch 16 Partner mit ihrer Hardware Ergebnisse zeigen, die nahezu stets auf gleicher Höhe zu Nvidias Werten liegen. Da die Serversysteme bei neuen Nvidia-Lösungen aber die gleiche Basis haben und mitunter sogar aus den gleichen Fabs kommen, liegt dies schnell auf der Hand. Vor allem die Möglichkeiten, die Blackwell-Systeme bieten, sollen nun weiter ausgeschöpft werden, erklärt Nvidia in einem Blog-Beitrag.

Nvidia zeigt die Optimierungsmöglichkeiten von GB200-Systemen
Nvidia zeigt die Optimierungsmöglichkeiten von GB200-Systemen (Bild: Nvidia)

Wie sich die Kontrahenten in ML Commons schlagen, gibt die Pressemeldung preis.



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