Apps & Mobile Entwicklung
Absurder Gesundheitstrend? Darum ist das Hängen an einer Stange gut für Euch
Wollt Ihr sehen, wie die Zeit stillsteht? Versucht, Euch an ein Stange zu hängen. Es klingt einfach, aber habt Ihr das schon mal ausprobiert? Das ist eine Übung, die auf den ersten Blick gewöhnlich klingt, aber tatsächlich einen erheblichen Einfluss auf unsere Lebensqualität hat. Experten sind sich einig, dass die Aufnahme dieser Gewohnheit in Euren Alltag zu einem gesünderen und längeren Leben beitragen kann.
Obwohl ich einige der neuen Funktionen auf Wearables, die unser Körperalter anhand von Aktivität, Gesundheitsdaten und Verhalten schätzen, wirklich interessant finde, macht mich die bloße Angabe dieser Zahlen nicht wirklich gesünder. Natürlich kann mich die Visualisierung dieser Zahlen dazu motivieren, meine Gewohnheiten zu verbessern (oder beizubehalten). Aber letzten Endes bin ich es, der ein gesundes Leben führt, nicht das Gerät an meinem Handgelenk.
In den letzten Monaten habe ich bei der Nutzung einiger dieser Funktionen deutlich gemerkt, wie wichtig es ist, aktiv zu sein. Mir ist klar geworden, dass selbst kleine Gewohnheiten, die in den Alltag integriert werden, sehr positive Auswirkungen haben können. Und ich spreche nicht von radikalen Veränderungen.
Kürzlich bin ich auf eine Studie gestoßen, in der festgestellt wurde, dass eine verminderte Griffstärke direkt mit einem erhöhten Risiko für alle Todesursachen, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verbunden ist. Mit anderen Worten: Die Optimierung Eurer Griffkraft ist eine einfache, schnelle und kostengünstige Methode, um das Risiko zu ermitteln, z. B. an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben.
Kann die Griffstärke auf das Altern hinweisen?
Zwei verschiedene Studien kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Die Griffstärke, also wie fest Ihr etwas greifen könnt, steht in Zusammenhang mit Eurer allgemeinen Gesundheit. In einer dieser Studien wurden mehr als 140.000 Menschen über einen Zeitraum von vier Jahren untersucht. Das Ergebnis: Menschen mit einem schwächeren Griff hatten ein höheres Risiko, an einer beliebigen Ursache zu sterben – besonders an Herzproblemen – als Menschen mit einem stärkeren Griff.
Noch merkwürdiger ist, dass ein schwacher Griff ein noch größeres Anzeichen für zukünftige Gesundheitsprobleme ist als Bluthochdruck. Nur damit Ihr es wisst: Bluthochdruck ist einer der Hauptfaktoren für die weltweite Sterblichkeit und verursacht jedes Jahr etwa 10 Millionen Todesfälle. Mit anderen Worten: Die Stärke Eures Griffs kann eine wichtige Warnung sein, vielleicht sogar noch mehr als der Blutdruck.
Eine neuere Studie aus dem Jahr 2022 untersuchte, ob die Griffstärke mit der biologischen Alterung zusammenhängt. Dabei wurde die Alterung anhand der DNA-Methylierung gemessen – einem Marker für das Altern in unseren Genen. Die Ergebnisse zeigten: Männer und Frauen mit geringerer Griffstärke sowie Personen, deren Griffstärke im Laufe der Zeit abnahm, wiesen Anzeichen für eine beschleunigte Alterung auf.
Eine Minute Hängen für ein längeres Leben
Laut verschiedenen Experten bringt Euch schon das tägliche Hängen an einer Stange für ein paar Sekunden automatisch dazu, Eure Hände zu trainieren und zu stärken. Übungen wie der sogenannte „tote Hänger“ sind dafür genau das Richtige. Die Empfehlung lautet, mit 60 Sekunden pro Tag zu beginnen.
In einem Interview mit The Guardian erklärt der Orthopäde Dr. John M. Kirsch, dass diese Trainingsmethode weit über die Stärkung der Handmuskulatur hinausgeht, wenn man sie nach Muskelgruppen betrachtet. „Wer regelmäßig Dead Hangs macht, trainiert außerdem die oberen Rückenmuskeln wie den Latissimus und die Trapezmuskeln, die im mittleren und oberen Rücken liegen. Das hilft, Haltungsproblemen entgegenzuwirken, die durch langes Sitzen am Schreibtisch entstehen können. Außerdem werden die Rumpfmuskeln gestärkt, da man sie benötigt, um sich während des Hängens zu stabilisieren.“
Mit anderen Worten: Da die Stärke des Griffs in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung der Muskulatur in anderen Bereichen des Körpers steht, kann die Aufnahme von Übungen wie dem Dead Hang in den Alltag verschiedene Aspekte des Körpers beeinflussen. Dazu gehören Kraft und Gleichgewicht.

Wie baut Ihr das in Euren Trainingsplan ein?
Wenn Ihr gerade testet, wie lange Ihr hängen könnt und feststellt, dass Ihr noch lange nicht bei einer Minute seid, kein Problem! Es gibt hier eine Lernkurve. Fangt mit 20 Sekunden an und steigert Euch allmählich. Neue Gewohnheiten zu entwickeln kann schwierig sein, deshalb ist es am besten, Frustration zu vermeiden. Hört auf Euren Körper und respektiert seine Grenzen.
Das Wichtigste ist, dass Ihr diese Gewohnheit ganz natürlich in Euer tägliches Leben einbaut. Dann ist es leichter, die Häufigkeit der Bewegung zu erhöhen. Wenn Ihr also ins Fitnessstudio geht, nehmt den Dead Hang in Euer Workout auf.
Zu Hause habe ich zum Beispiel eine Stange an der Schlafzimmertür befestigt. Wenn ich ins Bad gehe und wieder an den Schreibtisch zurückkehre, hänge ich mich daran auf. Ich stoppe die Zeit für den Dead Hang auf meiner Apple Watch, die im Durchschnitt 60 Sekunden hält und vibriert, wenn die Zeit abgelaufen ist. Das ist übrigens ein tolles Beispiel dafür, wie man Technologie zu seinem Vorteil nutzen kann. Jedes Smartphone kann zur Zeitmessung verwendet werden.
Ihr könnt das mehrmals am Tag machen, wenn Ihr es euch angewöhnt habt. Für Fortgeschrittene empfehle ich Hangboards (ab 60 € auf Amazon*), mit denen ihr eure Griffkraft noch weiter verbessern könnt.
Kein Fitnessstudio oder Barren zu Hause? Kein Problem! In Städten wie Berlin, wo ich wohne, ist es leicht, Parks mit Gymnastikräumen zu finden. Ihr braucht nur eine kurze Suche in Eurer Lieblingskarten-App, um einen öffentlichen Fitnessraum zu finden.
Am Ende zählt, dass Ihr Eure Muskeln stärkt – in diesem Fall vor allem den Oberkörper. Mit regelmäßiger Bewegung steigt nämlich die Chance, länger und gesünder zu leben. Fangt doch einfach mal mit einer Minute am Tag an. Das ist ungefähr die Zeit, die Euer Computer zum Neustarten braucht.
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Shark Staubsauger jetzt im Angebot!
Ihr wollt dem Staub in Eurer Wohnung den Kampf ansagen – das auch noch möglichst effizient und ohne ständiges Ausleeren oder Haare aus der Bürste puhlen? Dann haben wir heute einen Deal für Euch, der es in sich hat! Der Shark PowerDetect Clean & Empty Akku-Staubsauger ist ein echtes Power-Tool im Haushalt – und aktuell bekommt Ihr ihn satte 190 Euro günstiger. Wie Ihr den Deal-Preis erhaltet, verraten wir Euch in diesem Artikel.
Was den Sauger so besonders macht? Ziemlich viel! Das „ETM Testmagazin“ hat ihm bereits 2024 die Note „Sehr gut“ verliehen – kein Wunder, denn hier treffen durchdachte Funktionen auf praktische Extras. Wie bereits erwähnt ist das Modell jetzt 150 Euro günstiger – und wir haben sogar noch einen exklusiven Rabattcode für Euch, mit dem Ihr den Preis weiter drücken könnt.
Damit überzeugt der Akku-Staubsauger von Shark
Besonders spannend für Tierbesitzer oder Personen mit langen Haaren: Die „Anti Hair Wrap Plus“-Technologie, die Haare direkt von der Bürstenrolle entfernt. Und weil der Staubsauger dank automatischer Schmutz- und Bodenerkennung die Saugleistung bei Bedarf um bis zu 75 Prozent erhöht, macht er auch bei grobem Dreck nicht schlapp.
Die Bodendüse des Akku-Staubsaugers saugt nicht nur beim Vorwärts-, sondern auch beim Zurückziehen. Das flexible Rohr bringt Euch mühelos unter Sofas, Betten oder Tische, ohne dass Ihr Euch kunstvoll verrenken müsstet. Shark liefert direkt verschiedene Aufsätze mit, sodass Ihr alle Arten von Schmutz effektiv entfernen könnt – darunter eine praktische Fugendüse. Praktisch ist außerdem, dass Ihr den Sauger in nur wenigen Handgriffen in ein kompaktes Gerät verwandeln könnt. Perfekt für das Auto oder schwer erreichbare Ecken. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 70 Minuten könnt Ihr selbst eine große Wohnung in nur einem Durchgang sauber machen. Laut Shark garantiert der PowerDetect Clean & Empty damit sogar die längste Laufzeit unter allen hauseigenen Modellen.
Besonders smart: Der Selbstentleerungsmodus in der Ladestation. Das spart Zeit und durch das beutellose Design langfristig auch Geld. Bis zu 45 Tage müsst Ihr den Staubbehälter nicht mehr manuell entleeren, der Schmutz wird luftdicht versiegelt – keine Chance für Allergene oder unangenehme Gerüche.
So viel müsst Ihr für den PowerDetect zahlen – mit exklusivem Rabatt
Statt der regulären 549,99 Euro verlangt Shark aktuell nur noch 399,99 Euro* – Versand kommt hier keiner dazu. Nutzt Ihr zusätzlich unseren Gutscheincode NEXTPIT10, reduziert sich der Preis um weitere zehn Prozent. On top gibt’s eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, wenn Ihr das Gerät erst einmal testen wollt. Und Shark gewährt übrigens bis zu fünf Jahre Garantie – ziemlich stark.
Was haltet Ihr vom Shark PowerDetect? Ist das das richtige Modell für Euch?
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Shark. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Superintelligence Labs: Meta wirbt nach dem Chef weitere KI-Experten von Apple ab
Meta baut sein Team für seine Superintelligenz weiter aus. Nachdem der Konzern erst bereits einen der führenden KI-Experten von Apple für sich gewinnen konnte, folgen mit einem aktuellen und einem ehemaligen Mitarbeiter nun zwei weitere prominente Forscher dem Ruf (des Geldes) von Mark Zuckerberg.
Zuerst der Chef, dann zwei seiner Mitarbeiter
So konnte das Unternehmen nun Mark Lee und Tom Gunter für sich gewinnen, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen bestätigten. Lee hat seine Tätigkeit bei Meta bereits aufgenommen, Gunter soll laut einem Bericht von Reuters „in naher Zukunft“ folgen.
Bereits zu Beginn des Monats hatte Meta mit Ruoming Pang den bisherigen Leiter von Apples großem Sprachmodellteam abgeworben, der zugleich als Vorgesetzter der beiden neuen Mitarbeiter fungierte. Pang wurde demnach mit einem mehrjährigen Vergütungspaket im Wert von weit über 200 Millionen Dollar zu Meta gelotst. Auch wenn die Details der jetzt getroffenen Vereinbarungen nicht öffentlich wurden und das Salär der beiden neuen Experten nicht das Niveau von Pang erreichen dürfte, dürfte der Wechsel den bisherigen Investitionen Metas nach dennoch für beide lohnend ausfallen.
Mark Lee war bei Apple Pangs erster Mitarbeiter, während Gunter als einer der ranghöchsten Ingenieure in der Gruppe galt. Lee wechselt nun direkt von Apple zu Meta, während Gunter Apple bereits zuvor verlassen hatte und zwischenzeitlich für ein anderes KI-Unternehmen tätig war.
Für Apples KI-Abteilung werden die Probleme größer
Die anhaltenden Umbrüche dürften Apples Bemühungen im Bereich des Foundation Models Teams (AFM) weiter erschweren und könnten am Ende sogar dessen Zukunft infrage stellen. Die Schwierigkeiten des Konzerns werden auch dadurch deutlich, dass die Führungskräfte der KI-Sparte offenbar in Erwägung gezogen haben, Siri sowie weitere Funktionen von Apple Intelligence mit externen KI-Modellen anderer Anbieter zu betreiben.
Meta im Kaufrausch
Der aktuelle Personalwechsel unterstreicht die von Meta-CEO Mark Zuckerberg mit Nachdruck verfolgte Strategie, frühzeitig geeignete Fachkräfte zu gewinnen, um das Ziel einer sogenannten künstlichen allgemeinen Intelligenz zu erreichen, welche als Grundlage für eine noch leistungsfähigere Superintelligenz dienen soll. Im Gegensatz zu heutigen KI-Modellen soll eine AGI menschenähnliche kognitive Fähigkeiten in sämtlichen Bereichen aufweisen und damit deutlich vielseitiger einsetzbar sowie dem Menschen häufig überlegen sein.
Zur Umsetzung dieses Vorhabens hat Meta bereits zahlreiche Experten von OpenAI und anderen Unternehmen abgeworben, sodass davon auszugehen ist, dass Lee und Gunter nicht die letzten hochkarätigen Zugänge bei Meta bleiben werden.
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MediaMarkt bietet das Google Pixel 9 für nur 14,99 € monatlich – Top Angebot oder Preisfalle?
Das Google Pixel 9 zählt zweifellos zu den beliebtesten Android-Smartphones. Jetzt könnt Ihr es Euch zum Mittelklasse-Preis bei MediaMarkt schnappen. Gerade einmal 14,99 Euro pro Monat werden hier fällig, wenn Ihr einen bestimmten Handytarif abschließt. Selten waren Schubladenverträge so spannend.
Mit dem Pixel 9 hat Google im vergangenen Jahr seine beliebte Android-Reihe fortgeführt. Doch bis das Google Pixel 10 erscheint, dauert es noch einige Wochen. Dennoch sinkt das aktuelle Flaggschiff des Herstellers stetig im Preis, was sich bei einem aktuellen MediaMarkt-Angebot deutlich zeigt. Gerade einmal 14,99 Euro monatlich müsst Ihr hier zahlen, wenn Ihr einen bestimmten Handytarif abschließt. Und einen Wechselbonus über 50 Euro gibt’s ebenfalls.
Genialer Deal oder reine Abzocke? So gut ist das Angebot zum Google Pixel 9
Der hohe Einstiegspreis des Google Pixel 9 hat vor allem Fans der Marke abgeschreckt. Mittlerweile ist das Smartphone glücklicherweise nicht mehr so kostspielig und vor allem in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag könnt Ihr echte Schnäppchen ergattern. Bestes Beispiel ist hier der bereits erwähnte Deal bei MediaMarkt. Nur 14,99 Euro monatlich, sowie einmalig 1 Euro für das Google-Smartphone, 39,99 Euro in Form eines Anschlusspreises und 5,95 Euro für den Versand werden fällig. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, bekommt Ihr 50 Euro gutgeschrieben.
Um diese Konditionen zu erhalten, müsst Ihr das Gerät mit einem bestimmten Freenet-Tarif auswählen. Hier befindet Ihr Euch im 5G-Netz von Vodafone und habt 20 GB Datenvolumen im Monat zur Verfügung. Eine Allnet- und SMS-Flat ist natürlich ebenfalls mit dabei. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten Daten noch einmal aufgelistet:
Tarif-Check Google Pixel 9 | |
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Tarif |
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Datenvolumen | |
Bandbreite Download | |
Mindestlaufzeit | |
5G | |
Monatliche Kosten |
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Einmalige Gesamtkosten | |
Wechselbonus | |
Gesamtkosten | |
Reguläre Gerätekosten |
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Effektive monatliche Ersparnis | |
Zum Angebot* |
Das Google Pixel 9 im Kurz-Check
Das Smartphone zählt zu den beliebtesten Android-Geräte. Google hat sich mit seiner Pixel-Reihe bereits seit einigen Jahren eine echte Fanbase aufgebaut. Vor allem die geniale Kamera ist in jedem Jahr wieder ein echter Pluspunkt. Neben dem 50-MP-Hauptsensor hat der Hersteller dem Modula auf der Rückseite eine 48-MP-Ultraweitwinkelkamera spendiert. Bisher waren hier nur 12 MP verbaut.

Im direkten Vergleich zu anderen Flaggschiff-Prozessoren hinkt der Tensor G4 zwar etwas nach, kann aber im Mittelklasse-Bereich absolut überzeugen. Mit 12 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher bietet er ausreichend Leistung für den Alltag. Das helle 6,3-Zoll-Display konnte in unserem Test zum Pixel 9 ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen. Auch die starke Integration von Gemini ist ein dicker Pluspunkt. Im Vergleich dazu ist die Integration von Apple Intelligence im iPhone 16 (Test) zum Release deutlich schwächer gewesen.
Lohnt sich der Google-Deal von MediaMarkt?
Durch den Deal zahlt Ihr insgesamt nur noch 356,70 Euro*. Damit dürfte es sich hier zweifellos um eines, wenn nicht sogar das beste Smartphone unter 400 Euro handeln. Im Vergleich zum Einzelpreis spart Ihr über 155 Euro, zumindest dann, wenn Ihr keine gebrauchten Geräte kaufen möchtet. Andere Modelle in dieser Preisriege, wie etwa das Samsung Galaxy A56 (Test) sind bewusst als Mittelklasse-Geräte aufgezogen und bieten für denselben Preis eine schwächere Kamera und auch eine teilweise schlechtere Leistung.

Günstiger kommt Ihr also gerade nicht an das Google Pixel 9. Vor allem dann nicht, wenn Ihr noch einen 5G-Tarif möchtet. Insgesamt lohnt sich der Deal also, denn selbst viele Midranger sind derzeit nicht zu diesem Preis erhältlich. Möchtet Ihr Euch das Google Pixel 9 schnappen, ist jetzt der beste Zeitpunkt gekommen, sich diesen Schubladenvertrag unter den Nagel zu reißen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Google Pixel 9 zu diesen Konditionen interessant für Euch oder spart Ihr schon auf das neue Google Pixel 10? Lasst es uns wissen!
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