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Achtung, wichtige Änderung beim Rundfunkbeitrag – das solltet Ihr wissen!



Fast jeder Haushalt in Deutschland zahlt ihn: den monatlichen Rundfunkbeitrag in Höhe von 18,36 Euro. Damit werden die öffentlich-rechtlichen Sender wie ARD, ZDF und Deutschlandradio finanziert – unabhängig davon, ob Ihr sie wirklich nutzt oder nicht. Die Zahlung ist verpflichtend und nur in ganz wenigen Ausnahmefällen entfällt die Pauschale, die einst auch als GEZ-Gebühr bekannt war.

Doch jetzt gibt es eine wichtige Neuerung. Wenn Ihr demnächst Post vom Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio bekommt, dann bitte nicht wegwerfen – das Schreiben enthält nämlich eine entscheidende Änderung für alle, die den Rundfunkbeitrag selbst überweisen.

Keine Zahlungserinnerungen beim Rundfunkbeitrag mehr

Bisher war es bequem: Wer den Rundfunkbeitrag per Überweisung gezahlt hat, bekam regelmäßig eine schriftliche Erinnerung vom Beitragsservice. So konntet Ihr sicher sein, keinen Termin zu verpassen. Doch damit ist jetzt Schluss. Statt mehrerer Schreiben gibt’s künftig nur noch eine einmalige Übersicht. Dieses Schreiben enthält alle Zahlungstermine für das gesamte Kalenderjahr – basierend auf dem Zeitpunkt, zu dem Ihr in Eure Wohnung oder Euer Haus eingezogen seid, so die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern.

Das bedeutet: Ab sofort liegt es in Eurer Verantwortung, den Beitrag pünktlich zu überweisen. Wer die Frist verpasst, muss mit Säumniszuschlägen rechnen. Deshalb unser Tipp: Notiert Euch die entsprechenden Termine direkt im Kalender oder – noch besser – richtet einen Dauerauftrag bei Eurer Bank ein. Das ist einfacher als immer selbst an die Überweisung denken zu müssen.

Noch einfacher: SEPA-Lastschriftmandat nutzen

Wem das alles zu umständlich ist, der kann’s sich ganz leicht machen: Erteilt dem Beitragsservice einfach ein SEPA-Lastschriftmandat. Dann wird der Rundfunkbeitrag automatisch und fristgerecht vom Konto abgebucht – einfacher geht’s nicht! So verpasst Ihr keinen Zahlungstermin mehr und müsst Euch um nichts kümmern. Gerade weil der Rundfunkbeitrag in Zukunft steigen könnte – ARD und ZDF haben schon signalisiert, dass 18,36 Euro pro Monat womöglich bald nicht mehr reichen – solltet Ihr Euch diese bequeme Option überlegen.

Fazit: Jetzt handeln und Stress vermeiden

Ob GEZ-Gebühr, Rundfunkbeitrag oder einfach nur nerviger Papierkram – mit den neuen Regeln ändert sich einiges. Wer nicht aufpasst, zahlt am Ende drauf. Also: Augen auf bei der Post vom Beitragsservice, Zahlungstermine notieren oder gleich auf Lastschrift umsteigen. So bleibt Ihr auf der sicheren Seite – und spart Euch unnötigen Ärger.



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Actioncam unter 300 Euro: Größter GoPro-Konkurrent startet Rabattschlacht


DJI ist der wohl größte Konkurrent zu den beliebten GoPro-Action-Kameras. Jetzt könnt Ihr Euch eines der beliebtesten Modelle, die DJI Osmo Action 5 Pro in der Essential Combo bei Amazon für weniger als 300 Euro schnappen. Dadurch erlebt die Kamera einen waschechten Preissturz. Ob sich das lohnt, steht jedoch auf einem anderen Blatt.

Seid Ihr auf der Suche nach einer Kamera für den nächsten Kultururlaub, solltet Ihr Euch weiter umschauen. Eine Actioncam kann zwar auch „normale“ Bilder schießen, hat aber eigentlich den Zweck, Euch in Adrenalingeladenen Situationen zu begleiten. Egal, ob Fallschirmsprung, beim Tauchen im Pazifik oder beim nächsten Ritt auf Eurer Harley – die DJI Osmo Action 5 Pro* verspricht richtig gute Aufnahmen. Jetzt könnt Ihr Euch die Kamera bei Amazon zum bisherigen Tiefpreis schnappen.

DJI Osmo Action 5 Pro: Das bietet Euch die Kamera im Detail

Das Wichtigste bei einem solchen Gerät ist natürlich die Bildqualität. Für gestochen scharfe Bilder sorgt ein 1/1,3″-Sensor, der mit 40 Megapixel aufnimmt. Aufgrund der Größe erhaltet Ihr selbst bei schlechten Lichtverhältnissen richtig gute Bilder. Habt Ihr also vor beim nächsten Schnorchelgang eine Kamera mitzunehmen, ist die DJI Osmo Action 5 Pro bereits jetzt die richtige Wahl. Dank eines Dynamikumfanges von 13,5-Blendstufen wird zudem eine ausgewogenen Belichtung in kontrastreichen Szenerien ermöglicht.

Zwei OLED-Touchscreens mit bis zu 1.000 Nits bieten Euch eine perfekte Sicht auf Eure Aufnahmen. Der 1.950-mAh-Akku verspricht laut DJI eine maximale Aufnahmezeit von bis zu 4 Stunden bei 1.080p. Damit Ihr auch in brenzligen Situationen ein gutes Bild erhaltet, sind RockSteady 3.0 und eine horizontale Bildstabilisierung mit an Bord, um Verwacklungen zu vermeiden. Mit „Subjekt-Tracking“ bleibt Ihr zudem ständig im Fokus des Geschehens.

Ein Radfahrer greift die Lenkstange mit einer DJI Osmo Action 5 Pro Kamera, die am Fahrrad montiert ist.
Die DJI Osmo Action 5 Pro könnt Ihr problemlos am Fahrrad befestigen, um Eure Touren aufzunehmen. / © DJI

Der interne Speicher der Kamera bietet 47 GB. Allerdings könnt Ihr diesen dank microSD-Slot um bis zu 1 TB erweitern. Nachts könnt Ihr auf gute Aufnahmen dank des KI-gestützten SuperNight-Modus zählen. Dieser reduziert das Rauschen bei Dunkelheit deutlich. Soll es unter Wasser gehen, bietet die DJI Osmo Action 5 Pro einen Schutz von bis zu 20 Meter ohne zusätzliches Gehäuse. Da es sich zudem um die Essential-Edition handelt, bekommt Ihr noch folgendes zusätzliches Zubehör im Lieferumfang mitgeschickt:

  • 1x 1950 mAh Akku (Battery Plus)
  • Horizontal/Vertical Schutzrahmen

  • Quick‑Release‑Adapter

  • Glas‑ & Gummi‑Objektivschutz

  • USB‑C-Kabel

Für diesen Preis lohnt sich die Actioncam von DJI wirklich

Wie bereits erwähnt, fällt der Preis aktuell deutlich. Amazon verlangt normalerweise 369 Euro für die Action-Kamera. In der vergangenen 3 Monaten lag der durchschnittliche Preis allerdings eher bei rund 330 Euro. Nun zahlt Ihr nur noch 279 Euro für die DJI Osmo Action 5 Pro* in der Essential Combo. So günstig gab es das Gadget bisher noch nie.

Somit wird auch der aktuell nächstbeste (und bisherige Bestpreis) von 289 Euro noch einmal unterboten. Allerdings gilt dieser Preis nur für die Standard-Variante ohne zusätzliches Zubehör. Seid Ihr es einfach Leid, dass sich Eure GoPro ständig aufheizt, als würde sie den einen Ring erwarten oder möchtet Euch eine richtig starke Action-Kamera zum kleinen Preis schnappen, solltet Ihr diesen Deal auf keinen Fall verpassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits Actioncams oder reicht Euch die Smartphone-Kamera aus? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Beelink GTi15 Ultra 285H: Mini-PC mit 10-Gbit-LAN, eGPU und integriertem Netzteil


Beelink GTi15 Ultra 285H: Mini-PC mit 10-Gbit-LAN, eGPU und integriertem Netzteil

Bild: Beelink

In Asien hat Beelink den neuen Mini-PC GTi15 Ultra 285H mit integriertem Netzteil, 2 × 10-GBit-LAN und eGPU-Support enthüllt. Die Lösung hievt viele Bauteile des GTi14 auf die nächste Stufe, vor allem soll dabei auch das externe GPU-Dock zu einem vergleichsweise günstigen Preis angeboten werden.

Nur 399 chinesische Renminbi werden aktuell laut Social-Media-Einträgen als Aufpreis für das Dock genannt, das sind nicht einmal 48 Euro. Die offizielle Preislistung im Beelink-Shop lautet 179 US-Dollar. Der Mini-PC hat dafür an der Unterseite einen PCIe-x8-Slot, so kann er problemlos an das Dock angeschlossen werden. Die PCIe-5.0-Schnittstelle sorgt für den schnellen Datenaustausch zur im „EX Pro“ verbauten Grafikkarte. Diese darf zwei Slots groß (<72 mm) sein und muss unterhalb 600 Watt arbeiten.

Beelink EX Pro Dockingstation (Bild: Beelink)

Der Beelink GTi15 Ultra 285H kann aber auch ohne diskrete zusätzliche Grafiklösung betrieben werden. In dem Intel Core Ultra 9 285H, Codename Arrow Lake-H, steckt eine moderne Intel Arc 140T GPU, die für alltägliche Aufgaben mehr als gut gerüstet ist. Die CPU wird laut Berichten mit einem Leistungsprofil von bis zu 65 Watt angesteuert. Dass dies nicht ganz unwichtig ist, hat zuletzt der Test des Geekom IT15 gezeigt.

Zur weiteren Ausstattung gehört unter anderem nun auch 10-Gbit-LAN in gleich doppelter Ausführung, hinzu gesellen sich verschiedene USB-Ports, Displayausgänge, aber auch ein Kartenleser. Integriert ist in den Mini-PC auch ein 145 Watt starkes Netzteil.

Anschlüsse des Beelink GTi15 Ultra
Anschlüsse des Beelink GTi15 Ultra (Bild: X)

Listungen in China sprechen von einem Auslieferungsbeginn in der kommenden beziehungsweise übernächsten Woche. Die Barebone-Variante ohne Speicher und SSD kostet demnach nur 4.699 Renminbi, das wären überraschend günstige 561 Euro. Außerhalb Chinas dürfte der Preis ohne Aktionen aber vermutlich deutlich darüber rangieren, vor allem, wenn dann noch RAM und SSD hinzukommen. Damit ausgerüstet starten die Preise in China bei 5.699 Renminbi beziehungsweise 6.299 Renminbi, das wären 681 Euro für 32 GByte RAM und 1 TByte SSD oder 753 Euro für 64 GByte RAM und 1 TByte SSD. Für den europäischen Markt sind bisher noch keine Daten bekannt.



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Das kann die Girocard jetzt



Sie heißt offiziell Girocard, wird im Alltag aber weiter oft EC-Karte genannt. Damit hebt man Geld ab, bezahlt kontaktlos an der Kasse – Standardkram. Doch jetzt bekommt die Karte, die bei rund 50 Millionen Menschen im Portemonnaie steckt, ein Update. Und das könnte tatsächlich den Alltag vieler etwas vereinfachen.

Bislang diente die Girocard vor allem einem Zweck: Geldbewegung. Ob per PIN am Automaten oder durch ein kurzes Piepsen am Terminal im Supermarkt – die Funktionen waren übersichtlich. Doch seit Juli 2025 wird genau diese Karte zum Träger eines neuen Features, das vielen Menschen aus dem Konsumalltag bekannt vorkommen dürfte: Payback.

Girocard-Funktion: Einmal freischalten, Punkte beim Zahlen

Die Sparkassen haben ihre Girocard mit dem Payback-System verheiratet. Wer möchte, kann die Verbindung über das Online-Banking oder die Sparkassen-App aktivieren. Ab dann wird beim Bezahlen mit der Karte automatisch gepunktet – ganz ohne zusätzliche Plastikkarte. Das schafft Platz im Portemonnaie und spart einen Zwischenschritt an der Kasse.

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Die technische Integration läuft in der ersten Phase regional an, soll aber nach und nach auf über 12.000 Händler ausgeweitet werden – darunter bekannte Größen wie Aral, dm oder Edeka. Für die Kunden der Sparkassen entstehen dabei keine Zusatzkosten.

Ohne Zusatzkarte – aber mit Datenfluss

Was man sich damit einkauft: Datenflüsse. Auch wenn Sparkasse und Payback betonen, dass nur die nötigsten Informationen übermittelt werden – etwa die Payback-Nummer, das Zahlungsdatum, eingelöste Coupons und die entsprechenden Punkte – bleibt es ein Deal, der mit personalisiertem Tracking arbeitet. Weitere Zahlungsdetails oder persönliche Daten sollen laut den Beteiligten außen vor bleiben.

Exklusiv – vorerst

Der Schritt ist bislang ein Alleingang. Andere große Banken wie ING, Volks- und Raiffeisenbanken, Commerzbank oder Deutsche Bank bieten ihren Kunden keine vergleichbare Funktion an. Damit wird die Girocard für Sparkassen-Kunden ein kleines Stück mehr zur digitalen Plattform – auch wenn es vorerst nur ums Punktesammeln geht.

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Die neue Funktion soll vor allem die Bindung an das Sparkassen-Ökosystem stärken. Ein Konto wird man sich dafür vielleicht nicht zulegen – aber im bestehenden Alltag könnte das Feature den Ausschlag geben, warum man eine Karte eben doch nicht gegen eine alternative Bezahlmethode tauscht.



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