Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Actioncam unter 300 Euro: Größter GoPro-Konkurrent startet Rabattschlacht


DJI ist der wohl größte Konkurrent zu den beliebten GoPro-Action-Kameras. Jetzt könnt Ihr Euch eines der beliebtesten Modelle, die DJI Osmo Action 5 Pro in der Essential Combo bei Amazon für weniger als 300 Euro schnappen. Dadurch erlebt die Kamera einen waschechten Preissturz. Ob sich das lohnt, steht jedoch auf einem anderen Blatt.

Seid Ihr auf der Suche nach einer Kamera für den nächsten Kultururlaub, solltet Ihr Euch weiter umschauen. Eine Actioncam kann zwar auch „normale“ Bilder schießen, hat aber eigentlich den Zweck, Euch in Adrenalingeladenen Situationen zu begleiten. Egal, ob Fallschirmsprung, beim Tauchen im Pazifik oder beim nächsten Ritt auf Eurer Harley – die DJI Osmo Action 5 Pro* verspricht richtig gute Aufnahmen. Jetzt könnt Ihr Euch die Kamera bei Amazon zum bisherigen Tiefpreis schnappen.

DJI Osmo Action 5 Pro: Das bietet Euch die Kamera im Detail

Das Wichtigste bei einem solchen Gerät ist natürlich die Bildqualität. Für gestochen scharfe Bilder sorgt ein 1/1,3″-Sensor, der mit 40 Megapixel aufnimmt. Aufgrund der Größe erhaltet Ihr selbst bei schlechten Lichtverhältnissen richtig gute Bilder. Habt Ihr also vor beim nächsten Schnorchelgang eine Kamera mitzunehmen, ist die DJI Osmo Action 5 Pro bereits jetzt die richtige Wahl. Dank eines Dynamikumfanges von 13,5-Blendstufen wird zudem eine ausgewogenen Belichtung in kontrastreichen Szenerien ermöglicht.

Zwei OLED-Touchscreens mit bis zu 1.000 Nits bieten Euch eine perfekte Sicht auf Eure Aufnahmen. Der 1.950-mAh-Akku verspricht laut DJI eine maximale Aufnahmezeit von bis zu 4 Stunden bei 1.080p. Damit Ihr auch in brenzligen Situationen ein gutes Bild erhaltet, sind RockSteady 3.0 und eine horizontale Bildstabilisierung mit an Bord, um Verwacklungen zu vermeiden. Mit „Subjekt-Tracking“ bleibt Ihr zudem ständig im Fokus des Geschehens.

Ein Radfahrer greift die Lenkstange mit einer DJI Osmo Action 5 Pro Kamera, die am Fahrrad montiert ist.
Die DJI Osmo Action 5 Pro könnt Ihr problemlos am Fahrrad befestigen, um Eure Touren aufzunehmen. / © DJI

Der interne Speicher der Kamera bietet 47 GB. Allerdings könnt Ihr diesen dank microSD-Slot um bis zu 1 TB erweitern. Nachts könnt Ihr auf gute Aufnahmen dank des KI-gestützten SuperNight-Modus zählen. Dieser reduziert das Rauschen bei Dunkelheit deutlich. Soll es unter Wasser gehen, bietet die DJI Osmo Action 5 Pro einen Schutz von bis zu 20 Meter ohne zusätzliches Gehäuse. Da es sich zudem um die Essential-Edition handelt, bekommt Ihr noch folgendes zusätzliches Zubehör im Lieferumfang mitgeschickt:

  • 1x 1950 mAh Akku (Battery Plus)
  • Horizontal/Vertical Schutzrahmen

  • Quick‑Release‑Adapter

  • Glas‑ & Gummi‑Objektivschutz

  • USB‑C-Kabel

Für diesen Preis lohnt sich die Actioncam von DJI wirklich

Wie bereits erwähnt, fällt der Preis aktuell deutlich. Amazon verlangt normalerweise 369 Euro für die Action-Kamera. In der vergangenen 3 Monaten lag der durchschnittliche Preis allerdings eher bei rund 330 Euro. Nun zahlt Ihr nur noch 279 Euro für die DJI Osmo Action 5 Pro* in der Essential Combo. So günstig gab es das Gadget bisher noch nie.

Somit wird auch der aktuell nächstbeste (und bisherige Bestpreis) von 289 Euro noch einmal unterboten. Allerdings gilt dieser Preis nur für die Standard-Variante ohne zusätzliches Zubehör. Seid Ihr es einfach Leid, dass sich Eure GoPro ständig aufheizt, als würde sie den einen Ring erwarten oder möchtet Euch eine richtig starke Action-Kamera zum kleinen Preis schnappen, solltet Ihr diesen Deal auf keinen Fall verpassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits Actioncams oder reicht Euch die Smartphone-Kamera aus? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Apps & Mobile Entwicklung

Analogue 3D: Nintendo-64-Neuauflage mit 4K-Grafik verschiebt sich erneut


Analogue 3D: Nintendo-64-Neuauflage mit 4K-Grafik verschiebt sich erneut

Bild: Analogue

Die Neuauflage des Nintendo 64 von Analogue, der Analogue 3D, verschiebt sich erneut und wird nicht mehr wie im März angekündigt im Juli an Vorbesteller verschickt. Nun soll es Ende August soweit sein, nachdem Vorbesteller ursprünglich im ersten Quartal 2025 beliefert werden sollten.

Gleichzeitig kündigt Analogue an, dass sämtliche neu hinzugekommenen Zölle auf die Retro-Spielekonsole von ihnen übernommen werden und Käufer keine Preisanpassung befürchten müssen – diese haben die Konsole bereits im Vorfeld vollständig bezahlt. Die FAQ zu den Vorbestellungen und Verschiebungen wurde von Analogue entsprechend angepasst.

Das Unternehmen weist zudem erneut darauf hin, dass Vorbesteller des Analogue 3D ihre Bestellung jederzeit ohne anfallende Kosten oder Gebühren stornieren und den vollen Kaufpreis erstattet bekommen können. Hierfür sollen sich Vorbesteller an den Support von Analogue wenden. Vor dem Versand des Analogue 3D werden Käufer noch einmal informiert, auch um zu prüfen, ob die Lieferadresse noch aktuell ist.

Der Analogue 3D war am 21. Oktober für kurze Zeit zur Vorbestellung verfügbar, ist seither jedoch ausverkauft.

Alle Original-N64-Spiele sollen perfekt laufen

Mit dem Analogue 3D sollen sich alle Original-Spiele auf Nintendo-64-Cartridges spielen lassen – die Konsole verfügt über einen entsprechenden Slot für die Speichermedien. Analogue verspricht eine 100-prozentige Kompatibilität. Hierfür wurde der Analogue 3D vollständig in FPGA realisiert und verzichtet auf eine Software-Emulation des N64. Grafik- oder Audioprobleme soll es so auch nicht geben.

4K statt 320 × 240 Pixel

Die Bildausgabe erfolgt allerdings nicht mehr wie damals mit 320 × 240 oder bei ausgewählten Titeln auch 640 × 480 Pixeln, sondern in 4K-Auflösung über HDMI. Dabei soll die Original-Qualität erhalten bleiben, nur hochskaliert auf aktuelle Auflösungen. Analogue 3D bietet PAL- und NTSC-Support, ist „Region free“ und unterstützt Variable Refresh Rate (VRR). Audio kann als PCM-Audio mit 16 Bit bei 48 kHz wiedergegeben werden.

Analogue 3D (Bild: Analogue)

Auch die Original-N64-Controller von Nintendo lassen sich an der Neuauflage nutzen. Wie beim Original sind hierfür vier Anschlüsse vorhanden. Alternativ lassen sich aber auch andere Controller nutzen. Auch Multiplayer-Partien wie auf dem Nintendo 64 können mit der Neuauflage gespielt werden.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Google Pixel 9 nur 14,99 €: Irrer Tarif-Kracher bei MediaMarkt


Das Google Pixel 9 für nur 14,99 Euro monatlich? Das klingt schon fast zu gut, um wahr zu sein und doch bietet MediaMarkt genau einen solchen Deal an. Welche Kosten Euch sonst erwarten und ob sich das Ganze dadurch überhaupt lohnt, verrät nextpit in diesem Artikel.

Mit dem Pixel 9 hat Google im vergangenen Jahr seine beliebte Android-Reihe fortgeführt. Doch bis das Google Pixel 10 erscheint, dauert es noch einige Wochen. Dennoch sinkt das aktuelle Flaggschiff des Herstellers stetig im Preis, was sich bei einem aktuellen MediaMarkt-Angebot deutlich zeigt. Gerade einmal 14,99 Euro monatlich müsst Ihr hier zahlen, wenn Ihr einen bestimmten Handytarif abschließt. Und einen Wechselbonus über 50 Euro gibt’s ebenfalls.

Genialer Deal oder reine Abzocke? So gut ist das Angebot zum Google Pixel 9

Der hohe Einstiegspreis des Google Pixel 9 hat vor allem Fans der Marke abgeschreckt. Mittlerweile ist das Smartphone glücklicherweise nicht mehr so kostspielig und vor allem in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag könnt Ihr echte Schnäppchen ergattern. Bestes Beispiel ist hier der bereits erwähnte Deal bei MediaMarkt. Nur 14,99 Euro monatlich, sowie einmalig 29 Euro für das Google-Smartphone, 39,99 Euro in Form eines Anschlusspreises und 5,95 Euro für den Versand werden fällig. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, bekommt Ihr 50 Euro gutgeschrieben.

Um diese Konditionen zu erhalten, müsst Ihr das Gerät mit einem bestimmten Freenet-Tarif auswählen. Hier befindet Ihr Euch im 5G-Netz von Vodafone und habt 20 GB Datenvolumen im Monat zur Verfügung. Eine Allnet- und SMS-Flat ist natürlich ebenfalls mit dabei. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten Daten noch einmal aufgelistet:

  Tarif-Check Google Pixel 9
Tarif
  • Vodafone Allnet-Flat 20 GB Aktion
Datenvolumen
Bandbreite Download
Mindestlaufzeit
5G
Monatliche Kosten
  • 14,99 € (ab dem 25. Monat 29,99 €)
Einmalige Gesamtkosten
Wechselbonus
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Google Pixel 9 (128 GB) – 545,00 €
Effektive monatliche Ersparnis
 

Zum Angebot*

Lohnt sich der Google-Deal von MediaMarkt?

Durch den Deal zahlt Ihr insgesamt nur noch 389,70 Euro*. Damit dürfte es sich hier zweifellos um eines, wenn nicht sogar das beste Smartphone unter 400 Euro handeln. Im Vergleich zum Einzelpreis spart Ihr über 155 Euro, zumindest dann, wenn Ihr keine gebrauchten Geräte kaufen möchtet.

Google Pixel 9 Testbericht
Lohnt sich das Angebot zum Google Pixel 9? / © nextpit

Günstiger kommt Ihr also gerade nicht an das Google Pixel 9. Vor allem dann nicht, wenn Ihr noch einen 5G-Tarif möchtet. Das Smartphone bietet Euch sieben Jahre Android-Upgrades, ein geniales Display und eine richtig gute KI-Integration. Auch der Google Tensor G4 kann im Alltag überzeugen und wartet mit 12 GB, sowie 128 GB Flash-Speicher auf. Möchtet Ihr mehr zum Gerät erfahren, empfiehlt sich unser Test zum Google Pixel 9. Falls Ihr also schon länger mit dem Handy liebäugelt, solltet Ihr Euch diesen Deal nicht entgehen lassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Google Pixel 9 zu diesen Konditionen interessant für Euch oder spart Ihr schon auf das neue Google Pixel 10? Lasst es uns wissen!



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

AOC E4 inklusive 16:10: Zehn „essenzielle“ Monitore starten bei 150 Euro


AOC E4 inklusive 16:10: Zehn „essenzielle“ Monitore starten bei 150 Euro

Bild: AOC

Preisgünstige Monitore mit Basisausstattung für Unternehmen bietet AOC mit der Serie Essential E4. Unter den insgesamt zehn Neuheiten ist ein Modell mit dem selten gewordenen 16:10-Format. Bis auf eine Ausnahme werden mindestens 100 Hz geboten. USB-C und KVM gibt es optional.

Die neue E4-Serie von AOC reicht von 24 Zoll mit Full HD in 16:9 bis zu 34 Zoll mit UWQHD in 21:9. Alle Modelle mit flachem Bildschirm besitzen ein IPS-Panel, nur die beiden 34-Zoll-Geräte nutzen ein gebogenes VA-Panel. Bis auf zwei Ausnahmen mit 60 Hz und 100 Hz werden 120 Hz Bildwiederholrate geboten. Bei allen gibt es wiederum ein USB-Hub mit vier USB-A-Buchsen sowie eine Höhenverstellung. Bei Modellen mit Suffix CV oder CW gibt es zusätzlich USB-C und einen Netzwerk-Port (RJ-45). AOC teilt die Flotte in folgende drei Segmente auf.

Für das Kerngeschäft ab 149 Euro

Die geringste Ausstattung zum kleinsten Preis gibt es bei den vier Modellen mit Suffix „U“. Ein IPS-Panel mit Full HD und 120 Hz gibt es beim 24E4U in 24 Zoll für knapp 150 Euro und beim 27E4U in 27 Zoll für 189 Euro. Die höhere WQHD-Auflösung in 27 Zoll kostet in Form des Q27E4U 219 Euro. Alle drei genannten Monitore stehen bereits im Handel.

Zum X24E4U liegt zur Stunde weder ein Preis noch ein Termin vor. Dieser grenzt sich von allen anderen durch sein Seitenverhältnis von 16:10 ab, das selten geworden ist. Die WUXGA-Auflösung bietet 1.920 × 1.200 Pixel, die Bildwiederholrate liegt bei 100 Hz.

AOC 24E4U
AOC 24E4U (Bild: AOC)
AOC 27E4U
AOC 27E4U (Bild: AOC)
AOC Q27E4U
AOC Q27E4U (Bild: AOC)

Modelle mit USB-C und Daisy Chain

Hängt am Ende der Produktkennung ein „CV“ statt eines „U“ gibt es gegen Aufpreis zusätzliche Ausstattung wie USB-C mit 90 Watt Power Delivery, den besagten Netzwerkport sowie einen DisplayPort-Ausgang für eine Reihenschaltung (Daisy Chain). Der 24E4CV und der 27E4CV sollen ab August 2025 zu Preisen von 209 Euro und 259 Euro erhältlich sein. Im September folgt der Q27E4CV mit WQHD für 289 Euro. Zum U27E4CV mit 4K UHD und nur 60 Hz liegen noch keine Angaben zum Marktstart vor.

AOC 24E4CV
AOC 24E4CV (Bild: AOC)
AOC 27E4CV
AOC 27E4CV (Bild: AOC)
AOC Q27E4CV
AOC Q27E4CV (Bild: AOC)

Ultrawide mit Curved VA und KVM

Bei den teuersten Modellen wird es krumm, denn hier kommt ein kontrastreiches VA-Panel zum Einsatz, das im Radius von 1,5 Metern gekrümmt ist. Das kann bei der großen Breite hilfreich sein, denn das Seitenverhältnis beträgt 21:9 bei 3.440 × 1.440 Pixeln. Beide Curved-Monitore bieten 120 Hz, 10 Bit Farbtiefe (mit FRC?), zweimal USB-C mit KVM-Funktion und einen Netzwerkanschluss. Beim CU34E4CW gibt es obendrein noch eine 5-MP-Webcam mit Gesichtserkennung für Windows Hello.

AOC CU34E4CV (Bild: AOC)

Der CU34E4CV soll im September 2025 für 399 Euro verfügbar sein, zum CU34E4CW fehlen noch Preis und Termin.

TCO 10 und 5 Jahre Garantie

AOC betont in der Pressemitteilung das immer relevanter werdende Thema der Nachhaltigkeit. Das für die Monitore erteilte Siegel „TCO Certified, Generation 10“ erfordert unter anderem die Erfüllung von „umfassenden ökologischen und sozialen Kriterien“, während des gesamten Produktzyklus. Dazu zählt auch die angeblich vollständig recycelbare Papierpolsterverpackung. Zudem soll die 5 Jahre währende Garantie eine längere Nutzungsdauer fördern.



Source link

Weiterlesen

Beliebt