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Ada statt Ampere: Eine fünfte Version der GeForce RTX 3050 zeichnet sich ab


Ada statt Ampere: Eine fünfte Version der GeForce RTX 3050 zeichnet sich ab

Mit der Anfang 2024 vorgestellten GeForce RTX 3050 6 GB (Test) hat es bis dato vier verschiedene Versionen dieser Grafikkarte gegeben. Zwei verschiedene GPUs und zwei verschiedene Speicherkapazitäten kamen bereits zum Einsatz. Jetzt könnte eine fünfte Variante mit erstmals anderer Architektur anstehen.

GPU-Z liefert Hinweise

Darauf deutet das Changelog der aktuellen Version 2.67.0 des GPU-Info-Tools GPU-Z hin. Es erwähnt eine GeForce RTX 3050 A (AD106-A).

  • New low-level driver for hardware access that fixes some potential security issues
  • Added support for NVIDIA GeForce RTX 5050 and RTX 5050 Mobile, RTX 3050 A (AD106-A), RTX
  • Pro 6000 Blackwell Max-Q and Server, GRID A100D-40C, Tesla PG503-216
  • Added support for AMD Radeon AI Pro R9700
  • Added support for Intel Arc Pro B50 and B60
  • Added release date for RX 9070 GRE
  • Fixed 0 MHz clock readings on some older ATI/AMD GPUs, especially when no driver installed
  • Improved detection of Windows Server OS versions
  • Fixed Windows XP sometimes showing Resizable BAR support
  • Added detection for subvendor „Manli“
  • Updated „Tongfang“ subvendor name to „AIstone“

Gerüchte zu einem weiteren Modell gab es bis dato keine, doch in der Regel nehmen Entwickler entsprechender Tools derartige Anpassungen nur vor, wenn sie bereits konkrete Kenntnis über die neue Hardware haben – oder zumindest darüber, wie sie sich zu erkennen gibt. Eine GeForce RTX 3050 auf Basis der Ada-Lovelace-GPU AD106 (RTX 4000) wäre die erste Variante, die nicht mehr auf Ampere (RTX 3000) setzt.

Ada Lovelace doch noch als „50er“ im Desktop?

Interessanterweise käme Ada dann doch noch als 50er-Klasse im Desktop-PC auf den Markt – die RTX 4050 gibt es bis heute nur als Laptop GPU. Bei RTX 5000 gibt es hingegen wieder eine RTX 5050.

Die technischen Spezifikationen der GeForce RTX 3050 im Überblick

Downloads

  • GPU-Z

    5,0 Sterne

    GPU-Z ist ein kleines kostenloses Tool zur ausführlichen Analyse von Grafikkarten.



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Balkonkraftwerk mit 800 Watt plötzlich 130 Euro günstiger – So kommt Ihr an den Deal


Mit den steigenden Strompreisen wurden Balkonkraftwerke immer beliebter. Während sie 2023 nicht selten für 1.000 Euro oder mehr erhältlich waren, gilt das glücklicherweise heute nicht mehr. Einer der größten Anbieter solcher Mini-Solaranlagen ist das deutsche Unternehmen „Kleines Kraftwerk“. Möchtet Ihr ein Balkonkraftwerk mit 800 Watt kaufen, habt Ihr jetzt die günstige Möglichkeit dazu.

Eine komplette Solaranlage auf Euer Dach zu pflastern ist nicht gerade günstig. Möchtet Ihr jedoch nur einen Teil des Haushaltsstroms selbst produzieren, solltet Ihr dringend über die Anschaffung eines Balkonkraftwerks mit 800 Watt nachdenken. Beim Anbieter Kleines Kraftwerk erhaltet Ihr nicht nur deutschen Kundensupport, sondern könnt Euch ein Komplettset gerade mit einem Rabatt von 130 Euro schnappen – allerdings nur unter einer Voraussetzung.

Kleines Kraftwerk: Das bietet die Mini-Solaranlage mit 800 Watt

Im Angebot ist aktuell das Set „XL Duo“, welches aus zwei Modulen besteht, die es auf eine Gesamtleistung von 1.000 Watt bringen. Die Module sind bifazial, was bedeutet, dass sie auch über die Rückseite Sonnenenergie aufnehmen. In Kombination mit der sogenannten TopCon-Technologie sollen die Solarpanels zudem bis zu 30 Prozent mehr Ertrag einfahren. Damit das Ganze auch gesetzlich konform ist, gibt’s im Bundle auch einen Hoymiles-Wechselrichter, der eine Ausgangsleistung von maximal 800 Watt bietet. Er ist WLAN-fähig und kann per App gesteuert werden.

Die Installation des Balkonkraftwerks erfolgt denkbar einfach via Plug-and-Play. Ein teurer Elektriker ist für die Inbetriebnahme also nicht nötig. Angeschlossen und verbunden wird das Ganze über ein im Paket enthaltenes fünf Meter langes Kabel mit Schuko-Stecker. Eine Halterung ist nicht dabei. Allerdings könnt Ihr Euch eine solche für aktuell 99 Euro (statt 198 Euro) dazu bestellen. Hier bietet Kleines Kraftwerk verschiedene Möglichkeiten von Flachdach- bis hin zu Garten-Halterungen – jeweils mit dem Gütesiegel Made in Germany.

Zwei Solarpanels auf einem Dach mit Blick auf einen Garten.
Kleines Kraftwerk bietet Euch unter anderem Flachdach-Halterungen mit dem Siegel Made in Germany. / © Kleines Kraftwerk / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Vorteile von Kleines Kraftwerk

Solltet Ihr ein Problem mit dem gelieferten Balkonkraftwerk Komplettset haben, ist das jedoch kein Problem. Denn Ihr habt Zugang zu einem deutschen Kundenservice. Hier bekommt Ihr sogar eine individuelle Fachberatung, falls Ihr Euch unsicher seid, welche Mini-Solaranlage zu Euren Bedürfnissen passt. Ihr könnt Kleines Kraftwerk sowohl via E-Mail als auch telefonisch erreichen. Zusätzlich verspricht der Händler 25 Jahre Garantie auf alle Komponenten, sodass Euer Kauf bestmöglich abgesichert ist.

Wie viel kostet das Balkonkraftwerk Komplettset?

Regulär liegt der Preis hier bei 599 Euro. Das ist zwar bereits recht interessant, doch nun kommen wir zu der erwähnten Voraussetzung. Bestellt Ihr nämlich über einen unserer Links, rutscht der Preis auf gerade einmal 369 Euro. Ob Ihr den korrekten Link gewählt habt, erkennt Ihr am nextpit-Logo auf der Aktionsseite von Kleines Kraftwerk*. In Anbetracht der Komponenten ein echtes Schnäppchen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Kleines Kraftwerk keine Versandkosten verlangt. Wenn Ihr noch mehr über die Versandart von Kleines Kraftwerk erfahren möchtet, schaut doch mal in diesem Video vorbei:

Für wen lohnt sich das Balkonkraftwerk mit 800 Watt?

Kleines Kraftwerk gibt an, dass sich die Mini-Solaranlage nach zwei bis drei Jahren amortisieren sollte. Das hängt natürlich von den Strompreisen und Eurem Energieverbrauch ab. Allerdings ist das durchaus realistisch, wenn wir uns die Energiekosten der vergangenen Monate anschauen. Möchtet Ihr also selbst Strom produzieren, Euch unabhängiger von Anbietern machen oder habt einen Gaming-Computer der die Stromkosten in die Höhe schnellen lässt, solltet Ich jetzt beim Händler vorbeischauen.

Nutzt Ihr bereits ein Balkonkraftwerk? Denkt Ihr, dass die Ersparnis sich lohnt? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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NAND-Flash von Kioxia/SanDisk: BiCS9 ist ein Hybrid aus alter und neuer Technik


NAND-Flash von Kioxia/SanDisk: BiCS9 ist ein Hybrid aus alter und neuer Technik

Bild: SanDisk

Das CBA-Herstellungsverfahren mit Logik und Speicherzellen auf verschiedenen Wafern eröffnet Kioxia und SanDisk neue Möglichkeiten. Und so gibt es zwischen den Generationen BiCS8 und BiCS10 den Zwischenschritt BiCS9, der aber sogar bis auf BiCS5 zurückgeht. Verwirrend? Hier kommt die Aufklärung.

Kioxia stellt BiCS9-TLC-Flash vor

Zunächst einmal zur heutigen Vorstellung von Kioxia, dem japanischen NAND-Flash-Hersteller, der gemeinsam mit SanDisk 3D-NAND entwickelt und produziert: Kioxia lässt verlauten, dass die ersten TLC-Speicherchips der 9. Generation (BiCS9) bemustert werden. Die Serienfertigung soll noch im Laufe des Geschäftsjahres 2025 erfolgen, das allerdings erst am 31. März 2026 endet. Somit kann es also noch bis zum nächsten Kalenderjahr dauern.

Die TLC-Speicherchips mit 3 Bit pro Zelle besitzen eine Speicherkapazität von 512 Gbit pro Die. Das ist nur halb so viel wie inzwischen für TLC-NAND üblich und nur ein Viertel dessen, was die BiCS8-Generation als QLC-Variante liefert.

Kioxia verspricht eine gegenüber TLC-Flash mit 512 Gbit aus der sechsten Generation (BiCS6) um 61 Prozent verbesserte Schreibleistung und ein 12 Prozent schnelleres Lesen. Außerdem soll die Energieeffizienz beim Schreiben um 36 Prozent und beim Lesen um 27 Prozent besser ausfallen.

  • Write performance: 61% improvement
  • Read performance: 12% improvement
  • Power efficiency: enhanced by 36% during write operations and 27% during read operations
  • Data transfer speed: the Toggle DDR6.0 interface enables high-speed 3.6Gb/s(5) NAND interface performance
  • Bit density: increased by 8% through advancements in planar scaling

Kioxia

Verwirrend wird es dann bei den weiteren Angaben, denn der BiCS9-Flash soll einerseits in einem 112-Layer-Verfahren auf Basis des älteren BiCS5 entwickelt worden sein, andererseits verfüge er über eine moderne Toggle-DDR6.0-Schnittstelle mit 3.600 MT/s und könne sogar unter Idealbedingungen 4.800 MT/s erreichen.

Des Rätsels Lösung: CBA

Die Auflösung dieser Diskrepanz liegt in dem seit BiCS8 eingeführten Herstellungsprinzip „CMOS directly Bonded to Array“ (CBA). Wie es zuerst beim chinesischen Hersteller YMTC geschah, werden Logik und Zellen jeweils auf eigenen Wafern gefertigt und anschließend verbunden. Das grundlegende Verfahren nennt sich Waferbonden. In diesem Fall werden Chip-Logik (I/O) und Speicherbereich zunächst getrennt voneinander auf separaten Wafern gefertigt und erst später zu einem Speicherchip vereint. Obwohl somit zwei Wafer benötigt werden, sollen die Kosten insgesamt nicht steigen, da sich auf diesem Weg die Speicherdichte so weit optimieren lasse, dass sich der zusätzliche Wafer lohne, hieß es bei YMTC.

CMOS directly Bonded to Array (CBA) erklärt
CMOS directly Bonded to Array (CBA) erklärt (Bild: SanDisk)
CMOS directly Bonded to Array (CBA) erklärt
CMOS directly Bonded to Array (CBA) erklärt (Bild: SanDisk)
SanDisk zeigte zwei per CBA vereinte Wafer
SanDisk zeigte zwei per CBA vereinte Wafer (Bild: SanDisk)

Kioxia und SanDisk nutzen das Prinzip jetzt, um ein älteres, aber kostengünstiges Speicher-Design (BiCS5, 112 Layer) mit einem modernen I/O-Paket samt hoher Leistung zu kombinieren. Daraus entsteht BiCS9 als Abzweig der traditionellen Roadmap. Es handelt sich praktisch um ein Hybrid-Design aus alter und neuer Architektur.

BiCS9 und Next-Gen (BiCS10) auf Roadmap
BiCS9 und Next-Gen (BiCS10) auf Roadmap (Bild: SanDisk)

Während beim kommenden BiCS10 primär die Erhöhung der Flächendichte im Fokus steht, die durch die (teure) Anhebung auf 332 Layer erreicht wird, soll BiCS9 primär die Herstellungskosten senken, dank eines neuen I/O-Bereichs aber auch mehr Leistung bieten.

Verwirrung komplett: BiCS9 kann auch BiCS8 enthalten

Eine Fußnote sorgt dann aber erneut für Verwirrung: Kioxia schreibt dort, dass BiCS9 je nach „Modell“ entweder 112-Layer-Technik (BiCS5) oder 218-Layer-Technik (BiCS8) enthalten kann.

  • 9th generation BiCS FLASH™ products: these achieve high performance at reduced production cost by leveraging CBA (CMOS directly Bonded to Array) technology(2), which integrates existing memory cell technologies(3) with the latest CMOS technology.
  • 10th generation BiCS FLASH™ products: these incorporate an expansion in the number of memory layers to meet the expected future demand for larger-capacity, high-performance solutions.

(2) Technology wherein each CMOS wafer and cell array wafer are manufactured separately in their optimized condition and then bonded together.

(3) A 112-layer 5th generation BiCS FLASH™ and a 218-layer 8th generation BiCS FLASH™ technologies. The new lineup of 9th generation BiCS FLASH™ products will incorporate one of these, depending on the model.

Kioxia



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SwitchBot Smart Lock Ultra im Test: Die beste Nuki-Alternative


SwitchBot legt wirklich alles in die Waagschale, was sie zu bieten haben! Das neueste Modell vereint ein Smart Lock mit Keypad, Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennung! Ob das ganze Zubehör reicht, um Nuki vom Thron zu stoßen und ob sich der Kauf des intelligenten Türschlosses lohnt, verrät der ausführliche Test.

SwitchBot Smart Lock Ultra

Pro

  • Kein Zylindertausch notwendig
  • Modernes Design
  • Viele Funktionen in der App
  • Optional mit Gesichtserkennung

Contra

  • Langsamer als Konkurrenz-Modelle

SwitchBot Smart Lock Ultra

SwitchBot Smart Lock Ultra


SwitchBot Smart Lock Ultra: Alle Angebote

Montage des SwitchBot Smart Lock Ultra

  Design und Verarbeitung
Zylindertausch notwendig?
Kompatibles Zubehör
  • Keypad mit Fingerabdruckscanner
  • Keypad mit Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennung

SwitchBot bietet einen riesigen Lieferumfang. Abgesehen vom Smart Lock sind ein Keypad mit Fingerabdruckscanner und ein Matter-Hub enthalten. Vor der Installation des Geräts solltet Ihr Euch in der SwitchBot-App registrieren. Hier müsst Ihr eine E-Mail-Adresse hinterlegen und eine WLAN- sowie Bluetoothverbindung herstellen. Zuallererst muss der Matter-Hub hinzugefügt werden. Ist dieser am Strom angeschlossen, müsst Ihr die Taste für drei Sekunden drücken, damit der Kopplungsprozess startet. Nachdem der Matter-Hub hinzugefügt wurde, ist das Smart Lock an der Reihe.

Das Türschloss besteht aus Vollmetallgehäuse und wirkt modern. Mir gefällt das Design besser als das des SwitchBot Smart Lock Pro (zum Test). Das Smart Lock Ultra ist mit den meisten EU-Schlössern kompatibel. Einzige Voraussetzung ist, dass es eine Not- und Gefahrenfunktion gibt. Das beste: Ein Zylindertausch ist bei diesem Modell nicht notwendig.

Die App führt Euch detailliert durch den gesamten Montage-Prozess. Diesbezüglich hat sich SwitchBot eine Scheibe von Nuki abgeschnitten. Egal, welche Fixierplatte Ihr benötigt, egal welche Adapter genutzt werden müssen, Smart-Lock-Neulinge werden keine Sekunde an der Installation verzweifeln. Außerdem ist sämtliches Werkzeug, das notwendig ist, im Lieferumfang enthalten. Chapeau SwitchBot! Der gesamte Installations-Vorgang hat im Test etwa zehn Minuten gedauert. 

Funktionen und Entsperrmöglichkeiten

  Funktionen der SwitchBot-App
Auto-Lock
Geofence-Funktion?
  • Ja (noch in der Beta-Phase)
Matter-kompatibel?
  • Ja, SwitchBot-Hub erforderlich, aber im Lieferumfang enthalten

Das SwitchBot-Modell hat alle Funktionen, die man sich von einem Smart Lock nur wünschen kann. Inbegriffen sind Auto-Lock-Features, Auto-Unlock-Funktionen oder die Option festzulegen, was bei einmaligem oder doppeltem Klick der Taste passieren soll. SwitchBot bietet drei Tempo-Modi an. Der Sound beim Öffnen ist neutral. Ich finde, es klingt in keiner Weise so metallisch wie das erwähnte Nuki-Modell.

Auf der schnellsten Stufe kann das Türschloss nicht mit dem Nuki Smart Lock Pro (zum Test) mithalten. Das muss es aber nicht. Denn in allen anderen Belangen weiß das Smart Lock zu überzeugen. Angefangen bei der beeindruckenden Batterielaufzeit. SwitchBot verspricht eine Laufzeit von neun Monaten! Damit nicht genug, hat SwitchBot an sämtliche Notfälle gedacht.

Denn für den Fall, dass der Akku leer ist, ohne dass es Euch auffällt, übernimmt ein zusätzlicher Notfallakku die Stromversorgung. Solange der Hauptakku geladen wird, versorgt der Zusatzakku das Türschloss mit Energie. So könnt Ihr das Smart Lock weiterhin wie gehabt nutzen. Das hat noch einen weiteren Vorteil. Normalerweise hätte ich kritisiert, dass der Akku des Schlosses zum Laden herausgenommen werden muss. Aber durch die beschriebene Lösung ist das gar kein Thema mehr.

Das Keypad bietet die Speicherung von vier Passworttypen, die in der App festgelegt werden: 

  • Permanentes Passwort
  • Einmal-Passwort
  • Zeitlich begrenztes Passwort
  • Tarn-Passwort

Die Fingerabdruckerkennung klappt in der Praxis zuverlässig und schnell. Für einen Aufpreis von 149,99 Euro bietet SwitchBot das Keypad Vision an. Dabei handelt es sich um ein Keypad mit Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennung. Wie schon beim gewöhnlichen Keypad funktioniert die Fingerabdruckerkennung schnell und zuverlässig. Die Gesichtserkennung dauert in der Praxis einen Moment, aber klappt ebenfalls tadellos. Auf diese Weise müsst Ihr wirklich nichts machen, um Nachhause zu kommen – na ja, eventuell lächeln.

Lohnt sich das SwitchBot Smart Lock Ultra?

Ja, das SwitchBot Smart Lock Ultra ist ein beeindruckendes Smart Lock (Bestenliste), das mit verschiedenen Öffnungsmöglichkeiten begeistert. In meinen Augen sticht es das Aqara U200 (zum Test) als die beste Nuki-Alternative aus. Wer auf das rasante Öffnungstempo des Nuki-Schlosses verzichten kann, sollte den Kauf des SwitchBot-Modells in Betracht ziehen. Das Modell bietet alle Funktionen, die bei einem smarten Türschloss wichtig sind. Hinzu kommt, dass ein Zylindertausch nicht notwendig ist.

Das Beste ist das vorhandene Zubehör. Dadurch fällt die ohnehin schon leichte Bedienung noch leichter. Der Preis spricht ebenfalls für das Smart Lock. Das Paket kostet Euch 249,99 Euro bei Amazon. Wer das Keypad Vision mit 3D-Gesichtserkennung haben möchte, zahlt weitere 149,99 Euro.

 



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