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Ado Air 20 Pro im Test


Mit dem Air 20 Ultra hat uns Ado sein neuestes E-Faltrad geschickt. Dabei scheint der Hersteller ein großes Problem der meisten faltbaren E-Bikes zu lösen. Überzeugt das Air 20 Ultra im Test? Finden wir’s im nextpit-Test heraus!

Falträder haben einen entscheidenden Vorteil und der steckt bereits im Namen. Ein solches (E)-Bike kann nämlich im Handumdrehen zusammengefaltet werden, was es beispielsweise ideal für den Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln macht. Gleichzeitig muss man dafür in Bereichen wie dem Fahrkomfort oftmals Abstriche machen. Ado möchte mit seinem neuen Air 20 Ultra jedoch beides schaffen. Ob das gelingt, zeigt unser Test.

Vorteile des Ado Air 20 Ultra

  • Tolle automatische Gangschaltung
  • Hoher Fahrkomfort dank Federung und BAFANG-Motor
  • Praktischer Faltmechanismus für kostenfreie Öffi-Mitnahme

Nachteile des Ado Air 20 Ultra

  • Sattel bei längerem Fahren unbequem

Preis und Verfügbarkeit

Das Ado Air 20 Pro mit 2 Gängen hat vom Hersteller einen UVP von 1.599 Euro verpasst bekommen. Das von uns getestete Ultra-Modell mit 3 Gängen kostet hingegen eigentlich 1.899 Euro, ist derzeit aber 100 Euro günstiger im Ado-Shop zu haben. Mit dem Code NPBF100 streicht Ihr sogar nochmal weitere 100 Euro vom Preis, und zahlt so schlussendlich nur noch 1.699 Euro. Zusätzlich sichert Ihr euch beim Kauf stets noch eine kostenlose Aufbewahrungstasche.

Ado Air 20 Ultra: Design und Verarbeitung

Optisch bleibt sich Ado treu – das Air 20 Ultra erinnert stark an die anderen Ado-Modelle, die wir getestet haben. Anders als beim Air Carbon (zum Test) besteht der Rahmen des Air 20 Ultra allerdings aus Aluminium. Das Gewicht ist dabei mit über 20 kg höher. Im Vergleich zu anderen E-Falträdern ist das Air 20 aber noch immer angenehm leicht und tragbar.

Eine Magnethalterung am Ado Air 20 Ultra

Praktisch: Die beiden Hälften des Air 20 Ultra halten über einen Magneten zusammen.

Quelle: Benjamin Lucks / nextpit

Der An-Knopf am Ado Air 20 Ultra.

Den Akku aktiviert man über einen Knopf unter dem Sattel.

Quelle: Benjamin Lucks / nextpit

BAFANG-Motor am Ado Air 20 Ultra.

Der BAFANG-Motor ist angenehm leise und leistungsstark.

Quelle: Benjamin Lucks / nextpit

Der Bordcomputer des Ado Air 20 Ultra

Mit dem Bordcomputer sieht man alle Einstellungen auf einen Blick.

Quelle: Benjamin Lucks / nextpit

DIe Federung am Ado Air 20 Ultra.

Die Federung des Ado Air 20 Ultra lässt sich einstellen.

Quelle: nextpit / Benjamin Lucks

Das Licht des Ado Air 20 Ultra.

Die Lichtanlage des Ado Air 20 Ultra ist ausreichend.

Quelle: Benjamin Lucks / nextpit

Die grundlegende Konstruktion ist weitestgehend gleich geblieben. Wir können das Air 20 Ultra an zwei Stellen falten und es somit kostenlos in der Bahn transportieren. Praktisch dabei: Über einen Magneten halten die beiden Seiten zusammen. So bleibt das Bike an einem Stück, wenn wir es zusammengeklappt tragen.

Der Akku ist zudem ganz clever in die Sattelstange integriert und wird dort über einen Schlüssel gesichert. Wir haben zudem einen Gepäckträger mit 25 kg Zuladung und profitieren nun von einem wartungsarmen Riemenantrieb. Lichter vorn und hinten gibt’s natürlich ebenfalls ab Werk – das hintere Licht kann dabei sogar über einen Kippschalter am Lenker die Richtung beim Abbiegen indizieren. Oder kurz gesagt: Es gibt einen Blinker!

Komfortfunktionen und App

Das Air 20 Ultra ist nicht nur ein faltbares E-Bike – es hat auch einige smarte Funktionen. Über die Ado-App können wir etwa eine Navigation starten und bekommen diese auf dem Bordcomputer mit Farbdisplay am Lenker angezeigt. Dieser zeigt uns zudem die Reichweite über einen Balken, steuert die Lichtanlage und informiert uns über die aktuelle Unterstützungsstufe.

Falls es mal zu Fragen oder Problemen mit dem Bike kommt, gibt’s in der App zudem eine Support-Funktion. Hier fehlt uns nur eine GPS-gestützte Diebstahlsicherung!

Fahrkomfort und Technik

Mit einem BAFANG-Motor, hydraulischen Scheibenbremsen von Tektro und einer einstellbaren Federung an der Vordergabel finden wir am Air 20 Ultra viele interessante Bauteile vor. Besonders spannend ist aber die automatische Gangschaltung, die ein großes Problem der Vorgängermodelle von Ado und generell vielen E-Faltbikes löst.

Das Ado Air 20 Pro zusammengeklappt.
Zusammengeklappt lässt sich das Ado Air 20 Ultra mit in Bus & Bahn nehmen. Image source: Benjamin Lucks / nextpit

Faltbare E-Bikes wie das Air Carbon von Ado oder die Modelle Jeep FR6020 (zum Test) und Rover FFR 701 (zum Test) sind nämlich als Singlespeed-Räder konstruiert. Aufgrund der elektrischen Unterstützung ergibt sich dabei aber eine sehr hohe Trittfrequenz bei hohen Geschwindigkeiten, was auf Dauer unangenehm wird. Da das neue Air 20 Ultra jetzt aber automatisch in drei Gängen schaltet, haben wir hier endlich eine angenehme Trittfrequenz bei hohen Geschwindigkeiten.

Die automatische Gangschaltung ist dabei überraschend unauffällig. Bremst man ab und hört dabei kurz auf zu treten, schaltet die Gangschaltung unbemerkt einen Gang runter, sodass wir wieder Geschwindigkeit aufbauen können. Das ist wirklich praktisch und funktioniert super.

Hierdurch ergibt sich beim Air 20 Ultra ein hoher Fahrkomfort, der auch durch die 20-Zoll-Räder und die Federung an der Vordergabel entsteht. Einzig allein den Sattel fanden wir auf Dauer unangenehm – den kann man aber natürlich günstig ersetzen.

Akku und Reichweite

Hersteller Ado gibt die Reichweite des Air 20 Ultra mit bis zu 100 km an. Erfahrungsgemäß bezieht sich das aber auf Fahrten auf flachen Untergründen mit niedriger Unterstützung. Mit höherer Unterstützung schätzen wir die Reichweite nach unserem Test auf 50 bis 60 km ein. Das ist noch immer ein solider Wert und alltagstauglich.

Erfreulicherweise kann der Akku des Air 20 Ultra auch außerhalb des E-Bikes geladen werden. Dies macht das Aufladen deutlich komfortabler. Eine vollständige Aufladung nimmt etwa vier Stunden in Anspruch.

Abschließendes Urteil

Zusammenfassend ist das Air 20 Ultra eine sehr willkommene Erweiterung des Ado-Portfolios. Denn das faltbare E-Bike behält alle Qualitäten seiner Vorgänger bei. Darunter hochwertige Komponenten, ein leistungsstarker BAFANG-Motor und ein einfacher Faltmechanismus.

Endlich rüstet Ado das E-Faltrad aber ebenso mit einer automatischen Gangschaltung aus. Diese macht längere Fahrten bei höheren Geschwindigkeiten deutlich angenehmer. Dadurch eignet sich das Air 20 Ultra sowohl für Neueinsteiger als auch für erprobte E-Bike-Radler. Von uns gibt’s also einen Kauftipp – wir würden allerdings empfehlen, nach dem Kauf einmal den Sattel zu tauschen.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Ado.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Rockstar Games: GTA 6 auf November 2026 verschoben


Rockstar Games: GTA 6 auf November 2026 verschoben

Bild: Rockstar Games

GTA VI wird erneut verschoben. Wie Rockstar Games ankündigt, erscheint der Titel statt im Mai 2026 nun am 19. November 2026. Ursprünglich sollte der Titel bereits im Herbst 2025 erscheinen – nun also ein Jahr später. Die zusätzliche Verzögerung begründet Rockstar mit zusätzlichem Feinschliff.

Erneut mehr Zeit für mehr Feinschliff

In einer knappen Mitteilung geben die Entwickler an, die zusätzlichen Monate würden sicherstellen, dass Spieler den Grad an Schliff erhielten, den sie „erwarten und verdienen“. Ursprünglich angekündigt wurde GTA VI mit einem Trailer im Dezember 2023. Vor rund eineinhalb Jahren wurde eine Veröffentlichung im Herbst 2025 in Aussicht gestellt, im Mai diesen Jahres wiederum wurde das Spiel auf den 26. Mai 2026 verschoben. Auch dieser Termin ist nun hinfällig geworden.

Der sechste Teil von Grand Theft Auto spielt erneut in dem Miami nachempfundenen Vice City. Die neuen Protagonisten sind das Paar Jason Duval und Lucia Caminos, die sich gemeinsam durch die Unterwelt schlagen. Neben einigem Bildmaterial veröffentliche Rockstar noch zwei Trailer zum Spiel. Der Vorgänger GTA V erschien ursprünglich 2013 noch für PlayStation 3 und Xbox 360 und wurde seitdem für die nachfolgende zwei Generationen aktualisiert. Auch heute ist der Teil insbesondere aufgrund des Online-Modus GTA Online relevant und zählt trotz seines Alters nach wie vor zu den am häufigsten verkauften Spielen.

CEO zuversichtlich, die Börse nicht

Die Verschiebung dürfte nicht nur bei Fans des Spiels für Unmut sorgen, sondern hat auch an der Börse Spuren hinterlassen: Im Zuge der Ankündigung gab die Aktie von Take-Two um zehn Prozent nach. Im Gespräch mit The Game Business gibt sich Take-Two-CEO Strauss Zelnick hingegen optimistisch: Man stehe hinter Rockstars Ansatz, und wenn ein Spiel mehr Zeit für Feinschliff bräuchte, würde es diese erhalten. Man fühle sich „gut“ bezüglich des neuen Datums, es sei noch immer im selben Fiskaljahr und mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft auch ein gutes Zeitfenster.



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Civilization VII: Rabatte und kostenloses DLC-Paket begleiten Update 1.3.0


Mit dem Release von Civilization VII im Februar 2025 haben Prestige und Ansehen der Marke und des Entwicklers Firaxis gelitten. Seitdem wird Update um Update nachgebessert. Zehn Monate später macht sich das im Spiel deutlich bemerkbar. Parallel zum neuen Patch 1.3.0 gibt es Rabatte sowie ein kostenloses DLC-Bündel.

Zehn Monate Nachbessern

Die Entwickler bei Firaxis bemühen sich seit nunmehr zehn Monaten sichtlich um Schadensbegrenzung. Seit der Veröffentlichung wurde in zahlreichen Aspekten nachgebessert, wobei sich der Großteil der Updates und Änderungen direkt auf Rückmeldungen und Wünsche seitens der Community und Spieler zurückzuführen lässt. Etwa wurden die Übergänge zwischen den bislang drei Zeitaltern deutlich glatter und verzahnter gestaltet, es gibt neue Optionen für größere Karten mit neuen Kartentypen sowie einer gänzlich neuen Kartengenerierung und das Benutzerinterface wurde zugunsten einer besseren Lesbarkeit überarbeitet, aufgeräumt und mit neuen Anzeigen ergänzt. Diese drei Bereiche waren zum Release ein maßgeblicher Quell von Kritik.

In den Monat November geht Civilization VII jetzt mit dem Update auf die Spielversion 1.3.0, die sich um die bislang verwaisten Ozean-Geländefelder kümmert. Es gibt neue Marine-Einheiten, neue Küstengebäude, neue Wasser-Geländetypen, neue Meeresressourcen und einige neue Gameplay-Mechaniken rund um Ozeane. Damit einher geht eine riesige Liste an Balancing-Änderungen, die alle Bereiche des Spiels betreffen. Auch hier arbeitet Firaxis konsequent Community-Feedback ab, was auch für zukünftige Updates das Ziel sein soll. Im Dezember wird es aber kein größeres Update mehr geben; erst im neuen Jahr geht es weiter.

Rabatte und kostenlose DLC-Sammlung

Begleitet wird das Update von einer Rabattaktion. Erstmals ist Civilization VII um 35 Prozent im Preis reduziert; das Strategiespiel kostet beispielsweise auf Steam noch bis zum 17. November 45,49 Euro statt regulär rund 70 Euro. Parallel ist mit Gezeiten der Macht eine neue DLC-Sammlung erschienen, die sich diesmal um Zivilisation mit Ozean-Fokus dreht: Die vier Zivilisationen Tonga (Antike), Republik der Piraten, Island (beide Erkundung) und Osmanien (Moderne) ergänzen die Anführer Edward Teach und Sayyida al Hurra. Darüber hinaus gibt es vier neue Wunder.

Tonga (Zeitalter der Antike)
Tonga (Zeitalter der Antike) (Bild: Firaxis)
Republik der Piraten (Zeitalter der Erkundung)
Republik der Piraten (Zeitalter der Erkundung) (Bild: Firaxis)

Damit hat das Paket den Umfang der bisherigen beiden DLC-Sammlungen, die regulär rund 30 Euro kosten. Bis zum 5. Januar verschenkt Firaxis das Inhalts-Bündel allerdings. Wer Gezeiten der Macht bis dahin seiner Bibliothek hinzugefügt hat, darf die Zusatzinhalte dauerhaft kostenlos behalten. Zu beachten ist, dass die vier Wunder, Tonga, die Republik der Piraten und Kapitän Teach ab sofort verfügbar sind, Island, Osmanien und Sayyida al Hurra aber erst im Dezember veröffentlicht werden.

Die besagten beiden vorherigen DLC-Sammlungen, Recht auf Herrschaft und Knotenpunkte der Welt, sind aktuell ebenfalls rabattiert, um 33 Prozent und 50 Prozent auf rund 20 Euro respektive rund 15 Euro. Mit ihnen gibt es unter anderem die Zivilisationen Assyrien, Silla (beide Antike), Dai Viet (Erkundung) und die Kadscharen (Moderne) sowie Karthago (Antike), Bulgarien (Erkundung), Großbritannien und Nepal (beide Moderne). Mit allen Erweiterungen kommt Civilzation VII damit im Dezember 2025 auf 43 Zivilisationen, wobei je Zeitalter 14 bis 15 Zivilisationen zur Verfügung stehen. Die Gesamtkosten für das Grundspiel und alle bisherigen DLCs belaufen sich bis zum 17. November auf rund 78 Euro.

Firaxis Feature Workshop

Mit Blick auf zukünftige Updates haben die Entwickler den Firaxis Feature Workshop konzipiert. Es handelt sich um eine Art Closed-Beta-Programm respektive Fokusgruppentests, mit denen weitreichendere Änderungen am Spiel erprobt und evaluiert werden sollen. Beispielsweise teste Firaxis derzeit intern, die Siegmöglichkeiten respektive Aufstiegspfade in den verschiedenen Zeitaltern offener zu gestalten oder wieder eine optionale klassische Civilization-Erfahrung mit lediglich einer Zivilisation für alle Zeitalter einzuführen. Das sei allerdings lediglich eine Überlegung und keinesfalls ein Versprechen – ob und wie sich eine derart weitreichende Änderung in das Spiel einfügen werde, sei derzeit noch ungewiss.

Release-Bruchlandung im Februar

Neue Civilization-Spiele haben zum Start traditionell mit ihren jahrelang gereiften Vorgängern zu kämpfen, beim siebten Serienteil war der Frust aber besonders groß. Das Globalstrategiespiel kam am 11. Februar augenscheinlich unter Druck von Publisher 2K Games zu früh und mit zu starkem Fokus auf eine Anschluss-Monetarisierung über die geplante Laufzeit des Titels auf den Markt. Zum Release wirkte Civilization VII damit nicht nur unfertig, sondern in den Augen vieler Spieler zum Preis von rund 70 Euro auch unverschämt. Die Rezensionen auf Steam haben sich seitdem bei inzwischen 52 Prozent Zustimmung eingependelt. Derweil liegen die Spielerzahlen noch immer weit hinter dem Vorgänger Civilization VI und sogar hinter Civilization V aus dem Jahr 2010.

Hast du schon Civilization VII gespielt?
  • Ja, ich habe es bereits gekauft und hatte mit Civilization VII auch schon viel Spaß.

  • Ja, ich habe es gekauft, dann aber erstmal links liegen lassen – vielleicht schau‘ ich jetzt mal wieder rein.

  • Ja, aber ich habe das Spiel zurückgegeben – oder hätte das gerne getan.

  • Nein, aber vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gekommen.

  • Nein. Ich werde weiter abwarten, bis Civilization VII irgendwann noch günstiger geworden ist und noch mehr gepatcht wurde.

  • Nein, Civilization VII steht für mich auf verlorenem Posten, ich bleibe bei älteren Serienteilen oder setze auf andere Globalstrategiespiele.

  • Nein, derartige Spiele interessieren mich grundsätzlich nicht.



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CB-Funk-Podcast #143: Wie ein neuer Radeon-Treiber für AMD zum PR-Desaster wurde


CB-Funk-Podcast #143: Wie ein neuer Radeon-Treiber für AMD zum PR-Desaster wurde

Was vor einer Woche mit Installations­problemen und einem vermeintlich gestrichenen USB-C-Charging auf Radeon RX 7900 begann, entwickelte sich binnen Stunden zu einem der größten PR-Desaster für AMD der letzten Jahre: der neue Adrenalin 25.10.2 und das Bangen um zukünftige Spiele- und Feature-Updates für RDNA 1 und RDNA 2.

CB-Funk: Die einhundertdreiundvierzigste Episode

Wie konnte das passieren? Jan und Fabian blicken auf die Geschehnisse der letzten Woche zurück und stellen sich nicht nur diese, sondern auch die folgende Frage: Wie geht es mit AMDs Grafiktreiber und insbesondere Radeon RX 5000 und RX 6000 jetzt weiter?

Passend zum Thema „Shitstorm“ und wie man darauf reagiert, meldet sich Fabian im Anschluss mit einem Zwischenstand zum vor einem Jahr gestarteten Civilization VII. Sein aktuelles Fazit: Die Entwickler haben das Feedback der Spieler angenommen und über die letzten 11 Monate viel nachgebessert.

EA hat das zuletzt bei Battlefield 6 (Test) auch getan – innerhalb von 48 Stunden. Aber noch immer warten Spieler, die zu Anfang Probleme in der EA App hatten, auf die versprochene Entschädigung. Was ist da los?

Zum Abschluss geht es um die letzte Sonntagsfrage: „Smartphones: Was ist euch wichtig und kann das noch begeistern?“. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

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Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

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