Apps & Mobile Entwicklung
Adobe: Photoshop vereinfacht repetitive Aufgaben mit Hilfe von KI
Adobe legt mit neuen KI-Funktionen in Photoshop für den Desktop, das Web und iOS nach, die repetitive Aufgaben vereinfachen sollen, um weniger Zeit in Anspruch zu nehmen, damit sich Anwender auf andere Bereiche der Bildbearbeitung fokussieren können. Darunter fallen Dinge wie das Einfügen oder Entfernen von Objekten und mehr.
Harmonize fügt Objekte realistisch ein
Zu den Updates gehört etwa das neue Harmonize-Feature, das Adobe erstmals zur Hausmesse Max im Oktober letzten Jahres gezeigt hatte und jetzt als Beta in Photoshop einführt. Harmonize soll Anwender dabei unterstützen, mit wenigen Klicks ein Objekt in ein Bild einzufügen und dieses harmonisch und realistisch zu verschmelzen. Beispielhaft zeigt Adobe einen aufblasbaren Flamingo, der als 2D-Objekt in einen Pool gesetzt wird und dann mittels Harmonize zum einen eine korrekte Reflexion im Wasser verpasst bekommt und zum anderen die Farben der Umgebung richtig widerspiegelt.
Harmonize wird vom Adobe Firefly Image Model angetrieben und ist ab sofort als Beta in Photoshop für den Desktop und für das Web verfügbar. Unter iOS befindet sich Harmonize im Early Access.
Generative Upscale auf bis zu 8 Megapixel
Ebenfalls als Beta startet heute der Generative Upscale, hier jedoch auf den Desktop und das Web beschränkt. Das Feature ermöglicht ein Upscaling auf bis zu 8 Megapixel, ohne dass es zu einem sichtbaren Verlust der Bildqualität kommen soll. Das Feature sei für den Druck gedacht und eigne sich auch für älteres Bildmaterial, das lediglich in einer niedrigen Auflösung vorliegt.

Adobe überarbeitet das Remove Tool
Auf das Adobe Firefly Image Model greift auch das überarbeitete Remove Tool zurück, das für Photoshop auf dem Desktop und im Web von Adobe angeboten wird. Objekte sollen sich damit präziser und mit höherer Qualität aus einem Bild entfernen lassen als bislang. Die entfernten Objekte füllt Photoshop mit Hilfe von generativer KI auf, was jetzt ebenfalls mit höherer Qualität und Genauigkeit erfolgen soll. Anpassungen sollen natürlicher in den Hintergrund übergehen und zu weniger Artefakten führen.

Projects führen Dateien und Unterlagen zusammen
Ausschließlich für die Desktop-Version von Photoshop ist derzeit noch die Beta von Projects vorgesehen. Projects sollen Ordnung in die lokal gespeicherten und verteilten Dateien und Unterlagen des Nutzers bringen, indem alles zu einem Projekt zusammengeführt wird, das sich im Ganzen auch mit weiteren Anwendern teilen lässt. Dabei wird auch eine Versionierung geboten, sodass sich einzelne Schritte der Bearbeitung nachvollziehen lassen.
Für die Nutzer der KI-Funktionen ist außerdem der Gen AI Model Picker neu, über den sich in Photoshop für den Desktop die genutzten KI-Modelle auswählen lassen, wobei sich zum Start zwischen den Firefly Image Models (Firefly Image 1 und Firefly Image 3) wählen lässt, wenn die Werkzeuge Generative Fill und Generative Expand zum Einsatz kommen.
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AOC Agon Pro CS24A und AG246FK6: Gaming-Monitor mit 610 Hz im Counter-Strike-Design
AOC hat heute zwei neue Gaming-Monitore für den eSports-Bereich vorgestellt. Beide Gaming-Monitore bieten eine Bildwiederholrate von 600 Hz, die sich per Übertaktung auf 610 Hz steigern lässt. Der AGON PRO CS24A wurde in Zusammenarbeit mit Counter-Strike 2 entwickelt, was sich auch im Design widerspiegelt.
Mit mehreren Logos des Spiels – beispielsweise einer AWP auf dem Standfuß – und orangefarbenen Akzenten setzt der Monitor das Counter-Strike-Design in Szene, die hohe Bildwiederholrate sieht der Hersteller natürlich auch in Counter-Strike als Garant für den Erfolg. Der AGON PRO AG246FK6 setzt hingegen auf ein schlichtes Design bei ansonsten identischen Spezifikationen.
610 Hz ohne Bewegungsunschärfe
Beide Monitore sind mit einem 24,1 Zoll großen TN-Panel ausgestattet, das die Full-HD-Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln bei einer Bildwiederholrate von 600 Hz bietet. Diese kann, wie erwähnt, mit integrierter Übertaktungsoption auf 610 Hz angehoben werden. MBR+ mit dualem Hintergrundbeleuchtungssystem soll die Bewegungsunschärfe und Geisterbilder reduzieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen mit nur einer Hintergrundbeleuchtung verwendet MBR+ ein duales Lichtleisten-Design mit 20 LED-Gruppen, die von einem LED-Treiber gesteuert werden.

TN-Panel mit 500 cd/m²
Die TN-Panel-Technologie beider Monitore ermöglicht laut Hersteller Reaktionszeiten von bis zu 0,5 ms Grau-zu-Grau. DisplayHDR 400 bescheinigt ihnen zudem eine Helligkeit von mindestens 400 cd/m². AOC gibt eine Spitzenhelligkeit von 500 cd/m² an. Bei der Farbraumabdeckung nennt AOC 99,8 % sRGB und 93,6 % DCI-P3. Das Panel bietet allerdings nur eine native Farbtiefe von 8 Bit. Dennoch soll die durchschnittliche Farbabweichung im sRGB-Farbraum bei DeltaE < 2 liegen.
HDMI 2.1 und DisplayPort
Die Monitore sind mit AMD FreeSync Premium zertifiziert, sind aber ohne Modul auch Nvidia G-Sync-kompatibel. Als Videoanschlüsse stehen zweimal HDMI 2.1 und einmal DisplayPort 1.4 zur Verfügung. Ein integrierter USB-3.2-Gen-1-Hub mit 5 Gbit/s bietet vier USB-Anschlüsse für Peripherie.
Vollständige Ergonomiefunktionen
Bei beiden Monitoren lassen sich die Displays um 130 mm in der Höhe verstellen, neigen (-5°/+23°), schwenken (-28°/+28°) und drehen (Pivot). Das rahmenlosen Design soll auch die Nutzung in Multi-Monitor-Konfigurationen erleichtern. Headsets können an einer integrierten Halterung aufgehängt werden.
Kabelgebundener QuickSwitch
Beide Monitore sind mit dem kabelgebundenen QuickSwitch-Controller ausgestattet, der einen schnellen Zugriff auf die Monitoreinstellungen ermöglicht. Über ihn können Spieler während eines Matches zum Beispiel die Helligkeit oder den Kontrast an Karte oder Lichtverhältnisse anpassen.
Der CS24A besitzt zudem ein spezielles CS2-Preset, das auf die „optimalen visuellen Anforderungen von Counter-Strike 2 abgestimmt“ sein soll. Die Auswahl des CS-Modus über den QuickSwitch des CS24A aktiviert aggressive Optimierungen in den Bereichen Kontrast, Schattenkontrolle und MBR+-Einstellungen.
Debüt auf der IEM Cologne 2025
AOC wird die beiden Monitore zum ersten Mal auf dem Counter-Strike-Turnier IEM Cologne 2025 am G2-Stand präsentieren. Spieler können die Monitore vor Ort auch ausprobieren, wofür der Hersteller eigens eine Map für CS2 entworfen hat.
Preise und Verfügbarkeit
Der AOC AGON PRO AG246FK6 soll ab August zur unverbindlichen Preisempfehlung von 809 Euro erhältlich sein. Der AGON PRO CS24A kommt hingegen etwas später, nämlich im September, zur UVP von ebenfalls 809 Euro in die Regale.
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Neues Girokonto gefällig? Direktbank lockt mit Zinsen auf Girokonto & Willkommensbonus
Möchtet Ihr Euer Geld sicher anlegen, laden aktuelle Zinsen auf Tagesgeldkonten nicht unbedingt dazu ein. Eine gute Möglichkeit sind jedoch die zahlreichen Neukunden-Angebote, die Euch verschiedene Banken derzeit anbieten. Eines der wohl interessantesten findet Ihr aktuell bei einer Direktbank, die Euch nicht nur einen Willkommensbonus spendiert, sondern Euch sogar eine Guthabenverzinsung auf Eurem Girokonto gewährt.
Der Euro verliert an Wert. Das dürfte angesichts der stetig steigenden Lebenshaltungskosten den meisten bewusst sein. Um so wichtiger ist es, seinen eigenen Geldfluss gut im Auge zu behalten und, wenn möglich, Geld anzusparen. Leider haben Dauersparer aktuell das Nachsehen und erhalten bei vielen Banken nur 0,75 Prozent Zinsen. Möchtet Ihr doch etwas mehr von Eurem Geld, solltet Ihr Euch das Neukunden-Angebot der Openbank nicht entgehen lassen.
Zinsen auf dem Girokonto: Das bietet Euch die Openbank
Das Finanzinstitut ist die volldigitale Bank der Standaner Group. Bedeutet, dass Ihr hier keinen Bankberater an die Hand bekommt, sondern Euch selbstständig um Eure Finanzen kümmern. Vor allem für Menschen, die gerne die Kontrolle haben, ein großes Plus. Der Vorteil ist zudem, dass Ihr dadurch keine Kontoführungsgebühren zahlen müsst. Im Gegenteil: Die Openbank ist eine der wenigen Banken, die Euch sogar das Guthaben auf Eurem neuen Girokonto mit 1,5 Prozent p. a. variabel verzinsen.

Allgemein gilt, dass Ihr hierfür die „Extra Benefits“ aktivieren müsst. Dafür müsst Ihr allerdings nichts Besonderes tun, außer den Kontovertrag abzuschließen und das Treueprogramm nicht extra abzuwählen. Bargeld bekommt Ihr an einem der 30.000 Santander-Geldautomaten übrigens ebenfalls völlig gebührenfrei. Zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit bis zu fünfmal im Euroraum an bankenfremden Geldautomaten kostenfrei Geld abzuheben.
Girokonto mit 1,5 % und Willkommensbonus
Möchtet Ihr das Angebot wahrnehmen, müsst Ihr lediglich ein neues Girokonto bei der Openbank abschließen. Während des Prozesses nutzt Ihr den Code „START100AUG“, gebt Eure persönlichen Daten ein, erledigt den Videoanruf und unterschreibt das digitale Dokument – fertig. Um den Bonus abzustauben, müsst Ihr allerdings nach Aktivierung des Kontos 700 Euro darauf einzahlen und diesen Betrag für mindestens sechs Monate auf dem Konto halten.
Der Grund dafür ist, dass die Bank einen Geldfluss sehen möchte, um Euch das Geld zu überweisen. Gebt also am besten die neue Kontonummer bei Eurem Arbeitgeber an und schon erfüllt Ihr die Bedingung. Der Bonus selbst wird am 31.10.2025 gutgeschrieben. Tatsächlich ergibt es Sinn, das Konto aktiv zu nutzen, da Ihr hier eine Guthabenverzinsung erhaltet, die andere Banken, wie die Commerzbank oder Sparkasse, nicht bieten. Eine kostenlose Debitkarte ist natürlich ebenfalls im Angebot enthalten. Insgesamt drei verschiedene Bezahlkarten bietet die Openbank. Die Konditionen dazu findet Ihr nachfolgend.
Bezahlkarten der Openbank
Debitkarten-Vergleich der Openbank | |||
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Karte |
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Travel+ | |||
Gratis Abhebung an Geldautomaten der Santander-Gruppe | |||
Gratis Abhebung an beliebigem Geldautomaten der Eurozone | |||
Gratis Abhebung an beliebigem Geldautomaten weltweit | |||
Wechselkurs bei Geldabhebung in Fremdwährung | |||
Reiseversicherung | |||
Unfallversicherung | |||
Gebühren beim Bezahlen in Fremdwährung |
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Mobile Payment | |||
Concierge-Service 24/7 | |||
Monatliche Kosten | |||
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Je nachdem, ob Ihr die Travel-Option mitnehmen möchtet, zahlt Ihr monatlich etwas für Eure Debitkarte und so entfällt das Argument der kostenlosen Kontoführung. Allerdings bekommt Ihr dadurch verschiedene Reisevorteile, wie etwa die gebührenfreie Zahlung in Fremdwährungen oder medizinische Unterstützung auf Reisen. Vor allem für Vielflieger ist diese Karten-Option also deutlich interessanter.
Noch mehr sparen mit dem Willkommens-Tagesgeldkonto
Bei Abschluss des Girokontos erhaltet Ihr automatisch ein Tagesgeldkonto dazu. Dieses ist für Sparer sogar noch einmal interessanter. Denn hier bekommt Ihr die ersten drei Monate 2,75 Prozent p. a. verzinst. Anders, als etwa bei der Comdirect, fällt der Zinssatz im Anschluss auf variable 1,8 Prozent und eben nicht auf 0,75 Prozent, was auch für Langzeitsparer interessant sein dürfte. Dabei dürfen Eure Einlagen allerdings nicht mehr als 1 Mio. Euro betragen.
Die Bank ist dem spanischen Einlagensicherungsfonds für Banken angeschlossen, der eine Sicherung bis zur Höhe von 100.000 Euro pro Einleger verspricht. Möchtet Ihr nur ein Tagesgeldkonto und das Girokonto nicht wechseln, könnt Ihr mit dem Code „START100AUG“ auch hier von dem Willkommensbonus profitieren – unter den bereits genannten Bedingungen.
Für wen lohnt sich das Neukundenangebot der Openbank?
Das Angebot ist ziemlich spannend. Möchtet Ihr kurzfristig sparen, lohnt es sich auf jeden Fall. Gerade das Willkommens-Tagesgeldkonto eignet sich perfekt dafür, der Inflation etwas entgegenzuwirken. Auch der Bonus des Girokontos, falls Ihr dieses als Gehaltskonto nutzt, eignet sich dafür. Dadurch entgeht Ihr zumindest etwas dem Realverlust. Wichtig ist allerdings, dass Ihr die ExtraBenefits, also die Guthabenverzinsung des Girokontos, nicht nutzen könnt, wenn Ihr auf ein Pfändungsschutzkonto angewiesen seid. Ihr könnt bei dem Neukunden-Deal also recht einfach 100 Euro abstauben und profitiert zudem von einer besseren Option etwas Geld zu sparen, als es unter dem Kopfkissen zu horten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Wie spart Ihr Geld? Nutzt Ihr Tagesgeldkonten, Einzelaktien oder doch ETFs? Wir sind gespannt!
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iOS 18.6 veröffentlicht: BSI warnt vor iOS 18.5 und rät zu schnellem Update
Apple hat am Dienstagabend iOS 18.6 veröffentlicht, das nicht nur zahlreiche Sicherheitspatches integriert, sondern auch das Sideloading auf dem iPhone vereinfacht. Das BSI rät allen Nutzern eines iPhones und iPads zu einem schnellen Update und warnt aufgrund von Sicherheitslücken vor dem weiteren Einsatz von iOS/iPadOS 18.5.
24 Lücken wurden geschlossen
In der auf den heutigen Tag datierten Mitteilung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist dieses Apple iOS < 18.6, Apple iPadOS < 17.7.9 und Apple iPadOS < 18.6 als betroffen aus und rät zu einer zeitnahen Installation der von Apple bereitgestellten Updates, um die Schwachstellen in den Betriebssystemen zu schließen.
Angreifer können mehrere Schwachstellen in den alten Versionen von iOS und iPadOS ausnutzen, um Informationen offenzulegen, um einen Denial-of-Service-Angriff durchzuführen, und um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, so das BSI. Die Schwachstellen werden durch Logikprobleme, unsachgemäße Eingabevalidierung, Zugriff/Lesezugriff außerhalb der Grenzen und Spoofing verursacht.
Apple geht im Changelog zu den Sicherheitsupdates auf die mit iOS 18.6 und iPadOS 18.6 sowie iPadOS 17.7.9 geschlossenen Sicherheitslücken auch selbst detailliert ein – insgesamt wurden 24 Sicherheitslücken mit dem Update geschlossen. Viele von ihnen zielen auf die Browser-Engine WebKit ab, die nicht nur von Safari unter iOS genutzt wird.
Einfacheres Sideloading über Websites
Mit iOS 18.6 erleichtert Apple zudem das Sideloading von Apps bzw. alternativen App Stores. Die Installation eines alternativen Marktplatzes von der Website eines Anbieters ist nun deutlich einfacher möglich und muss nur noch einmalig vom Nutzer freigegeben werden. Auch das Sideloading von Apps aus Apps, die aus Apples App Store heruntergeladen wurden, soll vereinfacht werden. An den Vorgaben und der Prüfung dieser Marktplätze und Apps durch Apple hat sich allerdings nichts geändert.
Zahlreiche weitere Updates für Mac und Co
Apple hat gestern zahlreiche weitere Updates veröffentlicht. Neben iOS 18.6 ist auch iPadOS 18.6 freigegeben worden und mit macOS 15.6 Sequoia, watchOS 11.6, tvOS 18.6 und visionOS 2.6 stehen für alle Plattformen des Unternehmens weitere Updates bereit. Zudem hat Apple für ältere iPads, die kein iOS 18 mehr unterstützen, auch iPadOS 17.7.9 und für Macs macOS 14.7.7 Sonoma und macOS 13.7.7 Ventura veröffentlicht, wenn diese noch nicht auf macOS 15 aktualisiert wurden.
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