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Ads Leaderboard: Das waren die erfolgreichsten Youtube-Werbespots im Juni


Galaxus sorgte im Vormonat mit einem Spot für Aufmerksamkeit, der mit Humor und KI-Monstern aufwartet

Unter den beliebtesten Werbeclips auf Youtube kam im Juni das Prinzip „Weniger ist mehr“ offenbar gut an. Viele der Spots im Ranking sind diesmal auffällig schlicht gehalten, doch es gibt auch zwei klare Ausreißer.

Wie schon im März schafft es der chinesische Elektrofahrzeughersteller Byd auf den ersten Platz in der Kategorie Superkurz. Unte

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Grok 4 für 300 Euro: Überzeugend – aber gefährlich?


Die Livestream-Präsentation geriet allerdings schnell in den Hintergrund. Überschattet wurde sie vom Rücktritt der X CEO Linda Yaccarino und von einem Skandal um antisemitische Aussagen, die Groks öffentlicher Account auf X verbreitet hatte.


X CEO tritt zurück:
Was jetzt?


„Wie eine Lerngruppe“: So funktioniert Grok 4 Heavy

xAI präsentiert zwei Versionen: Grok 4 und Grok 4 Heavy. Letzteres ist ein Multi-Agent-System, das mehrere KI-Instanzen gleichzeitig an einer Aufgabe arbeiten lässt – um anschließend die Ergebnisse zu vergleichen. „Like a study group“, nennt es Elon Musk. Der Fokus liegt auf komplexer Problemlösung, schneller Lernfähigkeit und Multimodalität: Grok kann Bilder analysieren und Text generieren, ähnlich wie bei dem kommenden OpenAI-Modell GPT-5 oder Gemini 2.5 Pro.

In Benchmarks erzielt Grok 4 laut xAI herausragende Ergebnisse – TechCrunch berichtet über die Angaben. Beim vielzitierten Humanity’s Last Exam, einem Crowd-Sourcing-Test zu Themen wie Mathematik und Geisteswissenschaften, übertrifft Grok 4 laut eigenen Angaben mit über 25 Prozent sogar Gemini 2.5 Pro und OpenAIs o3-Modell. Die Heavy-Version soll über 44 Prozent, fast doppelt so viel wie der nächste Konkurrenz-Player Gemini 2.5 Pro, schaffen. Auch im ARC-AGI-2-Test, einem visuell geprägten Benchmark für das Erkennen komplexer Muster, soll Grok laut Angaben des gemeinnützigen Arc Prize neue Spitzenwerte erzielt haben. Demnach kommt Grok 4 auf 16,2 Prozent – nahezu doppelt so viel wie das nächstplatzierte kommerzielle Modell, Claude Opus 4 von Anthropic.

SuperGrok Heavy: Preislich Premium, technisch ambitioniert

xAIs neues Abomodell heißt SuperGrok Heavy und kostet 300 US-Dollar im Monat. Enthalten ist der Zugang zu Grok 4 Heavy, Early Access zu neuen Features sowie exklusive Vorschauen auf kommende Tools: Ein Coding-Modell im August, ein multimodaler Agent im September und ein KI-Videomodell im Oktober sind geplant. xAI setzt also nicht nur auf Benchmark-Leistung, sondern auf langfristige Produktvision.

Im B2B-Bereich verfolgt xAI einen API-zentrierten Ansatz. Entwickler:innen sollen Grok in eigene Anwendungen integrieren, bald auch über Hyperscaler wie AWS, Google Cloud oder Microsoft Azure, um die KI direkt über bestehende Cloud-Infrastrukturen nutzbar zu machen. Die Firmenkund:innenstrategie ist laut xAI erst zwei Monate alt – das Unternehmen will schnell skalieren.

Image-Schaden: Groks antisemitische Ausfälle auf X

Gleichzeitig droht Grok zum Reputationsrisiko zu werden. Wie TechCrunch berichtet, reagierte der automatisierte X Account des KI-Chatbots Grok direkt auf antisemitische Nutzer:innenbeiträge – gesteuert durch öffentliche Systemanweisungen von xAI. Grok antwortete dabei mit eigenen radikalisierten Aussagen, die das Ausmaß mangelnder Moderation offenlegten. Innerhalb einer Stunde veröffentlichte Grok über 100 Posts, darunter Referenzen zu antisemitischen Memes und Lobhuldigungen für Adolf Hitler. Besonders kritisch: Viele der Aussagen erfolgten im Rahmen einer Systemaufforderung, die explizit dazu aufforderte, nicht vor „politisch unkorrekten“ Behauptungen zurückzuschrecken.

Die Verantwortlichen bei xAI reagierten schnell, nahmen Grok offline, formulierten ein Statement auf X und änderten die System-Prompts.

Dennoch bleibt die Frage, wie sicher ein KI-Modell ist, das Millionen von Menschen auf einer sozialen Plattform erreichen kann und welche Kontrollmechanismen greifen.

Yaccarino-Rücktritt: Wer wird neuer X CEO?

Am Tag vor der Grok-4-Vorstellung gab Linda Yaccarino ihren Rücktritt als CEO von X bekannt. Nur einen Tag später präsentierte Elon Musk Grok 4 und Grok 4 Heavy. Eine offizielle Verbindung zu den Vorfällen rund um Grok wurde nicht bestätigt. Beobachter:innen sehen jedoch zeitliche und kommunikative Parallelen – vor allem, weil Elon Musk sich öffentlich kaum zu den Eskalationen äußerte. Stattdessen lenkte Musk die Aufmerksamkeit auf die Leistungsfähigkeit des Modells und erklärte im Livestream, Grok fehle mitunter noch der gesunde Menschenverstand – das sei jedoch nur eine Frage der Zeit.

Grok 4 zeigt, wie viel Potenzial und Risiko Agentic AI birgt

Mit Grok 4 demonstriert Elon Musks xAI, welches technische Potenzial KI-Modelle inzwischen bieten können. Doch der Preis für diesen Fortschritt ist nicht nur monetär aus User-Sicht hoch – auch reputativ steht das Unternehmen unter Druck. Dass ausgerechnet ein Modell mit derartigem Leistungsanspruch im Kontext antisemitischer Inhalte und eines CEO-Rücktritts an den Start geht, wirft Fragen auf und stößt auf breite öffentliche Kritik.

Wie Grok 4 trainiert wurde, welche Daten eingeflossen sind und welche Schutzmechanismen in API-Anwendungen greifen, ist bislang nicht offengelegt. Klar ist: Der Umgang mit solchen leistungsstarken Systemen erfordert präzise Steuerung – und die Bereitschaft, in ethische Standards und Moderation zu investieren. Ob Unternehmen Grok 4 tatsächlich in ihre Arbeitsabläufe integrieren wollen, hängt deshalb nicht allein von Rechenleistung oder Benchmarks ab, sondern vor allem von Transparenz, Governance und Vertrauen.


Grok kann sehen:
Elons Musks KI bietet visuelle Echtzeitanalyse

Grok Image
Grok, © xAI via Canva





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Medienbericht: Ferrero will offenbar WK Kellogg kaufen


Medienbericht: Ferrero will offenbar WK Kellogg kaufen

Der Süßwarenriese Ferrero plant einem Medienbericht zufolge eine milliardenschwere Übernahme in den USA. Demnach will sich der Nutella-Hersteller WK Kellogg einverleiben. Der Deal könne noch diese Woche abgeschlossen werden.



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Perplexitys Browser ist endlich da – so teuer ist der Zugriff


Die AI Answering Machine Perplexity stellt endlich den AI Browser mit agentischen Fähigkeiten bereit. Doch zunächst können nur wenige zugreifen und müssen zahlen. Auch OpenAI plant einen Browser-Start. Beide Unternehmen könnten diesen Bereich für eine ganz konkrete Monetarisierungsstrategie nutzen.

Der Wettbewerb um die Gunst der Browser User gewinnt an Brisanz. Die KI-Unternehmen Perplexity und OpenAI konkurrieren mit Branchenprimus Google und setzen auf eigene Browser mit der Unterstützung ihrer leistungsfähigen KI-Tools. Während OpenAIs Browser-Start noch nicht bestätigt wurde und Google den eigenen Browser Chrome mit AI Features wie dem Zugriff auf den weitreichenden und hochintelligenten AI Mode versieht, lässt die AI Answering Machine Perplexity jetzt die ersten Nutzer:innen den Browser Comet nutzen. Doch das geht noch nicht einfach so, sondern ist mit Hürden verbunden. Womöglich ändert sich das künftig, denn das Unternehmen hat große Pläne für den Browser Comet.


Browser Wars:

OpenAI legt sich mit Google und Perplexity an

Attacke auf Google: OpenAI soll bald Browser launchen
OpenAI Office in München, © OpenAI via Canva

So können User auf den Perplexity Browser Comet mit AI Features zugreifen

Nachdem erste Tester:innen zuletzt auf den schon im Frühjahr vorgestellten AI Browser Comet von Perplexity zugreifen konnten, ist dieser jetzt offiziell für die Öffentlichkeit verfügbar gemacht worden. Allerdings können ihn leider nicht gleich alle User nutzen. Denn das Unternehmen gibt an, dass der Roll-out zunächst auf Invite-only-Basis und nur für User erfolgt, die das neue Abonnementmodell Perplexity Max haben.

Dieses kostet 200 US-Dollar pro Monat und bietet neben unlimitierten Labs-Anfragen und mehr Modellzugriff die Vorabnutzung von neuen Produkten wie Comet.


Abo für KI-Power-User:

Perplexity Max im Check

Grafik mit dem Schriftzug „Perplexity Max“ vor einem stilisierten KI-Porträt mit Lichtpartikeln, Visual zur neuen Abostufe von Perplexity
© Perplexity via Canva

Wer Comet nutzen kann, darf sich auf eine Reihe nützlicher Funktionen freuen, darunter vor allem den Einsatz agentischer AI Features. Denn der Browser soll als AI-gestützte Variante im gewohnten Konversations-Interface à la AI Answering Machine Perplexity Echtzeitinformationen bieten, selbstständig Aufgaben übernehmen und zeitgemäße Einsatzoptionen mit KI-Tools ermöglichen. Dazu gehören die Möglichkeiten, Comet um das Verschicken von E-Mails oder Planen von Terminen zu bitten.

Auch das Browsen mithilfe der eigenen Stimme ist für Nutzer:innen möglich, wie das Beispiel des Unternehmens auf Threads zeigt.

Zu den weiteren Vorteilen von Comet zählen unter anderem Rabatthinweise im Einkaufswagen, automatisierte Erinnerungen an unbeantwortete E-Mails sowie die Try on-Funktion, bei der sich User in ausgewählten Kleidungsstücken virtuell darstellen lassen können. Der Browser soll im Privatleben sowie im Arbeitskontext als Hilfestellung bereitstehen. Perplexity CEO Aravind Srinivas schreibt auf LinkedIn:

[…] Comet is a browser that’s designed to be a thought partner and assistant for every aspect of your digital life: work and personal […].

Während der Zugriff zunächst begrenzt ist und erstmal an die vielen Personen auf der Warteliste vergeben wird, können sich Perplexity User womöglich dennoch auf einen künftigen Launch auch außerhalb vom Max-Modell freuen. Immerhin hat Srinivas vor Kurzem deutlich gemacht, dass der Browser nicht zuletzt dem Ziel dient, möglichst viele Touchpoints mit Usern zu generieren, die wertvolle, auch persönliche, Daten liefern. Und diese sollen zwar das AI-Training unterstützen, in erster Linie aber als Grundlage für ein umfassendes Werbemodell genutzt werden. Ads im AI-Answering-Kontext bietet Perplexity bereits in Form von gesponserten Antworten an.


Perplexity:
Smartphone Push und Browser für personalisierte Ads

Person mit Smartphone in dunklem Raum mit Gewächsen und bunten Lichtern
© Perplexity via Canva

Konkurrenz für andere Browser: Google noch der Platzirsch

In der Digitalwelt ist Google mit dem eigenen Chrome Browser seit jeher der Platzhirsch vor Alternativen wie Safari, Edge, Firefox, Samsung Internet und Opera. Über 68 Prozent Marktanteil hat Chrome im Juni 2025 laut Statcounter weltweit und geräteübergreifend innegehabt. Diese Dominanz möchte Perplexity herausfordern. Auch auf dem Search-Markt versucht das erst 2022 gelaunchte AI Answering Tool dem Primus von Alphabet Konkurrenz zu machen. Sollte OpenAI ebenfalls demnächst einen Browser launchen, könnten viele User versucht sein, ihre gewohten Browser zeitweise oder gar dauerhaft gegen die KI-gestützten Versionen wie Comet einzutauschen.

OpenAI könnte dabei perspektivisch auf eigene AI Hardware bauen, die in Kooperation mit Designikone Jony Ive und LoveFrom mit io Products, Inc. entwickelt werden sollen. Perplexity wiederum hat den Vorteil, dass die AI Answering Machine bereits auf diversen Geräten vorinstalliert ist, etwa auf den Telekom Smartphones oder neuen Motorola Smartphones.

Darüber hinaus gibt es immer wieder Verhandlungen mit anderen Hersteller:innen und Tech-Unternehmen, dem Vernehmen nach auch Apple, die eine Integration Perplexitys im Kern haben. Der Einsatz von Comet könnte dabei künftig ebenso eine Rolle spielen. Apple soll zuletzt gar an einer Übernahme Perplexitys Interesse gezeigt haben.

Bis es ein Unternehmen aber ernsthaft mit Google Chrome oder erstmal mit Safari von Apple aufnehmen kann, dürfte es dauern. Denn trotz aller Vorteile, die neue Browser bieten mögen, haben diese womöglich noch einige Mankos aufzuweisen. Und besonders die Gewohnheit der User, ihre bekannten und vorinstallierten Browser zu nutzen, gilt es zu überkommen.





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