Künstliche Intelligenz
Advanced Angular Day 2025: Trends und Best Practices für Angular-Profis
Am 1. Juli 2025 findet der Advanced Angular Day als eintägige Online-Konferenz im Rahmen der JavaScript-Konferenz enterJS statt. Die Veranstaltung richtet sich an erfahrene Angular-Entwicklerinnen und -Entwickler, die ihr Fachwissen vertiefen möchten.
In sieben Vorträgen erhalten sie praxisnahe Einblicke in moderne Architekturen mit Signals, aktuelle Testing- und Sicherheitsstrategien, Barrierefreiheit, Performance-Optimierung sowie den Einsatz von generativer KI in Angular-Anwendungen. Die Konferenz beleuchtet den Stand der Technik und zukünftige Entwicklungen im Angular-Ökosystem. Ein abschließendes Speaker Panel ermöglicht den direkten Austausch mit den Vortragenden.
iX und dpunkt.verlag organisieren das Event in Kooperation mit Rainer Hahnekamp.
- Angular 2025: Wo stehen wir und wohin geht die Reise?
- Modern Angular mit Signals und dem NgRx Signal Store: Neue Regeln für deine Architektur
- Incremental Hydration in Angular
- Angular Accessibility in der Praxis: Tools, Best Practices und häufige Fehler
- Angular-Apps smarter machen mit Generative AI: lokal und offlinefähig
- Testing in Angular: Trends und Technologien
- Websicherheit neu gedacht: mit Angular auf der sicheren Seite
Online-Workshops
Ergänzend stehen drei vertiefende Online-Workshops auf dem Programm:
Die Teilnahme an der Konferenz kostet 299 Euro, Workshops sind für 549 Euro buchbar (jeweils zzgl. 19 % MwSt). Gruppen ab drei Personen erhalten Rabatte, die gleich bei der Buchung berücksichtigt werden. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, den Newsletter zu abonnieren, bietet die Konferenz-Website unter enterjs.de.
Am 9. Oktober findet im Rahmen der enterJS ein weiterer Online-Thementag statt: der Web Security Day.
(mdo)
Künstliche Intelligenz
Rolex statt Smartwatch: Warum Analoguhren auch für Technik-Nerds spannend sind
Smartwatches verdrängen mechanische Uhren, orakelte es schon zur Einführung der ersten Apple Watch im Jahr 2015. Doch erstaunlicherweise läuft es selbst zehn Jahre später noch immer mehr als ordentlich im traditionellen Uhrensektor: Auch viele Technik-Nerds interessieren sich zunehmend für klassische Armbanduhren.
Bestimmte Uhrenmodelle gelten dabei sogar als sinnvolle Finanzinvestitionen – insbesondere hochwertige mechanische Uhren aus der Schweiz, Deutschland und Japan, um die sich ein regelrechter Hype entwickelt hat. Warum ist das so und was steckt dahinter? Darauf will dieser Artikel eine Antwort geben. Wir erläutern, welche Marken es gibt, wo sie stehen und wie man solche Uhren erwirbt (denn das ist mitunter gar nicht so einfach) – und auch, welche technischen Funktionen sie bieten.
Begriffsdefinition
Im Zusammenhang mit klassischen Zeitmessern hat sich der Begriff „Luxusuhren“ etabliert, den wir auch im Folgenden verwenden werden. Man könnte einfach auch mechanische oder klassische Uhren hochwertiger Bauweise dazu sagen, die in spezialisierten Manufakturen hergestellt werden. Dummerweise passt das nicht immer: Nicht alle (wenn auch fast alle) Luxusuhren arbeiten rein mechanisch, manche haben ein Quarzwerk oder zumindest eine Kombination aus mechanischem und elektronischem Werk.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Rolex statt Smartwatch: Warum Analoguhren auch für Technik-Nerds spannend sind“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.
Künstliche Intelligenz
Microsoft: Frühjahrsputz bei Treibern von Windows Update
„Um Sicherheits- und Kompatibilitätsrisiken zu minimieren, hat Microsoft die strategische Initiative ergriffen, veraltete Treiber auf Windows Update zu säubern“, richtet sich Microsoft aktuell an Windows-Hardware-Programm-Partner. Das solle dazu dienen, eine optimale Zusammenstellung von Treibern auf Windows Update bereitzustellen, um einen weiten Bereich an Hardware-Geräten über das Windows-Ökosystem zu unterstützen und zeitgleich sicherzustellen, dass die Sicherheit von Windows nicht gefährdet werde.
Das schreibt Microsoft in einem Blog-Beitrag des Hardware-Center-Blogs von Microsofts Techcommunity. „Die Initiative umfasst regelmäßige Treiber-Reinigungsaktionen auf Windows Update, was darin mündet, dass einige Treiber nicht einem einzigen System des Windows-Ökosystems angeboten werden“, erörtern die Entwickler. In der ersten Phase zielt Microsoft auf Treiber, für die bereits neuere Versionen auf Windows Update bereitstehen.
Treiberentrümpelungs-Prozedere
Das Aufräumen bezeichnet einen Prozess, bei dem Treiber ablaufen, sodass sie nicht mehr länger mit einer Zielgruppe in Windows Update verknüpft sind, wodurch sie auf keinem System mehr angeboten werden. „Technisch steckt dahinter, dass einem abgelaufenen Treiber alle Zielgruppen im Hardware-Entwicklungscenter entfernt werden, wodurch Windows Update diese Treiber nicht mehr anbietet“, erklären die Redmonder. Partner können jedoch Treiber erneut veröffentlichen, die dem Ablauf-Prozess zum Opfer fielen. Microsoft behält sich jedoch vor, eine Business-Begründung zu verlangen, warum eine erneute Veröffentlichung nötig sei.
Nach einer Bereinigungswelle plant Microsoft demnach weiter, einen Blog-Post zu veröffentlichen, der die auslaufenden Treiber benennt. Sofern Hersteller Bedenken haben, können sie diese in einem 6-monatigen Zeitfenster anbringen. Werden keine Maßnahmen ergriffen, entfernt Microsoft die Treiber dann endgültig aus Windows Update.
Nach der ersten Reinigungswelle von Treibern, für die bereits neuere Fassungen bereitstehen, will Microsoft regelmäßig Reinigungsaktionen durchführen. Diese erstrecken sich dann auch auf weitere Treiberkategorien, die das Unternehmen jedoch bislang nicht genauer benennt.
Treiber beschäftigen die Microsoft-Entwickler seit einiger Zeit vermehrt. So hat das Unternehmen Anfang April eine geplante Änderung für die Windows Server Update Services (WSUS) auf unbestimmte Zeit ausgesetzt, durch die die Verteilung neuer Treiber über diesen Update-Dienst weiter verfügbar bleibt. Ob und wann die Unterstützung für Driver-Update-Synchronization in WSUS nun beendet wird, ist derzeit unklar.
(dmk)
Künstliche Intelligenz
iX-Workshop: Microsoft 365 gegen Angriffe absichern
Mit Microsoft 365 hat Microsoft die Verwaltung von Benutzern, Lizenzen und Berechtigungen in die Cloud verlagert. Unternehmen profitieren von der zentralen Verwaltung ihrer Dienste wie Office-Anwendungen, E-Mail, Teams und SharePoint Online. Allerdings müssen diese Ressourcen auch effektiv geschützt werden.
Im zweitägigen Workshop Microsoft 365 Angriffe verstehen, erkennen und verhindern beschäftigen Sie sich mit der sicheren Konfiguration und dem sicheren Betrieb von Microsoft 365. Der Schwerpunkt liegt auf der technischen Absicherung der Tenants und der darin verwalteten Identitäten, behandelt typische Angriffe und Schutzmaßnahmen, Sicherheitschecks und Audit-Tools für Azure- und MS 365-Umgebungen sowie Logging/Monitoring mit Microsoft Sentinel. Ihr Trainer Christian Biehler zeigt typische sicherheitsrelevante Herausforderungen bei der Einführung und dem Betrieb von MS 365 und macht Sie mit den Tools vertraut, die M365 selbst zu diesem Zweck mitbringt.
August 13.08. – 14.08.2025 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 15. Jul. 2025 |
Christian Biehler ist Sicherheitsspezialist im Bereich Microsoft-Windows-Ökosysteme, sowohl on-Prem mit Clients, Servern und Active Directory als auch in der Microsoft Cloud mit Entra ID (vorhin: Azure AD) und M365.
Microsoft 365 und Compliance
Geht es Ihnen vorrangig um den Datenschutz- und Compliance-konformen Betrieb von Microsoft 365? Dann empfehlen wir Ihnen unseren Tagesworkshop M365: Baselines für Tenant Settings, Informationssicherheit und Datenschutz.
(ilk)
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