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Künstliche Intelligenz

Agile Leadership Conference 2025: (Selbst-)Führung aktiv gestalten


Moderne Methoden der Zusammenarbeit sind in den meisten Unternehmen auf Teamebene etabliert. Doch diese Veränderungen stellen neue Anforderungen an Führung und Management. Die Agile Leadership Conference 2025 von iX und dpunkt.verlag, in Kooperation mit it-agile und selbstfuehren.de, zeigt fundiert und praxisorientiert, wie Führungskräfte diesen Anforderungen gerecht werden und mit ihrem Team darüber hinauswachsen können.

Die Konferenz besteht aus zwei Teilen: Beim Leadership Day am 27. November geht es um das Führen von Teams und Organisationen. Der Self Leadership Day am 3. Dezember beschäftigt sich mit Selbstführung und dem aktiven Selbst als Führungskraft. Beide Tage können gemeinsam oder separat gebucht werden.

Die Zielgruppe sind Gruppen-, Team- und Abteilungsleiterinnen und -leiter sowie erfahrene Scrum Master und Agile Coaches mit agilem Grundverständnis.

Der Leadership Day findet am 27. November statt. Er besteht aus sechs jeweils 45-minütigen Vorträgen und einer Abschlussdiskussion. Die Referentinnen und Referenten behandeln moderne Ansätze wie „Tight Loose Tight“ aus Norwegen oder den Umgang mit Herausforderungen durch den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt. In den praxisnahen Vorträgen des Konferenztages sind konkrete Tipps und Insights enthalten, die nicht nur die Teamführung, sondern zum Beispiel auch die Kommunikation mit dem Vorstand betreffen.

Vorträge des Leadership Day (Auszug):

Am 3. Dezember geht es dann weiter mit dem Self Leadership Day: Er bietet fünf Vorträge und eine Abschlussdiskussion. Die Themen umfassen das Überwinden innerer Blockaden für eine kraftvolle und klare Führungsrolle sowie den bewussten Einsatz von Sprache, um die Arbeitsatmosphäre positiv zu beeinflussen. In einer interaktiven Session lernen Teilnehmende zudem, wie sie ihre eigene Kreativität fördern können, um die Perspektive zu ändern und Raum für originelle Lösungen zu schaffen.

Vorträge des Self Leadership Day (Auszug):

Nach jedem der Vorträge an den beiden Konferenztagen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, mit den Speakern in den interaktiven Austausch zu treten.

Rund um die Konferenz stehen zudem fünf Online-Workshops zur Wahl, die weiter in spezialisierte Themen wie KI-Transformation, OKR (Objectives and Key Results) oder Female Leadership eintauchen. Die Workshops lassen sich unabhängig von der Konferenz buchen.

Derzeit gelten die Frühbucherpreise: Ein Tagesticket für den Leadership Day (27.11.) oder den Self Leadership Day (3.12.) lässt sich für jeweils 249 Euro buchen (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.). Das vergünstigte Kombi-Ticket für den Zugang zu beiden Konferenztagen kostet 449 Euro. Gestaffelte Gruppenrabatte gelten ab drei Personen und werden im Online-Ticketshop automatisch berechnet. Die Teilnahme an einem der Halbtages-Workshops kostet je 289 Euro, an einem der Ganztages-Workshops 549 Euro. Eine Übersicht findet sich im Ticketshop.

Weitere Informationen zur Konferenz bietet die Website. Dort können Interessierte den Newsletter der Dachmarke inside agile abonnieren, um Neuigkeiten zu dieser und weiteren Konferenzen wie dem Product Owner Day oder dem Product Owner AI Day zu erfahren. Aktuelle Updates gibt es zudem auf LinkedIn – auf der Eventseite der Konferenz und unter dem Hashtag #alc5.


(mai)



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Künstliche Intelligenz

Apple und Perplexity angeblich in Verhandlungen – bis hin zur Übernahme


Seit der Ankündigung von Apple Intelligence häufen sich bei den iPhone-Machern die Probleme: Die Technik gilt als nicht auf der Höhe der Zeit, und beim einst branchenführenden Assistenten Siri verzögert sich eine Neuauflage. Bei vielen Funktionen nutzt Apple statt eigener Entwicklungen ChatGPT, wie das Unternehmen jüngst auch bei seiner Entwicklerkonferenz WWDC erklärte.

Statt der schleppend verlaufenden Eigenentwicklung soll sich Apple nun auch um eine enge Zusammenarbeit oder eine Übernahme von Perplexity bemühen. Das KI-Unternehmen, das vor allem durch seine eigene Suchmaschine bekannt wurde, gilt als einer der Technologieführer im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Von den Gesprächen will aus namentlich nicht genannten Quellen der Bloomberg-Journalist Mark Gurman erfahren haben, der bei Apple-Themen für gewöhnlich gut informiert ist.

Gurman zufolge sollen die Apple-Manager Adrian Perica und Eddy Cue an den Verhandlungen beteiligt gewesen sein. Die Gespräche sollen sich jedoch in einem frühen Stadium befinden, ein konkretes Angebot habe Apple bisher nicht abgegeben. Auch Meta soll vor seiner Investition beim KI-Anbieter Scale an einer Übernahme von Perplexity interessiert gewesen sein. Perplexity dementierte den Bericht, Apple wollte sich nicht äußern.

Neben der Technologie von Perplexity könnte es für Apple einen weiteren Grund geben, sich nun nach einem neuen Partner bei Suchmaschinen umzusehen: Googles Kartellverfahren. Das läuft bereits seit 2020 und wurde vom US-Justizministerium angestoßen, um ein mögliches Monopol von Google bei Suchfunktionen im Internet aufzubrechen. Eine der Abhilfen soll unter anderem ein Zwang zum Verkauf des Browsers Chrome sein, aber auch Zahlungen von Google an andere Unternehmen werden untersucht. Wie durch den Prozess bekannt wurde, bezahlt Google an Apple rund 20 Milliarden US-Dollar im Jahr, um auf den Geräten des Unternehmens als Suchmaschine vorinstalliert zu sein.

Nach seiner letzten Finanzierungsrunde wird Perplexity nun mit einem Wert von rund 14 Milliarden US-Dollar bewertet. Sollte Apple Perplexity wirklich kaufen, wäre das die größte Übernahme in der Geschichte des Unternehmens. Der teuerste Zukauf bisher war der Kopfhörerhersteller Beats Electronics, den Apple 2014 für rund 3 Milliarden US-Dollar erworben hatte.

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(nie)



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Snap Inc. kauft Schülerkalender-App Saturn


Wie diese Woche bekannt wurde, hat das Unternehmen hinter der App Snapchat eine in den USA weit als Schülerkalender verbreitete App gekauft. Die App Saturn und ihr gesamtes Team wurden demnach von Snap übernommen. Damit sichert sich das Unternehmen eine weitere App, die ebenso wie Snapchat vielfach von Heranwachsenden genutzt wird.

Wie das Portal Engadget berichtet, übernimmt Snap alle 30 Mitarbeiter, die sich bisher um den Betrieb von Saturn kümmern. Die Pläne von Snap mit Saturn sind noch nicht ganz klar, aber nach Engadget-Informationen soll die App weiter eigenständig laufen. Es könnte auch bedeuten, dass Snap die Saturn-Expertise nutzen will, um Kalenderfunktionen in Snapchat einzubringen.

Sieht man sich die Nutzergruppe beider Apps an, so liegt der Saturn-Kauf durch Snap nahe. Beide Apps werden vorwiegend von Kindern und Jugendlichen genutzt. Während Snapchat von mehr als der Hälfte aller US-Teenager genutzt wird, ist Saturn nach eigenen Angaben an mehr als 17.000 High Schools in Nordamerika verfügbar. So hat Snap nun eine App im Portfolio, mit deren Nutzergruppe es sich bestens auskennt. Neben Snapchat und jetzt Saturn betreibt Snap Inc. auch Spectacle, mit der sich Smart Glasses in Snapchat integrieren lassen, sowie Bitmoji. Mit der letzteren App lassen sich Avatare für unter anderem Snapchat generieren.

Saturn wird als Kalender-App mit sozialen Elementen beschrieben, die es Schülern zum Beispiel erlaubt, ihre Stundenpläne mit anderen zu vergleichen. Sie bietet auch Funktionen zur Planung von Schulaktivitäten außerhalb des normalen Lehrbetriebs, wie sie in den USA weit verbreitet sind.

Das Start-up Saturn, vor rund fünf Jahren gegründet von Dylan Diamond und Max Baron, hat zuvor bereits Geld von einer Reihe namhafter Investoren erhalten. Dazu gehören Marc Benioff, CEO von Salesforce, Dara Khosrowshahi, CEO von Uber, und Jeff Bezos‘ Bezos Expeditions. Forbes berichtete 2021, dass das Startup 44 Millionen Dollar Kapital eingesammelt habe.

Noch etwas scheinen Saturn und Snapchat gemeinsam zu haben: Beide tun sich nicht so ganz leicht, was Monetarisierung anbelangt. Während bei Saturn nach wie vor unklar ist, wie sich die App abseits von Investorengeldern finanziert, lebt Snap Inc. vor allem von In-App-Werbung. Das börsennotierte Unternehmen verzeichnete Ende vorigen Jahres erneut Millionen neue Snap-Nutzer und steigende Umsatzzahlen, fuhr aber dennoch erneut einen massiven Nettoverlust ein: gut 698 Millionen US-Dollar.


(nen)



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X Money: Musks Plattform hat Kreditkarten-Ambitionen


„Ihr werdet auf X kommen und eure gesamten Finanzen mitbringen können“ – der Start von X Money steht noch immer aus, doch X-CEO Linda Yaccarino denkt bereits laut über einen Kreditkartenservice der sozialen Plattform von Tech-Milliardär Elon Musk nach. Über X als Bezahldienst hatte sie erstmals im Januar gesprochen – jetzt tauchten offenbar auch Vorbereitungen auf eine Anbindung physischer Kreditkarten im X-Quellcode auf. Yaccarino befeuert die Gerüchte in einem Interview weiter.

Demnach prüfe X auch eine Funktion für physische Kredit- oder Debitkarten. Sie soll die Möglichkeiten von X Money, dem angekündigten Bezahldienst von X, noch erweitern. Dafür spricht auch eine Entdeckung des Anbieters AppSensa, der auf die Analyse von App-Quellcodes spezialisiert ist. Wie TechCrunch berichtet, tauchen im X-Quellcode seit kurzem mehrere Strings auf, welche die Wörter „physical_card_option“ enthalten und offenbar für Funktionen wie das sperren oder aktivieren der Kreditkarte und mehr gedacht sind.

Yaccarino sprach derweil in einem Financial Times-Interview darüber, was X Money sonst so alles bieten soll. „Ob ich Ihnen die Pizza bezahlen kann, die wir gestern Abend gegessen haben, oder ob ich eine Investition tätige oder ein Geschäft abschließe“, schwärmt sie.

Im Januar hatte X mit der Kreditkartengesellschaft Visa einen ersten Partner für Finanzdienstleistungen gefunden. Mithilfe von Visa Direct sollen sichere Zahlungen zwischen sogenannten X-Money-Konten sowie Buchungen auf das eigene Bankkonto möglich werden, wie X-Chefin Linda Yaccarino damals verkündete.

Am Dienstag sagte Yaccarino, dass X Money zunächst in den USA eingeführt werde, bevor es auch in anderen Ländern kommt. Der Dienst werde es Nutzern ermöglichen, Merchandise-Produkte zu kaufen, Guthaben zu speichern oder anderen X-Nutzern auf der Plattform Trinkgeld zu geben. Letzteres ist nicht ganz neu: Schon 2021 führte Twitter (heute X) eine Trinkgeld-Funktion ein, mit der weltweit auch Zahlungen in Bitcoin möglich waren, damals noch unter Ex-Chef und Twitter-Mitgründer Jack Dorsey.

Laut Yaccarino soll ein ganz neues Ökosystem entstehen – kommerzieller und finanzieller Natur. Damit müsste X dann aber auch allerlei Regulatorien wie Lizenzierungs- oder Anti-Geldwäsche-Fragen gerecht werden. Bereits vor ziemlich genau zwei Jahren, Anfang 2023, stellte Twitter erste Anträge an US-Behörden für Bezahldienstleistungen.

Mittlerweile hat das soziale Netzwerk nach eigenen Angaben in den USA Lizenzen für Geldtransfers in über 40 Bundesstaaten. Wann es mit X Money überhaupt losgehen soll, ist weiterhin schemenhaft. Den letzten Stand dazu gab Yaccarino im Januar an, wonach es noch in diesem Jahr so weit sein soll.

Unterdessen versucht X auch auf anderem Wege, zur „Alles-App“ zu werden. Rund um die American-Football-Liga NFL hat X ein erfolgreiches Sportportal aufgebaut, das Blaupause für andere Sporarten weltweit sein soll. Zudem ermöglicht die App inzwischen Video- und Audio-Anrufe.


(nen)



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