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AirPods 4 mit ANC krass reduziert
Die Apple AirPods 4 gibt es sowohl mit als auch ohne aktive Geräuschunterdrückung. Letztere kosten Euch unter Umständen deutlich mehr, sind jetzt aber im Angebot bei MediaMarkt und Amazon erhältlich. Wie gut der Deal wirklich ist, verrät Euch nextpit in diesem Deal-Check.
Zu den besten In-Ear-Kopfhörern zählen Apples AirPods zweifellos. Mit der aktuellsten Variante, den AirPods 4, hat der Hersteller jedoch ein Novum etabliert: Eine Variante erschien ohne ANC-Funktion. Diese kostet Euch dafür auch etwas weniger. Möchtet Ihr nicht auf die ausgezeichnete Geräuschunterdrückung verzichten, erhaltet Ihr bei MediaMarkt und Amazon gerade ein richtig gutes Angebot.
Top-Angebot für geniale In-Ear-Kopfhörer?
Bevor wir Euch die AirPods etwas näher vorstellen, schauen wir allerdings erst einmal auf den Preis. Beide Shops rechnen mit der UVP in Höhe von 199 Euro als Vergleichspreis und gewähren derzeit einen Rabatt von rund 20 Prozent. Bedeutet, Ihr spart für kurze Zeit 40 Euro und bekommt die Apple AirPods 4 mit ANC jetzt für 159 Euro*. Der nächstbeste Preis im Netz liegt aktuell bei 169 Euro.

Der Preisverlauf auf idealo sieht ebenfalls etwas wild aus. Denn die Kopfhörer gab es tatsächlich schon günstiger. Dreimal soll es sie sogar schon für weniger als 115 Euro gegeben haben, allerdings scheint dies eher ein Preisfehler gewesen zu sein. Wahrscheinlicher ist daher der einmalige Bestpreis über rund 155 Euro – also nur 4 Euro weniger, als Ihr jetzt bei Amazon und MediaMarkt zahlt. Entscheidend ist hier eher der Durchschnittspreis, den Ihr in den vergangenen 3 Monaten zahlen musstet. Dieser lag nämlich mit 164,64 Euro noch einmal etwas höher.
Insgesamt erhaltet Ihr hier also die Apple AirPods 4 mit ANC zum richtig guten Kurs*. In beiden Fällen müsst Ihr zudem nicht mit Versandkosten rechnen, diese entfallen nämlich bei den Online-Shops. Apple-Produkte erhalten normalerweise eher selten Rabatte, wodurch das aktuelle Angebot sicherlich für einige von Euch spannend sein dürfte.
Im Test überzeugt: So gut sind die Apple AirPods 4
Natürlich haben wir die Apple AirPods 4 bereits für Euch getestet. Das Ergebnis: Die Teile sind wirklich so gut, wie man es sich erhofft – mit einigen Abstrichen. Wie gewohnt ist die Verarbeitungsqualität auf einem Top-Niveau. Auch der hohe Funktionsumfang und die Einbindung ins Apple-Ökosystem wissen zu gefallen. Der Klang ist dank neuer Treiber richtig gut gelungen und die ANC-Funktion kann absolut überzeugen.
„Man muss die ersten ANC-AirPods der vierten Generation einige Zeit lang nutzen, um sich mit ihnen anzufreunden. Das Tragegefühl ist anders als bei den meisten Konkurrenzprodukten, der Klang wird erst durch Apples rudimentäre Equalizer konkurrenzfähig, und die vielen Funktionen sind auch für In-Ear-Profis erst einmal verwirrend. Nach einiger Eingewöhnung werden die AirPods aber zu tollen Begleitern im Alltag.“ – Benjamin Lucks, Produkt-Tester, aus „AirPods 4 mit ANC im Test: Sind das die besten AirPods?“
Mein Kollege Ben war von den In-Ear-Kopfhörern (Bestenliste) also durchaus angetan. Allerdings mussten auch einige Minuspunkte verteilt werden. So ist die Akkulaufzeit mittlerweile nicht mehr wirklich konkurrenzfähig, der zusätzliche Aufpreis für die ANC-Variante schlägt ebenfalls auf den Magen und die Funktionseinschränkungen mit Android-Geräten ist nachvollziehbar, aber sehr schade. Dennoch erhaltet Ihr hier richtig starke Bluetooth-Kopfhörer, die auf ein etwas überarbeitetes Design und einen ausgezeichneten Klang setzen.
Was haltet Ihr von den AirPods 4 mit ANC? Findet Ihr es in Ordnung, dass Apple hier einen Preisunterschied macht? Lasst es uns wissen!
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Pro X Superlight 2c: Logitech G hat die Gaming-Maus Superlight 2 geschrumpft
Logitech G hat die Gaming-Maus Superlight 2 geschrumpft, denn bei der neuen Logitech G Pro X Superlight 2c ist das „c“ im Namen Programm: Es handelt es sich um die kompakte („compact“) Variante der bekannten G Pro X Superlight 2. Sie kommt direkt mit allen Features, die die Basisversion mit Firmware-Updates erhalten hat.
Die neue Logitech G Pro X Superlight 2c
Die neue Logitech G Pro X Superlight 2c ist schnell umrissen. Es handelt sich um eine Maus mit der Technik der bekannten Logitech G Pro X Superlight 2 (Test) im etwas kompakteren und daher auch noch einmal leichteren Chassis. Laut Pressemitteilung hat Logitech von Modell 2 auf 2c den Mausrad-Dekordierer sowie die zwei seitlichen Buttons angepasst. Details dazu gibt es keine.
Mit aktuellem Hero-2-Sensor
Die 2c bietet dabei direkt ab Start die Spezifikationen, die Logitech dem Hero-2-Sensor bei der Superlight 2 erst durch Firmware-Updates verpasst hat: 100 bis 44.000 DPI und 8.000 Hertz über den Lightspeed-Funkstandard.
Die Batterielaufzeit ist mit 95 h gleich geblieben, der Akku also höchstwahrscheinlich ebenfalls der gleiche. Auch die Kompatibilität zu Logitechs Powerplay-Mauspads (Test) ist weiterhin gegeben.
Das Gewicht sinkt mit der 2c-Version in Europa um 7 Gramm auf 53 Gramm. Außerhalb der Region EMEA sind es sogar nur 51 Gramm, weil Logitech den Akku nicht ummanteln muss. Das Volumen der 2c fällt um 5 Prozent geringer aus.
Zum Start deutlich teurer
Die neue Logitech G Pro X Superlight 2c ist ab dem 21. Oktober in den Farben Schwarz, Weiß und Magenta zum UVP von 169,99 Euro verfügbar. Die Logitech G Pro X Superlight 2 ist am Markt allerdings mittlerweile bereits ab 116 Euro zu bekommen.
ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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Ein Extra macht fast sprachlos
Und ja, wir wissen, was Ihr denkt: „Noch ein Elektro-SUV aus China?“ Aber genau das macht es spannend. Denn der G9 ist nicht irgendein Exot, sondern ein Modell, das in Europa das Zeug hat, den Mart in der Groß-SUV-Liga ordentlich aufzumischen. Mit satten Leistungswerten, viel Komfort und einer 800-Volt-Schnellladetechnologie, die selbst gestandene Premium-Marken alt aussehen lässt, will Xpeng Euch zeigen, dass man sich vor Tesla, BMW oder Mercedes nicht verstecken muss. Und nach unserem Test können wir schon mal verraten: Dieses E-Auto ist kein Außenseiter, sondern ein ernst zu nehmender Konkurrent.
Xpeng G6 (2025): Design – wenn Futurismus auf Eleganz trifft
Gehen wir mal ums Auto herum: Der erste Eindruck zählt, und da punktet der Xpeng G9 (2025) sofort. Die Front wirkt klar, aufgeräumt und gleichzeitig futuristisch. Besonders auffällig ist die durchgehende LED-Lichtleiste, die das ganze Auto optisch breiter wirken lässt. Ein Signature-Move, den Xpeng bewusst gewählt hat, um Wiedererkennungswert zu schaffen. Dazu kommen rahmenlose Türen, versenkte Türgriffe und aerodynamische Räder in 20 oder 21 Zoll.

Stellt Euch vor, Ihr fahrt mit dem G9 durch die Innenstadt – die Blicke sind Euch schon allein wegen der enormen Abmessungen des Autos sicher. Das Design wirkt aber nicht protzig, sondern modern und selbstbewusst. Fast fünf Meter Länge lassen den SUV imposant erscheinen, aber durch die fließenden Linien wirkt er gleichzeitig eleganter als viele klobige Konkurrenten. Ein bisschen wie eine Mischung aus Tesla Model X und Mercedes EQE SUV – nur eigenständiger.
Innenraum – digitale Lounge statt klassischer Fahrerkabine
Im Interieur wird’s spannend: Öffnet Ihr die Türen, merkt Ihr sofort, dass Xpeng nicht nur beim Design, sondern auch beim Innenraum etwas Besonderes bieten will. Das Motto lautet ganz klar: Digital trifft Premium.
Ihr werdet begrüßt von einer riesigen Display-Landschaft, die den Innenraum fast schon wie ein futuristisches Wohnzimmer wirken lässt. Zwei 15-Zoll-Touchscreens dominieren die Mittelkonsole, ergänzt durch ein volldigitales Kombiinstrument hinter dem Lenkrad. Der Beifahrer bekommt hier einen eigenen Screen – perfekt für Netflix, YouTube oder einfach, um sich während der Fahrt die Zeit zu vertreiben. Für den Fahrer bleibt das, was sich der Beifahrer ansieht, aber unsichtbar. Er schaut auf einen für ihn schwarzen Monitor.
Das Raumgefühl ist enorm. Der G9 ist knapp 4,90 Meter lang und bietet dadurch Platz in Hülle und Fülle. Vorne habt Ihr richtig viel Bewegungsfreiheit, die Mittelkonsole ist aber vielleicht etwas hoch ausgefallen; was die Beinfreiheit einschränkt. Hinten wird’s dann richtig luxuriös – fast drei Meter Radstand sorgen für Beinfreiheit, die Ihr sonst nur in Oberklasse-Limousinen findet. Die Sitze lassen sich elektrisch verstellen, die Lehnen kippen bis zu zehn Grad nach hinten. So entsteht auf der Rückbank fast Wohnzimmer-Atmosphäre.
Ihr wollt lange Reisen mit der Familie machen? Kein Problem. Ihr wollt als Geschäftsmensch entspannt auf dem Rücksitz sitzen, während ein Fahrer lenkt? Auch kein Problem. Der Xpeng G9 will beides sein: Familien-SUV und Business-Lounge.

Komfort – mehr als nur Sitzheizung
Natürlich gibt’s die Standards, die man von einem Premium-SUV erwartet: Sitzheizung, Sitzbelüftung, Memory-Funktion, Panorama-Glasdach mit UV-Schutz. Aber Xpeng geht noch einen Schritt weiter. Gegen Aufpreis gibt’s Massagesitze – und zwar nicht nur vorne, sondern sogar hinten. Dazu Nappaleder, einen Dachhimmel in Wildlederoptik und ein High-End-Soundsystem von Dynaudio, das Euch richtig in den Sitz drückt. Sogar ein Lautsprecher ist dann im Fahrersitz verbaut, sodass Ihr Musik förmlich spürt.
Einziger Nachteil: Der Sonnenschutz des Glasdachs ist nicht optimal gelöst. Das Glas ist zwar stark getönt und schützt vor UV-Strahlung, aber ein zusätzlicher Rollo fehlt. Gerade im Hochsommer könnte das für einige von Euch ein Minuspunkt sein.
Varianten, Leistung & Reichweite – für jeden der passende G9
Xpeng macht es Euch leicht, den passenden G9 zu finden, denn es gibt drei klare Varianten:
- Standard Range (RWD): 351 PS, 502 km WLTP-Reichweite.
- Long Range (RWD): 351 PS, 585 km WLTP-Reichweite – perfekt für Vielfahrer.
- Performance (AWD): 575 PS, 540 km Reichweite, 0–100 km/h in 4,2 Sekunden.
Alle Versionen sind bei 200 km/h abgeregelt. Klingt vielleicht nach Limitierung, ist aber im Alltag völlig ausreichend. Auf deutschen Autobahnen könnt Ihr damit locker mitschwimmen – und Überholmanöver sind, gerade mit der Performance-Variante, mehr als souverän.

Fahreindruck – entspannt cruisen oder Raketenstart
Beim Fahren merkt Ihr sofort, dass der G9 nicht nur auf dem Papier glänzen will. Im Stadtverkehr ist das große SUV überraschend leichtfüßig. Dank Kamerasystemen und guter Rundumsicht fühlt er sich nicht wie ein 5-Meter-Schiff an.
Auf der Autobahn überzeugt der G9 mit:
- sehr guter Geräuschdämmung,
- stabilem Fahrwerk,
- sattem Durchzug auch bei höheren Geschwindigkeiten.
Und wenn Ihr richtig Spaß haben wollt, aktiviert Ihr den Sportmodus. Dann wird der G9 zur Rakete. Tretet Ihr unter Zuhilfenahme des sogenannten Launch-Modes aufs Strompedal, katapultiert der Wagen Euch in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dann spürt ihr einen Punch, der Euch und Eure Mitfahrer kräftig in die Sitze presst.
Klar, das Gewicht von rund 2,3 Tonnen merkt man in Kurven, aber das ist in dieser Fahrzeugklasse völlig normal. Dafür gibt’s bei der Performance-Version eine Luftfederung, die sich in fünf Stufen einstellen lässt. So könnt Ihr den SUV nach Belieben höher oder tiefer legen – praktisch für Offroad oder sportliche Fahrten.
Reichweite – was im Alltag wirklich drin ist
WLTP-Werte sind schön, aber uns interessiert die Praxis. Und da zeigt der G9 solide Ergebnisse:
- In der Stadt schafft die Long-Range-Version locker über 500 km, weil die Rekuperation viel Energie zurückholt.
- Auf der Autobahn bei 130 km/h pendelt Ihr Euch bei etwa 400–450 km ein.
- Im Winter mit Heizung und kalten Temperaturen sinkt die Reichweite auf 300–350 km.
Das ist kein Nachteil des G9, sondern betrifft praktisch alle Elektro-SUVs dieser Größe. Positiv: Eine Wärmepumpe ist serienmäßig dabei und sorgt für bessere Effizienz bei Kälte.
Laden – der große Trumpf des Xpeng G9
Einer der größten Pluspunkte des neuen Xpeng G9 (2025): das Laden. Der Xpeng G9 (2025) hat ein 800-Volt-System und kann mit bis zu 525 kW (!) laden. Das ist Wahnsinn und aktuell absolute Spitzenklasse. Zum Vergleich: Tesla Model Y kommt auf 250 kW, Mercedes EQE SUV auf etwa 170 kW. Was bedeutet das für Euch in der Praxis?
- Von 10 auf 80 % in nur 12 Minuten – wenn Ihr eine passende Schnellladesäule erwischt.
- Selbst die Standard-Range-Version lädt mit 445 kW noch schneller als viele Premium-Konkurrenten.
Damit wird der G9 zum perfekten Langstreckenauto. Kurze Kaffeepause, und schon seid Ihr wieder bei fast voller Batterie.

Zu Hause ladet Ihr mit 11 kW – das reicht völlig aus, um über Nacht wieder voll zu sein. Vehicle-to-Load (V2L) gibt’s auch, Ihr könnt also über Adapter Eure Kaffeemaschine, Werkzeuge oder Campinggeräte direkt am Auto betreiben.
Technik & Ausstattung – viel Serie, wenig Aufpreis
Auch hinsichtlich der Ausstattung für hohe Sicherheit zeigt sich, dass Xpeng verstanden hat, was Ihr wollt. Viele Features, die bei deutschen Herstellern mehrere Tausend Euro Aufpreis kosten, sind hier schon drin:
- Spurhalte- und Abstandsassistent,
- Verkehrszeichenerkennung,
- Totwinkelwarner,
- Parkassistent mit 360-Grad-Kameras,
- Over-the-Air-Updates,
- Sprachsteuerung und App-Anbindung.
Praktisch: Ihr könnt das Auto per Smartphone vorheizen, fernparken oder überprüfen, ob die Türen verriegelt sind.

Preis & Konkurrenz – Premium, aber günstiger
Und der Preis? Der Xpeng G9 (2025) startet in Deutschland bei 59.600 Euro. Klar, kein Schnäppchen, aber im Vergleich ziemlich attraktiv. Ein Mercedes EQE SUV oder ein BMW iX3 liegen teils deutlich höher. Tesla Model Y Performance kostet minimal mehr, bietet aber deutlich weniger Ladeleistung. Farboptionen kosten Aufpreis (1.000–1.500 Euro), ebenso wie die Black Edition mit sportlichen Details. Aber selbst voll ausgestattet bleibt der G9 oft günstiger als die Konkurrenz.
Fazit – Der Xpeng G9 (2025) liefert ab
Der neue Xpeng G9 ist ein Elektro-SUV für alle, die viel Platz, Komfort und Technik wollen, ohne gleich 80.000 oder 90.000 Euro auszugeben. Ideal für Familien, Vielfahrer, Technik-Fans und alle, die einfach Lust haben, etwas Neues auszuprobieren. Weniger geeignet, wenn Ihr ein kleines Stadtauto sucht oder permanent mit Vollgas über die Autobahn wollt.
Aber eines ist klar: Der Xpeng G9 (2025) ist kein Exot, sondern ein ernst zu nehmender Player im Premium-Segment. Mit seiner Reichweite, seiner Ladegeschwindigkeit und seinem Preis-Leistungs-Verhältnis ist er eine echte Alternative zu Tesla, Mercedes und BMW – und zeigt eindrucksvoll, dass chinesische Hersteller den europäischen Markt nicht nur angreifen, sondern auch bereichern können.
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Apple-Gerücht: Das MacBook Pro soll erstmals ein Touch-Display bekommen
Analyst Ming-Chi Kuo, der oft, aber bei weitem nicht immer korrekt im Vorfeld über Apple-Neuigkeiten informiert sein will, geht davon aus, dass das MacBook Pro mit OLED das erste MacBook in der Geschichte des Mac mit Touch-Display werden wird. Für den Mac wäre das eine Premiere.
Erstmals Touch im Mac?
Während Windows-Notebooks spätestens mit Windows 8 und dessen (wenig beliebter) Touch-UI großflächig mit Touch-Display ausgestattet wurden, hat Apple bis heute am Grundsatz „Touch gehört in Smartphones und Displays, aber nicht in den Mac“ festgehalten. Doch während Windows-Notebook-OEMs heute wieder zaghafter mit Touch umgehen, soll Apple jetzt den genau entgegengesetzten Richtungswechsel vollziehen.
Schon Ende 2026 und damit möglicherweise schon zum übernächsten Update-Zyklus werde das MacBook Pro mit OLED-Display ein Touch-Display erhalten, so Kuo. Ein günstigeres MacBook mit iPhone-SoC (A19 Pro?), das Kuo noch für dieses Quartal erwartet, soll hingegen noch nicht auf Touch setzen. Aktuell gibt es im Portfolio von Apple nur MacBook Pro und MacBook Air.
Mark Gurman von Bloomberg hatte bereits Anfang 2023 in den Raum gestellt, dass das MacBook Pro 2026 diesen Schritt gehen könnte.
Kommt das MacBook Pro mit Touch?
Was denk die Community: Bricht Apple mit dem MacBook Pro im Jahr 2026 mit der Tradition, „den Mac“ nicht mit einem Touch-Display auszustatten? Über Rückmeldung in den Kommentaren freut sich die Redaktion sehr.
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